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DE1588944A1 - Halterung fuer ein auswechselbares Sicherungselement mit einem Sicherungsstift - Google Patents

Halterung fuer ein auswechselbares Sicherungselement mit einem Sicherungsstift

Info

Publication number
DE1588944A1
DE1588944A1 DE19671588944 DE1588944A DE1588944A1 DE 1588944 A1 DE1588944 A1 DE 1588944A1 DE 19671588944 DE19671588944 DE 19671588944 DE 1588944 A DE1588944 A DE 1588944A DE 1588944 A1 DE1588944 A1 DE 1588944A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder according
insert
circuit
holder
inclined surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671588944
Other languages
English (en)
Other versions
DE1588944B2 (de
DE1588944C3 (de
Inventor
Josef Anderl
Andreas Deman
Friedrich Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIDMAIER GEB HOFFMANN EMMA
Original Assignee
WIDMAIER GEB HOFFMANN EMMA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIDMAIER GEB HOFFMANN EMMA filed Critical WIDMAIER GEB HOFFMANN EMMA
Publication of DE1588944A1 publication Critical patent/DE1588944A1/de
Publication of DE1588944B2 publication Critical patent/DE1588944B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1588944C3 publication Critical patent/DE1588944C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse

Landscapes

  • Fuses (AREA)

Description

  • #Ialterung fUr eiii auswechselbares
    ele.-ielit mit ei-nem Siciioruiigsstift.
    Die 3rfinduiig bezieht -sich Kauf eine -'l#altermig -41-*#'"r ein aus-
    web.,Lselbares Sicherunselement i#-iü einem Sicherun,#sstift.
    -i den verschiedens-'-en Aus--üh-
    ,#.Ialteruii,*,?en-dies2r i,. JI L, L
    rungen beke.nL--,t, Jis#I.-Jeso-Udere solcheg -,Dei in z,.r'Qeits-
    --Itellun..z der unter dem Druck einer Jeder
    i #te-tItg Uie iih1 beim der dicherung in seiner
    vcrs,-, - J (3;,Nt u,--i-" d..tii-i-t das Off-Lie-ii des zu
    -ises -o-aie Schli-, an vü-,i ontakt,:#ii ein-s
    ises veranlaßt. Die
    dabei 5ü;völiiilicli ali:i r,1(---1#-tro,2agnet- oder
    Ein bekl-.Irinten -icilt.--rungen 09-
    -'iclitjrml" in -krbeitsstellui-ig
    steht daring d.u##13 ui.L die 0
    Zu Null d-is Dielieruii,-,-sc;lafii,--nt selbst, sondern
    un- n I eine be-
    uu.u-.L noch -tI*idere 2eile- der "i,-Zlteru i i
    #äu'I), wozu u#zljui bt;.ide be-
    lio LIUID #3:L,rie-2# beotinaaten '.-Ialtar#unk# die
    -'-,eilext "c-e die i#oilLakte des
    iji" -1 ID D (i _t wird und
    unnen, viodur-ii der 'i#--iialstro"iikreis
    scAann mu.# raan die lileder in eine f--anz bespannte
    LII:.ie brincen, bei vvelcher sie eInen Druck -"it einer axialen
    ..oiii.conell-'U-e ---tuf den ;jictieruiigss-tift ausiabt. Du-.."it das -,-Diche-
    "u--,-seleiaeiit uiit dem Sicherun,.5sstift in dieser Lage festge-
    halten .-Jird, iäuj-.'i man außerdem. das verdre-
    u
    nen, wodurch ein Sperrstäck das unbeabsic'-'Ui,#,-,-te -.'erausdr"k-
    ken des Sicherun--selamentes aus seiner It'Lrbeitsstellun-, ver-
    idert. -'-#rirlg*L- die - Sicherun-- in der dargestellten '?'iei
    hii- CD
    se in ihre 3ereitscha'LtsstellLU,1#l, so mul-i I #nan dabei strom-
    fUhrende #laile anfassten, -,ias zur 2olge latg daß diese be-
    k.annten nur für nit niedriger Spar.Lnun-" i#-rbeiten-
    de Stromkreise zu#,el##,ssen sind. #-u,--"erdem beaiispruc.'L-lt diese
    bekannte #iztlterung verl-L-ältnisinäßii-# viel Ilatz, in ihr-en --e-
    normten IT'rüßen hat sie mit ein,#esetztein jicherungselement
    bei einer 3reite voii 11 eine Länge von 137 =ii und eine
    Höhe von 4- mm.
    Diese .'l-achteile sollen duren die Erfindung behoben werden.
