DE1592980B2 - Verfahren zur herstellung von russ - Google Patents
Verfahren zur herstellung von russInfo
- Publication number
- DE1592980B2 DE1592980B2 DE1967U0013790 DEU0013790A DE1592980B2 DE 1592980 B2 DE1592980 B2 DE 1592980B2 DE 1967U0013790 DE1967U0013790 DE 1967U0013790 DE U0013790 A DEU0013790 A DE U0013790A DE 1592980 B2 DE1592980 B2 DE 1592980B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soot
- combustion
- carbon black
- gases
- oxygen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/44—Carbon
- C09C1/48—Carbon black
- C09C1/50—Furnace black ; Preparation thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/12—Surface area
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/19—Oil-absorption capacity, e.g. DBP values
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ruß durch Verbrennen eines flüssigen oder
gasförmigen Brennstoffes mit einem Sauerstoffenthal-' tenden Gas, Einführen eines thermisch zersetzbaren
Kohlenwasserstoffes in die heißen Verbrennungsgase, Dispergieren und Pyrolysieren des Kohlenwasserstoffes,
Abkühlen der Reaktionsprodukte und Abtrennen des erhaltenen Rußes.
Die US-PS 28 51 337 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Ruß, bei dem ein flüssiger oder
gasförmiger Kohlenwasserstoff in einem Luftstrom verbrannt wird. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht
darin, daß infolge des Einsetzens von Luft höchstens eine Temperatur von 16500C erzielt wird. Nach den
US-PS 30 51 556, 32 56 065 und 26 23 811 ist es zwar
bekannt, Ruß durch Oxidation des Brennstoffes herzustellen, aber diese Vorveröffentlichungen sagen
nichts über die Verbrennungsgeschwindigkeiten aus. In der US-PS 30 51 556 ist zudem die Verbrennungstemperatur
nicht präzisiert.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung von Ruß bei hohen Temperaturen und hohen Verbrennungsgeschwindigkeiten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man den Brennstoff mit einem wenigstens 50 Vol.-% Sauerstoff
enthaltenden Gas verbrennt, hierbei die Verbrennungsgase auf eine Temperatur von 2200 bis 33000C bringt
und dieses Verbrennungsgas mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 300 m/s strömen läßt.
Je nach dem Herstellungsverfahren gibt es verschiedene Arten von Ruß: Flamm-Ruß, Kanal-Ruß,
Ofen-Ruß und Thermal-Ruß. Weitere Unterteilungen beruhen auf dem Verwendungszweck von Ruß. In der
Kautschuk-Industrie, insbesondere zur Herstellung von Reifen, werden mehr als 90% des zur Zeit hergestellten
Rußes gebraucht. Der Rest wird verwendet als Füllstoff oder Pigment bei der Herstellung von Druckfarben,
Anstrichfarben, Papier und Kunststoffen.
Alle Rußarten haben unabhängig von dem Herstellungsverfahren
und unabhängig von dem verwendeten Ausgangsstoff ähnliche Eigenschaften. Sie bestehen alle
aus 90 bis 99% elementarem Kohlenstoff, wobei der Rest aus verschiedenen Mengen Sauerstoff, Wasserstoff
und flüchtigen Kohlenwasserstoffen besteht, die von der Art und dem Herstellungsverfahren abhängen. Die
verschiedenen Rußarten unterscheiden sich also nur graduell voneinander. Zu diesen unterscheidenden
Kennzeichen gehören die durchschnittliche Teilchengröße, die Verteilung der Teilchengrößen, die Oberfläche,
die chemische Zusammensetzung der Oberfläche und die Struktur oder Kettenstruktur. Die Struktur
beeinflußt die Eigenschaften, welche dem Kautschuk durch Ruß erteilt werden, wie z. B. seine Extrusionsfähigkeit,
seine elektrische Leitfähigkeit und seinen Elastizitätsmodul. Die Zusammendrückbarkeit und die
Absorptionsfähigkeit für öl sind auch abhängig von der Struktur und werden verwendet zur Feststellung dieser
Eigenschaften. Die Struktur von Ofen-Ruß aus öl kann geändert werden durch Zusatzstoffe wie Alkalimetall zu
dem Kohlenwasserstoff vor seiner thermischen Zersetzung.
