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DD214278A5 - Armatur fuer gedruckte schaltungen - Google Patents

Armatur fuer gedruckte schaltungen Download PDF

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Publication number
DD214278A5
DD214278A5 DD25950284A DD25950284A DD214278A5 DD 214278 A5 DD214278 A5 DD 214278A5 DD 25950284 A DD25950284 A DD 25950284A DD 25950284 A DD25950284 A DD 25950284A DD 214278 A5 DD214278 A5 DD 214278A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
circuit board
guide
printed circuit
handle
guide rod
Prior art date
Application number
DD25950284A
Other languages
English (en)
Inventor
Laszlo Dozsa
Jenoe Pelenczei
Laszlo Lengyel
Gyula Somodi
Original Assignee
Telefongyar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefongyar filed Critical Telefongyar
Priority to DD25950284A priority Critical patent/DD214278A5/de
Publication of DD214278A5 publication Critical patent/DD214278A5/de

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Armatur für Leiterplatten zur geführten Verbindung der Leiterplatte mit einem Anschlussteil, wobei die Platte in eingeschobener Stellung arretiert ist. Die Arretierung ist beim Herausziehen der Platte auslösbar, und auch zum Herausziehen ist eine Führung vorgesehen. Dadurch wird ein Verkanten der Leiterplatte bei Einschieben oder Herausziehen verhindert. Beschädigungen der Leiterplatte werden vermieden. An der Seite der Leiterplatte sind Griffe angeordnet. Das eine Führungselement wird von Führungsstäben gebildet, die an Tragteilen befestigte Kopf- und Halsstücke mit verjüngtem Durchmesser besitzen, während das andere diesem Führungselement angepasste Führungselement von an der Leiterplatte befestigen Führungshülsen gebildet wird, aus denen der Kopf und das Halsstück des Führungsstabes in der eingesetzten Stellung der Leiterplatte herausragt. Fig.6

Description

15 873 57
Armatur für gedruckte Schaltungen
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Armatur für gedruckte Schaltungen zur geführten Verbindung einer Leiterplatte mit einem Anschlußteil, sum Pesthalten der Platte in der eingeschobenen Lage sowie zum Auslösen der Festhaltung und zur geführten Herausbewegung der Leiterplatte.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Über die Verbindung der Leiterplatten mit dem Anschlußteil sind bereits sahireiche Lösungen bekannt. Ein Teil der bekannten Lösungen löst diese Aufgabe, indem die Kontakte der in das Anschlußteil eingepaßten Leiterplatte nach der Einpassung festgehalten bleiben und die in den Normenvorschriften geforderten Kontaktparameter erfüllen. Ein zu diesem Zweck angewandtes Element ist in der DD-PS 101 525, eine Befestigungsarmatur in der DS-PS 1 812 010 und der CH-PS 547 050 beschrieben.
Eine Lösung zur seitlichen Befestigung der Leiterplatte ist in der DD-PS 93 585 beschrieben. Die o.g. CH-PS beschreibt die Befestigung der Platten durch Anwendung von Distanzhaltern und Schrauben.
Ferner sind Lösungen bekannt, bei denen eine Halterarmatur mit U-Profil an beiden Seiten der Leiterplatte eingesetzt wird, um einerseits die Befestigung der Leiterplatte im Anschlußteil zu gewährleisten, andererseits die Anschlußmöglichkeit dieser U-Profil-Armaturen mit weiteren Leiterplatten herzustellen. Eine solche Lösung ist in der US-PS 3 775 643 angegeben.
Zur Führung der Leiterplatten und zur Befestigung in der mit dem Anschlußteil verbundenen Lage geeignete Lösung ist zum Beispiel in der HU-PS 175 514 beschrieben, die das Einpassen der Leiterkarten durch ein schienenförmiges Führungswerk in; Anschlußteil angibt..
Jn der HU-PS 173 725 wird die Verbindung von Anschlußteilen ' und Platten durch Anwendung von Löchern vorgeschlagen.
Die US-PS 1 442 462 und 1 463 244 beschreiben die Befestigungsweise der in das Anschlußteil eingesetzten Leiterplatte von drei Seiten unter Einsatz der in den Patentschriften ausführlich beschriebenen Befestigungsteile.
Die US-PS 4 014 768 beschreibt eine Befestigungsweise von Leiterplatten, bei der zwei Leiterplatten miteinander verbunden werden können.
