DE1498060A1 - Einrichtung und Verfahren zur Bestimmung einer physikalischen Groesse oder Menge in Grob- und Feinmesseinheiten - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zur Bestimmung einer physikalischen Groesse oder Menge in Grob- und FeinmesseinheitenInfo
- Publication number
- DE1498060A1 DE1498060A1 DE19651498060 DE1498060A DE1498060A1 DE 1498060 A1 DE1498060 A1 DE 1498060A1 DE 19651498060 DE19651498060 DE 19651498060 DE 1498060 A DE1498060 A DE 1498060A DE 1498060 A1 DE1498060 A1 DE 1498060A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coarse
- time
- units
- determining
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 42
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 15
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 3
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 claims description 3
- 125000004122 cyclic group Chemical group 0.000 claims 3
- 230000009466 transformation Effects 0.000 claims 2
- 239000008384 inner phase Substances 0.000 claims 1
- 239000012071 phase Substances 0.000 claims 1
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 9
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 6
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 3
- 206010011878 Deafness Diseases 0.000 description 2
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M Sodium hydroxide Chemical compound [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 2
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 2
- 235000019227 E-number Nutrition 0.000 description 1
- 239000004243 E-number Substances 0.000 description 1
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N Tin Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000013500 data storage Methods 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000009877 rendering Methods 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F10/00—Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means
- G04F10/04—Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means by counting pulses or half-cycles of an ac
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
Description
Einrichtung und Verfahren sur Bestimmung einer
phy»ikmli8ch*n Grdsse öder Menge In Grob- und
?eln»e»8einheiten.
Far diese Patentanmeldung wird die Priorität au· der
US-Anmeldung 3er,Nr. 377»971 vom 25. Juni 196% in An«
spruoh genossen.
Die Erfindung besieht sieh auf eine Einrichtung und
ein Verfahren zur Bestimmung einer physikalischen Grosse
oder Menge in Grob* und Felmmesseinhelten. Hiersu gehört
auch eine Logiksohaltung sowie die Anwendung des Verfahren»
bei einem Interpolations- oder Vernier- (Nonius*) Zeitintervall zähler.
Mit einem Vernier (oder Nonius) arbeitende Digital-Zeitintervallmessysterne sind bereits bekannt« vergi. beispielsweise die Seiten 508 bis 51* im Abschnitt 16-10 der
Veröffentlichung "Pulse and Digital Circuits* von Millaan ■
and Taub» herausgegeben durch die McGraw-Hill Book Company
Inc» Mew York, 1956« Mit einem derartigen System sind
Jedoch mancherlei Schwierigkeiten verbunden, wie nachstehend
noch näher erläutert wird. Es besteht daher ein Bedarf nach
909823/0838
einer neuen und verbesserten Logikschaltung sowie einem
entsprechenden Verfahren zur Verwendung in einem Interpolationsintervallzähler.
Zweck der Erfindung ist es hauptsächlich» eine >
Logikschaltung und ein entsprechendes Verfahren zur Verwendung in einem InterpolationszeitIntervallzähler zu
schaffen und dabei die Nachteile der bislang bekannten einschlägigen Systeme und Verfahren zu Überwinden·
Sin weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine Schaltung
und ein Verfahren der genannten Art zu schaffen, wobei der
+1 Zählfehler eliminiert ist, der mit Interpolations»
oder Vernier* (Nonius-) Zeitintervallzähler*verbunden ist.
Weiterhin 1st es Zweck der Erfindung» ein· Loglkschaltung
und ein entsprechendes Verfahren zu schaffen» das in Verbindung mit Interpolationszeitintervallzählern mit phasenverriegelten Bezugsoszillatoren Verwendbar ist· Ferner soll
eine Logikschaltung bzw. ein entsprechendes Verfahren geschaffen werden, die bzw. das in Verbindung mit Interpolatlonszeitintervallzählern mit nlchtphasenverriegelten
Oszillatoren verwendbar ist.
Die neue Logikschaltung bzw* das entsprechende Verfahren
doll schliessilGh besonders einfach und unkompliziert sein·
Weitere Zwecke und Ausführungs- bzw. Anwendungsmöglichkelten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung» in welcher eine bevorzugte Ausfuhrungsmögliohkeit im einzelnen anhand der Zeichnungen beispielsweise '
näher beschrieben ist«
909823/0638
1498G&0
verschiedenen Signalwellenformen reigt, dl* bei
der Ausführung τοη InterpolationsEeltintervallmessungen erzeugt werden.
PIg. 2 ist eine vereinfachte Blockdaretellung einer '
Interpolationalogiksehaltung gemäss der Erfindung*
FIg* 3 1st ein« Blockdarstellung einer anderen Aus*
führungsform einer Logikschaltung gemäss der
Erfindung, die in Verbindung mit einem Inter- f
polationsieitintervailalhler benutzt 1st«
VIe schon erwähnt, ist bereite ein Vernier- (Nonius-)
Digitaleeitinter^allBefcsystem und eine entsprechende Apparatur dur oh Milljean and Taub veröffentlicht, und zwar lot
Abschnitt 16-10. üb das Problem aufzuzeigen, das bei der ;
Ausführung von Zeitintervallmessungen mit einer solchen \
Apparatur auftritt, sei angenommen, dass es erwünscht 1st» <
ein QesamtzeltIntervall von ;
T « Ug1 + NgT2 (D
su messen, wobei die einzelnen Bezeichnungen folgendes bedeuten;
T 1st der GesamtzeltIntervall oder die zu messende Qrösse.
V1 1st eine Grobmesseinheit oder Pe&R*eeee&Rlie&t eine
Zeiteinheit.
fp ist eine Vernier- oder Feinmesseinheit bzw.Zeiteinheit
-k
und ist gleich dem Betrag
909823/0638
"■* " 1498Ö60
N1 lit eine positive ganze Zahl.
Ng ist gleichfalle eine positive ganze Zahl·
d ist eine positive ganze Zahl und vorzugsweise
gleich 10.
k ist eine positive e Zahl.
Intervalls besteht darin, dass N-^1 gemessen wird, indem
H1T1 <I <(% + I)T1 (2)
bestimmt wird*
Dies kann durch Abzählen der Zeitgeberfrequeh« f1
für eine Zeitspanne T geschehen, wobei
Es sei angenommen, dass diese Zeitgeberfrequens ft duroh
einen geeigneten Haupt·» oder Grob zähler A berechnet wird,
der ein* Anzahl IT1 Zählpunlctβ ansammelt.. Der Zähler A kann
in irgendeiner geeigneten Weise ausgebildet eein, *.B.
mit einer Deeimalskaläi gewunaohtenfalls kann aber auch
in irgendeiner anderen» als die Skala von λ bezeichneten
Skala gezählt bew. gerechnet werden. Es sei angenosmen,
dass der Interpolationszeitintervallzähler in solcher Weise
ausgebildet ist, dass die Phase Hull des Zeitgebersignale
S1 * E1O das aus einem ersten Zeitgebergenerator
stammt, der die Zeitgeberfrequen» ^1 erzeugt, stets Im
Synchronismus mit der ßtartzeltTj. ist, bei welcher der
zu messende Zeitintervall T beginnt, wie dies in Pig. I
gezeigt ist. Solche Generatoren sind in den Fig. 4.45 und
9Ö9823/Ö63 8
4.46 auf dtn Seiten 140 bl» 148 Ton Ban« UI dt* MIt-Stpit, batitelt »WaTaforMa*, herausgegeben τοη des Moöraw-HIlJ. Book Company 1949t gti©igt und eben dort beschrieben.
