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DE1549195A1 - Verfahren und Vorrichtung zum quasikontinuierlichen Wiegen von ein relativ geringes Standvermoegen besitzenden Verpackungseinheiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum quasikontinuierlichen Wiegen von ein relativ geringes Standvermoegen besitzenden Verpackungseinheiten

Info

Publication number
DE1549195A1
DE1549195A1 DE19671549195 DE1549195A DE1549195A1 DE 1549195 A1 DE1549195 A1 DE 1549195A1 DE 19671549195 DE19671549195 DE 19671549195 DE 1549195 A DE1549195 A DE 1549195A DE 1549195 A1 DE1549195 A1 DE 1549195A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
belt
scale
weighing
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671549195
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Dipl-Ing Kirchgrabner
Manfred Kuhrig
Wilhelm Dipl-Ing Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Publication of DE1549195A1 publication Critical patent/DE1549195A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G15/00Arrangements for check-weighing of materials dispensed into removable containers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum quasikontinuierlichen Wiegen von ein relativ gringes Standvembgen besitzenden Verpackungseinheiten" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung mit einer Bandwaage zum quasikontinuierlichen Wiegen von ein relativ gringes Standvermögen besitzenden Verpackungseinheiten, welche in rascher Folge auf einem Transportband gefdrdert werden.
  • Zum Wiegen von mit Produkt gefUllten Verpackungseinheiten werden bekanntermaßen Bandwaagen eingesetzt (siehe beispielsweise DAS 1 235 613), welche den ProduktfUllstationen nachgeschaltet sind. Die meist elektronisch arbeitenden Wiegevorrichtungen wiegen die einzelnen auf TransportbEndern herangeführten Einheiten und bewirken, entsprechend eingestellt, auch das Ausscheiden von BehEltnissen mit tuber-odeur Untergewicht. Der Wägezeitpunkt wird gewöhnlich mittels Photozellensteuerung ausgeldst. Die Gewichtsermittlung, der Sollwertvergleich und gegebenenfalls das Betätigen einer Ausscheideeinrichtung verlaufen bei den bekannten elektronischen Anlagen in einer sehr kurzen Zeit, so daR damit durchaus auch grdßere Durchsätze bewGltigt werden kdnnen. Eine Schranke hierf Ur ist jedoch in der Einschwingzeit der Waage zu suchen. Diese Einschwingzeit muß kürzer sein als die Aufenthaltszeit einer Verpackungseinheit auf dem den Wiegetisch bildenden Waagentransportband, um Fehlmessungen zu vermeiden. Es ist hierbei selbstverständlich erforderlich und auch bekannt, dafür zu sorgen, daß die einzelnen Verpackungseinheiten, welche normalerweise nahezu einander berührend gefördert werden, vor dem Erreichen des Waagentransportbandes auf AbstEndegebracht werden, welche groß genug sind, damit nicht zwei Verpackungseinheiten gleichzeitig in den Wirkungsbereich der Wiegeeinrichtung kommen. Um dies zu erreichen, schaltet man üblicherweise Zuteilräder vor die Waage, welche den erforderlichen Abstand der zu wiegenden Verpackungseinheiten zwangsschlüssig einstellen.
  • Diese Maßnahme bedingt wiederum, daß die Geschwindigkeit des Waagentransportbandes entsprechend gober als die Geschwindigkeit des Zuförderbandes eingestellt werden muß, damit die gleiche Stückzahl an Verpackungseinheiten in der Zeiteinheit die Waage passieren kann.