Zu den weiteren Gruppen von für gedruckte Schaltungen entwickelten Armaturen gehören derartige Lösungen, bei denen nicht nur die Leiterplatte in der verbundenen Lage in entsprechender Weise arretiert wird, sondern auch noch Konstruktionen beschrieben werden, bei denen eine zerstörungsfreie, also betriebssichere Unterbrechung der Kontakte beim
Herausziehen, also Auswechseln der Leiterplatte mit Hilfe eines Hilfselementes, im gegebenen Pail, eines Hebelarmes gewährleistet wird.
Sine solche Lösung ist unter anderen in der US-PS 4 002 381 beschrieben. Im einzelnen werden hierbei die in Anschlußteile eingepaßten Leiterplatten in eine aus Gestellen durch Kapselung zusammengefügte Armatureneinheit eingesetzt, und diese Einheit muß im Pail der Auswechselung einer Platte auseinander genommen werden.
Darüber hinaus sind weitere Anordnungen der eingangs genannten Art bekannt (SU-EB 883 810, 414 763, 463 244, 438 149, 289 528 und 344 610). Kennzeichnend für die Mehrzahl dieser Lösungen ist, daß die Leiterplatte entweder selbst einen Handgriff zum Herausziehen aus der Halterung besitzt oder an den Platten Organe zum Festhalten des Handgriffs ausgebildet sind, die es ermöglichen, daß sich die zu entfernende Leiterplatte mit dem Handgriff aus dem Anschlußteil herausziehen läßt, ohne daß es während der Eontaktunterbrechung zu einer mechanischen Beschädigung kommt.
Weiterhin sind Lösungen zum Pesthalten der Leiterplatten in den Anschlußteilen bzw. zum Lösen dieser Pesthaltungen beim Herausnehmen der Platten bekannt (CH-PS 495 104, SU-PS 355 769), deren gemeinsamens Kennzeichen darin liegt, daß zur Betätigung des Pesthalte- und Preigabemechanismus ein Zapfen mit Gewinde, al30 eine Schraube dient, durch die beim Heraus- bzw. beim Einschrauben eine Scheibe bewegt wird, in deren !lockenteil der Rand der Leiterplatte eingreift, so daß bei einer Bewegung des STockens nach oben bzw. nach unten die Leiterplatte aus den Kontakten des Anschlußteiles heraus- bzw. in diese hineinbewegt, und zwar so, daß infolge der Schraubverbindung nach dem Einschieben der Leiterplatte in das Anschlußteil eine einwandfreie Verbindung sichergestellt wird.
Diese Lösungen fcönnen als modem angesehen werden, sie gewährleisten einen einwandfreien Kontakt und eine leichte Lösbarkeit desselben beim Herausnehmen der Leiterplatte aus dem Hai ' -teil, nachteilig ist jedoch ihr sehr großer Räumbedarf und ihre verhältnismäßig komplizierte Konstruktion. Aus diesem Grund können diese Lösungen den Ansprüchen der Miniatur is ierung, d.h. den Ansprüchen in bezug auf eine Volumenverkleinerung der Einrichtung und eine Vereinfachung der Armaturen von gedruckten Schaltungen nur teilweise entsprechen.
Dieser !,langel wird nachfolgend ausführlich erläutert: Es ist bekannt, daß entsprechend den internationalen Empfehlungen ein konstanter Kontaktdruck von 1,1 Newton/Feder zwischen den entsprechenden Kontakten der Leiterplatten und der Anschlußteile erforderlich ist.
Die Xontaktfedern sind in geeigneter Weise selbsteinstellend auegeführt. Beim Verbinden der Leiterplatte mit dem Anschlußteil muß nicht ein Druck entsprechend dem Produkt aus Kontaktanzahl und 1,1 Newton vorhanden sein, vielmehr muß eine Kraft zum öffnen der Federn und zum Überwinden der Reibungskräfte eingesetzt werden, und diese Kraft wird bereits beim Einschieben von Leiterplatten mit Kontaktstellen so groß-, daß in dem Fall, daß die Leiterplatte nicht genau in der entsprechenden Winkelrichtung eingesetzt wird, deformierende bzw.. zerstörende Kräfte auftreten. Die Kontakte werden also praktisch dauernd schädlichen Belastungen ausgesetzt. Daher wird die Kontaktzahl der gegenwärtig eingesetzten Leiterplatten aus Sicherheitsgründen nicht höher als 64 gewählt, obwohl diese Kontaktzahl theoretisch vergrößert werden könnte.
Bezüglich des bei elektronischen und elektrischen Schaltungsanordnungen zu verzeichnenden Trends zur Miniaturisierung wäre es durchaus vorteilhaft, wenn Leiterplatten bzw. Anschlußteile mit einer Kontaktzahl von 100 und mehr, vor allem bei komplizierteren Schaltungen eingesetzt werden könnten,
ohne natürlich hierbei die einzuhaltenden Sicherheitsparameter: zu gefährden. Normalerweise ist diese Sicherheit nur bei !leiterplatten mit 24 Kontakten gewährleistet.