    L
    Der Zweck --er 3rfiriduni#- besteht darin. eine '-#T-alterung zu-
    schaffeng in welche das ohne zusätzlicne
    besondere -,#etäti-ung anderer -Lileile ledirslich mit einer t.:Iand
    eingesetzt aerden kann ohne daß es erforderlich ist, dabei
    stromführende Teile zu berühren und die außerdem wesentlich
    kleiner s--iii, kann als die bish##r bekaruiten l-alterungen. Zu
    dieseL, ZA-jeck ist das -in einem an der 11-al-
    terun,#.verschiebbaren -&insatz gelagert, durch dessen- in die
    .ialterung hinein c.#erichtete Bewe ein im zu sichernden
    Stromkreis liegendes Schaltglied selbsttätig an einer Schrägfläciie*au'f'läü-ft, das den Signalstromkreis mittels seiner Kontakte öffnet und nach Verlassen der Schrägfläche koiitäktgebend Z.,esperrt-wird durch ein ebenfalls im zu sichernden Stromkreis liegendes Sperrstückg das nach dem Ansprechen der Sicherung durch Freigabe des Schaltgliedes den -zu sichernden Stromkreis öffnet und das Schließen des Signalstromkreises veranlaßt. Zum Auswechseln eines Sicherungselementes in der erfindu-if,-st;emäßen Halterung ist es lediglich#erforderlich9 den Einsatz, der aus Isolierstoff bestehen kann,-aus der Halteru ni, heräuszuziehen, das in dem Einsatz befindliche Sicherunz-selement umzudrehen bzw. d urch ein neues zu ersetzen und den Einsatz dann wieder in die
    Halterunghineinzustecken. -,--ei 3,enutzung der erfindui-.#;s",-e-
    mäßen Ualterung brauchen also au!#er dem jierausnehmen und
    Wiedereinsetzen des Einsatzes -eine anderen Teile 'der :Ialte-
    rung betätigt zu werden, vreil iiu,erlialb der --1.-alterung. alle
    erforderlichen Vorgänge durch das -lerausnelu-1.en und `Iiiederein-
    setzen des 1#insatzes automatisch ablaufen. Das ---.erausiiehmen
    und 'Jiedereinsetzen des Einsatzes erfordert lediglic.*,1 eine
    einhändige Bedienung ohne nit irteild -,.-elche-.1;. stromführenden
    Teilen in -qerühruiiz,- zu kommen. Z«#Lu-#erde--- lä.Lt sie!, die er-
    fiiidur,gs,-eziäße Z-ialteruu*g ..esentlich kleiner herstellen als
    die bekannten Äalterun5-en. -'-ei --leielier ---reite vom 11 L=,
    die von 'den bekannten --71:alterungen her wee,#e-i der bereits be-
    stehenden Irontplatten beibehalten -.ver-Jen zuiz, braucht die
    -erfindu,;-.igs-,#e;--ä.Ee Sieherung -beispielsweise nur eine Länge
    von etwa #,j24-=- u--1%,;#; eine vor- --4 = au-,Pzui-.e-*L-Zell,
    wodurch sie also nur etwa den dritten Teil des Raumbedarfes der bekannten Sicherungen aufweist.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Halterung kann das Schaltglied als einarmiger Hebel ausgebildet seint der auf einem als Schwenkachse ausgebildeten Stützlager-lose aufliegt. Dabei kann das StUtzlager als Stromanschluß für einen Pol des zu sichernden Stromkreises ausgebildet sein. Das Schaltglied kann mit einer Nase zum Auflaufen auf die Schrägfläche versehen sein und durch eihe Feder entgegen seiner Auflaufrichtung gedrückt werden. Damit die Auflaufnase immer mit Sicherheit auf die Schrägfläche gelangt, sollte die Druckrichtung der Feder eine Komponente in Richtung der Auflaufnase aufweisen. Die Schrägfläche kann an einem Schieber sitzen, der zwischen festen Führungen im wesentlichen parallel zur.Längsrichtung des Sicherungsstiftes verschiebbar ist. Dabei kann der Schieber durch eine -'l#'-eder ir, die Richtung vom öchaltglied weg gezoGen werden, bis die Nase vor der Schrägfläche liegt und bis seine Bewegung durch einen Anschlag begrenzt ist.
  • Das obere i#nde der Schrägfläche s.ollte ebenso hoch oder höher liegen als die Kontaktseite des Sperrstückes, damit das Schalt:z-lied von diesem oberen Lnde der Schrägfläche aus un-L.-.ittelbar auf die Kontaktseite des Sperrstückes gedrückt werden kann. Um der Bewegung der Nase eine sichere Püxirung zu geben,--kann der Schieber anschließend an die Schrägfläche an der dem Schaltglied zugewandten Seite eine Ausnehmung zum Durchtritt der fiase aufweisen. Die Innenwand der Ausnehmung und/ oder des Schiebers kann von der am Einlauf der !.ase tiefsten Einkerbun,# bis zum Auslauf der Nase,- der sich neben dem unteren Teil der Schrägfläche befindet, abgeschrägt sein. Dadurch führt das Schaltglied eine Bewegun,- aus, die nicht eine reine Söhwenkung um die Achse, sondern auen ein seitliches Ausweichen erfordert. 2är diesen Pall sollte deshalb die !,iö,-"lichkeit vorgeaehen sein, daß das Schaltglied in seineia Stützlager auch quer zur Hauptschwenkachse schwenkbar i,st. Um den.Signalstromkreis zu betätigen, kann das Schaltglied -beim Auflitufen auf die Jehrägfläche einen in einer 2ührung beweglichen ;#chaltfinger, z.-'). eine Schaltplatte betätigenp welche die i#ontakte des Signalstromkreises öffnet. Dabei kann der dem Schältglied abgewandte Kontakt des o'>ignalstromkrei-C> .ses länger sein als der andere Kontakt, an dem vorbei zum Offnen des, Signalstromkreises der läneere i#ontakt von dem kürzeren durc'i den SchaltfLiger abgehoben und zum Schließen des Simalstromkreises durch eigene Ilederkraft beim C> ben das Schaltfin,#ers niedergedrückt wird.
