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DE1493856A1 - Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven Verbindungen

Info

Publication number
DE1493856A1
DE1493856A1 DE1964J0026456 DEJ0026456A DE1493856A1 DE 1493856 A1 DE1493856 A1 DE 1493856A1 DE 1964J0026456 DE1964J0026456 DE 1964J0026456 DE J0026456 A DEJ0026456 A DE J0026456A DE 1493856 A1 DE1493856 A1 DE 1493856A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radical
carbon atoms
propanol
acid
alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1964J0026456
Other languages
English (en)
Other versions
DE1493856B2 (de
Inventor
Ralph Howe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1493856A1 publication Critical patent/DE1493856A1/de
Publication of DE1493856B2 publication Critical patent/DE1493856B2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/13Amines
    • A61K31/135Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-INQ. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-INQ. 8. STAEQER
!■•r » γμ fi '24*· 40
I 0. AUG. 1968
M 19 814
Cßse PH. 17 011
Beschreib u η g zum Patentgesuch
der Firm« IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIlIITBD,
London, England
betreffend ·
"Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven
Verbindungen"
Prioritäten: 10. September 1963 und
6. August 1964 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf neue Fropanolaalnderive.te mit
wertvollen therapeutischen Eigenschaften..
In den schwebenden deutschen Patent anraeldungen I 24 753 IVb/12q. I 24 369 iVb/12-!, I 24 910 IVb/12o und I 26 26* IVb/12q sind bestiITiXwG Prc-pnnolpjninderivate mit ^-ndrenergiECher Blockierung?™ Wirksamkeit beschrieben. Diess Derivate sind race:nische Verbindur>gä: welche bisher nicht in die entgprechijndftn optisch aktiven Verbiii-
1JO964 1/15*5 BAD ORIGINAL
düngen gespalten beziehungsweise zerlegt worden sind. Es wurde nun festgestellt, daß diese und verwandte Derivate in die entsprechenden optisch aktiven Verbindungen gespalten werden können, daß diese optisch aktiven Verbindungen ß-adrenergische 31ockierungsir.ittel und in bestimmten Hinsichten,, beispielsweise in Bezug auf die pharmazeutisch kleinste therapeutische Dosis (therapeutic ratio), den ursprünglichen racemlachen Maphthalinderivaten überlegen sind.
Erfindungsgemäß sind optisch aktive Propsnolarainderivate der
\ Formel
H H
Ar-O-C-C-C-N ,
HI H \ 2 OH 2 XR
worin R für einen /lkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl- beziehungsweise /ryl alkyl rest, von welchen jeder gegebenenfalls substituier;; sein kann, steht und Ar einen gegebenenfalls substituierten Naphi;hylrest oder einen substituierten Phenylrest bedeutet, sowie die Ester und die nicht toxischen pharmazeutisch brauchbaren Salze derselben vorgesehen.
Bevorzugte Verbindungen nach der Erfindung sind diejenigen, welche linksdrehend (-), beispielsweise bei Licht einer f?ellenlänge von etwa 5 Ö90 Α-Einheiten, Sind. Es ist klsr, daü,wenn R mindestens 1 Asynrnetrieelement aufweist, mehrere dieser Struktur entsprechende diastereoisomere optisch aktive Substanzen existieren können und daß diese Dias tereoi:-omere natürlich nicht notwendigerweise dasselbe spezifische Drehun&svermögen haben· Ferner umfassen in dieser Be-
909841/1585
BAD ORIGINAL
Schreibung Ausdrücke, in welchen keine Rede von Substituenten ist, beispielsweise der Ausdruck "Alkylrest", nur die betreffenden nicht substituierten Reste.
ALs brauchbare Alkylreete, für die R stehen kann, seien beispielsweise Alkyl rest β mit nicht mehr als 10 Kohl en· to ff atomen, «te der n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, Isobutyl-, sek.Butyl-, tert.Butyl- beziehungsweise i-Methyl-n-butylrest, erwähnt. Als brauchbare substituierte Alkylreete, für die R stehen kann, selen beie:?ielswei~ ae Alkyl res te mit nicht nehr als 10 Kohlenstoffatomen und mit 1 oder mehr Hydroxy- beziehungsweise ALkoxyresten, wie Alkoxyreston mit nicht mehr al β 5 Kohlenet off atomen, eun Beispiel dem Methoxyrest, erwäfcnt. ALs brauchbare gegebenenfalls aubstituierte Arylalkylreste, für die R stellen kann, seien ^welaplelew·!·« Aryl alkyl res te mit nicht mehr als 12 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls substituiert sind, zum Beispiel durch Alkyl- beziehungsweise Alkoxyreste, wie Alkylbeziehungaweiee Alkoxyreste mit nicht mehr als 5 Ko hl en et of :f atomen, erwähnt. So sind spealelle substituierte Alkyl res te beziehungsweise Aiylalkylreate, für die R stehen kann, der 2-Hydroxy-n-propyl-, 2- -Hydroxy-1t1-dimethylJlthyl~, Beneyl-, fl-Phenyläthyl-, 1-Methyl-3- -phenylprOpyl- besiehungsweise 1,1-Dimethyl->pheny]propylreet. Als brauchbare Cycloalkylreste, für die R stehen kann, selen beispielsweise Cycloalkylroste mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen, wie der Cyclopentylrest, erwähnt. Als brauchbare Alkenylreste, für die R stehen kann, seien beispielsweise Alkwnylrest· mit nicht mehr «da 10 Kohlenstoffetoraen, wie der Allylrest, erwähnt.