Bei dieser Sachlage erscheint es naheliegend, zur Lösung dieser Aufgabe solche Armaturen anzuwenden, die zum Einschieben der Leiterplatte und zum Herausziehen derselben aus dem Kontaktteil eine Führung besitzen, die ein Verkanten der Leiterplatte gegenüber dem Kontaktteil verhindert.
Weiterhin ist es wünschenswert, die beim Einsetzen bzw. beim Herausziehen von Leiterplatten mit einer größeren Anzahl von Kontakten zwangsläufig erforderlichen großen Kräfte durch Einsatz von Kraftübertragungsorgane zu verringern, wobei die zu diesem Zweck eingesetzte konstruktive Lösung gegenüber den bekannten Konstruktionen einfacher und kleiner sein soll, damit sie den Anforderungen der Miniaturisierung entsprechen.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist eine Weiterentwicklung der Armaturen für gedruckte Schaltungen, die eine LCiniaturisierung erlaubt und zur Verbindung der Leiterplatten mit einer großen Anzahl von Kontakten geeignet ist. Sie soll die Aufhebung der Verbindung und eine gute Verriegelung ermöglichen und sich durch eine einfache Konstruktion mit kleinerem Platzbedarf auszeichnen.
Darlegung des Wesens der Erfindung;
Die Erfindung betrifft eine Armatur für Leiterplatten zum geführten Verbinden der Leiterplatte mit einem Anschlußteil, zum Pesthalten der Platte im verbundenen, also eingesetzten Zustand, zur Aufhebung der Pesthaltung und zum geführten Herausbewegen der Leiterplatte aus dem Anschlußteil, wobei an den Rändern des die Kontakte der Leiterplatte aufnehmenden
Anschlußteils feststehende und festhaltende Tragteile mit einem ersten Führungselement für die Leiterplatte befestigt sind, das so ausgebildet wird, daß es einem zweiten Führungselement angepaßt v/erden kann, das sich an den Seiten befindet, zu den die Seite der Leiterplatte, die mit Kontakten versehen ist, senkrecht steht.
An der parallel zur Seite der mit Kontakten ausgerüsteten Leiterplatte verlaufenden Seite ist ein Griff angeordnet. Es können auch zwei Griffe an zwei gegenüberliegenden 'Seiten angebracht sein.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß das erste Führungselement einen an einem Tragteil befestigten Kopf und ein Halsstück mit verjüngtem Durchmesser aufweist, welche Führungsstäbe bilden, während das zweite an das erste Führungselement angepaßte Führungselement die an der Leiterplatte zweckmäßig· an beiden Seiten befestigten Führungshülsen bilden, aus denen der Kopf und das Halsstück des Führungsstabes in der eingesetzten Stellung der Leiterplatte frei herausragt, daß die Form des Griffs ein rechtwinkliges Dreieck mit ungleichen Schenkeln ist, dessen Kathete in der verriegelten Lage der Leiterplatte, die zum Anschlußteil parallel verläuft, die längere Kathete der Dreiecks bildet, daß an deren beiden Enden als Ansatz geformte Ohren vorgesehen sind, daß im Schnittpunkt der kürzeren Kathete und der Hypotenuse der Griff gelenkig am Rand der Leiterplatte befestigt ist, daß der Griff einen in Richtung seiner Längsachse die Leiterplatte aufnehmenden, bis zur längeren Kathete reichenden Spalt aufweist, daß in Richtung der kürzeren Kathete des Griffs dieser mit einer den Kopf und das Halsstück des Führungsstabes aufnehmenden Hut versehen ist, deren zur Spitze der rechteckigen Dreiecksform zugekehrter Teil die raushebende Arbeitsoberfläche für den Kopf des Führungsstab es bildet., während der gegenüberliegende Teil die den Kopf in Richtung des Anschlußteils beim Einführen aufnehmende Arbeitsoberfläche bildet,
Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß im Spalt des Griffes in dem bis zu der den Kopf des Führungsstabes aufnehmenden !Tut reichenden Abschnitt ein Ansatz zur Verstärkung der Reibungsverbindung zwischen der Leiterplatte und dem Griff ausgebildet ist, und zwar an einer oder an beiden Seiten des Spaltes.
Das Spiel zwischen dem Führungsstab und der Führungshülse wird entsprechend der gewünschten Parallelführung der Ränder der Leiterplatte gewählt.