  • Nun sind aber auch schon Waageneinschwingzeiten konstruktiv erreichbar, welche Durchsätze an zu wiegenden Verpackungseinheiten gestatten, wie sie von der modernen FUlltechnik her gefordert werden, um EngpEsse im Verlauf einer Verpackungslinie auszuschließen. Die bisher bekanntgewordenen, auf elektronischem Wege arbeitenden Wiegeeinrichtungen sind jedoch bisher nicht fUr das Wiegen von mit großer Geschwindigkeit gefdrderten Verpackungen, welche ein relativ geringes Standvermögen aufweisen, brauchbar gewesen. Derartige Behälter, wie beispielsweise s, chmale oder runde Flaschen von größerer Höhe, lassen sich bei den bekannten Bandwaagenkonstruktionen auf dem Waagentransportband nur bis zu relativ geringen Fördergeschwindigkeiten beschleunigen, weil sie sonst leicht umfallen, wodurch dann ein zuverlEssiges Wiegeergebnis nicht mehr erzielt werden-kann. Seitliche Begrenzungen des Waagentransportbandes, auch wenn sie im Bereich des Wiegetisches mit diesem verbunden sind, lösen das vorliegende Problem auch nicht, weil sie ein Umfallen der Verpackungseinheiten in Förderrichtung nicht verhindern können Die Durchsatzleistung bei derartigen Verpackungseinheiten wird also praktisch durch deren Standvermögen begrenzt, obwohl die elektronische Wiegevorrichtung an sich wesentlich höhere Durchsätze zulassen würde.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, welcher die Aufgabe zugrunde liegt, die Durchsatzleistung quasikontinuierlich betriebener Bandwaagen, welche in den Verlauf einer Verpackungs-bzw. FUlllinie für Verpackungseinheiten mit relativ geringem Standvermögen eingeschaltet sind, bis an die Leistungsgrenze der elektronischen Bandwaage zu steigern, wobei unter Leistungsgrenze im vorliegenden Falle die Zeit für eine Einzelwagung verstanden wird, welche geringfügig oberhalb der Einschwingzeit der Waage liegt.
  • Die Losung dieser Aufgabe besteht in einem Verfahren zum quasikontinuierlichen Wiegen von in rascher Folge auf einem Transportband geforderten, ein relativ gringes Standvermögen besitzenden Verpackungseinheiten auf einer Bandwaage, welches gekennzeichnet ist durch stufenweises Beschleunigen bzw.
  • Verzögern der Verpackungseinheiten von der Zufördergeschwindigkeit auf die Geschwindigkeit des Waagentransportbandes bzw. von dieser auf die Abführungsgeschwindigkeit.
  • Dem erfindungsgemEßen Verfahren liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß Verpackungseinheiten mit einer kleinen Standfläche relativ zu ihrer Höhe, wie beispielsweise Flaschen, welche bekanntermaßen leicht zum Umkippen neigen, selbst bei hohen Transportgeschwindigkeiten auf einem Förderband, ohne umzufallen, gefördert werden können, venn man sie stufenweise mittels vor-bzw. nachgeschalteter zusätzlicher Förderbänder auf die durch die Einschwingzeit der Waage festgelegte, höchstmögliche Geschwindigkeit des Waagentransportbandes beschleunigt und dann wieder stufenweise auf die ursprüngliche Fördergeschwindigkeit verzögert. Durch diese Maßnahme ist es nunmehr auch möglich, auf Bandwaagen schmale und hohe Flaschen quasikontinuierlich bei Durchsatzleistungen zu wiegen, welche bisher nur mit Verpackungsformen erzielbar waren, welche bei derartigen Fordergeschwindigkeiten keine Tendenz zum Umkippen aufweisen.
  • Es wurde gefunden, daß die in Frage stehenden Verpackungen beispielsweise leicht umfallen, wenn sie aus dem Stand auf eine Bandgeschwindigkeit von mehr als 20 m/m3n beschleunigt werden. Die gleichen Verpackungen kippen jedoch selbst bei einer Geschwindigkeit des Bandes von über 70 m/min, also mehr als dem dreifachen Wert, noch nicht um, sofern sie stufenweise hierauf beschleunigt und entsprechend wieder auf die ursprüngliche Geschwindigkeit verzögert werden. Es ist. deshalb zweckmäßig, die Geschwindigkeitssteigerungen mindestens zweistufig durchzuführen, wobei sie von Stufe zu Stufe 100-30 %, vorzugsweise 80-50 %, und die Geschwindigkeitsabnahmen, wieder von Stufe zu Stufe25-70 %, vorzugsweise 30-60 %, betragen sollen. Die kleineren Werte in letzterem Bereich kommen fUr Verzögerungen von größeren Geschwindigkeiten, die größeren Werte dagegen fAr Verzögerungen von geringeren Geschwindigkeiten in Frage. In jedem Falle müssen soviele Stufen gewählt werden, daß die fUr die vorliegenden Verpackungen vorhandene "Umfallbeschleunigung" bzw. "Umfallverzögerung" nicht erreicht bzw. Uberschritten wird.
  • FUr die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich eine Vorrichtung, welche ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung welche eine Bandwaage besitzt, ist gekennzeichnet durch kinematisch mit dem Waagentransportband gekoppelte Förderbänder auf der Zuführunga-bzw. der AbtUhrungsseite.