909041/1515
BAD ORIGINAL
Als brauchbare substituierte Phenyl- beziehungsweise Naphthylreate, für die Ar stehen kann, seien beispielsweise Phenyl- bestehungεweise Naphthylreste, von welchen jeder 1 oder mehr Subetituaaten von der Art von Halogenatomen, wie Chlor beziehungsweise Bros, von Alkyl- beziehungsweise Alkoxyresten mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, wie Methyl-, Äthyl-, liethoxy- beziehungsweise Äthoxyresten, von Aryloxyresten mit nioht mehr als 10 Kohlenstoffatomen, wie dem Phenoxyrest, νοπι Hydroxyrest und von ALkyl en rest en mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen, wie Trimethylen- beziehungsweise Tetramethylenresten, aufweist, erwähnt. Als andere substituierte Phenylreste, für die Ar stehen kann, selen bei spie le weise Beete Aer Ibxmel
worin der Ring A ein 5-, 6-, 7- beziehungeweise 8-gliedriger heterocyeilscher Ring mit 1 oder mehr Seuerstoff- und/oder Stickstoffatomen als Heteroatom beziehungsweise Hetero atomen ist, sun Beispiel der 5-(1,4-BenaodlOxanyl)- beziehungsweise 6-(i ,4-Beneodioxenyl)--reat [(1,4-Benzodioxan)-5-yl- beziehungsweise (1,4-B*ni*>dioxan)-6-ylreet], erwähnt.
/Is eine /uisführungsfoim der Erfindung seien beispielsweise optisch aktive Prop ano lan» in derivate der Formel
H H
^r-O- C-C-C-N H I H 2 OH ?
909141/1585
BAD ORIGINAL
Ut)ISt
worin fix den 1-Naphthylreat beziehungsweise Naphth-1-ylrest bedeutet und R für einen Alkyl- beziehungsweise Hydroxy alkyl rest mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen oder einen Aryl alkyl rest mit nicht mehr als 12 Kohlenstoffatomen steht, sowie die nicht toxischen pharmazeutisch brauchbaren Salze derselben erwähnt.
Als spezielle Verbindungen nach der Erfindung selen beispielsweise (~)-1-Isopropylamino-3-(1-naphthoxy)-2-propanol beziehungsweise (-)-1-Isopropylaraino->-(naphth-1-O3(y)-2~propanol, (-)-i-Ieopropylemino-3-(3-tolyloxy)-2-propanol, (-)-1-(3»5-Wjnethylphenoxy)-3- -(1,1-dimethyl-3-phenylpropylflmino)-2-propanolf (-)-1-AHyleaino-3- -(1-naphthoxy)-2-propanol, (-)-1-tert.Butylamino-3-(4-methyl-1- ~naphthoxy)-2-propanol und (-)-1-(2-ltydzoxy-1»1~dimethyläthylaiBino)- -3-(2~phenoxyphenoxy)--2-propenol sowie die nicht toxischen pharmazeutisch brauchbaren Salae derselben erwähnt.
Als brauchbare SaI se seien beispielsweise Säur· additions 8 al ze mit nicht toxischen pharmazeutisch brauchbaren Mionen, wie ron anorganischen Säuren abgeleitete Salze, die nicht toxische pharmazeutisch brauchbare Aniönen ergeben, zu» Baispiel Hydrochloride, Hydro bromide, Phosphate beziehungsweise Sulfate, oder von organischen Säuren abgeleitete Salze, die nicht toxische pharmazeutisch brauchbare Anionea ergeben, zum Beispiel Oxalate, ^actate, Tartrate, Acetate, Salicylate beziehungsweise Citrate, erwähnt.
Als brauchbare Sster der optisch aktiven Propanolaninderi^ate nach der Erfindung seien beispielsweise O-Ester, die sich von Säuren
$15
Il
der Formel R1-C- OH, worin R1 für einen Alkyl-, Alkenyl- besiehung swei.se Aryl rest, beispielsweise einen Alkyl- beziehungsweise Alkenyl rest mit nicht mehr als 20 Kohlenstoffatomen oder einen Aryl rest mit nicht mohr als 10 Kohlenstoffatomen» wie den Methyl- beziehungsweise Phenylrest, steht, ableiten, sowie dl· Salze derselben erwähnt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der optisch aktiven Prop anolaminde rl vat e nach der Erfindung, welches die Spaltung eines racemischen Propanolsminderiva tes der Formel
O -C- H G - H / R
H2 I H2 N
Ar - G -
OH
worin R und Ar wie oben festgelegt s:.nd, mit Hilfe einer cptisch aktiven Säure, Gewinnung der so gebildeten Salze und gegebenen fall 8 anschließende Freisetzung deroptisch aktiven Propanolarainderivate aus den gewonnenen Salzen in herkömmlicher weise umfaßt, vorgesehen,
Racemische Propanolarainderivate, welche im oben erwähnten Verfahren als Au sgangsmsteri alien verwendet werden könnon, und Verfahren zu deren Herstellung sind in den schwebenden deutschen Patentanmeldungen I 24 753 IVb/12q, I 24 869 IVb/'i2q, I 24 9*0 IVb/i2o und I 26 264 IVb/i2q beschrieben.
