DE1592958A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Russ - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von RussInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von Ruß«
Sine wichtige Stoffgröße des Rußes ist seine Oberfläche.
Bei einigem Anwendungen, zum Beispiel bein Gummi für den
Reifenunterbau, wird eine geringe Oberfläche bevorzugt. Ruß von geringer Oberfläche zeichnet sich durch eine bessere
Durchmisshung im Gummi, durch ein schnelleres Austreten des
Gummis aus dem Extruder und durch eine geringere Wärmespeicherung in dem Gummi aus» Aus diesen Gründen ist es für
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einige Anwendungezwecke wünschenswert« wenn ein OfenruB
verwundet worden kann, der.ein· geringere Oberflttche hat
als der üblicherweise nach eine« Ofenverfahren hergestellte.
Sine weitere Stoff größe des Ruftes, wonn dieser beim Compound!
er en des Gummis in der Reifenherstellung verwendet wird,
wird in allgemeinen mit "Struktur" bezeichnet« Bs besteht eine
gute Wechselbeziehung zwischen der Struktur des Runes .und dem
Modul eines Gummierzeugnisses, welches mit RuB compoundiort
ist· Weitere Stoffeigenschaften können verglichen werden, da
Ruß von hoher Struktur normalerweise einen hohen Modul des Gummis ergibt und RuA von niedriger Struktur normalerweise
einen geringen Modul des Gummis ergibt. Unter dem Ausdruck "Struktur", wie er hier auf den Ruß angewendet wird, werden
dio Merkmale der Rußteilchen vorstanden, die fleh auf die
Ausflockung dieser Teilchen beziehen. Man sagt die Struktur ist hoch, wenn eine starke Neigung der Teilchen besteht,
Teilchenkotten zu bilden« Umgekehrt sagt man, die Struktur ist gering, wenn wenig Neigung besteht, derartige Ketten su
bilden. Oa die Klassifizierungen alle rolativ sind, können die im Handel befindlichen Rußeorten im allgemeinen als
"hohe Struktur", "Normal«truktür" und "niedrige Struktur"
klassifiziert werden.
009886/1687 bad original
Ofonrußaorten mit den Merkmalen dor hohen Struktur haben
für daa Compoundieren von Guoftai mohrore Vorteile« Zu«
Beispiel sind sie "leicht verarbeitbar", d. h. al· sind liicht in den Gtuomi einzuknoten. Ein woiteror Vorteil
besteht darin* daß ein Gummi, der mit Rußsorton hoher
Struktur cfompoundiert ist, überlegene Extrudiereigenachaften
besitzt. Bei viii en Anwendungsmöglichkeiten, wo Ofenruß von
hoher Struktur vorgezogen wird, werden Ofenrußsorten von höherer Struktur als sie normalerweise durch Ofenvorfahren
hergestellt werden können, erwünscht.
Ofenruß mit für einen Ruß, dor durch einen Ofenprozeß hergestellt ist, relativ niedrigen Struktur hat sich in
manchen Fällen für Anwendungen als nützlich orwiason, bei
welchen vorher Kanalruß (channel blacks) verwandet wurde, zum Beispiel beim Verstärken von Erzeugnissen aus Natur·
gummi und bei besonderen Anwendungen, wie nicht quietschenden, weich laufenden Reifen. Diese Rußβorten werden oft al· Ofen«
ruft von "niedriger Struktur" bezeichnet, obwohl* ihre Struktur·
werte oder Ölabsorbtionsworto in den Bereich für RuAsorten
fallen, dio man im allgemeinen ale "normaleStruktur"
bezeichnet, oder i den Bereich zwischen "normaler" und "hoher" Struktur fallen, weil ihre Ölabsorbtion«werte geringer
sind als es für Rußsorten, die durch einen Öfenprozeß hergestellt werden, normal ist« Deshalb ist es für mehrere
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159295?
