DE3733889C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
- G05F1/565—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
- G05F1/569—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection
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Description
Die Erfindung betrifft einen Längsregler mit einem ersten
steuerbaren Widerstand und einem nachgeschalteten Meßwi
derstand im ersten Längszweig und mit einem zweiten steuerbaren
Widerstand zur Strombegrenzung parallel zum ersten
Längszweig, wobei die Steuerelektrode des zweiten steuerbaren
Widerstandes über einen Vorwiderstand an den Verbindungspunkt
des Meßwiderstandes und des ersten steuerbaren
Widerstandes geführt ist.
Ein solcher Längsregler ist z. B. aus der
DD-PS 1 45 352 bekannt.
Längsregler mit Strombegrenzung werden unter anderem zur
Stromversorgung von Funktionseinheiten verwendet, die ei
ne grob geregelte Versorgungsspannung benötigen und emp
findlich auf Überströme reagieren. Zu solchen Funktions
einheiten gehören z. B. getaktete Gleichspannungswandler
mit nachgeschalteten Elektroniken.
Bei der Strombegrenzung durch einen Längsregler lassen
sich drei grundsätzlich verschiedene Arten der Strombe
grenzung unterscheiden. Das Unterscheidungskriterium ist
dabei die Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie des Reglers.
Bei der Fold-Back-Kennlinie laufen Ausgangsstrom und Aus
gangsspannung des Reglers zu immer kleiner werdenden Wer
ten, sobald der Strom einen Maximalwert überschritten
hat. Bei der ohmschen Kennlinie sinkt - ebenfalls bei
Überschreiten eines maximalen Stromwertes - die Ausgangs
spannung mit weiter steigendem Ausgangsstrom. Bei der
Rechteck-Kennlinie fällt die Spannung, jedoch bei kon
stant bleibendem Maximalstrom. In den vorliegenden
Ausführungen ist immer die letzte Art der Strombegrenzung
gemeint.
Wird nun ein Längsregler mit Rechteck-Kennlinie - um ei
nen solchen handelt es sich auch bei dem eingangs erwähn
ten Längsregler - zwischen eine Versorgungsspannung und
einen Gleichspannungswandler geschaltet, so garantiert
die Strombegrenzung zwar den Schutz des Gleichspannungs
wandlers und der nachgeschalteten Elektronik vor Über
strömen, jedoch erfüllt der Gleichspannungswandler nicht
mehr seine Sollfunktion, wenn seine Eingangsspannung (sie
ist bei der angedeuteten Anordnung mit der Ausgangsspan
nung des Längsreglers identisch) unter einem minimalen
Wert liegt und damit aus dem Betriebsbereich des Gleich
spannungswandlers herausfällt. In einem solchen Fall ist
es besser, den Gleichspannungswandler ganz abzuschalten
als einen gestörten Betrieb aufrecht zu erhalten.
Aus US-PS 37 23 774 ist ein Längsregler der eingangs genannten
Art bekannt. Der Längsregler ist dabei zwischen eine
Gleichspannungsquelle, die eine ungeregelte Gleichspannung
liefert und eine Ausgangslast eingeschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Längsreg
ler der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Ausgangsspannung
unterhalb einer vorgegebenen Schwelle stark verringert
wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Längsregler der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen der Steuerelek
trode des zweiten steuerbaren Widerstandes und dem zweiten
Längszweig des Längsreglers eine schaltbare Stromquelle
liegt, die ihren Schaltzustand dann ändert, wenn
die Ausgangsspannung des Längsreglers unter eine Schwelle
fällt, und die dadurch den Stromfluß durch den Vorwider
stand so ändert, daß die Strombegrenzung bei kleineren
Ausgangsströmen liegt.
Hierdurch kann ein dem Längsregler nachgeschalteter
Gleichspannungswandler automatisch abgeschaltet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben. Anhand der Figuren und eines
Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäßen
Längsreglers,
Fig. 2 eine schaltbare Stromquelle und
Fig. 3 die Ausgangskennlinie eines erfindungsgemäßen
Längsreglers.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Längsregler ent
hält im oberen Längszweig einen npn-Transistor TO 1 als
steuerbaren Widerstand und einen nachgeschalteten Meßwi
derstand RO 1, dessen Widerstandswert etwa 1 Ohm beträgt.