Als brauchbare optisch aktive Säurer; sur Verwendung im obigen
909841/1585 -7 -
BAD OPIOIMAL
Verfahren seien beispielsweise (+)-O,O-Di-p-toluoylwelneäure [(+)-O,O-Di-p-toluyiweinsäure] beziehungsweise (-)-0,0-Di-p-tolttOylwe In säure, (+)-Weineäure beziehungsweise (~)-Weinsäure, (+)-Cinph«r- -1O-sulfonsäure beziehungsweise («J-Campher-IO-sul fön säure und (♦)- -^-Broracampher-e-sulfonsäure beziehungsweise (-)-3-Br«ncanipher-8- -sulfonsäure erwähnt. Das Verfahren kann in einem VerdUnnungs- beziehungsweise Lösungsmittel, beispielsweise in wäßrigem Methanol, durchgeführt werden.
Wie oben angegeben wurde, sind die Optisch aktiven Propenoleminderivate nach der Erfindung fl-adrenergleahe Blockierung «nitttl und daher bei der Behandlung von Herakreakheiten,. beispielsweise Harsarrythfflien und Angina pectoris beziehungsweise Her »bräune» oder bei der Vorbeugung gegen diese wertvoll*
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind daher pharmeteutische Zubereitungen mit einem Gehalt en 1 oder mehr optisch aktiven Propanolaminderivaten der Formel -<r~'r ·
AT-O-C-C-C-N
H2 I H2 \
* OH d NR
worin R und fir wie oben festgelegt sind, beziehungsweise Estorr. beziehungsweise nicht toxischen pharmazeutisch brauchbaren SaLiwn derselben zusammen mit. einem inerten nicht toxischen phemazoutj sch brauchbaren Verdunnungsmittel beüiehung;3v«:ibe Tj-äger vorgesehen.
Als brauchbare Zubereitungen esjfin bei;;] ie] ;;wjj «e Tabl ctier;,
BAD ORIGINAL
U93856
- β-
Kapseln, wäßrige oder Ölige Lösungen, wäßrige oder ölige Suspensionen, Emulsionen, injizierbare wäßrige oder ölige Lösungen beziehungsweise Suspensionen oder dlspergierbare Pulver erwähnt.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden nioht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert', wobei die Teile Gewi entstelle sind.
Beispiel 1
Es wurden 11,93 Teile (-)-1-Isopropylemino-3~(i-naphthojcy)-2- -propanol und 17,7 Teile (-)-O,O-pi-p-toluoylweinsäure in 140 Teilen Methanol bei 6o°C gelöst und die Lösung ließ men langsam sich auf Raumtemperatur abkühlen. Die Mischung wurde filtriert und das FiItrat wurde erhitzt, bis 70 Teile Methanol verdampft waxen. Die Lösung ließ man langsam sich auf Raumtemperatur abkühlen. Die Mischung wurde filtriert und der feste Rückstand wurde wiederholt aus Methanol umkristallisiert, bis das optische Drehungsvermögen konstant war. So wurde (")-1-l8opropylamino-3-(1-JiiJ)hthoa50-2-propano^~(-)- -hydrogen-OjO-di-p-toluoyltartrathydrat mit einem Schmelzpunkt von
21
166 bis 167°C (Sintern bei annähernd 1450C) und einem [0(J13 -Hert von -89,0 (c = 1,0 in Äthanol) erhalten.
Das als Aisgangsmaterial verwendete (i)-1-Isopropylamino--3-(i- -naphthoxy)-2-propanol (Schmelzpunkt 960C) kann wie im Beispiel 1 der schwebenden deutschen Patentanmeldung I 24 753 IVb/12q beschrieben erhalten werden.
909841/1585 ~ 9 "
BAD ORIGINAL
Beispiel 2
Es wurde 1 Teil (-)-V-Isopropylfsnino-3-(1-naphthoxy)-2~propanol- ~(-)~hydrogen-0,0-di-p-toluoyltartrathydrfit mit 20 Teilen 0,5 n Natriumhydroxydlösung ual 60 Teilen Äther geschiittelt. Die Mischung wurde getrennt und die ätherische Lösung wurde mit 10 Teilen Wasser gewaschen and dann Über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Die getrocknete ätherische Lösung wurde zur Trockene eingedampft. Der feste Rückstand wurde aus Leichtbenzin [light petroleum] (Siedepunkt 40 bis 60°C) umkriat all leiert und so wurde (-)-1-Isopropylamino-3- ~(1-naphthoxy)-2-propanol mit einem Schmelzpunkt von 73° C und einem Wl)1~Wert von ~10»2° (° = 1»02 in Äthanol) erhalten.
Beispiel 3
Es wurde ätherischer Chlorwasserstoff bei 18 bis 220C allmählich zu einer gerührten Lösung von 1 Teil (-)-1~Isopropylamino-3-(1- -naphthoxy)-2~propanol in 25 Teilen Äther zugegeben, bis ein geringer ChIorwasaerstoffüberschuß vorlag· Die Misonung wurde filtriert. Der feste Rückstand wurde aus einer Mischung aus Methanol und, Äthylacetat umkr ist alii alert und so wurde (-)-1-Ieopropylainlno-3-(1-naphthoay)- -2-propanolhydrochlorid mit einem Schmelzpunkt von 1920C und einen [κ]l1-wert von -22,7° (o = 1,0 in Äthanol) erhalten.
