DE1568519B1 - Herstellung von Laurylsulfaten von Tetracyclinen - Google Patents
Herstellung von Laurylsulfaten von TetracyclinenInfo
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Description
Die Tetracycline sind wertvolle Antibiotika mit breitem Wirkungsspektrum zur Behandlung zahlreicher
infektiöser Erkrankungen.
Die bekannten Tetracyclinverbindungen sind für eine orale Anwendung zwar geeignet, jedoch ist
diese mit erheblichen Nachteilen verbunden. Zum Beispiel werden Avitaminose K und Beschwerden im
Magen und Darmtrakt (Erbrechen, Durchfall) beobachtet.
Dadurch gewinnt die parenteral Anwendung dieser Verbindungen ein großes Interesse. Auch hier ist
jedoch zu berücksichtigen, daß sie bei intramuskulärer Injektion schlecht vertragen werden, da sie wenig
und ungleichmäßig absorbiert werden; eine subkutane oder intravenöse Anwendung ist noch schlechter
möglich.
In den letzten Jahren ist es gelungen, wasserlösliche
Verbindungen dadurch herzustellen, daß dem Tetracyclin verschiedene Gruppen mit ausgesprochen hydrophilem
Charakter angelagert wurden. Diese Verbindungen werden besser vertragen und vollständig
absorbiert; nachteilig bleibt jedoch auch hier, daß gerade wegen der leichten Absorption und Elimination
eine wiederholte Anwendung, etwa alle 6 bis 8 Stunden, erforderlich ist.
wähnten Nachteile vermieden und Produkte hergestellt werden, die in Wasser nur wenig löslich und
außerdem stabil sind und sich durch eine langsame, vollständige und beständige Absorption auszeichnen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte werden auch bei intramuskulärer Injektion gut vertragen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Laurylsulfaten von Tetracyclinen
durch Umsetzung von stöchiometrischen Mengen der Salze der Tetracycline, vorzugsweise der Hydrochloride,
mit Laurylsulfat in alkoholischer Lösung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man an Stelle
von Laurylsulfat Natriumlaurylsulfat verwendet und in wäßrig-alkoholischer bzw. -methanolischer Lösung
arbeitet.
Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte zeichnen sich durch eine geringere Löslichkeit in Wasser
im Vergleich zur Ausgangstetracyclinverbindung aus. Sie sind in hydroxylgruppenhaltigen Lösungsmitteln,
wie aliphatischen Alkoholen und Glykolen, löslich und besitzen eine erhöhte Stabilität.
Aus der ungarischen Patentschrift 151 521 ist es bekannt, Salze der Tetracycline mit Laurylsulfat in
alkoholischer Lösung umzusetzen. Dabei werden jedoch unreine Produkte in schlechten Ausbeuten
Gemäß der Erfindung sollen die vorstehend er | Schmelzpunkt (Kofler-Block) |
erhalten, wie folgende Zusammenstellung zeigt: | Aussehen | UV.-Spektrum (in 0,04 n-HCl, Maxima bei |
Erweichungstemperatur: 95 bis 10O0C Vollständiges Schmelzen: bei 110 bis 115° C unter Zersetzung Schmelzpunkt unter Zersetzung: 115 bis 1200C Zersetzung: bei 128 bis 1300C |
% Tetracyclin, Kolorimetrie bei 428 πΐμ (Hydrolyse mit HCl) |
orangegelbes Pulver orangegelbes Pulver klares gelbes Pulver |
272±1ΐημ 368±1ηΐμ 476±1πΐμ 272±1ΐημ 368±1πΐμ 426±1ΐημ 268±1πΐμ 363±1ΐημ |
|
Produkt nach ungarischer Patentschrift 151 521 unter Verwendung von Aceton als Suspendiermittel Produkt nach ungarischer Patentschrift 151 521 unter Verwendung von Alkohol als Suspendiermittel Produkt nach der Erfindung |
50,7% 50,9% 15,7% 15,1% 15,25% 61,3% (theoretisch . 62,6%) |
Die nach der Umsetzung ausgefallenen Salze werden dann abfiltriert, mit Wasser gewaschen und bei vermindertem
Druck getrocknet.
Gewünschtenfalls können die auf diese Weise erhaltenen Produkte, deren Reinheitsgrad im allgemeinen
bereits ausgezeichnet ist, noch einmal einer weiteren Reinigung unterworfen werden, die normalerweise
durch Umkristallisation, Ausfällung in geeigneten Lösungsmitteln oder durch wiederholtes Waschen
mit oder ohne Gegenstrom oder durch Extraktion der Verunreinigungen mit Hilfe von Lösungsmitteln
(in denen die zu gewinnenden Produkte wenig löslich sind), wie Wasser oder Äther, erreicht wird.