Alle Verfahren zur Herstellung von Ruß beruhen auf der Umwandlung von Kohlenwasserstoffen zu elementarem
Kohlenstoff. Flamm-Ruß wird durch partielle Verbrennung von Erdöl oder Kohlenteerrückständen in
flachen Pfannen gewonnen. Zur Herstellung von Kanal-Ruß läßt man eine Gasflamme auf Oberflächen
aus Stahl auftreffen. Ofen-Ruß wird hergestellt durch teilweise Verbrennung und teilweise thermische Zersetzung
von gasförmigen oder flüssigen Kohlenwasserstoffen in besonders hierfür gebauten öfen. Thermal-Ruß
wird ebenfalls in öfen hergestellt. Die Wärme zur Zersetzung der Kohlenwasserstoffe wird aber indirekt
zugeführt, wobei praktisch kein Sauerstoff in der Reaktionszone vorhanden ist.
Die besten Eigenschaften für die meisten Verwendungszwecke, insbesondere zur Herstellung von Reifen,
hat ein Ruß mit sehr feinen Teilchen. Kanal-Ruß mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von
etwa 90 bis 290 Ängström-Einheiten und einer Oberfläche von etwa 100 bis 1000 m2/g wird im
allgemeinen als der beste Ruß angesehen. Bei der Herstellung von Kanal-Ruß sind die Ausbeuten aber
sehr niedrig und erreichen selten 7% der Theorie. Demgegenüber betragen die Ausbeuten beim Verfahren
zur Herstellung von Ofen-Ruß 35% oder mehr. Der meiste heutzutage hergestellte Ruß ist daher ein
Ofen-Ruß, der in verschiedenen öfen gewonnen wird. Ofen-Ruß ist aber grobkörniger als Kanal-Ruß. Seine
durchschnittliche Teilchengröße liegt bei etwa 180 bis 550 Ängström-Einheiten, seine Oberfläche bei etwa 25
bis 20OmVg. Will man Ofen-Ruß herstellen, dessen Eigenschaften denen von Kanal-Ruß entsprechen, so
bringt das in der Regel ein erhebliches Absinken der Ausbeute mit sich.
Als Ausgangsstoffe bei der Herstellung von Ofen-Ruß werden entweder flüssige oder gasförmige Kohlenwasserstoffe
verwendet. Diese werden zersetzt durch In-Berührungbringen mit heißen Gasen, z. B. mit
Verbrennungsgasen von der Verbrennung eines Brennstoffes. Hierfür verbrennt man die Ausgangsstoffe
teilweise in einem Ofen oder in einer anderen geeigneten Reaktionskammer, und führt das Gemisch
aus Rußteilchen und Abgasen, das bei der Zersetzung und Verbrennung entstanden ist, aus dem Ofen hinweg.
Dann schreckt man das Gemisch ab und trennt den Ruß von den gasförmigen Endprodukten. Das Abtrennen
geschieht üblicherweise durch elektrisches Niederschlagen und anschließendes Filtrieren in Säcken. Wie schon
bemerkt, sind gewisse Eigenschaften des Ofen-Rußes im allgemeinen schlechter als die von Kanal-Ruß, obwohl
die Ausbeute erheblich höher ist.
Obwohl bei den meisten Verfahren zur Herstellung von Ofen-Ruß Luft als Sauerstoffträger für die
Verbrennung des Kohlenwasserstoffes verwendet wird,
so hat man doch schon die Verwendung von Sauerstoff anstelle von Luft vorgeschlagen. Hierbei hat man es
aber für notwendig befunden, den Sauerstoff mit vier oder mehr Volumenteilen je Volumteil Sauerstoff durch
sogenannte wärmeabsorbierende Gase zu verdünnen, z. B. mit Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd, Wasserstoff
oder Wasserdampf, um die Temperatur der Verbrennungsreaktion herabzusetzen. Da solche Gasgemische
20% oder weniger Sauerstoff enthalten, so hat man in Wirklichkeit nur den Stickstoff der Luft durch eines
oder mehrere der obenerwähnten wärmeabsorbierenden Gase ersetzt
Der genaue Vorgang bei der Zersetzung ist nicht bekannt. Man nimmt aber allgemein an, daß ein Cracken
und eine Wasserstoff abspaltung stattfinden, wobei aktive Bruchstücke entstehen, die sich zu Kernen
zusammenfinden. Diese Kerne können entweder durch Oxydation zerstört werden oder aber wachsen, wobei
im letzteren Falle feste Teilchen von Kohlenstoff entstehen. Je größer die Anzahl dieser Kerne ist, desto
kleiner ist der Durchmesser der Rußteilchen. Daher sind hohe Temperaturen und eine schnelle Wärmeübertragung
zur schnellen Erzeugung von Kernen, eine kurze Wachstumszeit und gleichmäßige Wachstumsbedingungen
erforderlich, um einen Ruß aus feinen Teilchen mit einem engen Bereich der Teilchengrößen zu gewinnen.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man den als Ausgangsmaterial dienenden
Kohlenwasserstoff direkt in den mit hoher Geschwindigkeit fließenden Strom der Verbrennungsgase einführen.
