DE1588655A1 - Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur SpannungsstabilisierungInfo
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Description
6489-67/Dr.ν.B/Bru
RCA 57,757
U.S.Serial No. 582,849
Filed: September 29, 1966
Radio Corporation of America, New York, N.Y. (V.St.A.)
Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer Spannung, die von einer ungeregelten Spannungsquelle
an einen Verbraucher geliefert wird, mit einem dem Verbraucher parallel geschalteten, im Durchbruch betriebenen
Bauelement, dessen Klemmenspannung nur wenig von der Grosse des das Bauelement durchfliessenden Stromes abhängt.
Es ist bekannt, die Spannung an einem Verbraucher durch ein dem Verbraucher parallel geschaltetes, im Durchbruch
betriebenes Bauelement, z.B. eine Glimmentladungsröhre oder eine Zenerdiode zu stabilisieren. Für höhere Anforderungen
reicht eine solche Stabilisierung jedoch nicht aus, da die Spannung an dem im Durchbruch betriebenen Bauelement immer
noch merklich von der Grosse des dieses Bauelement durchfliessenden
Stromes abhängt.
Es sind ferner elektronische Schaltungen zur Span-
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nungsstabilisierung bekannt, die mit einem in die Stromzuführung
zum Verbraucher geschalteten gesteuerten Bauelement (Röhre oder Transistor) arbeiten, dessen Innenwiderstand durch
ein auf die Verbraucherspannung ansprechendes Bauelement im Sinne einer Verringerung der Schwankungen der Verbraucherspannung
gesteuert wird. Solche elektronischen Stabilisierungsschaltungen sind jedoch im allgemeinen teuer und kompliziert,
insbesondere müssen gesteuerte Bauelemente verwendet werden, die für den vollen Verbraucherstrom ausgelegt und dementsprechend
teuer sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung anzugeben,
die einfach ist und auch höheren Genauigkeitsanforderungen entspricht.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art geraäss der Erfindung dadurch gelöst, daß
das im Durchbruch betriebene Bauelement mit einer Einrichtung verbunden ist, die auf den das Bauelement durchfliessenden Strom
anspricht, dass dem Bauelement ein veränderlicher Stromweg parallel geschaltet ist und daß die stromempfindliche Einrichtung den
Stromfluß im Parallelstroraweg im Sinne einer Verringerung der Schwankungen des das Bauelement durchfliessenden Stromes steuert.
Die Schaltungsanordnung gemäse der Erfindung liefert
eine sehr gute stabilisierte Spannung sowohl bei Eingangsspannungs-
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schwankungen als auch bei Last Schwankungen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Schaltbildes einer Spannungsstabilisierungsschaltung
gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert .
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung wird durch eine nicht dargestellte ungeregelte Spannungsquelle
gespeist, die zwischen eine Klemme 10 und eine mit Masse verbundene Klemme 12 geschaltet ist. Ein mit einer stabilisierten Spannung
zu speisender, nicht dargestellter Verbraucher wird an eine Ausgangsklemme 14 und die Masseklemme 12 angeschlossen. Bei
der dargestellten AusfüTirungsform ist die Klemme 10 mit dem negativen
Pol der ungeregelten Spannungsquelle verbunden. Zwischen die Klemmen 10 und 14 ist ein Widerstand 16 geschaltet. An den
Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 16 und der Klemme Ik
ist die Anode einer Zenerdiode 18 oder eines anderen Bauelementes mit entsprechenden Eigenschaften angeschlossen. Die Kathode der
Zenerdiode 18 ist mit dem Emitter eines npn-Transistors 20 verbunden,
dessen Basis an Masse liegt und dessen Kollektor mit Jeweils einer Klemme zweier Widerstände 22, 24- verbunden ist, Die
andere Klemme des Widerstandes 2% ist an eine bezüglich Masse
positive Klemme 26 einer nicht dargestellten Spannungsquelle, z.B. einer Batterie, angeschlossen. Die andere Klemme des Widerstandes
22 ist mit einer Klemme eines Widerstandes 28 verbunden, dessen andere Klemme an die Klemme 10 der ungeregelten Spannungsquelle
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hup
angeschlossen ist. Der Verbindungspunkt der Widerstände 22,28 ist mit der Basis eines pnp-Transistors 30 verbunden, dessen
Emitter an Masse und dessen Kollektor an die Anode der Zenerdiode 18 angeschlossen ist.