Beispiel 4
Es 'Wurden 8,41 Teile {-)-1-Isopropylam::no~3-(3~i;olyloxy)~2-propanol und 14,55 Teile. (-)~C,O-Di -p-toi'XyIweinsäure in 160 Tei
- 10 -
90984rf/15l5 BAD original
len Methanol bei Raumtemperatur gelöst. Dann wurden 80 Teile Wasser zugegeben und die Mischung wurde 20 Stunden lang auf Raumtemperatur gehalten. Die Mischung wurde filtriert und das FiItrat wurde mehrere Tage lang auf Raumtemperatur gehalten, bis die Ausscheidung von festem Stoff im wesentlichen vollständig war. Die Mischung wurde filtriert und der feste Rückstand wurde aus einer Mischung aue Methanol und Wasser umkristallisiert, bis das optische Drehungovermögen konstant war. So wurde (-)-1-Isopropylamino-3-(3-tolyloxy)- -2-propanol-(~)'hydrogen-0,0-di-p-toluoyltartrat mit einem Sohmelspunkt von 164°C und einem [ft]f°-Wert von -95,2° (o « 1,0 In Äthanol) erhalten.
Das als Ausgangsmaterial verwendete (-)-1-Isopropylamino-3J-(3- -tolylojty)-2-propanol (Schmelzpunkt 790C) kann wie im Beispiel 10 der schwebenden deutschen Patentanmeldung I 24 869 IVb/i2q he schrieben erhalten werden.
Beispiel 5
Es wurde 1 Teil (~)-1-Isopropylamino-3-(3-tolylojty)-2-propanol- -(-)-hydrogen-0,0-di-p-toluoyltartrat mit 25 Teilen 0,5 η lig.triurahydroxydlösung und 100 Teilen Äther geschüttelt. Die Mischung wurde getrennt, und die ätherische Lösung wurde 3-mal mit je 20 Teilen Wasser gewaschen und dann über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Zur obigen Lösung wurde allmählich ätherischer Chlorwasserstoff zugegeben, bis die Ausscheidung von fesitem Stoff im wesentlichen vollständig war. Die Mischung wurde filtriert. Der feste Rückstand wurde aus einer Mischung aus Methanol und Äthyl «cetat umkrletal Ii-
909S4t/1585 - η -
BAD OfiiGINAL
eiert und so wurde (-)-1-l80propyl©mino-3-(5-tolyloxy)-2-i»rope»ol· hydro Chlorid mit einem Schmelzpunkt von 119°C und einem [«]J°-iert von -27,4° (c « 1,01 in Äthanol) erhalten.
Beispiel 6
Es wurde 1 Teil (-J-ihydroohlorid mit 20 Teilen 0,5 η Hatriumhydroxydlöeung und 50 Teilen Äther geeohüttelt. Die Mischung wurde getrennt und die ätherische Löaung wurde 3-mal mit je 10 Teilen Wasser gewaschen und dann Über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Die .getrocknete ätherische Lösung wurde sur Trockene eingedampft. Ee wurde 1 Teil Lelohtbensln [light-petroleum] (Siedepunkt 40 bis 60 C) sugesetzt und die Lösung wurde bei O0C gerlthrt, bis die Ausscheidung von festem Stoff im wesentlichen vollständig war· Die Mischung wurde filtriert und der feste Rückstand wurde aus Lelohtbensln f light- -petroleum] (Siedepunkt 40 bis 600C) umkrlstallieiert. So wurde (-)-
mit einem Schmelzpunkt
0C und einem[^] J°-Wert von -99° halten.
von 550C und einem[^] J°-Wert von -9,9° (c - 0,99 In Äthanol) er
Beispiel 7
Es wurden 3,41 Teile (i)-1-(3,5-Dimethylphenoxy)-3-(1,1-dimethyl-3-phenylpropylsmino)-2-propanol und 3>96 Teile (+)-0,0-Dl- -p-toluoylweinsäure in 50 Teilen Äthylaoetat gelöst. Die lösung wurde erhitzt und zur siedenden Lösung v/urde tropfenweise Cyolohexan zugegeben, bis die Mischung tzüb war· Die Lösung ließ man langsam
ORIGINAL
sich auf Raumtemperatur abkühlen. Die Mischung wurde filtriert und der fen te Rückstand wurde 5-mal aue einer »lisohung mxe Äthylaoetat urd Oyelohexan isnkrietallisiert. So wurde (-)-1-(3>5-DiUi«tliylphenoiy) -3-( 1, 1-dime thyl-3-phenylp ropy laraino)-2^TOpteiol-(0-hy dr·*» gen-O,O-di-p-toluoyltartrat mit einem Schmelzpunkt von 168 Me 1690C (unter Zersetzung) und einem [^] ^0-Wert von +68,8° (c » 0,94
in Methanol) erhalten.