Dieses Verfahren wird weiter unten genauer im Zusammenhang mit der Erläuterung der Figur beschrieben.
Man kann aber auch so vorgesehen, daß man den als Ausgangsstoff dienenden Kohlenwasserstoff indirekt
in die heißen mit hoher Geschwindigkeit strömenden Gase einführen kann; man kann z. B. die
Ausgangsstoffe mittels heißer Verbrennungsgase einführen, die noch nicht die zum Ausüben der Scherkräfte
und zum Dispergieren erforderliche hohe Geschwindigkeit haben. Hierbei bringt man den als Ausgangsstoff
dienenden Kohlenwasserstoff zunächst in die Verbrennungsgase ein, welche erst später die kritische hohe
Strömungsgeschwindigkeit erhalten. Das kann man beispielsweise dadurch erreichen, daß man einen
zusammenhängenden Strom des Ausgangsstoffes, z. B. eines Öles, axial längs der Mittellinie des Brenners
einführt, wobei das öl einen zusammenhängenden Strom bildet, bis es die Reaktionszone erreicht. Dort
wird es durch die mit hoher Geschwindigkeit strömenden Verbrennungsgases dispergiert. Scherkräften unterworfen
und unter Bildung von Ruß thermisch zersetzt.
Vorzugsweise verwendet man reinen Sauerstoff als Oxydationsmittel für den Brennstoff; man kann aber
auch eine mit Sauerstoff angereicherte Luft verwenden, die wenigstens 50 Vol.-% Sauerstoff enthält. Die
Sauerstoffmenge sollte etwa genügen, um den gesamten Brennstoff zu Kohlendioxyd und Wasser zu verbrennen,
da eine vollständige Verbrennung des Brennstoffes höhere Flammentemperaturen ergibt, als eine unvollständige
Verbrennung zu Kohlenmonoxyd. Bei vollständiger Verbrennung des Brennstoffes können Temperaturen
von etwa 2200 bis 33000C in derjenigen Zone
erreicht werden, wo die Ausgangsstoffe die Brenngase berühren. Diese hohe Temperatur ist kritisch für das
Erreichen der gewünschten Ergebnisse, da sie maßgebend ist für die schnelle und gleichmäßige thermische
Zersetzung des Kohlenwasserstoffes zu Ruß. Da die Umsetzung endotherm verläuft, ist die Endtemperatur
in der Reaktionszone bei etwa 1400 bis 1900° C.
Die Verwendung von praktisch reinem Sauerstoff mit einem Gehalt von wenigstens 95% bringt verschiedene
wichtige Vorteile mit sich. Diese Vorteile sind: Erstens, eine höhere Flammen- und Reaktionstemperatur, und
dadurch eine erhöhte Umsetzungsgeschwindigkeit; zweitens, eine bessere Ausnutzung der Verbrennungswärme,
von welcher ein größerer Anteil oberhalb der zum Cracken des Kohlenwasserstoffes erforderlichen
Mindesttemperatur verfügbar ist; drittens die Möglichkeit, verhältnismäßig kleine Vorrichtungen zu verwenden,
die erheblich kleiner sind, als solche, bei welchen Luft als Sauerstoffträger für die Verbrennung verwendet
wird; viertens, die Abgase der Reaktion, die im wesentlichen aus Wasserstoff und Kohlenmonoxyd
bestehen, können als Synthesegase verwendet werden, z. B. zur Synthese von Methanol, ohne daß hierbei auf
kostspielige Weise Stickstoff entfernt zu werden braucht. Gegebenenfalls kann auch ein Teil der Abgase
im Kreislauf zugeführt und als Brennstoff für die Verbrennung verwendet werden. Bei der Rückführung
eines Teiles der Abgase, die Kohlenmonoxyd enthalten, kann auch eine Verbesserung der Ausbeute erzielt
werden. Man kann aber die Abgase auch verbrennen und die dabei gewonnene Wärme zum Vorheizen des
Brennstoffes, des oxydierenden Gases oder des als Ausgangsstoff dienenden Kohlenwasserstoffes verwenden.