Im Betrieb der beschriebenen Schaltungsanordnung fließt Strom von dem mit der Klemme 14 verbundenen Verbraucher durch
den Widerstand 16 zur Klemme 10 der ungeregelten Spannungsquelle. Wenn die an der Zenerdiode 18 liegende Spannung gross genug ist,
arbeitet die Zenerdiode im Durchbruchsbereich, wobei Strom durch diese Diode und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 20
fliesst. Da der Spannungsabfall an der Zenerdiode im Durchbruchsbereich nahezu unabhängig vom Diodenstrom ist, ist auch die Spannung
an dem mit der Klemme 14 verbundenen Verbraucher ziemlich
konstant, auch wenn die Eingangsspannung und der vom Verbraucher aufgenommene Strom schwanken. LastSchwankungen und Eingangsspannungsschwankungen
verursachen jedoch entsprechende Schwankungen des die Zenerdiode durchfliessenden Stromes, wobei sich der Spannungsabfall
der Zenerdiode etwas ändert. Da der die Zenerdiode 18 durchfliessende Strom auch durch den Emitter des Transistors £0
fliesst, ändert sich der zwischen Kollektor und Basis des Trandstors
fliessende Strom entsprechend den Änderungen des Stromes durch die Zenerdiode 18. Der grösste Teil des Emitterstromes des
Transistors 20 gelangt also zum Kollektor und fliesst daher durch de Widerstände 22 und 28. Da die drei in Reihe geschalteten Wider-
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stände 22, 24 und 28 einen Spannungsteiler bilden und das die Basis des Transistors 30 mit dem Verbindungspunkt der Widerstände
22 und 28 verbunden ist, bewirken Änderungen des den Transj&or
20 durchfliessenden Stromes entsprechende Änderungen des Basisstromes des Transistors JO, wodurch die Leitfähigkeit des
Stromweges von Masse durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 30 entsprechend geändert wird. Da die Emitter-Kollektor-Strecke
des Transistors 30 parallel zu der die Zenerdiode und die Emitter-Basis-Strecke des Transistors enthaltenden Reihenschaltung
liegt, ist also ein veränderlicher Nebenschluss zur Zenerdiode vorhanden, dessen Widerstand sich in einem solchen
Sinne ändert, daß der Strom durch die Zenerdiode 18 unabhängig von Änderungen der Versorgungsspannung und des Laststromes weitestgehend
konstant gehalten wird. Als Ergebnis davon bleibt auch der Spannungsabfall an der Zenerdiode 18 sehr konstant und hängt
praktisch nicht mehr von den Änderungen der Versorgungsspannung oder des Laststromes ab. Durch die Zenerdiode 18 fliesst also
ein im wesentlichen konstanter Strom. Am Verbraucher liegt eine
Spannung, die gleich der Durchbruchsspannung der Zenerdiode zuzüglich
der konstanten Emitter-Basis-Spannung des Transistors 20, die etwa X/2 Volt beträgt, ist.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel lässt sich in der verschiedensten Weise abwandeln, ohne den Rahmen der Erfindung
zu überschreiten. Wenn eine gegen Masse positive Spannung
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stabilisiert werden soll, wird der Klemme 10 eine positive Spannung
und der Klemme 26 eine negative Spannung zugeführt, die Zenerdiode 18 wird umgepolt, und für die Transistoren 20, 30 werden
wj,e Typen mit entgegengesetzten Leitungstypen,dargestellt* verwendet.
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Claims (7)
- Pat ent ansprüehe1 ·" Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer Spannung, die von einer ungeregelten Spannungsquelle an einen Verbraucher geliefert wird, mit einem dem Verbraucher parallel geschalteten, im Durchbruch betriebenen Bauelement, dessen Klemmenspannung nur wenig von der Grosse des das Bauelement durchfliessenden Stromes abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß das im Durehbruch betriebene Bauelement (l8) mit einer Einrichtung (20) verbunden ist, die auf den das Bauelement durchfliessenden Strom anspricht, dass dem Bauelement ein veränderlicher Nebenschlußstromweg (30) parallel geschaltet ist, und daß die stromempfindliche Einrichtung (20) den Stromfluss im Nebenschlußstronmeg im Sinne einer Verringerung der Schwankungen des das Bauelement durchfliessenden Stromes steuert.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Durehbruch betriebene Bauelement eine Zenerdiode ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stromerapfindliche Einrichtung ein Transistor (20) ist, dessen Emitter-Basis-Strecke der Zenerdiode (18) in Reihe geschaltet ist.00 98A1/0331
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neben-schlußstromweg einen Transistor (50) enthält, dessen Emitter-Kollektor-Strecke der Zenerdiode (18) parallelgeschaltet ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn et, daß zwischen eine erste Klemme (10) der ungeregelten Spannungsquelle und eine Verbraucherklemme (14) ein Widerstand (16) geschaltet ist, daß eine Klemme einer Zenerdiode über den Widerstand (l6) mit der Klemme (10) der Spannungsquelle verbunden 1st, daß der Emitter eines ersten Transistors (20) mit der anderen Klemme der Zenerdiode (18) verbunden ist, daß die Basis des ersten Transistors (20) mit einer zweiten Klemme (12) der Spannungsquelle verbunden ist, daß der Kollektor eines zweiten Transistors (30) mit der ersten Klemme der Zenerdiode verbunden ist, daß der Emitter des zweiten Transistors (30) mit der zweiten Klemme (12) der Spannungsquelle verbunden ist, und daß der Kollektor des ersten Transistors (20) mit der Basis des zweiten Transistors (30) gekoppelt ist.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren entgegengesetsben Leitungstyp haben und daß der zweite Transistor (30) einen solchen Leitungstyp hat, daß seine Kollektor-Emitter-Strecke einen Nebenschlußstromweg zur Zenerdiode bildet.009841/0331-Q-
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Anzahl von Widerständen (22,24,28) in Reihe zwischen die erste Klemme (10) der ungeregelten Spannungsquelle und eine Klemme (26) entgegengesetzter Polarität einer zweiten Spannungsquelle geschaltet ist, daß die andere Klemme der zweiten Spannungsquelle mit der anderen Klemme (12) der ungeregelten Spannungsquelle verbunden ist, daß der Kollektor des ersten Transistors (20) mit dem Verbindungspunkt zwischen zwei Widerständen (22,24) der in Reihe geschalteten Widerstände verbunden ist, und daß die Basis des zweiten Transistors (30) mit einem Verbindungspunkt zwischen zwei anderen Widerständen (22,28) der in Reihe geschalteten Widerstände verbunden ist.009841/0331Leerseite
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