DE1492229A1 - Verfahren zur Gewinnung von kristallinem Insulin - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von kristallinem InsulinInfo
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Description
Vsesojuzny Nauchno-Issledovatelsky 16. Nov.1965
Institut Experimentalnoi Sndokrinologii
UdSSR, Moskau P 8317
Verfahren zur Gewinnung von kristallinem
Insulin
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von kristallinem
Insulin.
Die bekannten Verfahren zur Gewinnung von kristalLinem Insulin
beruhen auf Extraktion von verkleinertem Pankreasgewebe
mit angesäuertem wässrigem Alkohol unter anschließendem Konzentrieren
des Kxtraktes in einer Vakuum-Destillationsanlage und darauffolgender Reinigung d^s wässerigen Konzentrats
durch Fraktionieren und Kristallisieren in an sich bekannter
Weise.
Bekannt ist ferner die Gewinnung von kristallinem Insulin nach den lonenaustauschverfahren, das mit Hilfe von Alginsäure sowie von Diäthylaminoathylceliulose durchgeführt wird.
iin Nachteil des erstgenannten Verfahrens ist die Langwierigkeit
des Produktionsverlaufs, welcher eine Reihe von mühevollen
Maßnahmen beinhaltet, die im Betrieb kostspielige, komplizierte Ausrüstungen, wie Vakuum-Destillationsanlagen,
erfordern. Bin weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist auch
die Notwendigkeit, explosionsgefährliche Gemische anzuwenden.
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Zu den Nachteilen des zweiten Verfahrens gehört das vorhergehende
Entfernen von Ionen, welche die Adsorption von Insulin verhindern sowie eine besondere Behandlung der Extrak
te. Weitere Nachteile sind die unvollständige Gewinnung von Insulin in den Adsorption-Desorption-Stufen, die ungenügende
Selektivität der zur Anwendung gelangenden Adsorptionsmittel gegenüber dem Insulin sowie die Notwendigkeit, die .
Adsorptionsmittel zu trocknen und oft zu erneuern.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese
P Nachteile zu beseitisjen und ein v/ii-b schaft lieh durchführbares
loiienaustauschveri'ahren zur Gewinnung von kristallinem Insulin
aus den primär erhaltoiien v/ässeri^-alkoholiac-ien Paniere
as-Extrakt en in einem verkürzten Arbeitsgang der Ionenaustausch-Adsorptionsmethode
uniei1 v>eY;_:.iir.i.oiotung der vollen
Wirksamkeit und. Selektivität ...er Adsorption-DGEorption-iütufen
zu schaffen,
Diese Aufgabe wird erfindun^sgemaii dadurca jolo'st, da^ das..
Insulin aus dem wässerig-alkoholischen Pankreas-Extrai.t nach
ι.
einer Vorbehandlung bei einem p^-./ert von oberhalb 7,4-, bei
einem Ρττ-tfert unterhalb 3>5 rait einem bulfokationenaustauscher
selektiv adsorbiert und i.iit acetonlialtiger verdünnter
Ammoniaklösung derart selektiv desorbiert v/ird, da^ man bei
der anschließenden Fraktionierung des Eluats kristallines Insulin erhält.
Die besten Ergebnisse werden beim Verwenden von Sulfokationen-
909850/138S
austauschern erzielt, uie --ui." der GruruLa^e dos telomerisierten
Mischpolymeren ν >n Styrol und Divinyltr-snzol (.weiterhin
••r
St-DVB-genannt) mit -inen ^uellun^sko^ffizi^nt^n vor· 5»2 bis 6,0 und (iiner Natriunikapazität von .4,5 bis 5»5 Milliäquivalent je G "amm g^won.ien waren, Debei erfolgt der Ionenaustausch nach d^r Gleichung:
St-DVB-genannt) mit -inen ^uellun^sko^ffizi^nt^n vor· 5»2 bis 6,0 und (iiner Natriunikapazität von .4,5 bis 5»5 Milliäquivalent je G "amm g^won.ien waren, Debei erfolgt der Ionenaustausch nach d^r Gleichung:
R.SO ~H+ + +H..yRoC00" R^öO: +H, WR0GOOH,
worin R^SO-""!! einen Sulfokationenaustauscher in der V/asssrstofform
i-nd"*"H5NR2COO"" ein Dipolion (Biweia-Instain) bedeuten.
Die selektive D9sorx.t,ion des Insulins wird zweckmäßig
bei einem p^-V/ert von 5,2 b^s 10 und die der Begleiteiweißstoffe
mit ein?r etwa 20 ,S Aceton enthaltenden 0,25 bis 0,5 η Ammoniaklösung bei ^iuem pH-V/ert von oberhalb 10 vorgenommen.
Die Ausscheidung des Insulins aus dem Bluat und dessen Kristallisation
nach den b»kannten Verfahren führen zur Gewinnung des
kristallinen JriSviJns, ■„ dienes den juifo-.'d ?r« n.^en der Fharraakopöe
entspricht.