Der Tragteil ist mit einer einschnappbaren Arretierzunge oder mit einer eine Schraube aufnehmenden Bohrung versehen. Der Führungsstab wird durch Schraubverbindung im Tragteil befestigt und gegebenenfalls wird am Führungsstab eine Schlüsselöffnung vorgesehen. Der Führungsstab verfügt über ein elektrisches Anschlußelement, und in der Führungshülse für die Leiterplatte ist eine Kontaktfeder, die mit dem Führungsstab galvanisch in Berührung steht vorgesehen.
Das Tragteil besitzt eine zumindest zwei Kontakte des Anschlußteiles aufnehmende Orientierungsbohrung.
Mit der erfindungsgemäßen Armatur werden folgende Vorteile
erzielt
Die Leiterplatte kann mit einer jede bisherige Lösung übertreffenden Genauigkeit geführt, bzw. angeschlossen werden, da die Streuung in der Stärke der Leiterplatte durch entsprechende Maßnahmen am Schaft der Führungshülse aufgenommen wird, und zwar bei einem Anderungsverhältnis Δ ν/ h des Innendurchmessers der Führungshülse, wobei /\ ν die Abweichung der Stärke der Leiterplatte vom Kennwert bedeutet.
Die eventuelle Streuung der sonstigen Abmessungen der Leiterplatte sind in bezug auf die Qualität der Führung ohne Bedeutung, da die die Führungshülsen festhaltenden Elemente
durch solche Bohrungen der Leiterplatte hindurchgeführt sind, die mit allen Bohrungen der Leiterplatte gleichzeitig mittels hochpräsiser Bohrmaschinen erzeugt werden. Infolgedessen wird die Leiterplatte zum Anschlußteil hin orientiert und nicht zur Konturlinie der Leiterplatte mit ungenauen Abmessungen.
Diese Wirkung wird dadurch unterstützt, daß der die Leiterplatte aufnehmende bzw. führende Führungsstab in die in das Anschlußteil eingepaßten Tragteile eingeschraubt ist, demzufolge wird der Nachteil der Steuung in den Abmessungen, wie sie in der Massenherstellung eintreten, ausgeglichen, weil die geometrische Achse der Führungshülsen und Führungsstäbe stets innerhalb einer sehr engen Toleranz zusammenfällt.
Die oben dargelegte genaue Führung hat einen kontaktsicheren Anschluß zur Folge. Es wird nämlich bereits während der Führung das genaue Zusammentreffen der Plattenkontakte und der Kontaktfedern des Anschlußteiles sichergestellt.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht nicht nur ein einwandfreies Herausziehen der Leiterplatte durch den als Ohr ausgebildeten Griff, sondern ein einfaches Einschieben in das Anschlußteil.
Da der Griff als zweiarmiger Hebel wirkt, muß beim Herausziehen bzw. Einschieben der Leiterplatte in das Anschlußteil nicht eine der vollen Druckkraft der Anschlußfedern entsprechende Kraft aufgewendet v/erden, vielmehr braucht man nur eine Kraft entsprechend dem Verhältnis von Kraft- und Lastarm auszuüben, was im gegebenen Fall lediglich ein Zehntel der Gesamtfederkraft der Kontakte ausmacht, da im allgemeinen zwei Griffe an jeder Leiterplatte vorgesehen sind.
Die Bedeutung dieser Kraftverminderung wird besonders dann erheblich, wenn die Zahl der Kontakte so hoch wird, z. B, mehr als 100, daß das Einstecken von Hand eine nicht mehr
aufzubringende Körperkraft erfordern würde, abgesehen davon, daß dieser große Kraftaufwand wegen des Fehlens einer genauen Führung zu Beschädigungen der Leiterplatte usv/. nach sich ziehen könnte.
Der Griff kann infolge der beiden Ohren mit zwei Fingern betätigt v/erden. Dadurch braucht man bei Tischgeräten mit sehr kleinem Gewicht, in denen Leiterplatten waagerecht !angeordnet sind, beim Einstecken der Platten keine übermäßig große Kraft aufzuwenden.
Es ist vorteilhaft, wenn an der inneren Hälfte der Griffe ein Ansatz ausgebildet wird, mit dessen Hilfe der Griff nach, dem Ausziehen der Leiterplatte aus dem Anschlußteil in den der geöffneten Stellung entsprechenden Winkel eingeschnappt wird und in dieser Stellung verbleibt, wodurch der Griff beim Einsetzen einer neuen Platte nicht in die Einziehstellung gebracht zu werden braucht.