Anwendungsxwecke erwünscht, daß OfonruAsorten vorgesehen
werden können, die für einen Ruft, der durch einen Ofenproaeft
hergestellt wird, eine relativ niedrige Struktur haben·
Aus diesen Gründen ist ein Herstellungsverfahren für Ofenruß erwünscht-, bei wolcheai die Oberfläche des Rußerzeugnissea
niedriger als diejenige ist, welche aus einer gegebenen Kohlenwasserstoffbeschickung erzeugt wird, und bei welchen
die Struktur des Rußerzeugnisses gesteuert und/oder variiert werden kann, um den Erfordernissen dos Marktos gorecht zu
worden· Die vorliegende Erfindung sieht ein derartiges
Verfahren vor. Bei der Anwendung dieser Erfindung in einer entsprechenden Aüsführungeform davon wird aus einer
gegebenen Kohlonwassorstoffbeschickung ein Ofenrußerzeugnis
hergestellt, welches sich durch eine verringerte oder /tiedrigere Oberfläche und eine erhöhte oder höhere Struktur
auszeichnet, d. h. eine Oberfläche, die niedriger ist und
•ino Struktur,1 die höher, ist als das,' was normalerweise von
einem Ofetirußerzeugnie erwartet wird, welches aus dieser
Beschickung hergestellt wird* Gejftttß einer weiteren Ausführungshorn
der Erfindung wird aus oiner gegebenen Beschickung ein Rußerzeugnis hergestellt, das sieh durch
Verringerte odor niedrigere Oberfläche und eine verringerte
oder niedrigere Struktur auszeichnet! d. h· eine Oberfläche,
BAD
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die niedriger ist, und cine Struktur, di· niedriger let
al· was normalerweise von einen Ofenruß encartot werden kann,
der aus dieaer Beschickung hergestellt wird·
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Ofenruß
umfaßt das tangentiale Einführen eine« ersten« freien
Sauerstoff enthaltenden Gasstromes in den stromauf gelegenen Endteil einer im allgemeinen zylindrischen ersten Zone, deren
Länge größer als ihr Durchmesser ist; das axiale Einführen eines Stromes der Kohlemraseorstoffbeschickung in diese erste
Zone an einer Stelle stromab von der Sinführungsstelle dos
freien Sauerstoff enthaltenden Gases; das teilweise Verbrennen eines Teiles der Beschickung unter rußerzeugenden Bedingungen,
um oin Rußerzeugnis mit einer verringerton Oberfläche zu
bilden, die kleiner ist als die Oberfläch· des Rußes, der normalerweise aus dieser Beschickung erzeugt wird} und das
Rückgewinnen des Rußerzeugnissee.
Veitorhin sind erfindungsgemäß Zusammenbauten von Vorrichtungen vorgesehen, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens verwendot werden können.
Bei der Anwendung der Erfindung wird oin Strom eines tangential eingeführten, freien Sauerstoff enthaltenden Gases verwendet φ
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Bs kann auch ein' Strom aus freion Sauerstoff enthaltenden
Gas axial in den Ofen zusätzlich oder anstatt «ines Teiles
des Stromes eines freien Sauerstoff enthaltenden Gases eingeführt werden, dor tangential in den Ofen eingeführt
wird· Venn oin axial eingeführter Stroai dos freien Sauerstoff
enthaltenden Gases vorwendet wird, hat das RußorZeugnis eine
erhöhte Struktur. Bei der Anwendung der Erfindung kann das Volumenverhältnis des axial eingeführten freien Sauerstoff
enthaltenden Gases bezogen auf.das tangential eingeführt·«
freien Sauerstoff enthaltende Gas innerhalb des Bereichos von
0 bis ungefähr 3 liegen. Venn ein Rußerzeugnis von erhöhter
Struktur erwünscht wird, liegt dieses Verhältnis vorzugsweise in dem Bereich von ο,25 bis*ungefähr 1,5«
Die Kohlenwasserstoffbeschickung wird in den Ofen an ainer
Stelle stromab von der Zuftthrungsstelle das tangential zugeführt
en, freien Sauerstoff enthaltenden Gases eingeführt.