Die Polung einer Eingangsspannung UE und der Anschluß des
Transistors TO 1 sind so gewählt, daß der Laststrom bzw.
der Ausgangsstrom IA des Längsreglers im oberen Zweig von
rechts nach links fließt. Der untere Längszweig ist auf
Bezugspotential gelegt. Über einen Widerstand RO 3, der
Kollektor und Basis des Transistors TO 1 miteinander ver
bindet, wird der Transistor TO 1 beim Anlegen der Ein
gangsspannung UE automatisch aufgesteuert. Über eine Re
gelspannung UR zwischen der Basis des Transistors TO 1 und
dem unteren Längszweig besteht die Möglichkeit, den Wi
derstand der Kollektor-Emitter-Strecke des Transi
stors TO 1 durch eine nicht gezeigte Regelschaltung zu be
einflussen.
Am Verbindungspunkt vom Emitter des Transistors TO 1 mit
dem Meßwiderstand RO 1 ist über einen Vorwiderstand RO 2
(Widerstandswert etwa 500 Ohm) die Basis eines weiteren
Transistors TO 2 angeschlossen. Der Meßwiderstand RO 1
liegt im Basis-Emitter-Kreis des Transistors TO 2, dessen
Kollektor an die Basis des Transistors TO 1 geführt ist.
Ist der Ausgangsstrom so groß, daß der dadurch erzeugte
Spannungsabfall über den Meßwiderstand RO 1 den Transis
tor TO 2 voll aufsteuert, dann ist der Transistor TO 1
durch den Meßwiderstand RO 1 stromgegengekoppelt. Ein wei
teres Anwachsen des Stromes IA ist daher nicht mehr mög
lich; gleichzeitig sinkt die Ausgangsspannung UA des
Längsreglers.
Zwischen der Basis des Transistors TO 2 und dem unteren
Längszweig des Längsreglers ist eine schaltbare Strom
quelle SQ eingefügt. Sie wird durch die Ausgangsspan
nung UA des Längsreglers geschaltet, und zwar wird sie
ausgeschaltet, wenn die Ausgangsspannung UA unter einen
vorgegebenen Wert sinkt. Im eingeschalteten Zustand
fließt über die Stromquelle und damit über den Vorwider
stand RO 2 ein Strom von etwa 10 mA, der am Vorwider
stand RO 2 einen Spannungsabfall erzeugt, der der Öffnung
des Transistors TO 2 entgegenwirkt. Erst wenn der Aus
gangsstrom IA so groß geworden ist, daß der Spannungsab
fall am Vorwiderstand RO 2 durch den am Meßwiderstand RO 1
überkompensiert wird, setzt die Strombegrenzung mit dem
fast senkrechten Abfall der Ausgangsspannung UA ein. Ist
die Ausgangsspannung UA im vorliegenden Beispiel unter
28 Volt gefallen, wird die Stromquelle SQ abgeschaltet,
also die Gegenwirkung des Spannungsabfalles über dem Wi
derstand RO 2 aufgehoben und der Strom IA sofort auf einen
Wert heruntergedrückt, der allein durch den Spannungsab
fall über den Meßwiderstand RO 1 festgelegt ist. Bei die
sem Stromwert fällt dann die Ausgangsspannung UA - eben
falls fast senkrecht - auf null Volt herab.
Zur Verdeutlichung dieser Vorgänge ist in Fig. 3 die
Ausgangskennlinie eines Längsreglers nach Fig. 1 schema
tisch dargestellt. Die Einheiten für Ströme und Spannun
gen sind willkürlich. Liegt die Ausgangsspannung UA des
Längsreglers bei U 2 und wächst die Ausgangslast, so
wächst der Ausgangsstrom IA bis zur Schwelle I 2; dann
fällt die Ausgangsspannung UA senkrecht (bei wachsender
Last) bis zum Werte U 1. Darauf wird die Strombegrenzung
durch die Stromquelle SQ auf den Wert I 1 herabgesetzt. Da
sich die Ausgangslast beim Wechsel der Strombegrenzung
von I 2 auf I 1 nicht ändert, stellt sich mit dem Ausgangs
strom I 1 eine Ausgangsspannung ein, die (bei gleicher
Last) um den Faktor I 1/I 2 kleiner ist als U 1. Bei dieser
Spannung wäre ein auf den Längsregler folgender Gleich
spannungswandler abgeschaltet, denn sie liegt unter der
Spannung, bei der die Bausteine des Wandlers (Schalter,
Taktgenerator u. a.) erst ihre Funktion aufnehmen können.
Wird ein Gleichspannungswandler in Betrieb genommen, so
muß seine Eingangsspannung über einer Anlaufschwelle lie
gen, bevor der Wandler einwandfrei arbeitet. Diese An
laufschwelle liegt etwa um zwei Volt über der Eingangs
spannung, bei der der Wandler - vom ordnungsgemäßen Be
trieb ausgehend - nur zu einem gestörten Betrieb fähig
ist. Daher ist es vorteilhaft, bei einem vorgeschlagenen
Längsregler die schaltbare Stromquelle SQ so auszulegen,
daß sie bei einer Ausgangsspannung eingeschaltet wird,
die um U0 größer ist als die Ausgangsspannung U 1, bei der
sie abgeschaltet wird (vgl. die Hysterese in Fig. 3).