Dieser trett Zeitgebergenerator kann all "phasenverriegelt"
bestiohnet warden. Sa aei farner angenommen, daaa das Zähler
A im Zeitpunkt oder in der Nähe des Zeitpunkte· dar Phase
Null de« Zeitgebereignale S1 vorrückt und daaa die Anfangsphase Hull beim Beginn des Zeitintervalle T nioht gezählt
wird.
Der näohste Schritt bei der Bestimmung dte Zeitintervalle T besteht darin, den Betrag N2 au bestimmen. Bin
möglicher Weg hierfür besteht darin, tin «weites Zeitgeber*
32n£2t
signal S2 * E2* aus einea zweiten Zeitgebargenerator
zu erzeugen, dar die mit einen Stop signal phasenverriegeltβ
Zeitgeberfrequens f2 eraeugt, welohe dae Ende dta eu aaeesenden Zeitintervalle 3! anzeigt.
Wird angenommen, das·
f2 « f- +ftf - 1 * (J»)
Tl - r2
so wird dia Anfangephaeendiffertna von ^2 r2 ewieotlta 3I
und S2 nach einem Zeitabschnitt t ^ - η;2 redueiert auf
(H2 - 1) T2' und 90 iol1:* bie naoh N2 (^1 ~ Ύ?) !'«rioden
die Phasendifferena Null wird und die Phaaennullpunkte von
S1 und S2 zusammentreffen, wie dies in Fig. 1 geeeigt ist.
Ein Interpolations- oder Vernieraähler B, dar vorzugsweise
die Dezimalskala verwendet, aber auch eine beliebige Skala wie z.B. die Skala von <l verwenden kann, wird ^aie Lage
909823/0638
versetzt, die zweit· Zeitgeberfrequen« f2 aus der Endzeit
fp des Zeltintervall· T bis zur Zeit χ des Zusammentreffen*
abzuzählen oder au berechnen. Der Zähler baw· Rechner B
Bammelt ig Zählpunkte an» wobei wieder angenommen wird»
da·· der erster bei ?- auftretende Phasennullpunkt nioht gezählt und der letzte, bei γ auftretende gezählt wird«
Aus den Vorstehenden ist zu ersehen« dass die Digitalmessung für das Zeitinterrall T * Ni^i + No ^2 1^* eintr
Ic •liter Zähleohaltung mit einer praktisch(^ mal langsameren
Auflösung. Die durch die Zähler A und B gebildete numerische Ablesung ergibt eine passende Wiedergabe der ganzen Zahlen
M^ und Hg und erfordert keine zusätzliche Information sowie
kein* andere arithmetische Operation»
Ein naoh vorstehenden 8esieht«punkten gebauter Interpolationszeitlnterralliähler ergibt eine richtige Ablesung
für alle Fälle» mit Ausnahme desjenigen, wo das Zeitintervall
praktisch ■ K1 η^ ist, oder mit anderen Worten, wo das Ende
des Zeitintervall· f sehr nahe an den Phaeennullpunkt des
Zeitgebersignals S1 liegt. Da der Hauptzähler A nicht notwendigerweise in Phaeennullpunkt vorrückt und bestimmt nicht
mit der Auflösung t2 oder einer noch beeeeren Auflösung, hat
der Zähler dl· Möglichkeit, N1 - 1 oder N1 + 1 aufzählen, je
nachdem, ob der Zeitintervall T gerade über oder gerade unter dta Wert N1 X^ liegt, oder mit anderen Worten, wo der Phasennullpunkt des Signals S1 oder gerade naoh oder gerade vor dem
909823/0838
Ende des Zeitintervalls T liegt. Es ist also nicht möglich,
augenblicklich zu sagen, ob der Zähler A den letzten Zählpunkt zählte oder nicht» der zu dem Zeitpunkt§ wo der Zähler
A abgesperrt wurde» benötigt werden oder übeschussig sein j
könnte, und daher ergibt sich eine Mehrdeutigkeit um +^
einen HauptZählpunkt«
Der Bereioh der kritischen Stop zeit» in der eine Mehrdeutigkeit, wie vorstehend auseinandergesetzt, auftreten j
kann» lässt sioh dadurch besonders klein machen, dass Kreise .
'■■'."-. j
mit besserer Auflösung und rasoheren Anstiegszeiten ausgebil-]
det werden; wie sehr aber auch die Schaltung verbessert werden mag - die Mehrdeutigkeit kann doch auf keinen Pail '
beseitigt werden.
Durch die vorliegende Erfindung werden jedoch ein«
Iiogiksohaltung und ein entsprechendes Verfahren geschaffen»
welche dieses Hehrdeutigkeitsprobleia lösen und speziell in
der Lage sind, in Verbindung mit Interpolationieeitintervallzählern zu arbeiten. ;
Die neue Methode lässt sioh am besten unter Bezugnahat
auf den unteren Teil von Pig. 1 beschreiben. Es sei enge-»
noaaen, dass zusätzlich zu dem Zeitgebersignal von S1
noch.zwei weitere Zeitgebersignale S1, und Sg,» vorgesehen
werden. S1, wird gegenüber dem Zeitgebersignal S1 in der
Zeit (oder Phase) vorgeschoben und S1,, verzögtrt. z.B.
kann S1, in der Zeit um 0,1 ^r1 vorgeschoben und S1,, ifi der
Zeit um 0,4Tr1 verzögert werden. Die Werte 0,1 bzw. 0,4
909823/0638
Ui > ti
sind hier willkürlich angenommen lediglieh zum Zweck der
üJTläuterung gewählt. ZlB. bedeutet 0,1 ν^, dass die verwendete Verschiebung im Vergleich sum Intervall T1 relativ
klein ist» und 0,4 T^ bedeutet, dass S1, und S1,, annähernd
in Gegenphase liegen«
Sie Ausbildung von Einrichtungen nur Erzeugung solcher
Zeitgebersignale wie S1, S1, und S1,, ist allgemein bekannt.