Eine der erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen besitzt wahrscheinlich folgende Formel:
H,C
H,C
O OHO
Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte können nach Emulgierung in wäßrigen Mitteln oder als
Suspension angewandt werden. Das Behandlungs-(O3SO
— CH2 — (CH2)10 — CH3)"
mittel kann aus bidestilliertem Wasser, aus physiologischen
Lösungen, oder Salzlösungen bestehen.
Schließlieh können die erfmdungsgemäß hergestellten
Schließlieh können die erfmdungsgemäß hergestellten
Produkte auch in Lösung und in einigen Fällen in Suspension unter Verwendung von Lösungsmitteln
mit Hydroxylgruppen, wie Glykolen und Polyglykolen, oder in lipophilen Lösungsmitteln, wie pflanzlichen
ölen, verabreicht werden.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Zu einer Lösung von 4,809 g (0,01 Mol) Tetracyclinhydrochlorid in der geringstmöglichen Menge
destillierten Wassers wird eine Lösung von 2,88 g (0,01 Mol) Natriumlaurylsulfat in 25 ml 10%igen
Alkohol zugesetzt. Der klumpenförmige Niederschlag wird filtriert, mit Wasser gewaschen und bei verringertem
Druck getrocknet. Man erhält in einer Ausbeute von 25% Tetracyclinlaurylsulfat in Form
eines hellen gelben Pulvers, das in aliphatischen Alkoholen, Glykolen, Aceton und Dioxan löslich ist
auch in Äther und Benzol leicht löslich, aber unlöslich in Wasser ist. Schmelzpunkt: 130 bis 132°C. Infrarotspektrum
(in Kaliumbromid): Banden bei 3,02, 3,42, 3,51, 6,03, 6,22, 6,35, 6,9, 8,2, 9,55 und 10,1 μ.
Mittlere Verteilungskonstante zwischen Chloroform und beim pH-Wert 7,4 gepuffertem Wasser
(physiologischer pH-Wert des Darmes):
K(CHCl3/gepuffertes Wasser, pH-Wert 7,4) = 03;
E1Z = 251,6 (bei 380 πΐμ in 0,1 n-NH^OH);
EJl = 205,3 (bei 355 ηΐμ in 0,1 n-HGl).
Elementaranalyse für C34H50N2O12S:
Gefunden: ... -N 3,92, S 4,53%; berechnet: ... N 3,94, S 4,51%.
Bio-Versuch (Diffusionsmethode): 670,681,674y/mg,
theoretisch: 676 y/mg.
Der hohe Wert für K = 33, der höher ist als der vieler anderer Tetracyclinderivate, spricht für die
hohe Lipoidaffinität und -absorption des nach diesem Beispiel erhaltenen Produktes. Im Vergleich dazu
besitzt o-Desmethyl-o-deoxytetracyclin, das Derivat
mit dem höchsten K-Wert unter den bekannten Tetracyclinen, nur einen Wert für K = 6,25.
In der gleichen Weise kann statt vom Tetracyclin vom 6-Oxy tetracyclin, vom 7-Chlortetracyclin und
vom 6-Desmethylchlortetracyclin ausgegangen werden,
wobei diese Stoffe Beispiele für Verbindungen darstellen, die den Tetracyclinkern enthalten. Es
werden dann die entsprechenden Laurylsulfate erhalten.
B ei s ρ i e 1 2 ,
2,642 g (5 mMol) 6 - Desmethylchlortetracyclinhydrochlorid,
gelöst in etwa 200 bis 250 ml destilliertem Wasser, werden unter Umrühren oder sonstiger
Bewegung mit einer Lösung von 1,422 g (5 mMol) Natriumlaurylsulfat in 15 ml 10%igem
Alkohol behandelt. Der gebildete Niederschlag wird nach Filtrieren und Waschen mit Wasser in 96%igem
Äthanol gelöst und das Lösungsmittel bei verringertem Druck und niedriger Temperatur abgedampft. Das
Laurylsulfat des 6-Desmethylchlortetracyclins wird
in einer Ausbeute von etwa 98% als ein intensiv gelbes Pulver erhalten, das in aliphatischen Alkoholen
und Aceton löslich, in Äther etwas löslich und unlöslich in Petroläther und völlig unlöslich in Wasser ist.