Es ist ferner ausschlaggebend, daß die Verbrennungsgase in der Reaktionszone eine mittlere Strömungsgeschwindigkeit
vom wenigstens 300 m/S erreichen. Vorzugsweise beträgt die mittlere Strömungsgeschwindigkeit
in der Reaktionszone 600 bis 1800 m/S. Bei diesen hohen Strömungsgeschwindigkeiten der Verbrennungsgase
wird der als Ausgangsstoff dienende Kohlenwasserstoff schnell den starken Scherkräften
unterworfen, dispergiert und unmittelbar danach bei der hohen Temperatur zu Ruß zersetzt.
Die erforderliche hohe Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsgase kann durch verschiedene Verfahren
und Brenner erreicht werden. Man kann z. B. den Querschnitt des Brenners zwischen der Verbrennungszone und der Reaktionszone verringern. Dieses
Einschnüren des Brenners ist aber lediglich eine der verschiedenen Methoden, durch welche eine Erhöhung
der Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsgase erreicht wird. Die inneren Wandungen des Brenners
können auch konisch auseinanderlaufen, da die hohe Temperatur der Verbrennungsgase das Volumen der
Abgase genügend vergrößert, um die hohe Strömungsgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten. Man kann aber
natürlich auch einen Brenner mit einem zylindrischen Innenraum unter genügendem Druck und mit genügendem
Druckabfall verwenden, um die erforderlichen hohen Strömungsgeschwindigkeiten zu erzielen.
Zum Einführen des als Ausgangsstoff dienenden Kohlenwasserstoffes in die mit hoher Geschwindigkeit
strömenden Verbrennungsgase können verschiedene Verfahren angewendet werden. Verschiedene derartige
Verfahren sind schon erwähnt worden. Ein solches Verfahren ist in der Zeichnung wiedergegeben, nach
welchem öl in die Verbrennungsgase injiziert wird, und zwar senkrecht zur Strömungsrichtung der Verbrennungsgase
durch eine öffnung im oberen Ende der Reaktionszone B des Brenners. Man kann auch
verschiedene solche öffnungen um den Brenner herum anordnen, wenn es gewünscht wird. Man kann aber auch
so verfahren, daß man das öl tangential zu der inneren
zylindrischen Wandung 35 des Brenners einführt. Fachleuten ist es klar, daß man auch andere Verfahren
anwenden kann.
Kritisch ist in jedem Falle, daß man den Ausgangsstoff so einführt, daß er den Scherkräften der mit hoher
Geschwindigkeit strömenden Verbrennungsgase unterworfen wird, dort schnell und praktisch vollständig
dispergiert wird und sofort zu Ruß zersetzt wird. Da die hohe Strömungsgeschwindigkeit der Gase das Dispergieren
der Ausgangsstoffe verursacht, brauchen diese nicht mittels einer Sprühdüse oder dergl. eingeführt zu
werden; man kann sie auch einfach durch eine nicht eingeschnürte kapillare öffnung einbringen, wobei
natürlich der Druck ein solcher sein muß, daß die gewünschte Zuführgeschwindigkeit aufrechterhalten
wird.
Die Umsetzungsprodukte strömen durch einen üblichen mit feuerfesten Stoffen ausgekleideten Ofen,
wie eine weitere Pyrolyse stattfinden kann. Dann werden sie in üblicher Weise auf etwa 200 bis 3200C
abgekühlt, z. B. durch Abschrecken mit Wasser. Schließlich trennt man den Ruß von den Abgasen, wobei
man elektrostatische Seperatoren, Sackfilter oder beides verwenden kann.
Als Brennstoff können die üblichen flüssigen der gasförmigen Kohlenwasserstoffe verwendet werden. Zu
diesen gehören beispielsweise Petroleum und andere Erdölprodukte paraffinischer, olefinischer, aromatischer
oder naphthenischer Art. Ein bevorzugter Brennstoff ist Erdgas oder Methan. Man kann aber auch beispielsweise
Wasserstoff oder Kohlenmonoxyd als Brennstoff für sich oder zusammen mit Kohlenwasserstoffen verwenden.