  • Es ist zweckmäßig, mindestens je zwei in Transportrichtung des Wiegegutes hintereinander angeordnete und mittels Ubersetzungsgetrieben an dem Waagentransportbandantrieb angeschlossenen Zuführungs-bzw. AbführungsbEnder vorzusehen, wobei deren Übersetzungsverhältnisse von Stufe zu Stufe 1, 3-2, vorzugsweise 1, 5-1, 8, sowohl ins Schnelle als auch ins Langsame betragen.
  • Um das Obergehen der Verpackungseinheiten von einem Förderband auf das angrenzende Band zu erleichtern, unterteilt man die einzelnen Förderbdnder in parallele Streifen, welche untereinander einen Abstand aufweisen, der ihrer Breite entspricht. Hierdurch können an einer Umlenkrolle, welche zu jeweils zwei Stufen aufeinanderfolgender Förderbänder gehört, die Bänder ineinandergeschachtelt werden, dergestalt, daß nebeneinander liegend ein Streifen eines Förderbandes mit einem Streifen des folgenden Förderbandes abwechselt. Wegen der unter schiedlichen Geschwindigkeiten der beiden ineinandergeschachtelten Förderbänder müssen die Streifen des einen Bandes nach Art eines Freiläufes mit der Rolle, welche auch dem Antrieb des anderen Bandes dienen kann, verbunden sein. Dies läßt sich beispielsweise durch Einschaltung von Kugellagern erreichen, welche in entsprechenden Abständen auf der Umlenkrolle montiert werden und um deren peripherie die Streifen des einen Förderbandes herumgeschlungen sind.
  • Zur Angleichung der jeweils optimalen Waagenbandgeschwindigkeit an die Durchsatzleistung der FUllstation innerhalb der Verpackungslinie ist es weiterhin zweckmäßig, den Antrieb des Waagentransportbandes regelbar auszufuhren. Durch die kinematische Ankoppelung der erfindungsgemäßen FörderbEnder vor und hinter dem Waagentransportband werden bei Einregulierung der gewunschten Waagentransportbandgeschwindigkeit automatisch im Rahmen der einmal festgelegten Übersetzungsverhältnisse die Geschwindigkeiten dieser FörderbEnder mit gesteigert oder vermindert.
  • Hierzu ist es jedoch erforderlich, durch Veränderbarkeit der wirksamen Länge des Waagentransportbandes die Vorrichtung der jeweiligen Verpackungsform, der vorliegenden Einschwingzeit des Waagensystems und schließlich der Anzahl. der in der Zeiteinheit zu wiegenden Verpackungseinheiten anzupassen.
  • In den folgenden Abbildungen ist eine beispielhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt : Abbildung 1 zeigt eine Schemazeichnung der Wiegevorrichtung mit je zwei Beschleunigungs-bzw. Verzögerungsstufen.
  • Abbildung 2 zeigt eine Schemazeichnung des mittleren Teiles der Vorrichtung nach Abbildung 1 in vergrößertem Maßstab mit der Waage.
  • Abbildung 3 zeigt eine Schnittdarstellung der Verbindungsstelle von zwei streifenförmig ausgebildeten FörderbEndern welche zu benachbarten Stufen gehören.
  • Es bedeuten : 1 Bandwaage 2 vor der Vorrichtung angeordnetes Zufördertransportband 2 a hinter der Vorrichtung angeordnetes Abführungstransportband 3 Wiegetisch 4 Waagentransportband 5 Photozelle zum Auslösen des Wiegevorgangs 6 Verpackungseinheit 7 Förderband der Beschleunigungsstufe A 8 Förderband der Beschleunigungsstufe B 9 Förderband der Verzögerungsstufe C 10 Förderband der Verzögerungsstufe D 11 Waagenstransportbandantrieb 12 Antrieb des Beschleunigungsförderbandes A 13 Antrieb des Beschleunigungsförderbandes B 14 Antrieb des Verzögerungsförderbandes C 15 Antrieb des Verzögerungsförderbandes D 16 Umlenkrollen der FörderbEnder 17 Kugellager zum Bewirken eines Freilaufs zwischen benachbarter F6rderbdndern verschiedener Fördergeschwindigkeit 18 Zellenrad zum gleichmdßgen Einlauf der Verpackungseinheiten in den Vorrichtungsbereich Die von dem Zufördertransportband 2 herangeführten Verpackungseinheiten 6 werden von dem Förderband 7 der Beschleunigungsstufe A entsprechend dem gewählten UbersetzungsverhAltnis des Antriebs 12 des Beschleunigungsfarderbandes 7 beschleunigt, wodurch sich der Abstand der Verpackungseinheiten 6 vergrößert. Das noch schneller laufende Förderband 8 der Beschleunigungsstufe B erhöht wiederum die Geschwindigkeit der Verpackungseinheiten 6, welche schließlich