Das als jsusgangsmaterial verwendete (-)-1-(3t5-Dlmethylphenojcy)- -3-(1,1-dimethyl-3-phenylpropylamino)-2-propanol kann wie folgt erhalten werden:
Es wurde eine Mischung aue 1,78 Teilen i-(3,5-Dim«thylph#aoagr)- -2»3-epojcypropan und 1,63 Teilen 1, i-DteBthyl-3-phenylpropylaoln 2 Stunden lang auf 120°C erhitzt. Die Mlsohung wurde dann gekühlt und aus Pet ro lather umkristallisiert (Siedepunkt 60 bis 800C). So wurde (1J-I-(3»5-Dimethylphenoxy)-3-(1 ,i-dlmethyl-3-phenylpropyleeino)-2-propanol mit einem Schmelspunkt von 89 bie 900G (entsprechendes Hydroohlorid mit einem Sohnelipuakt von 189 bis 19O0C nach der Umk rl β tall isation aus Äthanol) erhalten. ·
Beispiel 8 Es wurde 0,65 Teil (-)-1-(3,5~Dimethylphenoxy)-3-(i, 1-dlmethyl-
-3-phenylpropylamino)-2-prop8nol-(+)-hydrogen-0,0-di-p-toluoyltartra» mit 20 Teilen kalter wäßriger ^ Natriumhydroxydlcisung verrührt und die Mischung wurde dann mit 100 Teilen Äther in 3 Portionen extrahiert. Die Ätherausziige wurden vereinigt, mit 50 Teilen Wasner in 2
909841/1585
BAD OWGINAL " 5
Portionen gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Die getrocknete Lösung wurde zur Entfernung des Äthers eingedampft. Die als Rückstand verbliebene Base wurde in herkömmlicher weise in des Hydrochlorid überführt und der erhaltene feste Stoff wurde aus Äthylacetat umkristallisiert. So wurde (-)-1-(3,5-Dlmethylphenoxy)~3-(1»1-dimethyl-5-phenylpropylaroino)-2-propano1~ hydrochlorid mit einem Schmelzpunkt von 142 bis 1440C und einem [«.]^°-Wert von -15,2° (c « 2,55 in Methanol) erhalten.
Beispiel 9
Es wurde eine Lösung von 7 Teilen (i)-1-Allylamino-3-(ι -naphthoxy)-2-propanol in 20 Teilen Methanol mit einer Lösung von 9s25 Teilen (-)-Ο,Ο-Di-p-toluoylweinsäure in 30 Teilen JJeth,inol vermischt. Dann wurden 300 Teile Wasser zugegeben. Die Mischung wurde 4β Stunden lar.g auf Raimtemperatur gehalten, nach welcher Zeit die Kristallisation vollständig war» Das kristalline Salz · wurde durch Filtrieren, gewonnen, bei 60°G getrocknet und dann 1-maaus einer Mischung aus Methanol und Allylacetat und anschließend 2-mal aus Methanol urakrietallisiert. So wurde (-) -1 - MIy lan-.no-3 " -(1-naphthoxy)-2-propanol-(-)-hydrogen-0,0-di-p-toluoyltartrat mit einem Schmelzpunkt von 16S,5°C und einem [«] j!·0-Wert von -97° (c - 1,43 in Methanol) erhalten.
Das als .Ausganßsanaterial verwendete (^) -'] -/»lly 1 «min0-3-(1 naphthoxy)-2· propanol fschmelzpunkt 64 bis 66°Ct eus einer Mischung aus Benzol und Petroläther (Siedepunkt 40 bis 60 C) un>kristailislört] kann in herkömmlicher «wise aus dem entsprechenden
909841/1185 ,, _
BAD ORIGINAL
1493956
- 14 -Hydrochloric! hergestellt werden und die letztgenannte Verbindung
Ihrerseits kann wie la Beispiel 1 der schwebenden deutschen Patentanmeldung I 24 753 IVb/i2q beschrieben erhalten werden.
Beispiel 10
Es wurden 2 Teile (-)-1-Allylatnino-3-(1-naphthO3ty)-2-propanol~ -(-)-hydrogen-0,0-di-p-toluoyltartrat in 30 Teilen Wasser suspendiert und di-f Mischung wu*de mit 10 η Ratriumhydroxydlösung basisch gemacht. Nanh is :li.raten \angam schütteln wurde die Mischung 3-mal mit je 50 Teilen Äther extrahiert. Die Ätherauszüge wurden 1-mal mit 50 Teilen 2 η Natriumhydrojqrdlösung und dann 3-mal mit je 30 Teilen Wasser gewaschen. Die ätherische Lösung wurde über wasserfrei em Magnesiumsulfat getroolcnet und dann zur Trockene eingedampft. Der feste Rückstand wurde aus Petrolüthef (Siedepunkt 100 bis 120°C) umkristallisiert, so wurde (-) -1- Allyl amino- 3- (1-naphthoxy)-2-p ro -panol mit einem Schmelzpunkt von 62 bis 63,5 C und einem [tx]^°-Wert von -6,1° (c = 1,78 in Methanol) erhalten.