Nennenswerte Ströme (größer als der Strom I 1) können
durch den Längsregler (also durch den nachgeschalteten
Gleichspannungswandler) somit erst dann fließen, wenn die
Ausgangsspannung UA größer als U 1 + U 0 ist und der nach
geschaltete Wandler fehlerfrei arbeiten kann.
Eine schaltbare Stromquelle SQ mit Hysterese zeigt
Fig. 2 im Detail. Ein npn-Transistor T 2 ist mit seinem
Kollektor an die Basis des Transistors TO 2 gekoppelt;
sein Emitter ist über einen Widerstand R 9 auf Bezugspo
tential gelegt. Durch einen nicht linearen Spannungstei
ler R 2, Z 1, der eine Zenerdiode Z 1 enthält, wird das Ba
sispotential des Transistors T 2 festgelegt für den Fall,
daß die Stromquelle eingeschaltet ist. Mit dieser Festle
gung ist auch der Strom der Stromquelle im eingeschalte
ten Zustand bestimmt.
Parallel zur Zenerdiode Z 1 liegt die Kollektor-Emitter-
Strecke eines weiteren Transistors T 4. Dieser Transistor
wird als Schalter betrieben. Seine Kontaktstrecke
schließt die Zenerdiode Z 1 kurz, sobald die durch einen
Spannungsteiler R 1, R 8 heruntergeteilte Ausgangsspannung
des Längsreglers einen vorbestimmten Wert unterschrei
tet. Mit dem Kurzschließen der Zenerdiode Z 1 ist die
Stromquelle abgeschaltet.
Das Durchschalten und das Sperren des Transistors T 4 wird
von einem Vergleicher gesteuert, der aus zwei weiteren
Transistoren T 1, T 3, zwei weiteren Spannungsteilern R 6,
R 10 sowie R 3, R 5 und einem weiteren nicht linearen Span
nungsteiler R 4, Z 2 besteht. Der Spannungsteiler R 6, R 10
liegt in der Kollektorleitung des pnp-Transistors T 1. Der
Mittenabgriff dieses Spannungsteilers ist an die Basis
des Transistors T 4 geführt. Der Spannungsteiler R 3, R 5
liegt in der Kollektorleitung des Transistors T 3; sein
Mittenabgriff ist wiederum mit der Basis des Transis
tors T 1 verbunden. Beim Transistor T 3 handelt es sich um
einen npn-Transistor, dessen Emitterpotential durch die
Zenerdiode Z 2 des nicht linearen Spannungsteilers R 4, Z 2
auf einem festen Wert erhalten wird. Die Zündspannung der
Zenerdiode Z 2 ist im wesentlichen die Vergleichsspan
nung, mit der die heruntergeteilte Ausgangsspannung ver
glichen wird. Darum ist die Basis des Transistors T 3 ist
mit dem Mittenabgriff des Spannungsteilers R 1, R 8 verbun
den. Sobald das Potential an der Basis des Transistors T 3
unter das Potential seines Emitters fällt, ist der Tran
sistor T 3 gesperrt. Das wiederum hat zur Folge, daß auch
der Transistor T 1 gesperrt und der Transistor T 4 geöffnet
wird. Die Stromquelle SQ ist dann abgeschaltet. Ist umge
kehrt der Transistor T 3 geöffnet, wird auch der Transis
tor T 1 geöffnet und der Transistor T 4 gesperrt. Die
Stromquelle ist dann eingeschaltet. Der Transistor T 1 ist
erforderlich, um die Basis des Transistors T 4 auf hohes
Potential zu legen und den Transistor T 4 damit sicher zu
sperren.
Ein Widerstand R 7, der zwischen der Basis des Transis
tors T 3 und der Basis des Transistors T 2 liegt, sorgt für
die Hysterese der schaltbaren Stromquelle, denn der
Stromfluß durch diesen Widerstand beeinflußt das Potenti
al an der Basis des Transistors T 3. Die Richtung des
Stromes durch den Widerstand R 7 ist vor dem Einschalten
der Stromquelle SQ eine andere als vor dem Ausschalten.
Daher wird die schaltbare Stromquelle SQ bei einer ande
ren (höheren) Ausgangsspannung UA eingeschaltet als aus
geschaltet.