Schmelzpunkt: 136 bis 1380C. Das Infrarotspektrum zeigt Banden bei: 3,01, 3,42, 3,51, 6,02, 6,17, 6,34, 6,88,
7,75, 8,26, 9,43 und 10,11 μ.
[α] 2 D° = -164,8° (2% in Methanol);
E}*m = 247,6 (bei 385 πΐμ in 0,1 n-NH+OH);
El* = 173,6 (bei 364 ηΐμ in 0,1 n-HCl).
Elementaranalyse für C33H47ClN2O12S:
Gefunden: ... N 4,13, S 4,35, Cl 4,79%; berechnet: ... N 3,83, S 4,38, Cl 4,85%.
Nach diesem Verfahren kann auch die im Beispiel 1 beschriebene Verbindung erhalten werden.
B eispi el 3
Es wird ausgegangen von 3,04 g (6,25 mMol) (2-Hydroxyäthyl) - piperazinomethyltetracyclin, gelöst in
einer 1:1-Mischung von 25 ml Methanol und Wasser und 6,25 ml 1 n-HCl. Dazu wird eine Lösung von
1,801 g (6,25 mMol) Natriumlaurylsulfat in 10 ml Methanol und Wasser zugegeben. Der sich bildende
Niederschlag wird filtriert, mit Wasser gewaschen und bei verringertem Druck getrocknet. Es werden
in einer Ausbeute von etwa 94% das Laurylsulfat des (2 - Hydroxyäthyl) - piperazinomethyltetracyclins
(molares Verhältnis beider Bestandteile 1:1) als gelbes
Pulver erhalten, das unlöslich in Wasser, gut löslich in Methanol und löslich in Äthylalkohol, aliphatischen
Alkoholen und Aceton und einigermaßen löslich in Glykol sowie wenig löslich in Äther ist. Schmelzpunkt:
140 bis 142° C. Das Infrarotspektrum zeigt Banden bei 2,96, 3,42, 3,51, 6,25, 6,35, 6,9, 8,2, 9,6
und 10,2 μ.
[_ά]ί° = -130,8° (2% in Methanol);
Ε}* = 208,5 (bei 380 πΐμ in 0,1 n-NHtOH);
EJ* = 164 (bei 355 πΐμ in 0,1 n-HCl).
Elementaranalyse für C41H64N4O13S:
Gefunden ... N 6,45, S 3,62%; berechnet ... N 6,56, S 3,76%·
In gleicher Weise werden, wenn statt des löslichen obenerwähnten Tetracyclins das Pyrrolidinomethyltetracyclin
oder das L-Lysinomethyltetracyclin verwendet werden, die entsprechenden Laurylsulfate mit
ähnlichen physikochemischen Eigenschaften erhalten. Das Laurylsulfat des Pyrrolidinomethyltetracyclins,
Schmelzpunkt 1230C, besitzt das gleiche Lösungsverhalten
wie seine im Beispiel 3 beschriebenen Homologen, abgesehen von einer gewissen Erhöhung der
Löslichkeit in Wasser. Das Laurylsulfat des L-Lysinomethyltetracyclins, Schmelzpunkt 156 bis 158° C,
ist etwas löslich in Wasser, wenig löslich in Alkohol, Methanol und Propylenglykol und unlöslich in
Aceton und Äther.
0,971 g (2 mMol) (2 - Hydroxyäthyl) - piperazinomethyltetracyclin gelöst in 10 ml einer Lösung von
Methanol und Wasser im Volumenverhältnis 1:1 und 1 ml 1 n-HCl werden mit einer Lösung von
0,576 g (2 mMol) Natriumlaurylsulfat in 5 ml Methanol zu Wasser 1:1 behandelt. Der sich bildende
Niederschlag wird filtriert und mit Wasser gewaschen, in 96%igem Äthanol gelöst und bei niedrigem Druck
bis zur Trockene eingedampft. Man erhält ein Produkt mit gleichen Eigenschaften wie das nach dem
vorangehenden Beispiel 3 erhaltene.
Auch die am Ende des Beispiels 3 erwähnten Produkte werden beim Arbeiten nach diesem Verfahren
mit gleichen Eigenschaften erhalten, wie sie vorstehend beschrieben wurden.