  • Das Sperrstück kann Z-förmig ausgebildet sein. Dabei kann von den beiden«2u'einaneer parallelen Schenkeln der eine zur 2uhrung an einer Gleitbahn, der andere als 'X"egenkontakt des
    zehaltgliedes und das .',iittelstück als-,'xegenkontakt des
    Sicherungsstiftes dienen. An dem i-üllrungssehenkel kann ei-
    ne in -21ichtung des Sicherungsstiftes -ziehende Zugfeder an-,
    greifen, derenanderes 2nde an einem festen Lager veranI-Lert
    ist.
    Der Einsatz kann mit einem La,---ert Z.B. einer danne, für das
    iicherungselement-versehen sein, in der das Sicherungsele-
    ment du-,-eh eine 2ede-r gehalten.1,vird, damit es nicht bei un-
    ,#;eschickter Handhabung aus der ',ianne,herausfällt. Die Feder
    kann gleichzeitig als 'liontaktst#'-'#ck für die Stromzuführung
    ZUM-Sicnerungselement ausgebildet sein, z.-J. als federnder
    zangenartiger-i,',ontaktwinkel. 3-'s Iiiat sich als zweckmäßi- er-
    wiesen,den als StroLlzufüh r u ng sl contakt f är das Sicherungs-
    element dienenden Schenkel des i'i'inkels an eie,Unterseite
    des .2insatze#s zu legen. um aen jicheru--i-sstift in der
    in einerdefinierten.Stellung festzuhalten, kann das Lager an
    beiden Enden je eine Ausnehmun- bzw-. #Iuflage für dien Siche-
    rungs#gtift- aufweisen,
    Der Einsatz kann mit-einem für einen am Sicherungs-
    Stift v - ersehen sein der beim An-
    CD 'D
    sp-rechen der Zicherung sicii na cii außen vo rsc hiebt. Der Vor-#
    schub des Signalstiftes kann« durch eine je-en den Siche-
    rungsstift abgestützte Lieder unterstützt- -. werden, die dafür
    sor,.*1-1,*t-9 daß de.r Signalstift nicht nach außen #;leitet, solange
    die Si-olierung nicht angesprochen hat*
    Der Einsatz kann durch eine in eine Rastkerbe einrastende Sperrnase in der für die Arbeitsstellung der Halterung erf ord-erlichen- Lage- eehalten werder.. Erfahrungsgemäß ist es bei Arbeiten an den gesicherten Stromkreisen häufig erforderlich, die.Siciierung durch absichtliche-Unterbrechung des zu.sichernden Stromkreises außer Betrieb zu setzen. Dazu benutzt man in üblicher geise einen sog. Blindstöpsel, der an Stelle der Sicherun6 bzw. des Sicherungsstiftes in die Halterung eingesetzt wird. Um den Blindstdpael einzusetzen, ist bei den bekannten tialterungen das Hantieren an stromführenden Teilen erforderlich und außerdem- kann ein solcher Dlindstöpsel leicht verloren gehen, Diese, 1--achteile werden bei der.erfindungsgemäßen Ilalt erung dadurch vermieden, daß außer der genannten Rastkerbe noch eine Hilfske.rbe für das Einrasten der Sperrne#-.-e vorgesehen wird. `Nenn die Sperrnase in diese Hilfskerbe einrastet, -befinr in einer Zwis,chenstelluil--r" bei ,jet sich die Halterung welcher der Einsatz zwar noch in der Halterung liegt, der zu sichernde Stromkreis jedoch dadurch unterbrochen ist, daß das Schaltgfied keinen Kontakt mehr mit dem Sperrstück hat. Die Einschiebtiefe des Einsatzes '.Kann durch einen oder meh--rere Ansch1ä,#a begrenzt und das 'Triffst,»"ick des Einsatzes -kann g.eriffelt sein.