Die Spannungsteiler R 1, Z 1 und R 4, Z 2 sowie die Transis
toren T 1, T 3 und T 4 werden alle von der gleichen Versor
gungsspannung gespeist, nämlich der Eingangsspannung UE
des Längsreglers.
Claims (8)
1. Längsregler mit einem ersten steuerbaren Widerstand
(TO1) und einem nachgeschalteten Meßwiderstand (RO1) im
ersten Längszweig und mit einem zweiten steuerbaren Widerstand
(TO2) zur Strombegrenzung parallel zum ersten Längszweig,
wobei die Steuerelektrode des zweiten steuerbaren
Widerstandes (TO2) über einen Vorwiderstand (RO2) an den
Verbindungspunkt des Meßwiderstandes (RO1) und des ersten
steuerbaren Widerstandes (TO1) geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Steuerelektrode des zweiten steuerbaren
Widerstandes (TO2) und dem zweiten Längszweig des Längsreglers
eine schaltbare Stromquelle (SQ) liegt, die ihren
Schaltzustand dann ändert, wenn die Ausgangsspannung (UA)
des Längsreglers unter eine Schwelle fällt und die dadurch
den Stromfluß (I) durch den Vorwiderstand (RO2) so ändert,
daß die Strombegrenzung bei kleineren Ausgangsströmen (IA)
liegt.
2. Längsregler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schaltbare Stromquelle (SQ) eine Hysterese aufweist.
3. Längsregler nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schaltbare Stromquelle (SQ) aus einem ersten Transistor
(T2) besteht, dessen Kollektor mit der Steuerelektrode
des zweiten steuerbaren Widerstandes (TO2) verbunden
ist, dessen Emitter über einen ersten Widerstand (R9) an
den zweiten Längsweg des Längsreglers geführt ist und
dessen Basispotential durch eine erste Zenerdiode (Z1)
stabilisiert ist, daß die erste Zenerdiode (Z1) durch die
Kontaktstrecke eines durch einen zweiten Transistor (T4)
dargestellten Schalters kurzgeschlossen wird, sobald ein
Vergleicher (T1, R6, R10, R3, R5, T3, R4, Z2) feststellt,
daß die durch einen ersten Spannungsteiler (R1, R8) heruntergeteilte
Ausgangsspannung (UA) des Längsreglers unter
eine Vergleichsspannung sinkt.
4. Längsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleicher aus einem dritten und einem vierten
Transistor (T1, T3) entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps
besteht, daß der dritte Transistor (T1) in seiner Kollektorzuleitung
einen zweiten Spannungszuteiler (R6, R10) und
der vierte Transistor (T3) in seiner Kollektorzuleitung
einen dritten Spannungsteiler (R3, R5) enthält, daß der
Mittenabgriff des dritten Spannungsteilers (R3, R5) an die
Basis des dritten Transistors (T1) geführt ist und daß das
Potential am Emitter des vierten Transistors (T3) durch
eine zweite Zenerdiode (Z2) auf einem festen Wert gehalten
wird und daß die Basis des vierten Transistors (T3) mit
dem Mittenabgriff des ersten Spannungsteilers (R1, R8)
verbunden ist.
5. Längsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung der Hysterese der schaltbaren Stromquelle
(SQ) die Basis des vierten Transistors (T3) über einen
Widerstand (R7) mit der Basis des ersten Transistors (T2)
verbunden ist.
6. Längsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Versorgungsspannungsquelle für die schaltbare
Stromquelle (SQ) die Eingangsspannung (UE) des Längsreglers
verwendet wird.
7. Stromversorgungseinrichtung mit einem Längsregler nach
einem der Ansprüche 1 bis 6.
8. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Längsregler ein Gleichspannungswandler nachgeschaltet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733889 DE3733889A1 (de) | 1987-10-07 | 1987-10-07 | Laengsregler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733889 DE3733889A1 (de) | 1987-10-07 | 1987-10-07 | Laengsregler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3733889A1 DE3733889A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3733889C2 true DE3733889C2 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6337803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873733889 Granted DE3733889A1 (de) | 1987-10-07 | 1987-10-07 | Laengsregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3733889A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3243366B1 (de) | 2014-12-10 | 2023-11-15 | NeoGraf Solutions, LLC | Flexible graphitfolienträgerstruktur und wärmeverwaltungsanordnung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3723774A (en) * | 1971-08-06 | 1973-03-27 | Jerrold Electronics Corp | Power supply with temperature compensated current foldback |
DD145352A1 (de) * | 1979-08-01 | 1980-12-03 | Ludwig Muschke | Schaltungsanordnung zur strombegrenzung |
-
1987
- 1987-10-07 DE DE19873733889 patent/DE3733889A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3733889A1 (de) | 1989-04-27 |
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