Da zwischen der Einziehfläche des Griffs und dem Halsstück des Führungsstabes eine Zwangsνerbindung besteht, wird vom Anfang bis zum Ende des Einschiebens der Leiterplatte die Lage der nicht vollständigen Einführung durch die Stellung de3 Griffs angezeigt. Da die Leiterplatten durch die Führungsstäbe des Anschlußteils geführt werden, besteht die Möglichkeit des Aufbaus eines Plattenfachwerks zur Aufnahme von Leiterplatten verschiedener Größe, wo die Platten neben- oder übereinander angeordnet werden können und als Ergebnis eine recht gute Saumausnutzung erreicht werden kann.
Die gute Raumausnutzung wird auch dadurch gefördert, daß eine Leiterplatte mit selbständigen Führungselementen innerhalb einer Anlage an beliebiger Stelle eingeschoben werden kann und das Plattenfach nicht verändert zu werden braucht. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht eine Steigerung der Kühlung, weil der zur Richtung der Eühlluftströmung
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senkrecht verlaufende Querschnitt der Führungselemente viel kleiner als der Querschnitt der Führungselemente der herkömmlichen Plattenfächer ist.
Die sehr genaue Führung hat· zur Folge, daß die Größe der Kontakte mit vergoldeter Oberfläche verkleinert werden kann.
Es ist ferner vorteilhaft, daß die Führungselemente im Plattenfach nur dort abgesetzt zu werden brauchen, wo die Leiterplatten angeordnet verlegt werden, wohingegen bei cfen herkömmlichen Plattenfächern, wo die Tragelemente aus konstruktiven Gründen im Plattenfach bis zum Ende verlaufen müssen.
Vorteilhaft ist ferner, daß'der einschnappende Teil mit rechteckigem Profil des Tragteils einen Aufbau der Plattenfächer mit beliebigem Teilungsabstand ermöglicht. Im Falle der Anwendung einer sogenannten hinteren Leiterplatte bestimmt diese hintere Platte die Anschlußteilung.
Durch den Ausbau des Sinschnappteils des Tragteils läßt sich ein Plattenfach nachträglich erweitern, da (falls genügend Platz vorhanden ist) zwischen die bereits bestehenden Anschlüsse neue Anschlüsse angebracht werden können.
Das Tragteil kann auch ohne einschnappendes Teil ausgeführt werden, wenn sum Arretieren eine Verschraubung angewendet wird, wobei das Tragteil und das Anschlußteil eine Einheit bilden, weil die genaue Lage des Führungsstabes dabei gewährleistet ist.
Ss ist sehr vorteilhaft, daß der Einsatz der Armatur keine Fachkenntnisse erfordern, da bei der Montage die Befestigung mit Rohrnieten erfolgt und der Führungsstab mit Schraubengewinde an das Tragteil angepaßt wird.
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» 11 Aus führung sbeispiele:
An einigen Ausführungsbeispielen soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1a: eine schematische Darstellung eines mit einer
federnden Arretierzunge ausgerüsteten Tragteils,
Pig. 1b: ein Tragt eil mit Arretierbohrung,
Pig. 1c: das Tragteil nach Pig. 1b in perspektivischer Darstellung,
Pig. 2: den im Tragteil befestigten Führungsstab in perspektivischer Darstellung,
Pig, 3: die perspektivische Darstellung der Führungshülse,
Fig. 4a: den Aufbau eines Griffs in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4b: die Darstellung nach Pig. 4a von unten gesehen,
Fig. 5a: eine Leiterplatte mit Anschlußteil in verriegelter Lage,
Fig. 5b: eine Leiterplatte in teilweise ausgezogener Stellung,
Fig. 5c: eine völlig herausgezogene Leiterplatte,
Fig. 6: eine schematische Darstellung eines mit Armaturen ausgerüsteten, mit Orientierungsbohrungen und Führungsstabsbohrungen versehenen Plattenfachs bei einem kunststoffgekapselten Gerät,
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Pig. 7: eine Anordnung -von'in verschiedener Art abgesetzten Leiterplatten.
Wie aus Fig. 1a ersichtlich, kann das Tragteil 1/a der Gerätekapselung mit der einschnappbaren Arretierzunge 14 mit der Hand ergriffen werden. Es hat einen Plattenstellungsanzeiger 15 und zwei Orientierungsbohrungen 11, welche die beiden äußeren Kontaktstecker des Anschlußteils 1 für-;die Leiterplatte 5 aufnehmen. Das in Fig. 1a nicht dargestellte Anschlußteil 1 läßt sich am Tragteil 1/a mit Hilfe einer in eine Bohrung 2 eindrehbaren Schraube festhalten.
Das Tragteil 1/a wird durch die Bohrung 13 am Führungsstab 20 befestigt, der zur Führung der an den Rändern der Leiterplatte 5 vorgesehenen Führungshülse 3 (Fig. 3) dient.