Ausgangsstoffe für die Gewinnung von Ruß sind solche Kohlenwasserstoffe, die unter Bildung von Ruß
unter den beschriebenen Arbeitsbedingungen thermisch zersetzt werden. Diese Ausgangsstoffe sind Fachleuten
gut bekannt Geeignete Kohlenwasserstoffe hierfür sind Petroleum und andere Erdölprodukte paraffinischer,
naphthenischer, olefinischer oder aromatischer Art. Zu diesen gehören beispielsweise Gasolin, Butan, Propan
und Benzol. Ebenso kann man Petroleum-Gasöle oder Destillate oder auch Nebenprodukte und Rückstände
vom Cracken von Petroleum verwenden. Geeignet sind auch naphthenische und anthrazenische Kohlenteerprodukte.
Am besten arbeitet man mit hoch aromatischen Kohlenwasserstoffen.
Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die hohe Ausbeute an Ruß. Ausbeuten von 47%,
bezogen auf den Kohlenstoffgehalt der Ausgangsstoffe, sind erreicht worden, wobei die Eigenschaften des
Rußes denjenigen von Kanal-Ruß entsprachen. Ein weiterer Vorteil ist die maximale Wirksamkeit, da die
Verbrennungsreaktion praktisch vollständig getrennt ist von der Reaktion zur Bildung von Ruß. Dementsprechend
werden die Brennstoffe vollständig verbrannt, liefern die maximale Wärmemenge je Gewichtseinheit
bei der maximalen Temperatur, bevor die Ausgangsstoffe in die Pyrolysezone eingeführt werden. Durch die
gute Dispersion der Ausgangsstoffe wird die Wärme sehr schnell von den Verbrennungsgasen auf die
Ausgangsstoffe übertragen, die hierbei eine maximale Berührungsfläche mit den Verbrennungsgasen haben.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die hohe Wärmeenergie bestens ausgenutzt wird, um
den Kohlenwasserstoff thermisch zu zersetzen oder zu pyrolysieren. Hierbei entstehen nicht die bekannten
Probleme des Abriebs bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Ofen-Ruß. Das abströmende Gasge
misch hat eine Temperatur von etwa 1500 bis 19000C, di
ein bedeutender Teil der Wärmeenergie zum Verdamp fen und Pyrolysieren der Ausgangsstoffe verbraucht ist
Wegen der verhältnismäßig niedrigen Temperatur der den Brenner verlassenden Gase wird die feuerfeste
Auskleidung der anschließenden Teile, durch welche das Gemisch von Ruß und Abgasen vor dem Abschrecken
geführt wird, nicht besonders stark beansprucht
Um die maximalen Temperaturen beim Verbrennen zu erzielen, kann ein Vorerhitzen des Brennstoffes und
des Sauerstoffes zweckmäßig sein. Man kann ebensc das einzuführende öl vorwärmen. Dieses Vorwärmen
kann mit den beim Verfahren anfallenden Abgasen geschehen.
Der bei den erfindungsgemäßen Verfahren gewonnene Ruß hat einen mittleren Teilchendurchmesser von
etwa 50 bis 550 Angström-Einheiten, vorzugsweise von 100 bis 500 Angström-Einheiten, eine Oberfläche von
etwa 20 bis 1000 m2/g, eine ölabsorption von etwa 0,8
bis 5,0 cm3/g und einen Nigrometerwert von 50 bis 100.
Der erfindungsgemäß hergestellte Ruß hat auch einen sehr engen Teilchengrößenbereich.