auf dem Waagentransportband 4 die für die vorliegenden Gegebenheiten erforderliche HOchstgeschwindigkeit erreichen. Diese Höchstgeschwindigkeit ist so einreguliert, daß sich auf dem Wiegetisch 3 jeweils nur eine Verpackungseinheit 6 befindet. Die der Auslbsung des Wiegevorgangs dienende Photozelle 5 ist am Ende des Wiegetisches 3 angeordnet, dergestalt, daß die Wägung erst nach dem jeweiligen Ablauf der Einschwingzeit der Waage beginnt. Durch die VerEnderbarkeit der wirksamen Länge des Waagentransportbandes 4 und der Regelbarkeit des Waagentransportbandantriebs 11 ist es möglich, die Zelt vom Ubertritt einer zu wiegenden Verpackungseinheit 6 auf das Waagentransportband 4 bis zum Augenblick des Ansprechens der Photozelle 5 etwas länger als die Einschwingzeit der Waage zu bewirken. Nach OberprUrung des Gewichts verläßt die Verpackungseinheit 6 das Waagentransportband 4 und tritt auf das langsamer laufende F6rderband 9 der Verzdgerungsstufe C über, um dann durch das FUrderband 10 der VerzbgerungnstuRe D eine weltere Reduzierung ihrer Fördergeschwindigkeit zu erfahren.
  • Schließlich werden die gewogenen Einheiten 6 von dem in Förderrichtung hinter der Vorrichtung liegenden Abführungstransportband 2 a den weiteren Behandlungsstationen zugefUhrt. Hat die Wägung eine unzulEssige Gewichtsabweichung ergeben, so erfolgt ein Ausscheiden der betreffenden Verpackungseinheit. Dieses Ausscheiden kann im Prinzip an einer beliebigen Stelle hinter dem Waagentransportband 4, beispielsweise durch einen mittels Preßluft quer zur Forderrichtung bewirkten Impuls, welcher die betreffende Verpackungseinheit zur Seite stößt, erfolgen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum quasikontinuierlichen Wiegen von in rascher Folge auf einem Transportband geförderten Verpackungseinheiten auf einer Bandwaage, gekennzeichnet durch stufenweisesBeschleunigen bzw. Verzögern der Verpackungseinheiten von der Zufördergeschwindigkeit auf die Geschwindigkeit des Waagenbandes bzw. von dieser auf die Abführungsgeschwindigkeit.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zweistufig durchzufuhrenden Geschwindigkeitssteigerungen von Stufe zu Stufe 100-30 %, vorzugsweise 80-50 %, und die Geschwindigkeitsabnahmen von Stufe zu Stufe 25-70 %, vorzugsweise 30-60 % betragen.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Bandwaage, gekennzeichnet durch kinematisch mit dem Waagentransportband (4) gekoppelte Förderbänder (7, 8, 9, 10) auf der Zuführungs-bzw. AbfUhrungsseite.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mindestens je zwei in Transportrichtung des Wiegegutes hintereinander angeordnete und mittels Ubersetzungsgetrieben (12, 13, 14, 15) an den Waagentransportbandantrieb (11) angeschlossenen ZuSührungs-bzw. Abführungsförderbänder (7, 8, 9, 10), wobei deren Ubersetzungsverhältnisse von Stufe zu Stufe 1, 3-2, vorzugsweise 1, 5-1, 8, sowohl ins Schnelle als auch ins Langsame betragen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, gekennzeichnet durch einen regelbaren Antrieb (11) des Waagentransportbandes (4).
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-5, gekennzeichnet durch die VerEnderbarkeit der wirksamen Länge des Waagentransportbandes (4).
DE19671549195 1967-05-16 1967-05-16 Verfahren und Vorrichtung zum quasikontinuierlichen Wiegen von ein relativ geringes Standvermoegen besitzenden Verpackungseinheiten Pending DE1549195A1 (de)

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DE19671549195 Pending DE1549195A1 (de) 1967-05-16 1967-05-16 Verfahren und Vorrichtung zum quasikontinuierlichen Wiegen von ein relativ geringes Standvermoegen besitzenden Verpackungseinheiten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742336A1 (de) * 1976-10-13 1978-04-27 Powers Manufacturing Verfahren und vorrichtung zur pruefung des gewichtes von behaeltern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742336A1 (de) * 1976-10-13 1978-04-27 Powers Manufacturing Verfahren und vorrichtung zur pruefung des gewichtes von behaeltern

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