In Fig. 1b ist ein ähnliches Tragteil 1/b wie in Fig. 1a dargestellt, das jedoch keine Arretierzunge, sondern eine Bohrung 12 besitzt, und mit Hilfe einer durch die Bohrung 12 hindurchreichenden Schraube wird die Verbindung zur Gerätekapselung vorgenommen.
Bei der aus Fig. 1c ersichtlichen Ausführungsform ist das "Tragteil mit dem Anschlußteil 1 als eine Einheit ausgebildet. Die Kontakte 16 werden durch die aus den Fig. 1a und 1b ersichtlichen Orientierungsbohrungen 11 ausgerichtet, infolgedessen wird das Tragteil und das Anschlußteil 1 in bezug auf die Bohrung 13 am Führungsstab genau so gut ausgerichtet wie bei den Ausführungen nach Fig. 1a und 1b.
Das Befestigungsgewinde 21 des in Fig. 2 sichtbaren Führungsstabs 20 kann in die Bohrung 13 des Führungsstabs 20 eingeschraubt, also befestigt werden. Der Führungsstab 20 besitzt ein verjüngtes Halsstück 24 und einen Kopf 25.
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Am Führungsstab 20 wird zweckmäßig eine Schlüsselöffnung 23 vorgesehen, wodurch das Einschrauben in die Bohrung 13 des Führungsstabes 20 erleichtert wird. Fig. 3 stellt die Führungshülse 3 dar, in deren Spalt 31 die Leiterplatte 5 eingesetzt werden kann, die mit durch die Bohrungen 32 hindurchführten Schrauben und Muttern festgehalten wird.
Die Führuhgshülse 3 besitzt zur Erleichterung der Montage zweckmäßig eine Orientierungsrippe 34. An den Enden der Leiterplatte 5, die zu der mit den Kontakten bestückten Seite parallel verläuft, wird ein Griff 4 angebracht, wie dies aus Fig. 4a und 4b ersichtlich ist. Die Form des Griffs 4 ist die eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen senkrechte Kathete in der verriegelten Lage der Leiterplatte 5 kürzer als die andere längere Kathete ist.
Die Griffe 4 sind im Schnittpunkt der Hypotenuse und der kürzeren Kathete gelenkig an den Rändern der Leiterplatte befestigt.
Der Griff 4 hat einen Spalt 42, der in Richtung der Längsachse bis zur längeren Kathete reicht und die Leiterplatte aufnimmt„
Der Führungsstab 20 besitzt in Richtung der kürzeren Kathete des Griffs 4 eine den Kopf 25 und das Halsstück 24 aufnehmende Hut 50, deren zur Spitze der Form des. Dreiecks näher liegender Teil die den Kopf 25 des Führungstabs 20 aushebende Arbeitsoberfläche 44 bildet, während der gegenüberliegende Teil die den Kopf 25 in Richtung 48 des Anschlußteils 1 hereinziehende Arbeitsoberfläche 43 bildet. An den beiden Enden der längeren Kathete des Griffs 4 ist jeweils ein Ohr 45;46, das zur Handhabung dient, als Ansatz ausgeformt.
Die in der Bohrung 41 des Griffs 4 eingedrehte Halteschraube bildet die längere Kathete zu einem zweiarmigen Hebel aus, dessen Kraftübertragungsverhältnis von dem Verhältnis langer
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und der Längen der längeren Kathetenteile abhängt, die je nach der Lage der Bohrung 41 Zustandekommen.
In Fig. 4b ist der untere Teil des Griffs 4 perspektivisch dargestellt.
Im Spalt 42 mit der Leiterplatte 5, und zwar im Abschnitt bis zur Hut 50, die den Kopf 25 des Führungsstabes 20 aufnimmt, wird ein Ansatz 47 zur Verstärkung der mit Reibung behafteten Verbindung zwischen der Leiterplatte 5 und dem Griff 4 an einer oder beiden Seiten des Spaltes 42'vorgesehen,
Das Spiel zwischen dem Führungsstab 20 und der Führungshülse 3 wird stets entsprechend der gewünschten Parallelführung der Ränder der Leiterplatte 5 gewählt.
Der Führungsstab 20 läßt sich so ausführen, daß er mit einem in der Fig. nicht dargestellten elektrischen Anschlußelement versehen wird und in die Führungshülse 3 der Leiterplatte mit der den Führungsstab 20 galvanisch berührenden Kontaktfeder eingesetzt wird.