Beispiel 11
Es wurde zu einer Lösung von 0,287 Teil (-)-i-tert.ButyieaiaO- ~3-(4-methyl-i-naphthoxy)~2-propanol in 10 Teilen Äther eine Lösung von 0,38 Teil (+)-0,Q-Di~p-toluoylweinsäure in 10 Teilon Äther zugegeben. Das gefällte Salz wurde durch Filtrieren gewonnen und in 48 Teilen siedendem Äthanol gelöst. Die lösung wurde langsam auf Raumtemperatur gekühlt und die entstandene Mischung wurde filtriert. Der fee te Rückstand wurde mit kai tea Äthanol gewaschen und dann g«~
80M*t/tMS " 15 " .
BAD ORiGiNAL
• - 15 trocknet. So wurde (-i-i^tert.Butyl^-djio-5? (4 -m%h.yl -i-^ -propanol-( + )-hydrogen-0?0-tU-p-toluoyltnrtra1; »! : -.".icra Schra&lcpunkt von 196 bis 1970C (unter Zersetzung) uncl sines |~.1jf »Art vo?· ♦34,4° (o = 0,8 in Dimethylformamid)
Daa als Meg eng sen et e rial verwendet· (-)-1-tert.Butylefnino->-(4- -methyl-1-naphthoxy)-2-propanol kann wie folgt erhalten werden:
Ee wurde eine liiechung aus 2,5 Teilen i-Chlor-3-(4-methyl-1- -naphthoxy)-2-propanol und 10 Teilen tert.Batylrtnin in einem dicht verschlossenen beziehungsweise versiegelten Gefäß 10 Stunden lang auf 1000C erhitzt. Das Gefäß wurde gekühlt und der Inhalt wurde unter vermindertem Druck aar Trockene einged«Bpft· Der Rückstand wurde mit 2$ Teilen 2 η Salzsäure angesäuert und mit 25 Teilen Äther gewaschen. Die wäßrige Lösung wurde mit 2 η Hatrlumhydroxydlöeung basis oh gemacht und mit Äthylacetat extrahiert. Der Äthylaoetatausaug wurde Über waeserfreiern Magnesiumsulfat getrooknet und zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wurde aus Cyclohexran -»kristallisiert und so wurde (-)-1-tert.Butylamino-3~(4-eethyl-i-naphthoxy)-p~propanol mit einem Schmelzpunkt von 90 bis 92°C erhalten.
Beispiel 12
Es wurdta eine Lösung von 0,1*3 Teil (-)-i· tert.Butylertino-V - (4-Biethyl-i~naphthoxy)-2-propanol-( + )-hydrogen-0,0-di-p -toluoyItartrat in Wasser mit 2 η Natriumhydroxydlosun^ basisch gemacht. Die Mi· «ehunß wurde mit Äther extrahiert. Der Ätherauszug wurde mit ätherischem Chlorwasserstoff engesäuert. Die Mischung wuxde filtrieit und
909ΘΟ/1585
BAD ORIGINAL
- 16 -
der feste Rückstand wurde mit Äther gewaschen, getrocknet und dann aus Äthylacetat umkristallisiert. So wurde (-)-1-tear t. Butyl amino-3- -(4-methyl"i-naphthoxy)-'2~propanolhydrochlorid mit einem Sohmelapunkt von 170 bis 1710C und einem fa^-Wert von -6,7° (c - 1,8 in Methanol) erhalten.
Beispiel 13
Es wurde zu einer warmen Lösung von 1,65 Teilen (-)-1-(2-Hydrc«y- -1,1-dimethyläthylamino)-3~(2-phenoxypbenoay)-2-propairol in 5 Teilen
f ν " t:
f Äthanol 0,75 Teil (+)-weinsäure in 5 Teilen Äthanol zugegeben, de Lösung wurde gekühlt und die entstandene Mischung wurde filtriert· Der feste Rückstand wurde 2-mal aus Äthanol umkristallieiert. So wurde (-)-1-( 2-Hydroxy-1,1-dlnwthyläthylamino)-3~(2-pheooxyphenoacy)- -2--propanol-(+)-hydrogentartrat mit tinem Schmelzpunkt von 146 bis 14d°C und einem [fc]*0-wert von -9,6° (o « 0,5 in Wasser) erhalten.
Das als yvusgangsmeterial verwendete (-J-i-Cz-Ifydroxy-t »1-dimethylBthylamino)-3-(2~phenoxyphenoxy)-2"r-propanol kann wie folgt erhalten werden:
Es wurde eine Mischung aus 4,4 Teilen 1,2-Elpoxy-3-(2-phenojgryhenoxy)~propan und 33 Teilen 2-Hydroxy-1,1-dimethyläthylamin 3 Stunden lang auf 900C erhitat. Die entstandene Mischung wurde mit 250 Teilen Waseer verrührt und dann mit Salzsäure bei 90°C angesäuert. Die Mischung wurde gekühlt und filtriert. Der feste Rückstand wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Äthanol um~ krietallisiert. So wurde (-)-1-(2-Hydrory-i,1-dimethyläthylamlno)-
Tm s 5 , 17 _
BAD OWGINAL
-3 •(2-phenoxypheno3ty) ~2'propanolhydrochlorid mit einem Sclimelzpunkt von 206 bis 2O7°C erhalten, me entsprechende Base wurde in herkömmlicher weise erhalten und hatte einen Schmelzpunkt von 129 bis 1310C (aus Äthanol umkristallisiert).