Diese Beschickung kann stromab von der Einführungsstelle des tangetial zugefühften, freien Sauerstoff enthaltenden Gases
bei einem Abstandberoich eingeführt werden, der sich in dem
Boreich vom o,1-fachen, vorzugsweise o*25-fachon, bis zum
1 o-fachen des Durchmessers der Ofenkanmer erstrecken kann-,
in welche diese Strömo eingeführt werden* Venn das gesamte, freien Sauerstoff enthaltende Gas tangential eingeführt wird,
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BAD OfUGINAL
159?958
let es vorzustehen, daß die Einführungsstelle für die Kohlenwasserstoff
beschickung in βinon Abstand stroamb von der
Einführung» st β He dda tangential eingeführten, freien Sauoratoff
enthaltenden Gases liegt« der wenigetena da* 4,5~fsehe
dea Durchmosaera der Ofenkamner hat, in welche diese StrÖato
eingeführt werden. . ■
Die tangential eingeführte Luft oder das freien Saueretoff
enthaltende Gas wird Bit einer linearen Geschwindigkeit eingeführt, die vorzugsweise beträchtlich niedriger 1st,
als die Geschwindigkeiten, die bei den bekannten Torfahren verwendet worden· Vorzugsweise überschreitet die Lineargeschwindigkeit
der tangential eingeführten Luft nicht 3o a/s (loo ft/s) und im besonderen Vorsugsfalle nicht 15 n/s
(5o ft/s). Diese Geschwindigkeit ist die Lineargeschwindigkeit des Luftstromes, die an der Auslafiöffnung^ter Einlaßtunnel
berechnet wird·'
Bei der Anwendung der Erfindung sind die tatsächliche Gröfie
der Oberflftchenverringerung und die Änderung (Erhöhung oder
Abnahme) in der Struktur nicht erfindungswosentlich. Jedoch
beträgt als Anleitung bei der Anwendung der Erfindung die Abnahme der Oberfläche gegenüber der, die stan normalerweise
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■it «inor gegebenen Beschickung erhält, gewöhnlich wenigstens
2 m/s· Di· Zunahme oder Abnahae des Ölabsorbtionswertes
betragt gewöhnlich wenigstens o,o5 esr/g.
Luft ist das im allgoaeinen meistens bevorzugte freien
Sauerstoff enthaltende Gas. Jedoch können auch andere frolen Sauerstoff enthaltende Gase verwendet werde«, wie «it
Sauerstoff angoroichorte Luft, la wesentlichen reiner Sauerstoff
oder Mischungen von Sauerstoff mit anderen Gasen· Zur Vereinfachung wird bei der weiteren Beschreibung der
Erfindung anstelle dos Ausdruckes "freien Sauerstoff ent· haltendes Gas" dor Ausdruck Luft verwendet·
Die vorliegende Erfindung wird anhand der Zeichnung, in welcher eine beispielsweise Ausführungaforin der Erfindung dargestellt
ist, veranschaulicht«
Pig· 1 ist eine teilweise geschnitten« Ansicht einer Art
eines Rußofons, der bei der Ausführung der trf ifWhmg verwendet wird.
Pig· 3 i»t eine teilwoise geschnittene Ansicht, die eine Einzelheit der Vorrichtung von Pig. I darstellt·
BAD ORiGINAL
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In den Figuren 1 und 8 wird der Ofen im allgemeinem mit 1·
beseichnet. Omr in Fig. 1 gezeigte Ofen mm fett eimern Amme*«·
ma»tel ti aus Stahl, eine Zwischenschicht 11 aus einem
geeigneten VKrmeiselierstoff wie mmm Beispiel "l»*ea»t·
und eine Innero Auskleidung 13 au· einem geeigneten
feuerfesten Material, wie sum Beispiel "Carbofrax". :
"Kaoaaet" ist ei» Warenzeichen für ein bis 1*4·* C.
(3ooo°F.) .feuerfestes, vergießbares Material avf Kaollnbesl*·
"Carbofrmx11 ist. ein Jfereaseicheit for ein s**h>e«erfe»tes
Material aus Siliciumcarbid« «it wenigstens BJ Gewichts«
prosenten Siliciumcarbid· Is kdamem andere geeignete
feuerfeste Stoffe verwendet werden«
Oar Ofen umfaßt einen ersten im allgemeinen »ylindrisehen,
horisontal angeordneten Abschnitt, der eine erste Kammer 1% abgrenzt, deren Lange größer als ihr innerer Durchmesser ist.
An das stromab gelegene Ende diesos ersten Abschnittes schließt
sich ein »weiter im allgemeinen sylindriseher, horisontal
angeordneter Abschnitt an, der eine »weite Kammer 16 ebgrenat,
deren Länge ebenfalls größer als ihr Innmrmr Durchmesser ist.