Die Zeichnung zeigt einen Brenner zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Er enthält einen Mischkopf 1 und einen zylindrischen Körper 2. Der zylindrische Körper 2 besteht aus zwei Zonen, einer Verbrennungszone A und einer Reaktionszone B. Die Verbrennungszone A hat eine zylindrische Form. Sie verengt sich unten und steht in Verbindung mit der Reaktionszone B. Die Wandung 35 dieser Reaktionszone hat eine schwach konische Form, wobei die weiteren Teile am Auslaßende des Brenners sich befinden. Der Brennerkörper 2 besteht aus einem äußeren Kupferrohr 3 und einer inneren, konzentrisch angeordneten Kupferleitung 4. Der ringförmige Zwischenraum zwischen der inneren Oberfläche 5 des äußeren Rohres 3 und der äußeren Oberfläche 6 der inneren Leitung 4 bildet eine Kühlkammer 28, durch welche Kühlwasser geführt wird. Am oberen Ende der Reaktionszone B des Brennerkörpers wird öl durch eine öffnung 7 eingeführt. Diese steht mittels einer Leitung 8 mit einem Durchmesser von 1,6 mm in Verbindung mit der Reaktionszone B. Die Leitung ist senkrecht zur Achse
Die Zeichnung zeigt einen Brenner zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Er enthält einen Mischkopf 1 und einen zylindrischen Körper 2. Der zylindrische Körper 2 besteht aus zwei Zonen, einer Verbrennungszone A und einer Reaktionszone B. Die Verbrennungszone A hat eine zylindrische Form. Sie verengt sich unten und steht in Verbindung mit der Reaktionszone B. Die Wandung 35 dieser Reaktionszone hat eine schwach konische Form, wobei die weiteren Teile am Auslaßende des Brenners sich befinden. Der Brennerkörper 2 besteht aus einem äußeren Kupferrohr 3 und einer inneren, konzentrisch angeordneten Kupferleitung 4. Der ringförmige Zwischenraum zwischen der inneren Oberfläche 5 des äußeren Rohres 3 und der äußeren Oberfläche 6 der inneren Leitung 4 bildet eine Kühlkammer 28, durch welche Kühlwasser geführt wird. Am oberen Ende der Reaktionszone B des Brennerkörpers wird öl durch eine öffnung 7 eingeführt. Diese steht mittels einer Leitung 8 mit einem Durchmesser von 1,6 mm in Verbindung mit der Reaktionszone B. Die Leitung ist senkrecht zur Achse
der Leitung 4 angeordnet. Das öl wird also senkrecht
zur Strömungsrichtung der mit hoher Geschwindigkeit strömenden Verbrennungsgase eingeführt
Der Mischkopf 1 enthält ein Gehäuse 9 und einen Mischer 10. Das Gehäuse 9 ist aufschraubbar befestigt
so an dem Ring 11, der seinerseits bei 12 mit dem Brennerkörper 2 verschweißt ist Um den Ring 11 und
das Gehäuse 9 flüssigkeitsdicht miteinander zu verbinden, ist eine ringförmige Dichtung 13 mit O-förmigem
Querschnitt in einer kreisförmig verlaufenden Nut 10 angebracht. Das Gehäuse 9 hat einen Einlaß 14, durch
welchen das oxydierende Gas in dem Mischer 10 eingeführt wird. Der Einlaß 14 steht mittels der Leitung
15 und der ringförmigen Nut 16 in Verbindung mit dem Mischer 10. Das oxydierende Gas strömt von der Nut 16
durch mehrere Leitungen 17, dann durch die verbindende Leitung 18 und schließlich durch den Mischer zu
mehreren Auslaßrundstücken 19. Das Gehäuse 10 enthält ferner einen Einlaß 20 für den Brennstoff, der
mittels der Leitung 21 mit dem Mischer 10 verbunden
6'. ist Der Brennstoff gelangt durch die Leitung 21 in die
Leitung 22 des Mischers 10 und strömt durch mehrere kleine öffnungen 23 aus. Die öffnungen 19 und 23 sind
in Winkeln von 45° zu der Mittelachse des Mischers 10
angeordnet, so daß die Ströme des Brennstoffs und des Oxydationsmittels sich in der Verbrennungskammer A
in einem kurzen Abstand unter dem Ende des Mischers 10 schneiden. Zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten
Abdichtung zwischen dem Gehäuse 9 und dem Mischer 10 sind ringförmige Dichtungen 24 und 25 mit
O-förmigem Querschnitt in ringförmigen Nuten angeordnet.
Das Mischgehäuse 9 hat ferner einen Wassereinlaß 26, der mittels der ringförmigen Leitung 27 mit der
Kühlkammer 28 in Verbindung steht. Das Kühlwasser wird am unteren Ende des Brenners durch die Leitung
29 abgeführt. Das untere Ende des Brenners hat eine ringförmige Kappe 30, die kreisförmig bei 31 und 32 mit
dem äußeren Rohr 3 verschweißt ist. Das Kühlwasser fließt aus der Kammer 28 durch mehrere Leitungen 33
durch das Rohr 3 in die ringförmige Kammer 34 und von dieser durch die Leitung 29 wieder aus.