  • .-Wenn sämtliche Teile der Halterungaußer dem 'xriffst-"-*ck und den äußeren Enden der StroLaanschlüsse.in einer- ringsum geschlossenen-Gehäuse untergebracht sindg besteht die lichkeitg daß alle diese innerhalb des Gehäuses befindlichen Teile ohne besond**ere Befestigungsmittel, wie Schrauben, Nieten oder dgl., und ohne Justierung eingesetzt werdeng weil diese Teile dann entweder aneinander oder an den Wänden des Gehäuses einen festen Hält finden. Diej#Montage der Halterung wird-dadurch wesentlich erleichtert und verbilligt. Außerdem kann eine Verschmutzung der Teile der Halterungt insbesondere der Kontaktey nicht eintreten, ZU-mal die Kontakte in üblicher '#'ieise gewöhnlich versilbert sind, und der ichutz gegen unbeabsichtigtes Berühren der stromfährenden Teile ist gewährleistet. Ein weiterer technischer Vorteil läßt sich dadurch erreif -chen, daß wenigstens eine Seitenwand# insbesondere eine der beiden größten Seitenwände, aus durchsichtigem Materialy wie Glas oder durchsichtigem Kunststoff, bestehen kann. Dann läßt sich die Funktion der einzelnen Teile der Sicherung von-außen beobachten und etwaige'Störungsquellen laseen sich fe#tstellen, ohne daß man in die Halterung oder deren Teile -einzugreif en braucht.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei Benutzung eines Umkehrlötsicherungselementes schematisch dargestellt und nachsteAend beschriebeni ohne daß die Erfindung jedoch auf diese Ausführungsform beschränkt sein soll, sie ist vielme-,ir auch für andere, wie Bimetall-f Elektromagnet- oder sonstige Sicherungsarten verwendbar.
    l"ip,. 1 zeigt die vollständige Halterunj# mit durchsichti-
    ,ger Abdeckplatte und '#,iiiisatz in BerAitschaftsatel-
    lunge
    i"i,Q;. 21 in' der Ausszhaltstellung mit eöffileterii zu sichern-
    dem Stromkreis und ji,o,llalstromkreis,
    jedoch ohne den Eilisatzp
    ilia. 3# stellt den Schnitt.III - III durch Figur 2 dar,
    Pia. 4 den Schnitt IV - IV durch'#lligur 1,
    PilS. 5 zeigt den Einsatz in der Draufsicht ohlie das Siehe-
    ungselement,
    21 6 den JWinsatz in der Seitenansicht in #Uchtung des
    Pf.eiles VI von J'igur 5, entsprechend der Seitena-n-
    aicht von Figur 2 und
    41iL. 7 ein Sicherungselement allein,
    - #M
    Die einz8111811 Teile der -1,alterung befinden sich- in eanem
    "'x'ehäuse l$ dessen RUckwand 2 und Seitenwände 3 aus einem
    Stück I-soliermaterial gespritzt oder t-z--epreßt sein
    können. ßbenfalls einstückig mit dem J'el-läuse ges,pritzt oder
    ##ePreßt können die im Inneren bef indlichen Isolierwände oder
    Isolierste,i#e 4.9 5 und ö sein. Die Vorderseite des Gehäuses
    ist durca eine durch4sichtige Vorderplatte 7 auskas oder
    Kunststoff die iait Schrauben, ""ieten oder Zlohl-
    ilie #en 8 !an der Rtickwand 2' des "z'ehäuses 1 befestigt ist.
    Bevor die 7ordorplatte 7 befestipt -#,irdg werden die einzel-
    nen zu der dalterun,# 2eilEj in das Gehäuse einge-
    aetzt, und zwar können sie bei der dargeatellten Anordnung
    ohue 22efesti,##ung, durch Schraubeng Lieten od. dgl. eillfach
    lose ein,."-elegt werden. Sie brauchen nicht justiert zu werden und sind nach dem Aufsetzen der Vorderplatte 7 doch fest 2enug gelagert, um alle an die Halterung gestellten Forderungen erfüllen zu können.
  • In der Seitenwand 9 des Gehäuses befinden sich schmale Schlitze, die erade passend sind, um die Stromzuführungen 10 und 11 für den zu sichernden Stromkreis sowie die Stromzuführungen 12 und 13 für den Signalstromkreie unteiileichter Reibung von der Vorderseite her einschieben zu'können. Die Stromzuführungen sind als flache versilberte Blechstreifen ausgebildet, und zwar die Stromzuführung-en 11, 12 und 13 CD federnd. Unmittelbar an ihrer Einführungsstelle in das Gehäuse 1 sind die Blechstreifen der Stromzuführungen in dem Bereich 14 auf einige .-:illimeter ihrer Länge so stark verbreitert und ein wenig aus ihrer Ebene herausgebogen, daß sie einerseits an der Rückwand 2 und andererseits nach dem Befestigen der Vorderplatte 7 an dieser fest genug gelagert sind, um ihre Aufgaben zu erfüllen.
  • CD Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Schieber 15 parallel zur Rückwand 2 verschiebbar. Er ist so breit, daß seine Rückseite 16 an die Rückwand 2 und seine Vorderseite 17 an die Vorderplatte 7 anstößt, so daß er damit eine sichere seitliche Führung hat. Seine untere Führung findet er = dem Isoliersteg 6 und seine obere Führung an dem Isolierste.-. 4. Durch die einerseits am Gehäuse bzw. an dem Isoliersteg 6 mittels des haltestiftes 18 und andererseits an dem Schieber selbst mittels des iialteatiftes 19 gelagerte Feder 20 wird der Schieber 15 stets nach der in der Zeichnung linken Seite gezogen. Seine Bewegungsbegrenzung nach rechts findet der Schieber durch den Anschlag seiner Stirnfläche 21 an dem Steg 22. Seine Bewegung nach links ist begrenzt durch den Anschlag einer Stufe des Schiebers 15 an eine Stufe des Genäuses 1.