Z.B· kann sie durch Verwendung passender aktiver oder passiver
Phasenschieber-* baw. Versögerungeechaltungen erfolgen. Tür
die Erzeugung von S1, kann statt einer Voreilung um 0,1 Ir^
auch eine Verzögerung um 0,9 f^ verwendet oder es kann wahlweise
S1, durch Phasenumkehr erhalten, werden. Dieee Verhältnisse sind
graphisch und mathematisch in Fig. 1 sum Ausdruck gebraoht·
Bei der hier beschriebenen logischen Methode werden die duroh T ermöglichten Signale S1, und S1,t in eine zeitweise
oder vorläufige Speichervorrichtung eingegeben. Dies kann dadurch gesohehen, dass der Phasennullpunkt des Zeitgebereignais
S1, einen bistabilen Kippkreis mit zwei stabilen Zuständen auslöst, wie beispielsweise ein· Plip-Plop-Sehaltung oder ein·
Tunneldiode, und zwar erfolgt die eine Einstellung zu einem
Zeitpunkt, der als T8 bezeichnet werden kann. Der in Fig. 1
bii Sj(t) gezeigte Ausgang des bistabilen Kippkreisee ist mit
defl Haupt zähler A derart verbunden, dass jedesmal, wenn der Hauptzähler A vorgerüokt wird, der nachstehend als PP bezeiohnete bistabile Kippkreis zu einem Zeitpunkt T durch den Phasennullpunkt des Zeitgebersignals S1,, zurückgestellt wird*
909823/0830
Wie nachstehend erläutert, sind, um die Verwendung
von Schaltungen und Torsteuereinriohtungen mit relativ
niedriger Auflösung sowie relativ ungenauer Saktgtbung iu
ermöglichen, die Zeitspannen, während welcher τ. und Τ«,
auftreten können, verhältniemäseig gross, wie dies durch
die Bänder in der Signalkurve S^ in Flg. 1 angedeutet ist·
So kann z.B. unter der Annahme, dass das Zeitgebersignal Q^*
eine zeitliohe Voreilung von 0,1 T1 und das Zeitgelier signal
von S1,, eine zeitliche Verzögerung von 0,4T1 gegenüber den
Zeitgebersignal von S1 hat, festgestellt werden, dass
Es ist su beaohten, dass die zulässige seitliche Unbestimmtheit von T8 und Tri angenommen, dass sie in dem obigen
Beispiel 4 0,If1 ist, einen zusammengesetzten Fehler aufgrund von Ungenauigkeiten in den Signalen S1,, S1,} und S1
und allen dazugehörigen Verzögerungs-, Steuerungs-, Kopplunge-,
Umkehr- usw. Schaltungen darstellen kamt·
909823/0838
- 3.0 -
Relative End-Mi* Tp
Mögliohe Flip-Ϊΐορ-Zuetäad·
Erforderlich· Zählpunktsugab«
TpJ-Tr | S | tp«r. | B | 1 | 1 | |
H | S | 1 | 1 | |||
H | 0 | 0 | ||||
0 | O | |||||
0 | 0 | |||||
S | 0 | 0 | ||||
Die erste Spalte von Tabelle I gibt samtHohe möglichen
Südseiten X für die Beendigung des Zeitintervalle T en.
Wie ersiohtlioh, sind die in der ersten Spalte von Tabelle I
angegebenen Intervalle direkt bezogen auf die Phasenvoreilung b«w. Phasenverzögerung der Zeitsignale S1, und S1,,. Aus den
in der ersten Spalte von Tabelle I gezeigten Intervallen
ist wieder ssu ersehen, dass die Einstell- und Rückstellseiten r und χ nicht sehr genau zu sein brauohen.
Aus der Tabelle ergibt sich, dass bei der Methode gemöe·
der Erfindung der Hauptzähler A niemals mehr als die richtige
Zahl von Zählpunkten hat, dass er aber unter gewissen Bedingungen einen weniger als die richtige Zahl von Zählpunkten
haben kann, nämlich dann, wenn der Endimpuls zu zu einem
Zeitpunkt nach der itelativzeit 0,0 T1 (Zeit, wenn der
909823/0638
tftteäobliohe übertrmgiapuls in den Hauptzähler A eingegeben
wird) eintrifft. Diese Verzögerung der Übertragzeit wird
zweokmässig eingeführt, um genügend Zeit zur Bestimmung «u
geben, ob der übertragimpuls-benutzt werden soll oder nicht.
Es wird also die Information in dem Kippkreis PF gespeichert,
bis absolut feetsteht, dass genügend Zeit verstrichen ist,
um die Gewissheit zu geben, dass ein Sonderzählpunkt für
den Hauptzähler benötigt wird. Aus diesem Grunde darf die
Einetellseit T8 zwischen 0,8 IT1 und T1 der Gesamtheit liegen,
während die Sückstellzeit T*e zwisohen 0,3T1 und 0,5T1 der
Gesamtzeit liegen darf. Jedes Stop signal, das im Zeitpunkt·!'
naoh dem Zeitpunkt 0,5 T1 ankommt, findet also den Zustand vor,
dass die richtige Anzahl von Zählpunkten in dem Hauptzähler A
angesammelt worden ist. Ein Stopsignal, das zwisohen den Zeitpunkten 0,3 T1 und 0,5 T1 ankommt, mag den richtigen Zählpunkt
in den Hauptzähler A eingeben oder auoh nickt, jedoch kann -dies leicht korrigiert werden. Jedes zwisohen 0,Ot1 und 0,3T1
ankommende Stopsignal ist um einen Zählpunkt zu kurz (short)
und daher ist ein zusätzlicher Korrekturzählpunkt zu der Eingabe in den Hauptzähler A hinzuzufügen. Ein zwischen,0,8I1 und
T1 ankommendes Stopsignal erfordert keinen Korrekturzählpunkt
für den Hauptzähler A. Diese Verhältnisse sind klar in der
obigen Tabelle I zusammengefasst und lässt sioh auoh aus Fig.l
folgern, indem angenommen wird, dass %_ sioh über eine Periode
von "P-, verschiebt. Die Tabelle I zeigt die Bedingungen, bei
denen eine Zählkorrektur für den Hauptzähler A benötigt wird,
909823/0638
nämlioh dann, wenn der Kippkreis FP in dem eingestellten
Zustand S stehen bleibt, ausgenommen den Fall, wenn f_ die
Gleichung
0,8 T1
d.h. die logisohe AND-BeZiehung von S befriedigt und
0,0 Tf1 α. «ςθ,8 if-,. Es kann leicht nachgewiesen werden, das»
dies das Äquivalent einee späteren Stehenbleibens des Interpolationszählers
B auf einer Zahl JTg ist, so dass ΝβΧ,τΟ,ΓΪ^
(Zustand 0·,), und der Kippkreis PP zu der Zeit des Zusaminentref
fensr0 (Zustand OV) in einem eingestellten Zustand S ist (Zustand Og). Das logleohe Produkt dieser drei Zustände oder Bedingungen
C1, G2 un<5 Cx ist in der letzten Spalte von Tabelle I
dargestellt»
Wenn das Ausgangssignal eines diesen AND-Zustand verwirklichenden
Kreises in dem Grobzähler A eingegeben wird, ist die
Ablesung stets richtig ohne Rücksicht auf vorläufige Fehler
infolge zeitlicher Verschiebungen νοηττ und■ tV· ^m einzelnen
aohten s r
ist zu besiefe^ea, dass die relative Zeitbeziehung χ zwisohen
zwei Vorgängen und dem Phasennullpunkt von S1 rückwirkend
bestimmt wird. Die Korrektur erfolgt, wenn .sie benötigt wird, beit^, d.h. eine verhältnismässig länge Zeitspanne, naohdem
der Zähler A zum ersten mal stehen blieb. Aus diesem Grunde kann die vorstehend beschriebene Methode als rückwirkende
Pehlerkorrekturmethode oder die Zeitbeziehung bestimmende
Methode bezeichnet werden. Es ist aber zu beachten, dass, wenn der Still set ζ ζ eltpunkt V innerhalb 0,5 γ-, Periode
90982 3/063 8
nach dem Startaeitpunkt/Ej. liegt, der Kippkreia ΡΪ aioh im
Rüoketelleuatand befindet, im Gegensate zu den ersten beiden
Zeilen von Tabelle I. Dies trifft asu, das« der erste Einatelleeltpunkt
nach dem Zeitpunkt 0,8^ liegt, wie aus Pig. I hervorgeht·
Unter dieser Bedingung wird keine Zählpunkthinaufügung benötigt,
aber die dreifache AIiD-Bedingung C1 χ C2 x 0* und daher der
Korrekturzählpunkt sind auoh nicht vorhanden, da C2 erfordert,
dass der Kippkreis FF sich in der Einstellage befindet*
Neben einem Dreifach-AND-Kreis wird in Pig. 1 eine Weohselerzeugung
für den die Zählung berichtigenden Impuls von, Sj (t)
vorgesohlagen. Wenn ein AND-Tor mit zwei Eingängen die Bedingunger
C1 und G-x abfühlt, kann das Ausgange signal dazu benutzt werden,
den Kippkreis PP zurückzustellen, was mit der gestrichelten Linie
Sa(t) zum Ausdruck gebracht wird, woduroh wiederum ein Korrekturzählpunkt erzeugt wird. Mo beiden Methoden sind logisch äquivalent»
Ein Bloeksohema einer logischen Schaltung, die zur Durchführung der vorstehend beschriebenen Methode geeignet ist, ist
in Pig· 2 gezeigt. Bin weohselweises Blockschema» das in Verbindung
mit einem vollständigen Interpolationezeitintervällzähler
arbeitet, ist in dem aus unterbrochenen Linien bestehenden Rechteok 14· in Pig. 3 gezeigt.