0,971 g (2 mMol) (2-Hydroxyäthyl)-piperazinomethyltetracyclin,
gelöst in der geringstmöglichen Menge Methanol und nachdem dieser Lösung vorher 4 ml 1 n-HCl zugegeben waren, werden unter Umrühren
mit einer Lösung von 1,152 g (4 mMol) Natriumlaurylsulfat in 10 ml Methanol, gemischt mit
Wasser im Volumenverhältnis 1:1, behandelt. Das in Klumpen ausfallende Produkt wird mit 10%igem
Methanol und schließlich zweimal mit destilliertem. Wasser gewaschen und mehrere Stunden unter niedrigem
Druck getrocknet.
Man erhält in einer Ausbeute von 90 bis 92% das Bis-(laurylsulfat) des (2-Hydroxyäthyl)-piperazinomethyltetracyclins,
ein intensiv gelbes Pulver, das etwas löslich in Wasser, löslich in aliphatischen
Alkoholen, Glykolen und Aceton und unlöslich in Äther ist. Schmelzpunkt: 124 bis 125°C. Das Infrarotspektrum
zeigt die gleichen Banden wie die gemäß Beispiel 3 und 4 erhaltene Verbindung, wobei jedoch
die Banden bei 3,42, 3,51, 6,9, 8,2, 9,6 und 10,2 μ
intensiver waren.
[a] 2S = 110,5° (2% in Methanol).
Elementaranalyse für C53H90N4O17S2:
Gefunden ... N 4,92, S 5,58%;
berechnet ... N 5,01, S 5,73%.
Elementaranalyse für C53H90N4O17S2:
Gefunden ... N 4,92, S 5,58%;
berechnet ... N 5,01, S 5,73%.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Laurylsulfaten von Tetracyclinen durch Umsetzung von stöchiometrischen
Mengen der Salze der Tetracycline, vorzugsweise der Hydrochloride, mit Laurylsulfat
in alkoholischer Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle von
Laurylsulfat Natriumlaurylsulfat verwendet und in wäßrig-alkoholischer bzw. -methanolischer Lösung
arbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial (2-Hydroxyäthyl)-piperazinomethyltetracyclin,
Pyrrolidinrnethyltetracyclin oder L-Lysinomethyltetracyclin verwendet und 2 Mol Natriumlaurylsulfat
auf 1 Mol Tetracyclinverbindung einsetzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES0315101A ES315101A1 (es) | 1965-07-08 | 1965-07-08 | Procedimiento de preparaciën de nuevos derivados de tetraciclina |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1568519B1 true DE1568519B1 (de) | 1970-05-21 |
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---|---|---|---|
DE1966F0049063 Withdrawn DE1568519B1 (de) | 1965-07-08 | 1966-04-29 | Herstellung von Laurylsulfaten von Tetracyclinen |
Country Status (5)
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DE (1) | DE1568519B1 (de) |
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GB (1) | GB1155037A (de) |
NL (1) | NL6609490A (de) |
Families Citing this family (6)
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DE10114245A1 (de) * | 2001-03-22 | 2002-10-02 | Heraeus Kulzer Gmbh & Co Kg | Herstellung und Verwendung einer Antibiotikum-/Antibiotika-Zubereitung |
DE10114244A1 (de) | 2001-03-22 | 2002-10-02 | Heraeus Kulzer Gmbh & Co Kg | Antibiotikum-/Antibiotika-Zubereitung mit retardierender Wirkstofffreisetzung |
DE10114364A1 (de) * | 2001-03-22 | 2002-10-02 | Heraeus Kulzer Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Herstellung von antibiotischen Kompositen |
IS6389A (is) | 2001-08-31 | 2003-03-03 | Heraeus Kulzer Gmbh & Co. Kg | Reynsla af sýklalyfjahúðun skrokka, sem í eru örholrými, og einnig af þannig húðuðum skrokkum og notkun þeirra |
EP3426228A1 (de) * | 2016-03-07 | 2019-01-16 | Double Bond Pharmaceutical AB | Gezielte verabreichung von hydrophilen arzneimitteln an die lunge |
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- 1965-07-08 ES ES0315101A patent/ES315101A1/es not_active Expired
-
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- 1966-04-29 DE DE1966F0049063 patent/DE1568519B1/de not_active Withdrawn
- 1966-06-20 BR BR180566/66A patent/BR6680566D0/pt unknown
- 1966-07-06 NL NL6609490A patent/NL6609490A/xx unknown
- 1966-07-08 GB GB30878/66A patent/GB1155037A/en not_active Expired
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ES315101A1 (es) | 1966-01-01 |
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