  • Ebenfalls lose in das Gehäuse eingelegt ist das Z-förmige Sperrstück 25, dessen einer Schenkel 26 an dem Isoliersteg 5 geführt ist. Das Sperrstück wird durch die Feder 27 nach der in der Zeichnung linken Seite gezogen. Die Feder 27 ist durch den Haltestift 28 am Gehäuse 1 gelagert und greift das Sperrstück über dessen Fortsatz 29 an. Die seitliche Begrenzung des Sperrstückes erfolgt dadurchp daß seine Breite der inneren lichten Weite zwischen der Rückwand 2 und der Vorderplatte 7 entspricht. Der andere Schenkel 30 des Sperrstückes 25 wird in seiner Bewegung nach oben durch die Stirnseite 31 des Steges 4 begrenzt, womit auch das ganze 3perrstück 25 seine Führung und Bewegungsbegrenzung nach oben erhält.
  • Das Mittelstück 32 des Sperrstückes 25 dient als Gegenkontakt für den Sicherungsstift 33.
  • Die 3tromzuführun-- 10 ist innerhalb des '%'#zehäuses 1 winke-ZU lig umgebo,-er. und ihr Schenkel 34 ist mit seinem oben cffenen Stützlager 35 als Schwenklager für ein Schalt..-lied 36 ausgebildetg das die Form eines einarmigen Illebels hat. Der Isoliersteg 37 sorgt dafür, daß das Schaltglied 3,6 sich nicht aus dem Schwenklager entfernen kann, eine schwache Umbiegung des Endes 38 des Schenkels 34 und des' Endes 39 des Schaltgliedes 3# sorgt zusätzlich dafür, daß die beiden Teile sich nicht voneinander trennen können. Durch die Druckfeder 40, deren Druckrichtung eine Komponente in Richtung auf das StUtzlager 35 aufweist, wird zusätzlichr-dafür Gesorgt, daß die beiden Teile in dem Stützlager miteinander verbunden bleiben. In dem vom Gehäuse 1 trennbaren Einsatz 41 befindet sich ein Lager in Form einer 'danne 429 in welcher das Rücklötsi-.» cherungselement 43 mit dem darin verschiebbaren Sicherungsstift 44 liegt. uusnehmungen 45 und 46 dienen der einwandfreien Lagerung des Sicherungsstiftes selbst. Im Inneren der Wanne wird das Sicaerungselement 43.-durch eine Feder* 47 vor dem Herausfall en geschützt, die als federnder Kontaktwinkel ausgebildet ist und an der Unterseite des Einsatzes mit seinem abgewinkelten Snde 48 als Stromzuführungskontakt für das Sicherungselement 43 dient. Der Einsatz 41 ist mit einem Längsloch 49 verseheri, innerhalb-dessen ein Signalstift 50 verschiebbar ist, der durch eine Wendelfeder 51 ##ewöhnlich nach innen gedrückt wird, so daß sein äußeres Ende nicht zum Vorschein kommt. Jird nun der Einsatz 41 durch die Öffnung 52 in das Gehäuse 1 eingeschoben, so drückt seine Stirnseite 53 gegen die'Rück-
    seite 23 des Schiebers 15t Jer dadurch in der Zeichnung
    nach rechte geschoben wird entgegen dem Druck der 1,leder .20,.
    Dabei kommt die an dem Schalt#:Ilied 36 seitlich herausragen-
    de Nas e 54 mit der Sc.'Lirägflz*Iche j5 in Zerührung und --leitet
    ZD
    an dieser aufwärts, wodurch das ganze Schaltglied 36 um das
    r2
    Stütz,lager 35 nach oben gesdh,.#"e-vikt wird, bis die Uase 54
    auf dem erhöhten-Ende 56 de-r Schrägfläche aufsitzt.
    Während der Bewegung des Einsatzes 41 in das Gehäuse 1 hin--
    ein-ist das innere-Elide,57 des Sicherungestiftes 44 mit dem
    luittelstück- 32 des Z-förmigen Sperrstückes 25 in Berührung
    gekommen und schiebt das ##m-ze Sperrstück vor eich her. Kurz
    bevor das Sperrstück 25 seine am weitesten rechts liegende-
    Stellung erreicht hat, '.leitet die Zase 54 von der höchsten
    Stelle 56 der Schräge 55 unter dem Dru ek der 'L,'eder 40 in die
    nach unten 6erichtete Ausneliii7,ung 58 des Sehiebers 15. Inzwi-
    scheil hat sich jedoch der Schenkel 30 des Z--förmigen Sperr-
    stückes 25 so weit nach rechts geschoben, daß das freie En-
    de 59 des Schaltgliedes 36 auf diesen Schenkel 30 gedrückt
    wird und damit den zu sichernden Stromkreis schließt.-
    A'lährend der Bewegung des Schaltgliedes 56 hat dieses einen
    in einer r-Llilrun,##, 60 und 61 :relagerten Schaltfinger 62 in
    .D # -Z
    Porm e-iner Schaltplatte empor gehobeng der die obere Kontakt-
    feder 63 des Si".,#nalstromkreises empor Iiiebt. Dadurch wird der
    Si"---nalstroiukreis unterbrochen.