Dmr innere Durchmesser dieser »weiten Kammer l6 ist größer
als der innere Druckmesser dor ersten Kammer l4. Diese »weite
Kammer 16 steht in offener Verbindung mit der ersten Kammer 14 und fluchtet mit ihr in axialer Richtung, lift drittor im
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• to ·
allgemein·« ayllndrlecher, horlsontsl angeordneter Abechnltt,
der eine dritte burner 17 abgrenst, 1st «lt de« stresMb
gelegene« End· d·· svelte» Abschnittes versend·« «nd stent In
effener verbindung «lt dieser svalt·· Kssbmt 1·· 01· Llnge
der dritten fs—er 17 ist ebenfalls grtter si· iar Dnrcfeawsser,
aber ihr Durchmesser iat geringer «la der Durch«·
«•seer der sveiten Kassier· Vorsugsv«l·· fl««ht*t der Bod·«
dl«ser dritten Kaani«r 17 horisontal «1t da« Ped·« d«r «velten
ier l6·
Bureau of Mines Correlation Index (BMCl)
Kohlenstoff Gew.S ■Wasserstoff Geir.%
Schwefel Gew.S
112
9·. 5 8.3 o, 75
Dichte nach 0APX | 0C | 1.3 | (0F) |
ASTH Destillation 0C bei 76o «a (0P) |
361 | (682) | |
2 % Ureter Tropfen) | 372 | (7o2) | |
5 | (725) | ||
Io | 398 | (748) | |
2o | 4o7 | (764) | |
3o | (787) | ||
4o | 434 | (814) | |
5o | 452 | (845) | |
6o | 472 | (882) | |
7o | 5o4 | (939) | |
8o | 554 | (I030) | |
9o | |||
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BAD
- Ii -
BEXSPISL
Be wird eine Reihe von Versuchen durchgeführt, wobei al·
Beschickung nit Kohlonwaaaoratoff oin Öl ana aimam
Aronatenkoi\zentrat von dor in Tabelle I angegebenen Art
verwendet wird. Boi der Beschickung handelt ·· sieh us
eine handelsübliche Beschickung, die bei« Raffinieren von Erdöl erhalten wird· Die Bedingungen während da· Betriebs,
die Ausbeute an Ruß und die Untersuchungen an da« RoA-erzeugnis
sind in der nachstehenden Tabelle II aufgeführt· Ein anderer Versuch, n&alich Versuch Nr. 1 ist ein Kontrollversuch.
Der bei diesem Kontrollversuch verwendete Ofen hat die wesentlichen Merkmale doa stromauf gelegenen Endes da·
in Pig» 1 dargestellton Ofens, d· h« die era te Kassier 14 alt
der Ausnahme, daß die Kohlenwasserstoffboachickttng durch
eine in der Öffnung 22 angebrachte üblich· Zweistrotaanordnung
eingeführt wird. Diese konventionelle Zwelstrosaanordnung
ist im wesentlichen dio gleiche wie die in Flg. 3 der U.S.
Patentschrift 2 6l6 795 dargestellte mit der Ausnahae, daß
die Auelaßöffnungen dos Kohlonwasseratoffxuführungsrohros
und des Rohres für den Luftmantel innerhalb der Öffnungen und in wesentlichen mit der stromauf gelegenen Wand der ersten
Kammer lA abschließend liegen.