Beispiel 14
Es wurde eine Lösung von 4 Teilen. (-)~1-(2-Hydroxy-1,1-dimethy 1-äthylamino)~3"(2-pheno3cyphenoxy)-2-propanol-(+)-hydrogentar:rat in 10 Teilen Wasser mit 2 η Natriumhydroxydlösung basisch gewicht. Die Mischung wurde mit Äthylaeetet extrahiert und der Äthyl acetatausaug wurde mit Wasser gewaschen, Über wasserfreiem Magnesium sulfat getrocknet und zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wurde aus Cyclohexyl umkristallisiert und so wurde (~)-1-(2-Hydroxy-1 »1-dlmethyläthylamino)-3-(2-phenoxyphenoxy)-2-propanol mit einem Schmelzpunkt von 1140C und einem ^]^°~Wert von -9.8° (c = 1,7 in Äthanol) erhalten.
Beispiel 15
Ks wurde eine Mischung aus 10 Teilen (·)-1-1 sop ropyland.no-3- - (1rnaphthoxy)-2-propaaolhydroohlorid und 80 Teilen Mannit durch ein 0,25 mm-Sieb (60-mesh screen) geleitet. Dann wurde eine ausreichende Menge einer 10^-igen wäßrigen Gelatinelösung, um eine sähe Paste herzustellen, zugesetzt. Die Pa3te v&irde durch ein 1 mm-Sieb (16-mesh screen) geleitet, bei 600C getrocknet und dann durch ein 0,84 mm-Sieb (20-mesh screen) geleitet. Zu den entstandenen Körnern wurden 6 Teile alginsäure und 2 Teile Magnesiumetearat eugegeben.
BAD ORIGINAL
U93ISI
-- Ί8 -
Die Mischung wurde in bekannter "else zu Tabletten gepreflt beziehungsweise komprimiert lind so wurden flir therapeutische Zwecke ge eignete TflbD.etten erhalten·
Patentansprüche BAD ORIGINAL
909841/1685

Claims (1)

  1. U 93 β 5.6
    19 Pater t ansp rüchs
    {englische Fassung)
    1.) Optisch aktive Prop anolamindeiiv ate der Formel
    H H
    Ar-O-C-C-C-N ,
    H2 I Λ2 \ 2 OH 2 ^R
    worin R fUr einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl- beZiehungβ-weise Aryl alkyl rest, von welchen jeder gegebenenfalls subatituiert eein Kann, steht und Ar einen gegebenenfalls substituierten Naphthylrest oder einen substituierten Phenylrest bedeutet, sowie die Ester und die nicht toxischen pharmazeutisch brauchbaren Salze derselben.
    2.) Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi R für einen Alkylrest mit nicht mehr eis 10 Kohlenstoffatomen, wie den n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-', sek.Butyl-, tert.Butyl·- beziehungsweise 1 Methyl-n-butylrest, steht
    3.) Verbindungen nach Anspruch 1, dedurch gekennzeichnet, daß R für einen Alkylrest mit nicht mehr als 10 Kohlenutoffatomen und 1 oder mehr Hydroxy- beziehungsweise Alkoxyreaten, wie /lkoxyresten mit nicht mehr eis b Kohlenstojf atomen, bei spieLsweise dem Methoxyrest, steht.
    4.) Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R für einen Arylaikylrest mit nicht rrehr »1s "2 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls substituiert ist, beispielsweise
    909841/1585 ^ ~
    BAD ORIGfNAk
    USBlSl
    - 20 -durch Alkyl- beziehungsweise Alkoxyreste mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, steht.
    5.) Verbindungen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennsseichnet, daß R fUr den 2-Hydroxy-n-propyl~, 2-Hydroxy-1,1-dimethyläthyl-, Benzyl-, fl-Phenyläthyl-·, i-Methyl-3-phenylpropyl- beziehungsweise 1,1-.Dimethyl-3~phenylpropylreat steht.
    6.) Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R für einen Cycloalkyl rest mit nicht mehr ale 10 Kohlenetoffatomen, beispielsweise den Cyclopentylreet, steht.
    7.) Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad R für einen Alkenyl rest mit nicht mehr ale 10 Kohlenstoff atomen, beispielsweise den A llyIrest, steht.
    8.) Verbindungen nach Anepruoh 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Ar für einen Phenyl- beziehungsweise 11 aph thy Ire st, von welchen jeder 1 oder mehr Substituenten von der Art von Halogenetomen, wie Chlor beziehungsweise Brom, von Alkyl- beziehungsweise Alkoxy resten mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, wie Methyl-, Äthyl-, Methoxy- beziehungsweise Äthoxyresten, von Aryloxyresten mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen, wie dem Phenoxyrest, vom Hydroxyrest und von Alkylenresten mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen, wie Trlmethylen- beziehungsweise Tetraraethylenrecten, aufweist, steht.
    9.) Verbindungen npoh ;\nspruch 1 bin 7, dmlurch gekennzeichnet,
    909841/1585
    BAD OWGlNAL
    U93856
    - 21 -daß Ar für einen substituierten Phenyl rest der Formel
    worin der Hing A ein 5-, 6-, 7- beziehungsweise β-gliedriger hetero cyclischer Ring mit 1 oder mehr Sauerstoff- und/ote Stickstoffatomen eis Heteroatom beziehungeweiee Hetero atomen ist, beispielsweise den 5-(1,4-Benzodioxanyl)- beaiehungeweise 6-(1,4-BenEOdioxaDyl)-reat, steht.