    'Jenn der Einsatz 41 seine am weitesten innen liegende Stellung erreicht hat, :--reift.die an ihm befindliche Sperrnase CZ 64 in die Rastkerhe 65 ein. Ein weiteres Einschieben des 3insatzes wird durch den Anschlag 66 verhindert. Der Einsatz 41 s- teht nunmehr über dem Sicherungsstift 44 und das zi-förmige Sperrstück 25 unter dem Druck der lIeder 27 und "1"ird dadurch mitt,els der Sperrnase 64 in der Rastkerbe .65 sicher festgehalten. Die Halterung rait dem -Sicherungselement ist nunmehr betriebsbereit*
    Tritt nun in dem zu -sichernden Stromkreis, der über die
    ein
    Stromzuführungen 10 und 11 führt Überatrom auf, so wird
    der Sicherungsatift 44 unter dem Druck der Peder 27 in der
    Zeichnunn- nach links verschoben in die Stellunc die aus-
    2igur 0' ersichtlich ist. Dabei zieht die Peder 27 den Uchen-
    kel '30 des 4'J-fdxni,-,-en '13perrstückes 25 in der Zeichnung so
    -eit nach links, bis das ächalt -lied 56 seine Abstützung
    verliert. Unter dem Druck der 1iIeder, 40 #wird es nun durch :die
    Ausnehmung 58 -vollends nach unten gedrückt. Dadurch wird der
    zu sichernde Stromkreis pLötzlich unterbrochen. Gleichzeitig
    verliert der Schaltfingej# 62 seine ßtütze, die. er bisher in
    dem Scheltclie-d 56 gehabt hat und Wird durch die eigene Fe-
    dexkraft der Kontaktfader 0'.3 hach unten gedrückt. Dabei
    kommt die 1:,oiit.aktfed#-e:r !63 mit der Uontaktfeder 67 in Berüh-
    run£--" womi, der ßig#ialstromkr-ei.9 über die Stromzufuhrungen
    12 und 13 -g:eßch:,L#o..-ssen, Njird. -im der Änzeigestellle kann aus
    dem- des ;Signal-es die Trennung des zu
    Stromkreises e.T-k-a=..t werden.
    Die Ausnehmung 58 und der daran anschließende innere '.tiandteil 68 des Schiebers 15 sind ein wenig abgeschrägt, so daß das Schaltglied 36 in der Sicht der Pigur 3 ein wenig nach oben gedrUckt #.ird. Dazu ist eine seitliche Jewegung quer zu der bisher z#.ngegebenen.Scii:,-ienkachse *im Stützlager 35 erforderlich. Dieses ist deshalb mit einem etwa keilförmigen Ausschnitt 69 versehen.
  • Wird nun zum Erneuern oder Umkehren des Sicherungselementes 43 der Einsatz 41 aus dem Gehäuse 1 herausgenommen, so -"ehen sämtliche Teile unter dem Zug bzw. Druck der drei Federn 20, 27 und 40 in ihre Ausgangsstellungen zurück. Insbesondere gleitet die £Nase 54 an dem abgesehrä--ten inneren -ian(Iteil 68 de s ichiebers 15 entlang und wird, sobald sie diesen inneren Wandteil verläßt, durch die nach außen gerichtete Druckkomponente.der 2eder 40 seitlich so abgedrär."t, daß sie wieder vor der Schrägfläche 55 des Schiebers 15 sitzt. -beim Auslösen der Sicherung hat der Sicherungsstift 44 mit seinem Ende ZO den Si,-nalstift 5,1C- antgegen dem Druck der leder 51 nach außen gedrückt, so da2 sein äußeres Ende 71 siehtbar wird, wie in Pigur 6 dargestellt. Auell damn läßt sich also das Auslöse n der Siclieru,L-£t-- erkennen.
    h dem Auswechseln oder Umkehren des Sicherungselementes
    wird -der Signalstift 50 durch die --,eder -5:1 wieder nach innen
    Cledrückt, so daß er sich -.--.icht über die Oberfläche des 24in-
    satz,es erheot.
    Wenn das Sicherungselement ausgewechselt oder umgekehrt ist,-kann der Einsatz 41 wieder in das Gehäuse eingeschoben werden und die Halterung ist viieder betriebsbereit. Zum leichten Herausnehmen und Einschieben des Einsatzes 41 kann dessen herausragendes Ende mit Riffelungen 72 versehen sein. Außerdem können die Seitenteile 73 dieses herausragenden Endes so weit vorgezogen sein, daß sie einen Schutz für das nach dem Auslösen der Sicherung herausragende Ende 71 des Signalstiftes 50 bilden.
