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DE868032C - Elektrodenzufuehrapparat fuer abgepasste Elektrodenstaebe - Google Patents

Elektrodenzufuehrapparat fuer abgepasste Elektrodenstaebe

Info

Publication number
DE868032C
DE868032C DEP19798A DEP0019798A DE868032C DE 868032 C DE868032 C DE 868032C DE P19798 A DEP19798 A DE P19798A DE P0019798 A DEP0019798 A DE P0019798A DE 868032 C DE868032 C DE 868032C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
rods
funnel
slot
electrode rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP19798A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holding Intercito SA
Original Assignee
Holding Intercito SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Holding Intercito SA filed Critical Holding Intercito SA
Application granted granted Critical
Publication of DE868032C publication Critical patent/DE868032C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/40Making wire or rods for soldering or welding
    • B23K35/404Coated rods; Coated electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Der. im Patent 8:54979 beschriebene Elektrodenzuführapparat für abgepaßte Elektrodenstäbe zur Herstellung von umhüllten Schweißelektroden kennzeichnet sich durch verstellbare Führungen; durch die ein Trichterraum abgegrenzt wird,: der in einen vertikalen Schlitz mündet, dessen unterer Abschluß durch mindestens zwei konische Transportrollen gebildet wird.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Verbesserung dieser Vorrichtung zu schaffen; sie besteht darin, daß zum Ausscheiden der Stäbe aus dem Trichter in den vertikalen Schlitz zu den im Trichter liegenden Elektrodenstäben parallel liegende Schienen in einem einstellbaren Abstand zueinander angeordnet sind und den an der tiefsten Stelle des Trichters befindlichen Stäben zeitweise als Auflage dienen, und daß, geeignete Mechanismen, mit denen die Schienen verbunden sind, diese gegenläufig auf und ab bewegen, um die Elektrodenstäbe in den Schlitz zu rütteln.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht; es zeigt Fig.i den Elektrodenzuführapparat von der Seite gesehen, Fig. 2 die Frontansicht und Fig. 3 die Draufsicht auf denselben.
  • Auf der Tischplatte i sind senkrechte Führungen 2, 3, 4, 5 in Nuten 6 gegeneinander verschiebbar und mit Schrauben 7 feststellbar befestigt. Die vier Führungen und die Distanzbleche 8 und 9 bilden einen Trichter T für die Elektrodenstäbe io, der in die durch die gegenüberliegenden senkrechten Flächen ii von je zwei Führungen gebildeten senkrechten Schlitz 12 mündet. Dieser Schlitz 12 wird durch Verschieben der Führungen :2 bis 5 auf eine Breite eingestellt, die etwas breiter ist als der Dürchmesser der jeweils mit Masse zu umhüllenden Elektrodenstäbe. Der auf der Abtransportseite des Trichters befindliche Teildes Schlitzes mündet zwischen die Mantelflächen von zwei konischen, sich gegenläufig drehenden Transportrollen 13 und 14, deren Achsdistanz für verschiedenen Draht verstellbar ist. Die in dem Schlitz absinkenden Elektrodenstäbe gelangen mit ihrem vorderen Ende zwischen die Transportrollen 13 und 14 und das hintere Ende stützt sich auf eine Auflagerolle 15 ab, die den Elektrodenstab in waagerechter Lage abstützt, bis er mit seinem Vorderteil in der Auslaufdüse 16 geführt wird. Damit die Elektrodenstäbe aus dem Trichter T kontinuierlich in den Schlitz fallen, sind erfindungsgemäß zwei Leisten 17 und r8 vorgesehen, welche parallel zu den Elektrödenstäben io angeordnet sind. Diese Leisten sind an einarmigen Hebeln i9. und. 2o befestigt, die ihrerseits mit Keilen auf den Stangen i84, für verschiedene Elektrodenlängen seitlich verschiebbar gelagert sind. Die Leisten 18 und 17 müssen für verschiedene Elektrodenlängen ausgewechselt werden. Die Arme i94 und 2ö4 sind miteinander durch eine in ihrer Länge verstellbare Verbindungsstange 2i verbunden. Der Hebelarm igb ist über dieVerbindungsstange 22 mit dem Hebel 2,3 verbunden, an dessen Ende die Rolle 24 gelagert ist, welche sich auf dem Exzenter 25 abstützt. Bei sich drehendem Exzenter 25, der auf .der Welle 26 sitzt, werden die Schienen 17 und 18 gegenläufig auf und ab bewegt. Die Schienen 17 und i8 greifen in ihrer obersten Stellung abwechslungsweise unter die Elektrodenstäbe io und heben diese einige Millimeter ah, wodurch dieselben beim Niedergehen in den Schlitz 12 gerüttelt werden. Der Vorgang ist folgender: Der Trichter T wird mit einer Anzahl nackter Elektrodenstäbe io angefüllt; nach Inbetriebsetzung des Exzenters 25 bewegen sich die Schienen 17 und i8 gegenläufig auf und ab Lind rütteln die untersten Stäbe des Behälters in den Schlitz, worauf diese Stäbe nach Passieren des Schlitzes von den konischen Rollen erfaßt und in ihrer Längsrichtung durch die Austrittsdüse 16 geschoben werden. Um den Abstand der Transportrollen 13 und 14 verändern zu leönnen, sind diese in exzentrischen Büchsen 27 gelagert. Der Antrieb derselben erfolgt über gelenkige Wellen ?8.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrodenzuführapparat für abgepaßte Elektrodenstäbe zur Herstellung von umhüllten Schweißelektroden, bestehend aus verstellbaren Führungen, durch die ein Trichterraum abgegrenzt wird, der in einen vertikalen Schlitz mündet, dessen unterer Abschluß durch mindestens zwei konische Transportrollen gebildet wird, zwischen welche die Stäbe absinken, so daß der unterste Stab durch die konischen Rollen erfaßt und in seiner Längsrichtung abgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausscheiden der Stäbe aus dem Trichter in den vertikalen Schlitz zwei zu den im Trichter liegenden Elektrodenstäben parallel liegende Schienen in einem einstellbaren Abstand zueinander angeordnet sind und den in der tiefsten Stelle des Trichters befindlichen Stäben zeitweise als Auflage dienen, und daß geeignete Mechanismen, mit denen die Schienen verbunden sind, diese gegenläufig auf und ab bewegen, um die Elektrodenstäbe in den Schlitz zu rütteln.
DEP19798A 1947-04-02 1948-10-28 Elektrodenzufuehrapparat fuer abgepasste Elektrodenstaebe Expired DE868032C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH868032X 1947-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE868032C true DE868032C (de) 1953-02-23

Family

ID=4543813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP19798A Expired DE868032C (de) 1947-04-02 1948-10-28 Elektrodenzufuehrapparat fuer abgepasste Elektrodenstaebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE868032C (de)

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