Anhand der Fig. 5a und 5b wird die Arbeitsweise der für die gedruckten Schaltungen dienenden Armatur nach der Erfindung nachfolgend beschrieben:
In Fig. 5a ist die eine Ecke der Leiterplatte 5 in waagerechter Anordnung dargestellt, vorausgesetzt, daß das Anschlußteil 1 vertikal angeordnet ist. Auf der anderen Seite der Leiterplatte 5 (nicht dargestellt) befindet sich ein ähnlicher Griff4, der_'in der gleichen Weise mit Hilfe eines durch die Bohrung 41 getriebenen Rohrnietes oder einer Schraube verdrehbar befestigt ist. Die längere Kathete des Griffs 4 verläuft parallel zur Längsachse des Anschlußteils 1.
Das Halsstück 24 und der Kopf 25 des im Anschlußteil 1 befestigten Führungsstabes 20 wird durch die Hut 50 festgehalten, und die Fixierung in dieser Lage wird durch die die
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Reibungskraft steigernde Wirkung der Ansätze 47 im Spalt 42 des Griffs 4 verstärkt.
Wird das Ohr 45 gemäß Fig. 5b in Richtung 48 gedruckt, hebt die Arbeitsoberfläche 44 des Plattenaiehers des Kartengriffs
4 die Leiterplatte 5 aus dem Anschlußteil 1.
Die umgekehrte Wirkungsweise soll mit Hilfe der Pig. 5a erläutert werden, wo die Leiterplatte 5 mit der an ihr festgehaltenen Pührungshülse 3 derart geführt und zwischen die. Kontakte des .Anschlußteils 1 geschoben wird, daß die Leiterplatte
5 von Hand soweit in Richtung des Anschlußteils 1 eingeschoben wird, bis der Kopf 25 gegen die Arbeitsoberfläche 43 des Piatteneinziehers im Spalt 42 des Griffs 4 stößt. Hierbei wird die Leiterplatte 5 in Richtung 48, bei gleichzeitigem Wegdrücken des Ohres im Betriebszustand so festgehalten, daß sie zwischen den Kontakten des Anschlußteils eingeklemmt wird. Der Zapfen in der Bohrung 41 des Griffs 4 teilt die längere Kathete der rechtwinkligen Dreieeksform in zwei Teile. Das Verhältnis der Größen der beiden Teile bestimmt das Kraftübertragungsverhältnis und aufgrund dieses Verhältnisses kann berechnet werden, welche Kraft auf die Arbeitseberfläche 43 des Plattensiehers aufgrund der Einwirkung der in der Richtung 48 auf das Ohr 46 des Griffs 4 ausgeübten Kraft einwirkt.
Da an den beiden Rändern der Leiterplatte 5 jeweils ein Griff 4 und ein mit diesem verbundener Führungsstab 20 vorgesehen ist, greift die zum Einsetzen der Leiterplatte 5 erforderliche Kraft an zv/ei Punkten der Leiterplatte 5 an. Da ferner der Griff 4 als zweiarmiger Hebel das Moment ungefähr im Verhältnis der Armlänge von 1:5 übertragen kann, kann etwa das 1Ofache des in Richtung 48 auf das Ohr 46 des Griffs 4 einwirkenden Moments auf die Leiterplatte 5 beim Einschieben in das Anschlußteil 1 ausgeübt werden.
1b -
Beim Herausziehen der Leiterplatte 5 wird auf das Ohr 45 des Griffs 4 gleichfalls in Richtung 48 eine Kraft ausgeübt. Die Richtung des Herausziehens der Leiterplatte 5 ist mit 49 bezeichnet.
Fig. 5c zeigt die Leiterplatte 5 in völlig herausgezogener Stellung. Pig. β dient zur Veranschaulichung für einen beispielhaften Aufbau eines Plattenfachs unter Anwendung von im unteren Teil der Kunststoffkapselung des Gerätes angeordneten Bohrungen 13 und Führungsstab en 20, ·<
Fig. 7 veranschaulicht eine weitere beispielhafte Ausführungsform eines Plattenfachs, das mit Leiterplatten 5 von beliebiger Länge aufgebaut wurde.