  • Wenn an der Halterung oder an dem zu sichernden Stromkreis Reparaturen vorgenommen werden sollen, ohne daß man den Einsatz 41 herausnehmen will, weil er leicht verloren gehen könnte, braucht man ihn lediglich so weit herauszuziehen, daß die Sperrnase 64 in eine zweite etwas weiter außen liegende Rastkerbe 74 eingreift. Dann ist der Schenkel 30 des Z-förmigen Sperrstückes 25 bereits so weit zurückgezogeng daß das Schalt-lied 36 den zu sichernden Stromkreis unterbrochen hat. Der Signalstromkreis 12, 13 ist dann jedoch geschlossen. Diese Lage kann durch Markierungen 77 angezeigt sein.
  • Wenn auch der Signalstromkreis unterbrochen werden soll, muß der.Einsatz 41 zunächst so weit herausgezogen werden, bis der Schieber 15 seine am weitesten links liegende Stellung erreicht hat. Sodann wird der Einsatz 41 bis zur Rastkerbe 74 eingeschoben, wo er dann stehen bleibt. Nun sind beide Stromkreise, nämlich der zu sichernde ötromkreis und der Signalstromkreie unterbrochen. Der zu sichernde Stromkreis ist aus dem Urunde unterbrochen, weil das Schaltglied 36 jetzt noch auf dem erhöhten Ende 56 der behrägfläche 55 aufliegt und somit das freie Ende 59 des Schaltgliedes 36 mit dem Schenzel 30 des Sperrstückes 25 noch keinen Kontakt -'-.at. In diesem Zustand sind also beide Stromkreise, der zu sichernde Stromkreis und der Signalstromkreisq unterbrochen.
  • Um die Halterung an einer Frontplatte zu befestigen, ist eine Schraubmutter 75 vor,-yesehen und ein Fixierzapfen 76 CD verhindert die unbeabsichtigte Verdrehung der Halterung. C>

Claims (2)

  1. A n s 9 r ü c h e alterung für ein auswechselbares Sicherungselement mit einem Sicherungsstiftg der in Arbeitsstellung unter dem Druck einer Feder steht, die ihn beim Ansprechen der Sicherung in seiner Längsrichtung verschiebt und damit das Öffnen des zu sichernden Stromkreises sowie das Schließen von Kontakten eines Signalstromkreises veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (Fig. 7) in einem an der Halterung verschiebbaren Einsatz (41) geri lagert ist, durch dessen in die Halterung hinein gerichtete Bewegung ein im zu sichernden Stromkreis (10, 11) liegendes Schaltglied (36) selbsttätig an einer Schrägfläche (55) aufläuft, das den Signalstromkreis (12p 13) mittels seiner Kontakte-(63, 67) öffnet und nach Verlassen der Schrägfläche kontaktgebend gesperrt wird durch ein ebenfalls im zu sichernden Stromkreis liegendes dperrstück (25), das na eh dem Ansprechen der Sicherung durch Freigabe des Schaltgliedes den zu sichernden btromkreie öffnet und das SchIeßen des Signalstromkreises veranlaßt.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß das Schaltglied (36) als einarmiger hebel ausgebildet ist. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (36) auf einem als Schwenkachse ausgebildeten Stützlager (35) lose aufliegt. 4. Halterung nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß das Stätzlager (35) als Stromanschluß (34) fUr einen Pol (10) des zu sichernden Stromkreises (109 11) ausgebildet ißt. Halzeraug nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schältglied (36) mit einer Nase (54) zum Auflaufen auf die Schrägfläche (55) versehen ist. 6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüchet dadurch gekennzeichnetg daß das Schalt..lied (36) durch eine Feder (40) entgegen seiner Auflaufrichtung gedrückt wird. 7. Halterung nach Ansprach 4 oder 5p dadurch gekennzeichnett daß die Druckrichtung der Feder (40) eine Komponente in Richtung der Auflaufnase (54) aufweist. I 8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (55) an einem Schieber (15) sitzt, der zwischen festen Führungen (16, 17) im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Sicherungs-' stiftes (44) verschiebbar ist. 9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnety daß der Schieber (15) durch eine Feder (20) in Richtung vom Schaltglied (36) weg gezogen wird, bis die Nase (54) vor der Schrägfläche (55) liegt und seine Bewegung durch einen Anschlag (24) begrenzt ist. 10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (56) der Schrägfläche (55) ebenso hoch oder höher liegt als die Kontaktseite (30) des Sperrstückes (10). 11. Halterung nach Anspruch 8, 9 oder 109 dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) anschließend an die Schrägfläche (55) an der dem Schaltglied (36) zugewandten Seite eine Ausnehmung (58) zum Durchtritt der Nase (54) aufweist. 12. Illalterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (68) der Ausnehmung (58) und/oder des Schiebers (1-9) von der am Einlauf der Nase (54) tiefsten Einkerbung bis zum Auslauf der Nase neben der Schrägfläche (55) abgesc.,-.rägt ist. 13. Halterung nach Anspruch 3 und 129 dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (36) in seine2 Stützlager (35) auch quer zur Hauptschwenkachse schwenkbar ist, die z.B. einen keilförmi4.