Es wurde ein Brenner der beschriebenen Art verwendet. Er hatte einen äußeren Durchmesser von
5 cm und eine Gesamtlänge von 43 cm. Die Verbrennungskammer hatte eine Länge von etwa 13 cm und
einen inneren Durchmesser von 3,2 cm. Die Reaktionskammer hatte eine Länge von etwa 22 cm und einen
inneren Durchmesser von 11 mm am oberen Ende, von 25 mm am unteren Ende.
Erdgas in einer Menge von 255 l/min wurde zusammen mit 510 l/min reinem Sauerstoff eingeführt.
Die Verbrennungsgase hatten vor dem Zuführen des Öls eine Temperatur von etwa 26500C. Das öl wurde in
ίο einer Menge von 314 l/min eingeführt. Die Abgase und
der Ruß wurden nach dem Passieren des Brenners durch einen in üblicherweise feuerfest ausgekleideten Ofen
hindurchgeführt, an dessen Ende das Gemisch mittels Wasser auf etwa 3200C abgeschreckt wurde. Darauf
sammelte man den Ruß mit Hilfe von Sackfiltern. Je Liter öl wurden 0,36 kg Ruß erhalten, was einer
Ausbeute von etwa 47%, bezogen auf den Kohlenstoffgehalt des Öls, bedeutet. Der erhaltene Ruß hatte die
Eigenschaften von Kanalruß, einen mittleren Teilchendurchmesser von etwa 200 Angströmeinheiten, eine
berechnete Oberfläche von etwa 300 m2/g und einen Nigrometerwert von 79.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 551/13
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Ruß durch Verbrennen eines flüssigen oder gasförmigen Brennstoffs mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas, Einführen eines thermisch zersetzbaren Kohlenwasserstoffs in die heißen Verbrennungsgase, Dispergieren und Pyrolysieren des Kohlenwasserstoffes, Abkühlen der Reaktionsprodukte und Abtrennen des erhaltenen Rußes, dadurch gekennzeichnet, daß man den Brennstoff mit einem wenigstens 50 Vol.-% Sauerstoff enthaltenden Gas verbrennt, hierbei die Verbrennungsgase auf eine Temperatur von 2200 bis 33000C bringt und dieses Verbrennungsgas mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 300 m/s strömen läßt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU19919/67A AU1991967A (en) | 1967-04-05 | 1967-04-05 | Manufacture of carbon black |
NL6705243A NL6705243A (de) | 1967-04-05 | 1967-04-13 | |
FR103157A FR1519346A (fr) | 1967-04-05 | 1967-04-18 | Procédé de fabrication du noir de carbone |
DE1967U0013790 DE1592980B2 (de) | 1967-04-05 | 1967-04-19 | Verfahren zur herstellung von russ |
GB18131/67A GB1134297A (en) | 1967-04-05 | 1967-04-20 | Carbon black |
BE698360D BE698360A (de) | 1967-04-05 | 1967-05-11 | |
US847793A US3595618A (en) | 1967-04-05 | 1969-07-22 | Manufacture of carbon black |
Applications Claiming Priority (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU19919/67A AU1991967A (en) | 1967-04-05 | 1967-04-05 | Manufacture of carbon black |
NL6705243A NL6705243A (de) | 1967-04-05 | 1967-04-13 | |
FR103157A FR1519346A (fr) | 1967-04-05 | 1967-04-18 | Procédé de fabrication du noir de carbone |
DE1967U0013790 DE1592980B2 (de) | 1967-04-05 | 1967-04-19 | Verfahren zur herstellung von russ |
GB18131/67A GB1134297A (en) | 1967-04-05 | 1967-04-20 | Carbon black |
BE698360 | 1967-05-11 | ||
US84779369A | 1969-07-22 | 1969-07-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1592980A1 DE1592980A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1592980B2 true DE1592980B2 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=61167672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967U0013790 Withdrawn DE1592980B2 (de) | 1967-04-05 | 1967-04-19 | Verfahren zur herstellung von russ |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3595618A (de) |
AU (1) | AU1991967A (de) |
BE (1) | BE698360A (de) |
DE (1) | DE1592980B2 (de) |
FR (1) | FR1519346A (de) |
GB (1) | GB1134297A (de) |
NL (1) | NL6705243A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4010776A1 (de) * | 1989-04-06 | 1990-10-11 | Cabot Corp | Tandem-abschreckung |
US5879650A (en) * | 1989-04-06 | 1999-03-09 | Cabot Corporation | Tandem quench |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE28974E (en) * | 1967-01-03 | 1976-09-21 | Cabot Corporation | Process for making carbon black |
US3973983A (en) * | 1970-12-07 | 1976-08-10 | Cabot Corporation | Carbon black pigments and rubber compositions containing the same |