Es sei angenommen, dass die Signale S1, S1, und S1,,
in Pig. 2 die in Fig. 1 angegebene Zeitbeziehung zur Startzeit
haben. Pig. 2 zeigt auch eine mögliche Einrichtung zur Erzeugung
von S1, und S·,,, aus S-, durch eine Verzögerungsleitung D und
909823/0638 BAD
•inen Umrichter (Inverter) I. Die Sperrtore 1 und 2 werden
während eines Zeitintervalls I betätigt, daher geht der Kippkreis
IT periodieoh zu den Zeiten^ und f jeweils in die Einet
β Hage und überträgt jeweils einen Ubertragimpule über das
ORrTor 4 auf den Hauptzähler A, und zwar in obereinstinmung
mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren.
Ein Stopimpuls, von dem angenommen wird, dass er stillsetzend
wirkt, sperrt zum Zeitpunkt γ die !Tore 1 und 2 und
setzt den Kippkreis FP in einer seiner beiden stabilen lagen entsprechend Tabelle I still» Dadurch wird die Eingabe der
Übertragiaipulse in den Zähler A angehalten, mit Ausnahme von
nooh einem Impuls, der.aus dem Tor 3 über das Tor 4 in den
Zähler A gelangt, wenn das AMD-Tor 3 zu der Koinzidenz·^
eingeschaltet ist. Das Tor 3 ergibt dann und nur dann ein lusgangssignal, wenn die Bedingung C-y, Og und CU gleichzeitig
erfüllt sind, wie vorstehend beschrieben. Dies ist der Fall,
wenn der Stopimpuls zu einer Zeit nach der Relativzeit 0,0 T^ ,
aber vor der Rückstellzeit rr eintrifft, wie dies in den
ersten beiden Zeilen der Tabelle I angegeben ist. In allen anderen Fällen wird ein zusätzlicher Übertragiiapuls weder benötigt
nooh erzeugt. Es ist zu beachten, dass ein Signal aus dem Zähler B, welches angibt, dass NgTf2 und °»8ti» ä.h·, das»
die Bedingung C1 erfüllt ist, leicht aus der Anzahl durch den
Zähler B angesammelter Zählpunkte abgeleitet werden kann. Wenn
z.B. der Zähler B aus zwei binär kodierten Dezimalzähleinheiten
besteht, ist der Zustand G-. gleichbedeutend damit, dass der
909823/0638 'BAD OKQWAL.
vierte Eippkreie der zweiten Zähleinheit zum Zeitpunkti£
in der Rückstellage befindet« Dies ist das gleiche, als wenn
gesagt wird, dass die angesammelte Zählung nicht über 80» geschrieben als W, beträgt, sie kann beispielsweise 79 oder
weniger betragen.
Ein Llooksohema einer alternativen, zur Durchführung der
hier beschriebenen Methode geeigneten Logiksohaltung ist,
eingefügt in einem Interpolationszeitintervallzähler, in Fig.
3 gezeigt·
Das Startkommando wird über eine Eingangsklemme 11 des
Interpolationszeitintervallzählers an einen Startkippkreis
FPl gelegt, der ein Startsignal zu einem Startoszillator 0-1
liefert* Der Startoezillator 0-1 ist phasenverriegelt mit dem Startsignal und erzeugt ein Zeitgebersignal S-. mit einer Zeitgeberfrequenz f-j. Das Signal S, "wird über eine Verzögerungseinrichtung
D4 an eine Leitung.21 geführt, die mit der logikschaltung
14 verbunden ist. Das Signal S-, wird auch an einen
Impulsformer SHl geführt, dessen Ausgang -uit dem Koinzidenztor
G7 verbunden ist.
Das stopkommando gelangt über eine Bingangsklemme 12,
eine Verzögerungseinrichtung D3,ein Tor G6 an den Stopkippkreis
3PF2; dieser legt ein Startsignal an den Stoposzillator
0-2, der ein Zeitgebersignal Sg mit einer Zeitgeberfrequenz
fp erzeugt, welche mit dem αtοpkommandο phasenverriegelt
ist. Der Ausgang des Generators 0-2 v/ird einem Inpulsforner SH2 und der Ausgang des Inpulsformers SH2 den
9098 23/063 8 BAD OMGINAL ;
Koinzidenztor G7 zugeleitet·
Der Ausgang dee Startkippkreises ΪΪ1 ist mit der Logikschaltung
14 durch eine Leitung 22 und der Ausgang dee Stopkippkreises
IT2 ebenfalle über die Logiksohaltung 14 duroh
eine Leitung 23 verbunden. Die Leitung 22 führt zu einer Verzögerungseinrichtung D2, und der Ausgang dieser ist mit
dem AKD-Tor G2 durch eine Leitung 26 verbunden. Die Leitung
26 ist auch mit der Sperrklemme eines Sperrtores G3 duroh
eine Leitung 27 verbunden. Die Leitung 23 führt zu einer
Verzögerungseinrichtung Dl, deren Ausgang mit der Eingangsklemme des Tores G2 durch eine Leitung 28 verbunden ist. Der
Ausgang des Tores G-2 ist mit der Sperrklemme eines Sperrtores
Gl durch einen Leiter 29 verbunden. Die Leitung 21 ist mit
dem anderen Eingang des Tores Gl verbunden. Der Ausgang des
Tores Gl ist mit der Einstellseite des Kippkreises FF5 duroh eine Leitung 31 verbunden, die auch an den Eingang eines Umrichters
I über eine Leitung 32 angeschlossen ist. Der Ausgang des Umrichters steht mit dem einen Eingang eines OR-Tores
(H duroh eine Leitung 33 in Verbindung, dessen Ausgang mit der Rückstellseite des Kippkreiaes PF5 duroh eine Leitung
34 verbunden ist. Die Einstellseite des Kippkreises FP5 ist
mit dem einen Eingang des Sperrtores G3 duroh eine Leitung 36 verbunden. Der Ausgang des Tores G3 steht duroh die Leitung 37 mit dem Hauptzähler A in Verbindung.