----er. Ausschnitt (6G) aufweist. 14. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (36) beim Auflaufen auf die Schrä,--,fläche (55) einen in einer Führung t>.:D (60, 61) beweglichen Schaltfinger, z.B. eine Schaltplatte (62)t betätigt, welche die Kontakte (639 67) des Signalstromkreises (12, 13) öffnet. 15. rialterung C'i nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnetg daß der dem Schaltglied-(36) CD abgewandte CD Kontakt (63) des Sig- nalstromkreises (12, 13) länger ist als der andere Kon- takt (67), an dem vorbei zum öffnen des Signalstromkrei- ses der läni#5ere Kontakt von dem kürzeren durch den Schalt- finger (62) abgeIloben und zum Schließen des Signalstrom- kreises durch eigene YederIE:raft beim 141achgeben des Schalt-. f ingers nieder-edr#Uckt wird. #D 16. Halterunc;- ,11-tch einer. der vorher-ehenden Ansprüche, dadurch r-elcennzeichnet, daß das Sperrstück (25) Z-förmig ausge- bildet ist, wobei von den beiden zueinander parallelen Schenkeln (2ö, 30) der'eine (26) zur Führung an einer fe- sten ileitbahn (5), der andere (30) als Gegenkontakt (59) des Schaltgliedes (36) und das l#littelstüclc (32) als Ge- genkontakt des Sicherun-,sstiftes (44) dient. C.:# '17. Halterung, nacili lilzjpruc#l 16, dadurch --ekennzeichnet, daß t:) an dein ilührun:,-oscheilliel (26) eine in Richtung des Siche- rungsstiftes (44) ziehende Zugfeder (27) an:,reift, deren anderes ##'nde an eineiu fester. Lager (28) verunkert ist.
    18. Halterung'nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (41) mit einem Lager, z.B. einer 'Janne (42), für das Sicherungselement (Fig. 7) versehen ist. 19. Halterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (Fig. 7) in dem Lager (42) durch eine 2eder (47) gehalten wird. 20. Halterung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß 0 die 1-iIeder (47) --leichzeitig als Kontaktstück (48) für die Stromzuführung zum Sicherungselement (Fi.-.. 7) aus,-,ebildet istg z.B. als federnder Kontaktwinkel. 21. Halterunr- nach Anspruch 20, dadurch -ekennzeichnetp daß der Stromzuführungskontakt (48) für das Sicherungsele-Lient (Fig. 7) an der Unterseite des Einsatzes (41) liegt. 22. Halterung nach einem der vorhergeheaden Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (42) an beiden Enden je eine _Ausnehmung bzw. Auflage (45, 46) für den Sicherungsstift (44) aufweist. 23. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 22, dadurch -ekennzeichnet, daß der Einsatz (41) mit eiz;j nem Längsloch (49) für einen am Sieherungsstift (44) anlie--enden Si---ncilstift (50) versehen ist. 24. Halterung nach Anspruch 239 dadurch gekennzeichnety daß der Signalstift (50) durch eine Feder (51) gegen den Sicherungestift (44) gedrückt wird. 25. halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetg daß der Einsatz (41) durch eine in eine Rastkerbe (65) einrastende Sperrnase (64) in der fürdie Arbeitestellung der Halterung erforderlichen Lage gehalten wird. 26. Halterung nach Anspruch 259.dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (41) durch die in eine Hilfakerbe (74) einrastende Sperrnase (64) in einer Zwischenstellung gehalten wird. 27. Halterung nach Anspruch 269 dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Einsatzes (41) in der Zwischenstellung durch Markierung (77) sichtbar ist. 28. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 27, dadutch gekennzeichnetg daß die Einschiebtiefe des Einsatzes (41) durch einen oder mehrere Anschläge (66) begrenzt ist. 29. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis t> 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück des Einsatzes (41) zit einer Riffelung versehen ist. 30. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichne#t, daß sämtliche Teile außer dem Griffstück und den Stromanschlüssen (10, 119 129 13) in einem ringsum geschlossenen "T"#ehäuse (1) untergebracht sind. 31. Elalterun,r,-"# nach Anspr uch 30, dadurch c,:,1-ek(--nnzeichnetg daß wenigstens eine Seitenwand, insbesondere eine der beiden 1-#rößten ;D:eitenwände (7),aus durclisichtigem Material be- Z steht. 32. Verfahren zur Herstellung der Halterun- nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch #;ekennzeichnet, daß al- le ihre innerhalb des Gehäuses (1) befindlichen Teile oh- ne besondere Befestigungsmittel, wie Schrauben, Nieten od. dgl. und ohne Justierung eingesetzt werden.
DE19671588944 1967-04-28 1967-04-28 Halterung für ein auswechselbares sicherungselement Expired DE1588944C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106471597A (zh) * 2014-06-30 2017-03-01 库柏技术公司 具有双滑杆致动器组件的高电流、紧凑型可熔的断路开关

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106471597A (zh) * 2014-06-30 2017-03-01 库柏技术公司 具有双滑杆致动器组件的高电流、紧凑型可熔的断路开关

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