US3864305A (en) * | 1973-04-02 | 1975-02-04 | Cabot Corp | Carbon Black Reinforced Compositions |
US3922335A (en) * | 1974-02-25 | 1975-11-25 | Cabot Corp | Process for producing carbon black |
US3952087A (en) * | 1974-09-13 | 1976-04-20 | Cabot Corporation | Production of high structure carbon blacks |
DE2530371B2 (de) * | 1975-07-08 | 1981-05-21 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ruß |
DE2608417C3 (de) * | 1976-03-01 | 1981-02-12 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von russ |
DE2846405A1 (de) * | 1978-10-25 | 1980-05-08 | Degussa | Pigmentruss fuer schwarzlacke |
US4393034A (en) * | 1980-10-22 | 1983-07-12 | Ashland Oil, Inc. | Energy efficient process for the production of carbon black |
US4540560A (en) * | 1982-08-30 | 1985-09-10 | Phillips Petroleum Company | Carbon blacks |
US4765964A (en) * | 1983-09-20 | 1988-08-23 | Phillips Petroleum Company | Carbon black reactor having a reactor throat |
IN167336B (de) * | 1985-05-23 | 1990-10-06 | Bera Anstalt | |
EP0392121A3 (de) * | 1989-04-10 | 1990-12-27 | Columbian Chemicals Company | Russerzeugungsreaktor mit einer langgestreckten Drossel und Anwendungsverfahren |
-
1967
- 1967-04-05 AU AU19919/67A patent/AU1991967A/en not_active Expired
- 1967-04-13 NL NL6705243A patent/NL6705243A/xx unknown
- 1967-04-18 FR FR103157A patent/FR1519346A/fr not_active Expired
- 1967-04-19 DE DE1967U0013790 patent/DE1592980B2/de not_active Withdrawn
- 1967-04-20 GB GB18131/67A patent/GB1134297A/en not_active Expired
- 1967-05-11 BE BE698360D patent/BE698360A/fr unknown
-
1969
- 1969-07-22 US US847793A patent/US3595618A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4010776A1 (de) * | 1989-04-06 | 1990-10-11 | Cabot Corp | Tandem-abschreckung |
US5879650A (en) * | 1989-04-06 | 1999-03-09 | Cabot Corporation | Tandem quench |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1592980A1 (de) | 1971-03-04 |
AU1991967A (en) | 1968-10-10 |
US3595618A (en) | 1971-07-27 |
NL6705243A (de) | 1968-10-14 |
BE698360A (de) | 1967-11-13 |
FR1519346A (fr) | 1968-03-29 |
GB1134297A (en) | 1968-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE976236C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Russ | |
DE1592852C3 (de) | Vorrichtung zur RuBerzeugung | |
DE1642988C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von RuB | |
DE112014001444B4 (de) | Verfahren zum Herstellen von Ruß unter Verwenden eines Extenderfluids | |
DE2507021C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von RuB | |
EP1489145B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Furnaceruss | |
DE1592980B2 (de) | Verfahren zur herstellung von russ | |
US3079236A (en) | Manufacture of carbon black | |
DE2530371A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von russ | |
DE1032453B (de) | Verfahren zur Herstellung von Russ | |
DE3916981B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ruß | |
DE2122800A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ruß | |
DE946835C (de) | Verfahren zur Herstellung von Russ | |
DE1072340B (de) | Verfahren zur herstellung von ofenruss | |
US3565586A (en) | Apparatus for producing carbon black | |
DE1592979C (de) | Brenner für die Herstellung von Ruß | |
DD269157A1 (de) | Plasmareaktor fuer die pyrolyse hochviskoser, teerartiger, kohlenwasserstoffhaltiger produkte | |
DE1468356A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur partiellen Verbrennung eines paraffinischen Kohlenwasserstoffes zur Bildung von Acetylen | |
DE1592938C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Ruß | |
DE1592979B (de) | Brenner fur die Herstellung von Ruß | |
DE1044799B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gasololefinen, insbesondere AEthylen | |
DE1815463C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ruß | |
AT211289B (de) | Vorrichtung zur thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen | |
DE1471572B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Petrolkoks | |
DE1592496A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titandioxydpigmenten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |