DE3005486C2 - Werkzeug für die hydraulische Gewinnung oder schneidende Bearbeitung von mineralischen Rohstoffen bzw. bituminösen Materialien - Google Patents
Werkzeug für die hydraulische Gewinnung oder schneidende Bearbeitung von mineralischen Rohstoffen bzw. bituminösen MaterialienInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für die hydraulische Gewinnung oder schneidende Bearbeitung von mineralischen
Rohstoffen bzw. bituminösen Materialien, bestehend aus Gehäuse, schwenkbarer Düsenhalterung
mit Düse und Schwenkantrieb, verwendbar zur Unterstützung mechanischer Gewinnung oder Bearbeitung.
Das Schneidvermögen eines senkrecht auf die Oberfläche eines Festkörpers gerichteten Flüssigkeitsstrahlles
hoher Geschwindigkeit, der translatorisch an der Körperoberfläche entlang bewegt wird, kann bekanntlich
nahezu verdoppelt werden, wenn der kontinuierlichen translatorischen Vorschubbewegung eine gleichgerichtete
Oszillation überlagert wird. Auf diese Weise wird jeder einzelne Punkt mehrmals mit erhöhter Bestreichgeschwindigkeit
aus verschiedenen Richtungen überstrichen. Das von einer Reihe von Parametern abhängige
Optimum der Bestreichgeschwindigkeit liegt größenordnungsmäßig bei 10 m/s.
Zur praktischen Ausnutzung dieser auf eine gezielte Nutzung des sogenannten »Wasserhammer-Effektes«
beruhenden Verbesserung der Schneidleistung wird die Schneiddüse rechtwinklig zu ihrer Längsachse in Vorschubrichtung
translatorisch hin- und herbewegt oder um eine rechtwinklig zur Vorschubrichtung liegende
Achse verschwenkt.
Ein unbehindertes Oszillieren der Düse ist nur gewährleistet, wenn die Düse in einem entsprechenden
Gehäuse geschützt untergebracht ist Anderenfalls besteht die Gefahr einer Blockierung bzw. Beschädigung
der Düse durch gelöstes Gut
Jedoch auch der Einbau der Düse einschließlich Düsenschwenkeinrichtung
und Schwenkantrieb gewährleisten noch keinen sicheren Betrieb, solange durch die
Strahlaustrittsöffnung des Gehäuses Wasser mit feinkörnigem Gut eindringen kann.
Aus der DE-OS 26 06 610 ist eine Schneidvorrichtung zum Trennen und Bekamen von Natur- und Kunststeinen
o.a. mittels Hochdruckflüssigkeitsstrahl bekannt Bei der Vorrichtung, die im übrigen nicht im einzelnen
beschrieben und auch nicht dargestellt ist, handelt es sich um ein Werkzeug in Gestalt eines (gegenüber Flüssigkeitsdruck)
drucksicheren Behälters mit eingelassenen und nach außen ragenden Flüssigkeitsdüsen. Druckbehälter
und Düsen sind dem gelösten Material und der Flüssigkeit ausgesetzt In der Beschreibung heißt es Iediglidi,
daß der Schneidkopf vorzugsweise schwenkbar angeordnet ist Es fehlt jegliche Erläuterung von
Schneidkopf und Schwenkantrieb.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Werkzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art derart zu verbessern, daß vermieden wird, daß Wasser und Feststoffe in das Werkzeug eindringen und sich
zwischen den feststehenden Gehäuseteilen und den bewegten Teilen des Schwenkantriebes absetzen können,
andererseits aber ein ungestörter Austritt des schwenkbaren Flüssigkeitsstrahles gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Mittel
vorgeschlagen. Zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagene Merkmale sind Gegenstand
der Un'eransprüche.
An Hand von schematischen Zeichnungen wird das erfindupgsgemäße Werkzeug näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilschnitt-Darstellung des Werkzeuges,
F i g. 2 einen teilweisen Längsschnitt des Werkzeuges,
Fig.3 eine schematische Schnittdarsteiiung des
Schwenkantriebes mit Düsenhalterung bei einem anderen Ausführungsbeispiel,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines Werkzeuges
zum Herstellen einer Nut in einem Bauteil,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung des Werkzeuges
zum Herstellen eines vertikalen Schnitts durch ein Bauteil,
Fig.6 eine perspektivische Darstellung des Werkzeuges
zum Herstellen eines horizontalen Schnitts durch ein Bauteil,
F i g. 7 eine Seitenansicht des in ein Baufahrzeug eingebauten Werkzeuges.
Nach Fig. 1 befinden sich in einem Gehäuse 1 die Düsenhalterung 2 mit einer Düse 3, ein Schwenkgeinebe
4, eine Koppelstange 12 und ein Koppelelement 5.
Die Drehbewegung 18, eingeleitet durch einen nicht dargestellten Antrieb, wird durch das innerhalb des Gehäuses
1 befindliche Schwenkgetriebe 4 in eine hin- und hergehende Bewegung umgewandelt. Diese Bewegung
wird über eine Koppelstange 12 auf die Düsenhalterung übertragen, so daß die Düse eine Schwenkbewegung
ausführt. Der aus der Düse austretende Flüssigkeits-
strahl kann sich über einen bestimmten Schwenkbereich erstrecken.
Im einzelnen ist das Werkzeug nach F i g. 1 so ausgebildet,
daß das Schwenkgetriebe 4 aus einem angetriebenen Exzenter 9 besteht, der eine Kulisse JO auf einer
quer zur Werkzeuglängsachse angeordneten Führung 11 translatorisch hin- und herbewegt Die Kulisse 10 ist
mit der schwenkbaren Düsenhalterung 2 über eine Koppelstange 12, die ein gabelförmiges Ende besitzt und in
ihrer Längsrichtung verschiebbar ist, durch ein Koppel- ίο
element 5 gelenkig mit dem Absatz der Düsenhalterung 2 verbunden.
An der Düsenhalterung 2, d. h. am unteren Ende des zylindrischen Düsenhaiters, ist die Düse 3 angeordnet,
und zwar rechtwinklig zur Schwenkachse.
Die Düsenhalterung 2 läuft an ihrem oberen Ende in einer Bohrung mit einem Ringkanal 6. Im Bereich des
Ringkanals 6 ist eine radiale Bohrung 7 angeordnet, die den Ringkanal mit der Zentralbohrung 8 des oberen
Wellenendes der Düsenhalterung 2 verbindet.
Die Düse 3 ist als zylindrischer Körper ausgebildet und mit einer Ringnut zur Aufnahme eines Dichtringes
versehen.
Am unteren Ende der Düsenhalterung 2 ist die Düse 3 in eine Aufnahmebohrung gesteckt. Die Düse ist in ihrer
Lage fixiert durch ein über das untere Ende der Düsenhalterung 2 geschobenes zylindrisches Element 13, das
in einer Buchse 14 aus weichem Material läuft. Dieses zylindrische Element 13 weist eine gehärtete oder keramikbeschichtete
Lauffläche auf.
Die Buchse 14 aus weichem Werkstoff ist in den abnehmbaren Anschlußdeckel 15 des Gehäuses 1 eingepreßt.
Der Gehäuseabschlußdeckel 15 und die Buchse 14 aus weichem Material weisen einen schmalen Schlitz
16 auf, der sich über den Schwenkbereich des Flüssigkeitsstrahles von & <
±40° erstreckt.
In Fig.3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des
Werkzeuges dargestellt. Hier wird die Schwenkbewegung der Düsenhalterung direkt über einen Schwenkmotor
eingeleitet. Der Schwenkmotor ist oberhalb der Düsenhalterung und innerhalb des Werkzeuggehäuses
angeordnet. Bei dieser Ausführung kann die Düsenhalterung auch als Teil des Schwenkmotors ausgebildet
sein.