Der Interpolationszeitintervallzähler ist mit einem
Endstopkippkreis ΪΡ4 versehen. Die Einstellseite dieses
9098 23/063 8
Endstopkippkreises PF4 liefert ein Endstopsignal zu eine*
leitung 39, die mit dem einen Eingang des Tores Ö5 verbunden
ist. Der Auegang des Tores Ö5 ist an deni anderen Eingang de« OR-Tores Ö4 durch eine Leitung 41 angeschlossen· Der 13ΪΓ
Eingang ie* des Interpolationszählerβ B wird auf eine sun
anderen Eingang dea Tores Ö5 führende Leitung 42 gegeben.
Der Sü" Eingang des Interpolationszählers B wird aus der
zweiten» von zwei binär kodierten Deaimalzählereinheiten
erhalten und bedeutet, dass NgT2
<0,8 T1. Dieser Zustand besteht, wenn der vierte Kippkreis der zweiten Dizimalzählereinheit sich in seiner Eüokstellage befindet*
Die Arbeitsweise der in Fig. 3 gezeigten Logiksohaltung
14 in Verbindung mit den ebenfalls in Hg. 3 gezeigten Interpolationszeitintervallzählern ist kurz folgende! Das verzögerte Startoszillatorsignal S1 auf der Leitung 21 wird dea
Eingang des Sperrtores öl zugeführt. Das Sperrtor öl wird eingeschaltet, bis ein Signal von dem Ausgang aus dem Tor Ö2
zu der Sperrklemme gelangt. Da das AND-Tor G2 nur dann ein
Ausgangssignal hat, sobald auf einen Startimpuls ein Stopimpuls folgt, wird das Tor öl praktisch zur Stöpselt, mit
Ausnahme der kleineren Verzögerungseffekte von Dl und D2,
gesperrt·
Wird nun angenommen, dass das Tor öl eingeschaltet ist,,
so wird das Signal S1 direkt an die Einstellseite des Kippkreises FF5 sowie über den Umrichter 1 und ebenfalls über das
OE-Tor Ö4 an die RückstellseIte des Kippkreises ΡΪ5 gelegt.
909823/0638
Die Signale, die der Einet·11- und Rüokstelletite des Kippkrtitts FF5 zugeführt.werden, können als die beiden zusätallohtn Ztitgtbtrsignalt S1, und S111 , dit, wit vorher
definiert, aus dem Zeitgtbersignal S1 abgeleitet sind, bezeichnet werden. Der Kippkrtis FF5 wird duroh die Signale
S1, bzw. S1,t ptriodiach hin- und hergesohaltet, und «ein
Auegangeeignal liefert über das Tor G3 Übertragimpulst su
dem Hauptzähler A* Se ist duroh Vergleich zu erkennen, dass
die Tort Gl und 02 zusammen die gleicht logische Funktion
ausführen wie die Tore 1 und 2 bei der Anordnung naoh Fig.2j
Sie leiten die Signale S1, und S1,, bis zur Stopzeit zu den
beiden Seiten des Kippkreises FF5 bzw. FF, welche auoh die identisoh gleiche, vorläufige Speicherung bewirken. Der Umriohter I dient bei beiden Fig. zum gleichen Zweok der Phasenumkehr, mit Ausnahme davon, dass er den Toren 1, 2 bzw· Ol
bei Fig. 2 voreilt und bei Fig. 3 nacheilt«
Naoh dem Empfang des Stopsignals erzeugt der Stoposzillator 0-2 bei Fig. 3 das Signal So» das über den Impulsformer
SH2 zu dem Koinzidenztor G7 und ausserdem zu dem Sperrtor 09
geliefert wird. Da das Sperrtor 09 zunäohst eingeschaltet ist,
wird das Signal S2 zu den Dezimalzählereinheiten des Interpolationszählers B geführt, der mit der Zählung der Zyklen
des Signals S« fortfährt, bis ein Zusammentreffen zwischen
dtn Signalen S1 und S2 festgestellt wird. Eel Feststellung
dtt Zusammentreffens liefert das Koinzidenztor G7 ein Signal
zu dem Tor 08. Dieses liefert, wenn es eingeschaltet ist, ein
9 0 9823/0638
Signal zu dem Endetopkippkreis PF4, welcher dadurch τοη
seiner Hüokstellage in seine Einstellage gebracht wird, um
seinerseits ein Signal auf seine Endstopleitung 59 zu geben, um das Tor Ö9 zu sperren und so den Interpolationszähler B
daran zu hindern, weitere Sg-Zyklen zu zählen· Dieses Signal wird auch zu dem einen Eingang des Tores G5 geführt*.
Die interpolationsloglksohaltung 14 ist nun bereit,
eine Entscheidung zu treffen, ob ein Sonderzählpunkt in den Hauptzähler Ä eingegeben werden soll oder nicht. Wie in
Verbindung mit Tabelle I und Pig. 2 auseinandergesetzt wurde, roues die Torsteuerung für die Logiksohaltung 14 eine solche
sein, dass eine dreifache AND-Bedingung C-^ ζ G« x C* befriedigt werden muss, bevor ein Zählpunkt in den Hauptzähler
A eingegeben wird. Bei Pig. 3 wurde ein Doppel-AND-Tor Ö5
anstelle eines Dreifaeh-AND-Tores benutzt, weil es dort nicht
notwendig 1st, die Bedingung O2 in ein Tor einzugeben« Dies
trifft zu, da, wenn sich der Kippkreis PF5 schon in der
Rüokstellage befindet, die Lieferung eines Impulses zu der Bückstellseite des Kreises PP5 keine Wirkung hat· Andererseits springt die Kippschaltung FP5, wenn sie sich in der
Einstellage befindet und das Tor G-5 ein Ausgangssignal über
das OR-Tor Ö4 liefert, in die Rückstellage und gibt über
das Tor G3 einen Zählpunkt zu dem Hauptzähler. A·
Daraus ist zu ersehen, dass der Kippkreis PP und die
Tore 5 und 4 von pig. 2 einerseits und die Tore G4 und G5 und der Kippkreis PP5 von Pig. 5 andererseits die gleiohen
90 9823/063 8
Punktionen erfüllen, nämlich die Eingebung eines Korrekturzählpunktee
in den Zähler A bei der Bedingung C1 χ Cg χ Oj.
Dae Tor G3 in Pig. 3 hat die Punktion, jeden Impuls zum
Zähler A während des ersten Zyklus von S^ zu sperren oder au
hemmen. Bin körperliches Äquivalent des Tores G3 ist bei Pig. 2 nicht vorhanden, und es besteht auoh kein Bedarf danach,
da das erste tr nioht auftreten kann, bis 1,3 T^ naoh
Tj. erreicht ist» Pig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung,
bei der die benutzte Schaltung nioht die Abwesenheit eines Übertragimpulses auf der Leitung 37 während des
ersten Zyklus ohne die Kombination der Verzögerungseinrichtung D2 und des Tores G3 gewährleisten kann. D2 bedeutet in der
Ausführungsform eine Verzögerung von etwa 95 ns (Nanosekunde).
Die Verzögerungseinrichtung D von Pig. 2 hat bei Pig.3
keine Entsprechung, aber Dl ist so gewählt, dass Dl, D2, D3 und D4 in Verbindung mit den unvermeidbaren Schaltungsverzögerungen
von 0-1, 0-2, öl, G2, G4, G6, I, PPI und PP2 eine
solche Verzögerxmg ergeben, dass die gleiche zusammengesetzte
relative Verzögerung zwischen^, S-., S-,, und S-, ,, vorhanden
sind, wie sie vorher in Verbindung mit Pig. I geschildert wurden. Aus dem Vorstehenden ergibt sioh, dass die logisohe
Schaltung 14 und Pig. 2, obwohl sie logisch verschieden sind, funktionell gleichwertig sind, da beide die gleiche logisohe
Punktion erfüllen. Beide entsprechen nur dem Blocksohema, das
benutzt werden kann, um das Verfahren durchzuführen.
909823/0638
Auseerdem 1st eu beachten, dass die Kippkreiet 7?
bzw. FF4 jeweils ledlglloh ein Element zur vorläufigen
Speicherung darstellen. Es kann jede entsprechende bistabil«
Vorrichtung hierfür benutzt werden. Auoh kann gewünsohtenfalls anstelle eines bistabilen Kreises ein monostabiler
Kreis eingesetzt werden. In letzterem Pail wird es entbehrlioh, die Vorrichtung duroh ein Signal S1,, perioditoh
zurückzustellen. Bei einer solchen Anordnung ist es nur erforderlich , die Tore 1 und 2 von Pig. 2 bzw. das Tor 1 von
Pig. 3 derart zu modifizieren, dass der monostabile Kreis
in einem quasietabilen Zustand gesperrt wird, und die Tore
G4 und G5 von Fig. 3 so anzuordnen, dass dieser Kreis aus seinem quasistabilen Zustand entsperrt wird«
Eine andere logische Schaltung ist in Fig. 3 gezeigt
und als Verriegelungslogikkreis 13 bezeichnet. Sie ist vorgesehen zu dem Zweok, Mehrdeutigkeiten aufzulösen, die
duroh zu dicht zusammenkommende Start- und 3topaignale oder dadurch verursaoht sein können, dass sogar das Stopsignal vor
dem Startsignal ankommt, so dass eine negative Beziehung entsteht. Der Verriegelungslogikkreis kommt nur sur Wirkung,
wenn das Start- und das Stopsignal einen geringeren als einen vorbestimmten zeitlichen Abstand haben«
Die Verzögerungseinrichtungen D3 und D5 werden so gewählt, dass der Kippkreis PF6 zu einer Zelt γ eich in der
Einstellage befindet, wenn der Startimpuls und der Stopirapuls
beispielsweise innerhalb-*nns auftreten. Es wird dann unttr-
909823/0638
sohieden, ob dieser Zustand eine negative Zeit darstellt
oder nicht, und zwar dadurch, daea das Ausgangssignal des Zählers B naoh der Endstopzeit beobaoYfcet wird« Ein hoher
Zählwert, z.B. oberhalb 80, zeigt an, dass das Stopkomaand©
vor dem Startkommando kam und daher die Messung abgewiesen oder verworfen werden soll. Dies gesohleht duroh das Tor Oll»
das einen Kommandoimpuls zur Zeit T0 liefert, um den Kreis R
zurückzustellen, der die Ablesung duroh Zurückstellen des Instrumentes annulliert. In Fällen, in denen die Ablesung unterhalb von 80 liegt oder der KippkreisPP6 sieh in seiner RUokstellage befindet, sperrt oder hemmt das OR-Tor 812 das !Dor
Oil, wodurch angezeigt wird, dass die Start-Stopzeit positiv und die Messung richtig ist«
Eine zusätzliche Schaltung dient zum Betrieb des Zeit-Intervallzählers und besteht aus einem Wiedergabezeitgeber
(display tlrer) DT üblioher Art, der ein Signal aus dem Endstopkippkreis FF4 empfängt und die Ablesung für eine vorbestimmte Zeit wiedergibt, per Wiedergabezeitgeber liefert
dann über das OR-Tor 010 einen Impuls zu dem Rüokstellkreis H,
um alle Kippkreis der Gesamtanordnung einsohl· derjenigen in
den BCÜ-s zurückzustellen, und ermöglicht es daduroh, dass eint neue Zeitintervallmessung erfolgen kann. Der Endstopkippkreis FF4 liefert gleichfalls ein als Druokkommando bezelohnetes Signal, das dazu benutzt wird, einen Datenauf -speioherungsvorgang, z.B. einen Druokvorgang oder eine
Sandloohung einzuleiten»
909823/0638
Bei einer typischen Ausführungsform gemäes Pig· 5 arbeitet der Startoszillator 0-1 bei einer Frequenz von
10 MHz,und liegt die von dem Stoposzillator 0-2 erzeugt·
es- (offset) FrequenK nahe bei 10,1 MHz. Bei solchen
Frequenzen rückt der Hauptzähler A für jede Zeitspanne t^
von 100 ns um eine Zählung vor und jede Zählung des Interpolationszählers
B entspricht T2 * 1 ns (Nanosekunde)#
Zum Zwecke der Erläuterung, gleichfalls anwendbar auf Fig. 1, sei noch die Annahme behandelt, dass der zu messende
Zeitintervall 635 ns beträgt. Der Hauptzähler A wird beim Phasennullpunkt des Signale S1,, um eine Zählung vorgerückt?
daher sammelt er höchstwahrscheinlich fünf Zählpunkte bis zur Stopzeit X, und der Kippkreis FF5 entsprechend Fig. 1
kommt in seiner Einstellage zum Stillstand. Da der phasenverriegelte Stoposzillator 0-2 zunächst 35 ns hinter dem Phasennullpunkt
des Signals S1 liegt, erfordert er 35 Zyklen von Je
100 ns, bevor die Koinzidenz am Tor G7 zustande kommt, da die Periode des Stoposzillators 1 ns kürzer ist als die
Periode des Startoszillators 0-1. wenn das Tor 7 eine Koinzidenz durch Auelösen des Kippkreises PPI feststellt, setzt
es den Interpolationszähler B auf der Zahl 35 still.. Da diese Zahl kleiner ist als 80» empfängt der Kippkreis PP5 zur Zeit
tr einen Rückstellimpuls und ändert somit die Zählspeicherung
am Zähler A von 5 nach 6. Somit zeigen die letzten drei DCU1S
des Gerätes 6, 3 bzw. 5, d.h. sie zeigen zusammen richtig die gegebene Zeit mit 635 ns an.
909823/0638
Mit denselben Eingangswerten, aber mit einem relativ
frühzeitigen χ in den angegebenen Toleranzen kann der Kippkreis PP5 schon das sechste Mal bei der Zeit χ in
einem Rückstellzustand sein; das bedeutet, dass der Zähler
A bis dahin 6 Zählpunkte angesammelt hat. Der Zähler B arbeitet genau wie vorher, und weil 35 4- 80 zur Zeit T ,
empfängt der Kippkreis FF5 einen Rückstelllmpuls. Dennoch
kann nichts passieren, da PP5 bereits zurückgestellt ist. Das Hauptzählergebnis ändert sich daher nicht und die Anzeige beträgt wie vorher 635 ns.
Bei den vorstehenden Ausführungsformen war angenommen, dass der Startoszillator 0-1 ein phasenverriegelter Oszillator ist. Da der Oszillator 0-1 Grobzeiteinheiten t^ hervorbringt, 1st es für eine genaue Messung längerer Zeltabschnitte notwendig, dass der Oszillator 0-1 eine ziemlich
lange LaufzeitStabilität (term stability) besitzt, üblicherweise sind jedoch solche stabilen Oszillatoren nicht
phasenverriegelt. In diesem Falle sollte der Zeitintervall T bestimmt werden als T * T1 + T11, worin T1 = N- T2 d«*1 Zeitabschnitt vom StartZeitpunkt T*t bis zu dem Zeltpunkt des
ersten Zeitgeberimpulses XQ bis γ ist. Tlf s UjT^ + N2 r2
kann nach der vorstehend beschriebenen Methode gemessen werden, da der Anlauf von T" definitionsgemäss verkettet
ist mit dem nicht-phasenverriegelten Oszillator O-l.
Andererseits ist ΐ· ein Zeitabschnitt, dessen Stopzeit mit dem Ausgangswert von 0-1 phasenverriegelt ist. Es ist
leicht zu ersehen, dass ein Startoszillator 0-3, der in
9 0 9 8 2 3/06 3 8
OC
Phase mit *£j. zusammen mit dem nicht-phasenverriegelten
Oszillator 0-1 eine Interpolationsfunktion zu erfüllen vermag, wobei N3 bestimmt wird. Da der Stoposzillator für
T· der Oszillator 0-1 ist und da seine Frequenz auf f, festgesetzt ist, kann f, s f, - Af gewählt werden,
Statt die notwendige Frequenzdifferenz zwischen Start- und Stoposzillator einzuhalten« Nachdem N3bestimmt ist,
kann die Summe von N2 + N3 durch bekannte digitale Verfahren erhalten werden, und durch die Sichtwiedergabe von
N, und Np + N- wird die Messung von T vervollständigt»
Aus dem Vorstehenden ergibt sich somit, dass eine neue und verbesserte Logikschaltung und ein entsprechendes Verfahren entwickelt wurden mit besonderer Eignung zur Verwendung bei Xnterpolationszeitintervallzählern. Ausserdem
lässt sich das neue Verfahren auch zur rückwirkenden Fehlerkorrektur oder zur rückwirkenden Bestimmung quasi koinzldentex
relativer Zeltbeziehungen verwenden. Weiterhin sind die Logiksohaltung und das Verfahren sowohl auf phasenverriegelte
als auch auf nioht-phasenverriegelte Bezugsoszillatoren
anwendbar.
909823/0638
Claims (1)
- Patentansprüche1. Einrichtung zur Bestimmung einer physikalischen Grosse oder Menge in Grob- und Peinmesseinheiten, gekenn· zeichnet duroh eine Vorrichtung, die dazu dient, zunächst die Zahl der in der physikalischen Grosse oder Menge innerhalb -1 enthaltenden Grobmesseinheiten zu bestimmen, eine Vorrichtung, die dazu dient, danach die Zahl der Fein· messeInhalten zu bestimmen, und eine mit letzterer verbundene Vorrichtung, die dazu dient, rückwirkend zu bestimmen, ob die Zahl der Grobmesseinheiten richtig ist.2· Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Verbindung mit einer Vorrichtung zum Bestimmen, ob +1 su der Zahl der Grobmesseinheiten hinzugefügt werden soll«3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bestimmung, ob die Zahl der Grobmesseinheiten richtig ist, eine vorläufige Speichervorrichtung zum bedingten Speichern einer der Grobmesseinhelten und eine Vorrichtung zur Befragung der vorläufigen Speichervorrichtung umfasst.4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bestimmung, ob einmal +1 zu der Zahl der Grobmesseinheiten hinzugefügt werden soll, eine bistabile Vorrichtung zum bedingten Speichern einer der Grobmesseinheiten und eine mit dieser verbundene Torvorrichtung zum Befragen der bistabilen Einrichtung909823/0638zwecks Bestimmung des darin vorhandenen Zustandes umfasst.5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis *J In Form einer Logikschaltung zur Verwendung in einem Interpolationszelt Intervallzähler, gekennzeichnet durch einen ersten Generator zum Beginn eines Vorganges auf ein erstes zyklisches Kommando und zur Lieferung eines ersten zyklischen Signals, ferner einen zweiten Generator, dessen Betrieb auf ein zweites Kommando hin beginnt und der ein zweites zyklisches Signal liefert, eine vorläufige Speichervorrichtung mit der Fähigkeit, zwei Zustände an« zunehmen, eine Einrichtung zur Zuführung der Signale aus dem ersten Generator zu der vorläufigen Speichervorrichtung, die dazu dient, zu veranlassen, dass diese abwechselnd In einen dieser Zustände gebracht wird, wenn das erste Signal vorrückt, eine mit der Speichervorrichtung verbundene Grobzählvorrichtung zur Bestimmung, wie viel mal die zeitweise Speichervorrichtung in den zweiten Zustand gebracht wird, eine Intervallzählvorrichtung zum Zählen der Zyklen in dem zweiten Signal und eine mit dieser und der vorläufigen Speichervorrichtung verbundene Vorrichtung zu deren Befragung zwecks Bestimmung, ob der Grobzählvorrichtung nach Beendigung des zweiten Signals ein zusätzlicher Zählpunkt zugeleitet werden soll.6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal aus dem ersten Generator eine feste Phasenbeziehung gegenüber einem der Kommandos hat.9098 2 3/063 87« Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6 zur Verwendung in einem Interpolationszeitintervallzähler zur Vermeidung einer möglichen Mehrdeutigkeit, wenn die eine der Grenzen des Zeitintervalle nahe der Vorschubzelt des durch ein Grobzeitgebersignal vorgerückten Grobzählers liegt, eine Vorrichtung zum bedingten Speichern eines der Grobzeitgebersignale und eine Vorrichtung zum Bestimmen, ob ein Grobzeitgebersignal, das in der vorläufigen Speichervorrichtung gespeichert 1st, gezählt werden soll.8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum bedingten Speichern des Grοb- 'Zeitgebersignals aus einer bistabilen Vorrichtung mit zwei stabilen Zuständen in Verbindung mit einer mit dem Generator des Grobzeitgebersignale verbundenen Vorrichtung besteht, die dazu dient, der bistabilen Vorrichtung zwei Signale zuzuführen, von denen das eine hinsichtlich »lner Phase gegenüber dem Grobzeitgebersignal verzögert ist und das andere gegenüber Jenem voreilt.9. Einrichtung in Form einer Logikschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Bestimmung der genauen Zeitbeziehung zwischen zwei Vorgängen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die dazu dient, zunächst die Grobzeitbeziehung zu bestimmen, eine Vorrichtung zum zeitweisen Speichern der Information über die Grobzeitbeziehung, eine Vorrichtung zur anschliessenden Bestimmung der Feinzeltbeziehung, nachdem die Grobzeitbeziehung bestimmt ist,9 09823/0638und ein· Vorrichtung sum Verwenden der Information Über die Feinzeitbeziehung zwecks rückwirkender Bestimmung, ob -die Information über die Grobzeitbeziehung richtig let« . Io. Einrichtung in Form einer Loglkschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Bestimmen der Qrobzeltbeziehung in realer Zeit arbeitet und die Vorrichtung zum Bestimmen der Feinaeitbeziehung eine Nonius-Zeittransformation benutzt.11« Verfahren zur Bestimmung der genauen Zeitbeziehung zwischen zwei Vorgängen unter Verwendung einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Qrobzeltbeziehung bestimmt wird, dass die Information über die Grobzeitbeziehung zeitweise gespeichert wird, dass dann die Feinzeitbeziehung bestimmt wird und dass schllesslich die Information über die Feinzeitbeziehung zur rückwirkenden Bestimmung, ob die Information über die Grobzeitbeziehung richtig 1st, verwendet wird.