    10.) Optisch aktive Propanolaminderivate der Formel
    H ,YL
    ■ · ι /
    Ar-O-C-e-C-lf
    2 im ** N,
    worin Ax für den 1-Masfet2|rlre«t steht und R einen Alkyl- beziehungsweise Hydroayalkylreet mit nioht mehr als 10 Kohlenstoffatomen oder einen Arylalkylrest Bit nicht mehr als 12 Kohlenstoffatomen bedeutet, sowie die nicht toxischen phi eeutieoh brauchbaren 8 al se demelben.
    11.) (-)-1-IeopropyleiQino-3-(1-naphthoxy)-2~propanol und die nioht toxischen pharmazeutisch brauchbaren S al se desselben.
    12.) Die Verbindungen {-)-1-I»opropyl«nino-3-(>-tolyloxy)-2-- -propanol, (-)-1-(3»5~Diaethylphenoxy) 3-(1,i-dimethyL-3- -phenylpropylemino)-2-propanol, (-)-1-Allylamino-3-(i-
    90914171 IIS Bad°«igiNal
    - 22 -
    -naplrthoxy)-2-propanol, (-)-1-tert.Butylamino-3-(4-ieethyl- -1-naphthoxy)-2-propanol und (-)-1-(2-Hydroxy-1,1 -diaethyläthylamino)-3-(2-phenoxyphenoxy)-2-propanol sowie die nicht toxischen pharmazeutisch brauchbaren Salze derselben.
    13·) Salze nach .Anspruch 1, dadurch ge kenn se lehnet, daß sie Sä ure additions s al ze mit nicht toxischen pharmazeutisch brauchbaren Anionen, wie von anorganischen Säuren abgeleitete Salze, die nicht toxische phaimeseutiech brauchbare Unionen ergebe», beispielsweise Hydrochloride, Hydrobromide, Phosphate besiehungsweise Sulfate, oder «on organischen Säuren abgeleitete Salze, die nicht toxische pharmazeutisch brauchbare Anionen ergeben, beispielsweise Oxalate, Laotate, T ar tr ate, Acetate, Salicylate besiehungsweiee Citrate, sind.
    14.) Ester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ale
    IJ
    0-Eetef, die sich von Säuren der Formel Kj-C- OH, worin R1 für einen Alkyl-, Alkenyl- besiehungsweise Aryl"· rest, beispielsweise einen Alkyl- beslehungsweiee Alkenylrest mit nicht mehr als 20 Kohlenstoffatomen oder einen Aryl rest mit nicht mehr al 3 10 Kohlenstoffatomen, w:.e den Methyl- beziehungsweise Phenyl rest, steht, ableiten, sowie die Salze derselben sind.
    15.) Verfahren zur Herstellung der optisch aktiven Verbindungen nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
    909841/1515 - ?3-
    BAD ORIGINAL
    U3385Ö
    raccmisches Propanolaminderivat der ?orrael
    /r - 0 '- C - G - C - N
    U2 ! H2
    d OH d
    worin Ar und R wie iin Mapruch 1 festgelegt sind, mit Hilfe einer optisch aktiven Saure spaltet und die so gebildeten Salze gewinnt sowie gegebenenfalls anschließend dio optisch aktiven Prop anol aminderivate aus den gewonnenen Salzen in herkömmlicher Welse freisetzt.
    16.) Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man ale optisch aktive Säure (+)-0,0-Dl-p-toluoylweinsäure beziehungsweise (-)-O,O-Di-p-toluoylweinsäure, ( + )-*7einsäure beziehungsweise (-)-tJeinsäure, (+)-Campher-1O-3Ulfonsäure beziehungsweise (-)-Cenpher-1O~aulfonsäare oder (+)-3-^romcampher-6-sulfonaäure beziehungsweise (-)-3-Bromcampher-0-s ul fön säure verwendet.
    17.) Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge Kennzeichnet, daß man in einem Verdünnung β - beaiehungs weise Lö&ungamittel, vorzugsweise in wäßrigem !!ethanol, arbeitet.
    1Ö.) Pharmazeutische Zubereitungen, dadurcii gekennzeichnet, sie 1 cder mehr optisch aktive Pitipanol nrainderlvate der Formel
    909641/1185
    BAD OWGlNAL
    Ar-Q-C-C-C-N
    H2 I H2 \
    d OH d R
    worin Ar und R wie im .Anspruch 1 festgelegt aind, beeiehungsweise Ester besiehungsweiee nicht toxische phajsiaseu·* tisch brauchbare SaLze derselben Susannen mit einen inerten nicht toxisohen pharmazeutisch brauchbaren Verdünnungsmittel * beziehungsweise Träger enthalten.
    19.) Zubereitungen nach Anspruoh 18, dadurch geke>ni»eiohnet, daö sie ii Form von Tabletten, Kapseln, wäßrigen oder öligen Lösungen, wäßrigen oder öligen Suspensionen, Emulsionen, injizierbaren wäßrigen oder Öligen Lösungen besleJiungsweise (ju8pensionen*oder dltpergierbaren Pulvern vorliegen.
    9O9041/1IJ5 BAD ORIGINAL
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