In der F i g. 4 ist die Verwendung und Wirkungsweise eines Werkzeuges zum Herstellen einer Nut in einem
Bauteil 25 dargestellt. Dabei weist das Werkzeug-Gehäuse, in dem sicr die Düsenhalterung mit Düsensitz 19
und Schwenkgetriebe befinden, ein T-förmiges Vorschub- und Führungselement 20 auf, das in der T-förmigen
Führungsbahn 21 gehalten, geführt und mit vorgegebener Vorschubgeschwindigkeit bewegbar ist. Die
Düse Führt bei vertikal angeordnetem Schwenkantrieb im Bauteil 25 einen horizontalen Schnitt aus.
Die Versorgung der Düse mit Hochdruckflüssigkeit und des Schwenkantriebes mit Steuerflüssigkeit erfolgt
durch die im Gehäuse 1 rückseitig eingeführten Versorgungstrosse 22. die von einem motorgetriebenen Pumpenaggregat
23 mit Flüssigkeitspumpe für den Flüssigkeitsstrahl und Hydraulikpumpe für den Schwenkantrieb
gespeist wird. Die Flüssigkeitspumpe saugt die Flüssigkeit mittels einer Saugleitung 24 an.
F i g. 5 zeigt ein Werkzeug, das ein Bauteil 25 bei horizontal angeordnetem Düsensatz 19 in einem vertikal
ausgeführten Schnitt zerschneidet, wobei das Vorschub- und Führungselement 20, die Versorgungstrosse 22 und
das Pumpenaggregat 23 wie in ^ i g. 4 ausgebildet sind.
F i g. 6 zeigt ein Werkzeug z"r Ausführung eines horizontalen
Schnittes in einem Bauteil 25, wobei der Düsensatz 19 vertikal angeordnet ist.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit des Werkzeuges zeigt F i g. 7. Dabei ist der Düsensatz 19 im allseitig
geschlossenen Schürfgerät einer Baumaschine untergebraucht
Der Düsensatz 19 führt mittels des Flüssigkeitsstrahles, der durch einen schmalen Schlitz 26 im
Schürfgerät austritt einen Einschnitt zwischen Straßendecke und Straßenunterbau aus und das Schürfgerät
hebt die Straßendecke spanartig vom Straßenunterbau ab.
Die Energieversorgung des Düsensatzes 19 erfolgt hier durch ein in der Baumaschine mitgeführtes Pumpenaggregat
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Werkzeug für die hydraulische Gewinnung oder schneidende Bearbeitung von mineralischen Rohstoffes
-bzw. bituminösen Materialien, bestehend aus Gehäuse, schwenkbarer Düsenhalterung mit Düse
und Schwenkantrieb, verwendbar zur Unterstützung mechanischer Gewinnung oder Bearbeitung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenhalterung (2) mit Düse (3) aus einem zur Schwenkachse
symmetrischen Zylinder besteht, der von einem Schwenkantrieb über ein Schwenkgetriebe (4),
eine Koppelstange (12) und ein Koppelelement (5) angetrieben wird, und die genannten Teile (2,3,4,5,
12) in einem nach außen abgedichteten Raum untergebracht sind, wobei die Düse (3) durch eine über
das untere Ende der Düsenhdlterung (2) geschobenes zylindrisches Element (13) in ihrer Lage festgelegt
ist, und wobei das Element (13) in einer Buchse
(14) aus weichem Werkstoff, die in den abnehmbaren Gehäuseabschlußdeckel (15) eingepreßt ist, läuft
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Gehäuseabschlußdeckel
(15) als auch die Buchse (14) einen schmalen Schlitz
(16) aufweisen, der sich über den Schwenkbereich des Strahles« <
±40° erstreckt.
3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (3) am unteren
Ende der zylindrischen Düsenhalterung (2) rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zur Schwenkachse
angeordnet ist und sich die Düsenöffnung nahe der Schwenkachse befindet.
4. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element
(13) mit einer Ringnut zur Aufnahme eines Dichtringes ausgebildet ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenhalterung (2)
mit mehreren Düsen (3) versehen ist, die in bestimmten Abständen längs der Schwenkachse angeordnet
sind und deren Achsen in die gleiche Richtung weisen.
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