Claims (7)

  1. - 17 -
    ?f indunsjsanspruch:
    Armatur für gedruckte Schaltungen zum geführten Verbinden einer Leiterplatte mit einem Anschlußteil, zum Pesthalten der Platte im verbundenen Zustand, zur Aufhebung der Festhaltung und zum geführten Herauabewegen der Leiterplatte aus dem Anschlußteil, wobei an den Rändern des die Kontakte der Leiterplatte aufnehmenden Anschlußteils feststehende und festhaltende Tragteile mit einem ersten Führungselement für die Leiterplatte befestigt sind, das an den zu den mit Kontakten für die Leiterplatte versehenen Seite senkrechten Seiten ein zweites Führungselement enthält, welches ..an das erste Führungselement angepaßt ist und wobei an der zur mit Kontakten bestückten Seite parallelen Seite der Leiterplatte Griffe vorgesehen sind, gekennzeichnet dadurch, daß das erste Führungselement einen an einem Tragteil (1a;1b) befestigten Kopf (25) und ein Halsstück (24) mit verjüngtem Durchmesser aufweist, welche Führungsstäbe bilden, während das zweite an das erste Führungselement angepaßte Führungselement die an der Leiterplatte zweckmäßig an beiden Seiten befestigten Führungshülsen (3) bilden, aus denen der Kopf (25) und das Halsstück (24) des Führungsstabes (20) in der eingesetzten Stellung der Leiterplatte frei herausragt, daß die Form des Griffs (4) ein rechtwinkliges Dreieck mit ungleichen Schenkeln ist, dessen Kathete in der verriegelten Lage der Leiterplatte (5), die zum Anschlußteil (1) parallel verläuft, die längere Kathete des Dreiecks bildet, daß an deren beiden Enden als Ansatz geformte Ohren (43;44) vorgesehen sind, daß im Schnittpunkt der kürzeren Kathete und der Hypotenuse der Griff (4) gelenkig am Rand der Leiterplatte (5) befestigt ist, daß der Griff (4).einen in Richtung seiner.Längsachse die Leiterplatte (5) aufnehmenden, bis zur längeren Kathete reichenden Spalt (42) aufweist, daß in Richtung der kür-
    - 18 -
    zeren Kathete des Griffes (4) dieser mit einer den Kopf (25) und das Halsstück (24) des Führungsstabes (20) aufnehmenden Hut (50) versehen ist, deren zur Spitze der rechtwinkligen Dreiecksform zugekehrter Teil die aushebende Arbeitsoberfläche (44) für den Kopf (25) des Führungsstabes (20) bildet, während der gegenüberliegende Seil die den Kopf (25) in Richtung (48) des Anschlußteils (1) beim Einführen aufnehmende Arbeitsoberfläche (43) bildet. ~
  2. 2. Armatur nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß im. Spalt (42) des Griffes (4) in dem bis zu der den Kopf (25) des Pührungsstabes (20) aufnehmenden Hut (50) reichenden Abschnitt ein Ansatz (47) zur Verstärkung der Reibungsverbindung zwischen der Leiterplatte (5) und dem Griff (4) ausgebildet ist, und zwar an einer oder an beiden Seiten des Spaltes (42).
  3. 3. Armatur nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Spiel zwischen dem Führungsstab (20) und der Führungshülse (13) entsprechend der gewünschten Parallelführung der Ränder der Leiterplatte (5) gewählt ist,
  4. 4. Armatur nach Punkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß das Tragteil (1/a; 1/b) mit einer einschnappbaren Arretierzunge (14) oder mit einer eine Schraube auf-
    . .-. .nehmenden Bohrung (1.2) versehen ist.
  5. 5. Armatur nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Führungsstab (20) im Tragteil (1/a; 1/b) mittels einer Schraubverbindung befestigt ist und daß am Führungsstab (20) gegebenenfalls eine Schlüsse!öffnung vorgesehen ist.
    - 19 -
  6. 6. Armatur nach Punkt 1 bis 5> gekennzeichnet dadurch, daß der Führungsstab (20) mit einem elektrischen Anschlußelement versehen ist und in der Führungshülse (3) für die Leiterplatte (5) eine den Führungsstab (20) galvanisch berührende Kontaktfeder vorgesehen ist.
  7. 7. Armatur nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die ?ragteile (1/a; 1/b) zumindest zwei Kontakte des Anschlußteiles (1) aufnehmende Orientierungsbohrungen (11) aufweisen.
    - Hierzu 3 Blatt Zeichnungen -
    20 -
DD25950284A 1984-01-19 1984-01-19 Armatur fuer gedruckte schaltungen DD214278A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DD25950284A DD214278A5 (de) 1984-01-19 1984-01-19 Armatur fuer gedruckte schaltungen

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DD25950284A DD214278A5 (de) 1984-01-19 1984-01-19 Armatur fuer gedruckte schaltungen

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DD214278A5 true DD214278A5 (de) 1984-10-03

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3501537A1 (de) * 1985-01-18 1986-07-24 ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Vorrichtung zum loesen einer baugruppe aus einer steckverbindung
EP0269608A2 (de) * 1986-11-20 1988-06-01 Alcatel Austria Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Einschieben bzw. Ausziehen von mit Steckerleisten versehenen Karten oder anderen Einschüben

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