bad oniG«*AL
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Ölzufuhr
CO
CO
OT
CO
OT
Mexrzenstrom in l/h
Vorwärmung in C
Vorwärmung in C
(sal/hour)
C°F>
C°F>
(ft)
Ofenbedingung an
Ofenbedingung an
axial zugef. Luft in ra^/h
(Mcfh) tangential rügef. Luft in er/h
(Mcfh)
Geachw. der tang· zugef. Luft in ift/sec
Geachw. der tang· zugef. Luft in ift/sec
(ft/sec) (c)
(cf/gal)
V.rhMltnie axial zugef. Luft zu
tangential zugef. Luft
tangential zugef. Luft
(Ib,/«al
Photelo*eter% übertragung
N Oberfläche in β,/ΐ
absorption in ca /g
N Oberfläche in β,/ΐ
absorption in ca /g
1700
Οίο) 7,1
( 9o) O
113
48io
(17b) 62,6 (2o5)
(17b) 62,6 (2o5)
(166) 2o4
(4oo)
(4oo)
9,2 (12o)
2,8 (9,3)
24oe
( 85) 7,6 ( 85)
( 85) 7,6 ( 85)
(4o6) o,o2
ο,57β
(4,8%) 82
46
1.37
1.37
729
729
(166) | (192) | (192) |
2o4 | 2o4 | 2o4 |
(4oo) | (4oo) | (4oo) |
8.5 | 14,3 | 19,4 |
(Ho) | (195) | (27o) |
2,5 | 2,5 | |
(8,3) | (8,3) | (o.3 |
682 (180)
2o4 (4oo) 13.6 (185)
695
(4oo)
1·.2
(135)
2,5 (8,3)
(513) O
o,6o2 (5,·4
O 32o 82o 82o 82o
(28,9) (28,9) (88,9) (88,9)
24oo 1600 l6oo l6oo l6«o
( 85) (56,6) (56,6) (56,6) (56,6)
7,6 5.2 5,2 5.8 3.8
(85) ( 17 ) ( 17 ) < 17 ) ( 17 )
362ο 332ο 332ο 354ο 3%βο
(518) (445) (445) (475) (467)
O ο,51 ο,51 ο,51 ο,51
0.560 0,568
(4,67) (4,75)
(4,67) (4,75)
1.65
98
34
1,56
34
1,56
(a) Stroiab -roa der LuftelnlaJOffnung 84 geeossen.
(b) Kontrollversuch.
(c) Berechnet axt der AuslaAJSffnung der ZufuhrungsgSnge.
,5
€4.69)-*
too 58 Cn
4? 38 (O
t,55 1,7% N>
CO
Vir4 «utter Besugnahae auf di· vorstehend* Tabelle XI 4er
Kemtrollvorsuch 1 »it den Versuchen 2 mid J verglich··» ·· •lent
Man, defl da« Luft-/ÖlverhMltnis von 3o2o 1/1 (%οβ of/gal)
bei« Versuch 1 bis 3Ö2o 1/1 (518 cf/gal) bii du Versuche«
2 und 3 suniBMt. Normalerweise würde Man erwarte*, da* dl«
Oberfläche des Rufleraeügniases Mit dieser luwhsje 4·· Luft·/
Ölvox~hKltnisses höhor wird. Überraschenderweise KiMMt jetech
die Oberfläche von %6 e3/f beiät Versuch 1 auf ti besleaunje-
■ β . ..
weise 19 » /s hei don Versuchen 2 und 1J ab· Man sieht ebenfalls,
dafi dio Ölabsorptionsworte von i,37 eier/g beiM Versuch Mr·
auf I,o4 boaiehungsweise I,o7 cm"'/g boi den Versuchen 2 und 3
verringert werden, wodurch gezeigt wird, daft das Rufloraeugnis
der Versuche 2 und 3 eine verringerte Struktur hat, wenn sin
sie mit der Struktur vergleicht; die normalerweise bei einer
derartigen Beschickung erhalten wird·
Die Versuche k und 5 veranschaulichen im Vorgloioh mit den
Versuch 1 eine weitere Ausführungeform der Erfindung· Öle
Versuche k und 5 werden auf oine ähnliche Art wio dlo Versuche
2 und 3 durchgeführt mit der Ausnahme, dall ein Teil der bei den Verfahren zugeführten Luft axial über die Leitung 3o
zugeführt wird. Die Oberfltfcho dies Rußeraougnisses niasat
wieder ab, d. h* von 46 auf 3% m /g, obwohl das Luft-/Ölverhtfltnia
von Jo2o WI (4o8 cf/gal) auf 332o l/l (kk5 cf/gal)
BAD CfiiC;. ■';
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erhöht wird. Venn ein Teil der bei dw Virfabnk ««geführten
Luft axial anstatt tangential eingeführt wird, ·ο erhöht sick
der Ölabsorptionswart d·· RulUrs«ugniss·· üb*rraaeh«nd«rw«ls·
von 1,37 «e3/f auf 1,65 b*si«hun««r*ie· 1,56 «■*/« *·* «*·»
Versuchen % und 5, wodurch g«seigt ist, dall das ItuAerseugftis
der Versuch· k und 5 eine erhöhte Struktur hat, wann Man dieae
»it dar vergleicht, die normalerweise bal *tnmr derartigen
Beachickung ersielt wird«
Die Versuche 6 und 7 veranschaulichen ebenfalls ein weiteres Kennzeichen der Erfindung« Man sieht, dafl durch ein· Verringerung
des in Versuch 7 verwendeten Einspritsdruck·· von 13,6 at« A
(1Ö5 paig) auf lo,2 atm A (135 P*ig) der Ölabsorptionswert
auf 1,74 cnr/g verglichen mit den 1,55 car/g von Versuch Hr,
anwuchst. Dadurch gibt eine Veränderung des Binspritsdruckes
der Ölbeschickung bei dem erfindungageariUl«n Herstellungsvorgang
«in Verfahren sum Steuern der Struktur des RuBerseugnisses«
Das oben beschriebene und bei den Versuchen de» Beispiels
verwendete Öl aus einem AromatenkonsHsntrat ist typisch für
eine im vorliegenden Pail bevorzugte Beschickung bei der Durchführung des erfindungsgeroäßen Verfahrens, Jedoch können
die üblichen Aromatenöle, die bei der Brseugung von Kohlen·
ruß verwendet werden, andere Arten von Ölen aus einem
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Aromatenkonzentrat einschließen. Typisch« eigenschaft·«
der üblichen Aromatenöle sindi Siedeber·ich 2o% - 538° C
(4oo - looo° P) BMCI 75 - 15o und die APl Dichte von
ungefähr 0° bis ungefähr 2o°.
Obwohl die Erfindung durch das oben angeführt· Beispiel veranschaulicht wird, wobei ein Ofen mit speziellen
Abmessungen verwendet wird, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Das einzig Erforderliche dabei ist, daß die
Länge der ersten Kammer lk größer als deren innerer Durch*
nesser ist, zum Beispiel erstreckt sich diese Länge vom
1,5-bis zum 15°fachen dieses Durchmessers| daß die Lunge der
zweiten Kammer größer als deren innerer Durchmesser und dall der innere Dur chmesser dieser zweiten Kanmer größer als
der innere Durchmesser der ersten Kammer ist, SU« Beispiel erstreckt sich die Länge dieser zweiten Kammer von 1,2-bis
zum lo-fachen ihres inneren Durchmessers und der
innere Durchmesser der zweiten Kammer erstreckt Sich vom 1,1» bis zum 2,Λ-fachen des inneren Durchmessers der ersten
Kammer} und daß die Länge der dritten Kammer ebenfalls größer als deren innerer Durchmesser und daß dieser Durch·=
messer der dritten Kammer kleiner als der innere Durchmesser der ersten Kammer ist, zum Beispiel erstreckt sich die Länge
der dritten Kammer vom 2» bis 8-fachen ihres inneren Durch*
tnesaers, und der innert Durchmesser dar dritten Kammer erstreckt
sich vom o,4° bin ssma o, 9"fachen des inneren Durchmessers der
ersten Kammer. 009886/1687 ßAD
01« Erfindung ist nicht durch di· Verwendung von Ölen au«
einen Aromatenkonzentrat begrenzt· Andere Öle, wie sum
Beispiel Kerosin, Kohlenwasserstoffe mit de« Siedeberelch
des Benzins, schwere oder leichte Naphthas oder Öle, die sogar schwerer als Rücklaufgasöle sind, können verwendet
werden* Es können ebenfalls Stoffe aus Kohlenwasserstoff,
wie Naturgas, entweder getrocknet oder naß, oder ftoherdgas,
wie es aus der Gasquelle kommt, oder Gase aus einer Benzin*
extraktionsanlage oder RdFinationsrestgase verwendet werden.
Weiterhin können als Beschickung Kohlenwasserstoffe verwendet werden, die schwerer als diese Gase sind, wie zum
Beispiel But an, Pentan oder dergleichen. Allgemein gesehen, kann fast jeder Kohlenwasserstoff bei dem erfindungsgesäfien
Herstellungsverfahren als Beschickung verwendet werden· Jedoch werden im Normalzustand flüssige Kohlenwasserstoffe
bevorzugt, insbesondere werden die in Normalzustand flüssigen aromatischen Kohlenwasserstoffe bevorzugt, weil
aus ihnen eine höhere Ausbeute erzie It wird. Öle Beschickung
kann eingeeprüht werden als Flüssigkeit durch eine Sprühvorrichtung
oder einen Zerstäuber, oder sie kann als Dampf eingeblasen werden. Kohlenwasserstoffe aus anderen Vorkommen
als erdölartigen sind geeignet, wie zum Beispiel Steinkohlen« gas von niedriger Temperatur, Stelnkohlenteerdestillate,
SchiefergAse und Schieferdestillate. Diese Beschickungen
009886/1687 BAD original
können fast «11· Arten einer Kohlenira»eer»tOffver»i»dung
enthalten, wie zum Beispiel gesättigte oder ungesättigt· Kohlenwasserstoff·, Paraffine* Olefine, Aroamten, Naphthlne
oder irsendwelche andere,, die -verfügbar sind«
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Claims (3)
1. Verfahren mir Her«teilung von Run, wobei ein Kohlenwassof*
stoff In.Längerichtuns in «ine Zone zur teilweisen Verbrennung
und Pyrolyse, ein Sauerstoff enthaltendes Gas tangential in diese Zone eingeführt wird und eine teilweise
Verbrennung und Pyrolyse dieses Kohlenwasserstoffes unter Rußbildung bewirkt, dadurch gekennseichnet, da· dor Kohlenwasserstoff
in diese Zone in einer Lage stroaab von der £inführungszone dos Sauerstoff enthaltenden Oases eingeführt
wird.
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sauerstoff enthaltende Gas Luft ist und bei einer linearen Geschwindigkeit eingeführt wird, die nicht größer als
3o,4 m/s ist·
3. Verfahren nach Anspruch, 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sauerstoff enthaltende Gas ebenfalls axial in diese Zone in einer Menge eingeführt wird, die ausreicht, um die
Oberfläche des erzeugten Rußes zu verringern und/oder das
Strukturkennzeichen des erzeugten Rußes zu erhöhen.
' BAD ORIGINAL
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%. Verfahren nach einest oder eehreren der vorherstebenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, bei welchen der Kohlenwasserstoff eingeführt wird, al·
Steuerung für die Strukturkennsoichen dee erzeugten
Rußοs eingestellt wird.
5· Vorrichtung zur Herstellung von RuA Mit einer «ich in
Längsrichtung erstreckenden zylindrischen Reaktion ska.—wr
mit einer Auslaßöffnung an einem Bndo und CinlaASffnungen
an dem gegenüberliegenden Ende, wobei die EinlaAttffnung
wenigstens eine seitliche TangentialeinlaßSffnung und eine
Axialeinläßöffnung einschließt , dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Einlaßöffnung aus einer MuAerea leitung
(3o), die sich in diese Kammer hinein öffnet, einer inneren
Leitung (32), die in dieser äußeren Leitung angeordnet iat
und sich an eines Ende tturcn eine DMu« (j8) in diese ffii—in
hinein in einer Lage öffnet, die jenseits der Öffnung der äußeren Leitung und jenseits der tangentialen Einlaß*
öffnungen in Richtung dieser Auslaßöffnung liegt, wobei sich das entgegengesetzte Ende der inneren Leitung durch
eine erste Stopfbüchsenpackung (3%) in einer Wand der äußeren Leitung gleitend erstreckt und an seinen Süßeren
Ende eine zweite Stopfbüchsenpackung (^2) hat, aus einer
Ventilatange (4o), die sich durch diese zweite
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- 2o ·
Stopfbüchsenpackuiig (42) erstreckt und in ein·« Ventil
an dor Diine (38) ondet, wobei das Ventil sun Verändern dor Größe der Dttscnäffnung- angebracht ist, und aus einer
Einrichtung zur Betätigung des Ventil» an de« den Ventil
gegenüberliegenden Ende der Ventiletange besteht·
6» Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein
schneckenförmiges Leitblech, das auf der Ventiletange an dem Ventil anliegend befestigt ist·
009886/1687
BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US60447166A | 1966-12-23 | 1966-12-23 |
Publications (3)
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