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für den Verfahrensschritt des Bestimmens der GrobzeitbeZiehung die reale Zelt verwendet und bei dem Verfahrensschritt zur Bestimmung der Feinzeitbeziehung eine Nonlus-Zeittransformation benutzt wird*13· Verfahren zur Bestimmung einer physikalischen Grosse oder Menge in groben und feinen (oder Nonius-) Meiseinheiten unter Verwendung einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das· die909823/0638Zahl der Qrobmesselnheiten in der physikalischen Grosse oder Menge innerhalb des Betrages -1 bestimmt wird, dass dann bedingt eine einem Grobpunkt oder einer Grobmenge entsprechende Grobmesseinheit 1 gespeichert wird, dass dann die Zahl der Nonlus-Einheiten bestimmt wird, nachdem die Zahl der Grobmesseinheiten bestimmt worden ist, und dass die Anzahl der Nonius-Einheiten benutzt wird, um zu bestimmen, ob die beding/* gespeicherte 1 zu der Zahl der Grobmesseinheiten hinzugefügt werden soll.14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Bestimmung eines Zeltintervalls T in Grob- und FeInmesselnheiten, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Zahl der Grobeinheiten in dem Zeitintervall T Innerhalb -1 bestimmt wird, dass davon bedingt eine Zeitgrobeinheit gespeichert wird, dass die Zahl der Zeitfeineinheiten bestimmt wird, nachdem die Zahl der Grobeinheiten bestimmt worden ist, und dass die Zahl der Feineinheiten benutzt wird, um zu entscheiden, ob die bedingt gespeicherte 1 zu der Zahl der Grobeinheiten hinzugefügt werden soll·15t Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der letzterwähnte Schritt eine vergleichsweise lange Zeitspanne sÄter durchgeführt ist, nachdem die Zahl der Grobeinheiten bestimmt worden 1st·16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Zeitgrobeinheiten In realer Zeit bestimmt wird und die Zeitfeineinheiten durch Verwendung einer Nonius-Zeitübertragung bestimmt werden.909823/0638 BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US37797164A | 1964-06-25 | 1964-06-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1498060A1 true DE1498060A1 (de) | 1969-06-04 |
Family
ID=23491212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651498060 Pending DE1498060A1 (de) | 1964-06-25 | 1965-06-23 | Einrichtung und Verfahren zur Bestimmung einer physikalischen Groesse oder Menge in Grob- und Feinmesseinheiten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3444462A (de) |
DE (1) | DE1498060A1 (de) |
GB (1) | GB1102768A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2702188C2 (de) * | 1977-01-20 | 1985-03-14 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Teilkabelbäumen |
US5150337A (en) * | 1990-02-21 | 1992-09-22 | Applied Magnetics Corporation | Method and apparatus for measuring time elapsed between events |
CH682872B5 (fr) * | 1992-04-02 | 1994-06-15 | Ebauchesfabrik Eta Ag | Mouvement d'horlogerie comportant des moyens de guidage d'un organe de commande, tel qu'une tige. |
US5566139A (en) * | 1993-09-20 | 1996-10-15 | The United States Of America As Represented By The United States National Aeronautics And Space Administration | Picosecond resolution sampling time interval unit |
CN112147447B (zh) * | 2020-09-27 | 2021-10-08 | 广东电网有限责任公司佛山供电局 | 一种基于开入量的继电保护装置录波触发方法和系统 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2738461A (en) * | 1951-03-15 | 1956-03-13 | Hughes Aircraft Co | Method and apparatus for measuring time intervals |
US3218553A (en) * | 1961-05-29 | 1965-11-16 | Motorola Inc | Time interval measuring system employing vernier digital means and coarse count ambiguity resolver |
US3255447A (en) * | 1962-01-02 | 1966-06-07 | Epsco Inc | Data processing apparatus |
US3191010A (en) * | 1962-09-07 | 1965-06-22 | Inductosy Corp | Analog-digital converter |
-
1964
- 1964-06-25 US US377971A patent/US3444462A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-06-23 DE DE19651498060 patent/DE1498060A1/de active Pending
- 1965-06-24 GB GB26832/65A patent/GB1102768A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1102768A (en) | 1968-02-07 |
US3444462A (en) | 1969-05-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2606294C2 (de) | Schreibtaktgenerator | |
DE2557864B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Zeitbasisfehlern, mit denen Informationssignale in aufeinanderfolgenden Intervallen auftreten | |
DE2034170A1 (de) | Datenübertragungssteuergerät | |
DE2006997A1 (de) | Zählsystem zur Messung der Differenz zwischen den Frequenzen zweier Signale | |
DE3942885A1 (de) | Schaltungsanordnung zur bitratenanpassung | |
DE1286073B (de) | Elektronischer Taktgeber mit automatischer Phasenkorrektur fuer Empfaenger von fernuebertragenen Datenimpulsen | |
DE2355533A1 (de) | Empfaenger fuer synchrone datensignale mit einem uebertragungsgeschwindigkeitsaenderungsdetektor | |
DE3715227A1 (de) | Digitalzeitverzoegerung | |
DE1498060A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Bestimmung einer physikalischen Groesse oder Menge in Grob- und Feinmesseinheiten | |
DE69017421T2 (de) | Verfahren und elektronischer Schaltkreis zur automatischen Messung der Horizontal-Abtastfrequenz eines zusammengesetzten Synchronsignals. | |
DE2225462A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Mittelwertbildung der von einem Vorwärts-Rückwärtssignalgeber her anliegenden Signale | |
DE1537127B2 (de) | Verfahren zur rastersynchronisierung bei der uebertragung digitaler signale und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2523590C2 (de) | Digitales Fernmeldesystem | |
DE2431975A1 (de) | Vorrichtung zur kontrolle einer multiplex-digital-bitfolge | |
DE3743434C2 (de) | ||
DE2933322C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ableiten eines Bittaktsignals aus einem Digitalsignal | |
DE69211028T2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Erzeugen eines Taktimpulssignals aus einem Zweiphasenmodulierten digitalen Signal | |
DE2147565A1 (de) | Telegrafiezeichensynchronisiereinrichtung | |
DE68909652T2 (de) | Schaltung zur Messung der Fehlerrate für ein synchrones digitales Übertragungssystem. | |
DE3026100A1 (de) | Digitale rechenvorrichtung | |
DE2203408A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Datenuebertragung mit Pulszahlmodulation | |
DE2943630A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung einer funktionskenngroesse einer uhr | |
DE3202945C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Fensterimpulsen (Daten- und gegebenenfalls Taktfensterimpulsen) für eine Separatorschaltung zur Trennung der Datenimpulse von Begleitimpulsen beim Lesen von Magnetband- oder Plattenspeichern, insbesondere von Floppy-Disk-Speichern | |
DE2058958C3 (de) | Schaltung zur Verringerung des Einflusses von Störimpulsen auf Korrekrurimpulse, die die Synchronisation von Daten- mit Taktimpulsen bewirken | |
DE2110208A1 (de) | System zur phasenstarren Steuerung, insbesondere für PCM-Übertragung |