Die erf indun^e:;e'iLl durch _*»f'ihrte jew.'nnua^ von kristalLinera
Ineilin ermö^lioat f?s, di« Ins lin-Ausbeote zu erhöhen, den
Arbeitsve^lauf r.u varkiirzen sowie die Ver«r«?:idun5 explosions-
^efuhrlicher e.^isciie und einer Vakuura-Destillationsap^arauiir
zu vsrm^iden.
1:
Zu 10 1 schwefelsaurem wässeriä-allcoholisohem Fankreas-Bxtrakt
man Ätznatron bis zu einem pj-.'/e-'t von 7 »4- - 7,6 zu und
...4 909850/ 136S
filtriert den Niederschlag ab. Zu dem Filtrat setzt man Schwefelsäure bis zu einem ρττ-Wert von 3|2 zu. Nach dem Abstehenlassen
leitet man den klaren Extrakt durch eine Kolonne, die 20 g SuIfokationonenaustauscher ST-DVB-MF in Wasserstoff-*
Form mit einem Quellungskoeffizienten von 5»5 und einer Korngröße von 0,1 - 0,5 nun enthält. Vor dem Durchleiten des Extraktes
wird der Kationenaustauscher mit SO%*igem Alkohol gewaschen.
Die Adsorptionsgeschwindigkeit wird bei 100 ml /Std.
je cm der Kolonne gehalten. Nach beendeter Adsorption wird
der Kationenaustauscher zuerst mit 96^-igem Alkohol, sodann
™ mit destilliertem //asser gewaschen und hierauf mit dem Ammoniumacetatpufier
vom pg-Wert von 6,0 neutralisiert.
Die Blution wird mit einer Geschwindigkeit von 10 ml/std. je
cm der Kolonne mit 0,25 η-Ammoniaklösung, die 20$ Aceton enthält
und auf 0° bis 2° C abgekühlt ist, durchgeführt. Die BIuatfraktionen
werden bei einem ρττ-Wert von 6,2 - *10 gesammelt
und sofort mit 5 n-HCl auf einen pg-Wert von 2,5 - 2,8 angesäuert.
Die Kationenaustauscher werden mit 1-2 n-NaOH bis zur negativen
Reaktion mit Trichloressigsäure regeneriert, dann mit destilliertem V/assei) 1-2 n-HCl, Wasser und 60^-igem Alkohol
gewaschen.
2u 100 ml Bluat, das bei einem p^-Wert von 6,2 - 10 gesammelt
wurde, gibt man 100 ml destilliertes Wasser, welches 2,7 nil
Bssigsäure und 70 ml Aceton enthält und stellt den pg-Wert auf
2,6 - 2,8 ein. Der Niederschlag wird durch Filtration oder Zentrifugieren
abgetrennt. Das klare Filtrat wird auf den p^Wert
f 909850/136S
von 4,5 - 4,8 oder 6,3 (zwecks besserer Koagulation der Ballaststoffe) eingestellt, und nach 2 Stunden der Niederschlag
durch Filtration oder Zentrifugieren abgetrennt·
Das Filtrat wird auf den pg-Wert 6,0 eingestellt und mit 10%-iger
Zinkacetatlösung, die bis zur maximalen Trübung hinzugegeben wird, das Zink-Insulin ausgefällt. Der Niederschlag wird
nach 48-stiindisem Abstehenlassen abgetrennt und aus 0,05M-Zitratpuffer
kristallisiert. Die Insulinkristalle werden durch Zentrifugieren abgetrennt, mit Wasser und Aceton gewaschen und
im Vakuum getrocknet«
Bs wird wie in dem Beispiel 1 verfahren; die Adsorption von
Insulin wird aber aus einem Pankreas-Extrakt vorgenommen, der
mit einem mit Orthophosphorsäure angesäuertem Alkohol gewonnen
Man arbeitet nach den Beispielen 1 und 2; die Adsorption von Insulin wird jedoch aus einem Pankreas-Sxtrakt vorgenommen,
der mit einem mit Milchsäure angesäuertem Alkohol gewonnen
Es wird wie in den Beispielen 1 bis 3 verfahren; die Adsorption
von Jnsulin wird aber aus einem Pankreas-Extrakt vorgenommen,
der mit einem mit Salzsäure angesäuertem Alkohol gewonnen
war.
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-β- H92229
Die Adsorption von Insulin aus wässerig-alkoholischen Pankreas·
Extrakten wird bei einem pjj-Wert von etwa 8 durch Hinzufügen
von ST-DVB-MP in Wasserstoff-Form bis zum pHJ.'/ert von 3,5 3|2
(10-12 g auf 1 1 Bxtrakt) vorgenommen; dann wird der Kgtionenauetauscher
in die Kolonne eingebracht) behandelt und eluiert,
wie in dem Beispiel 1 beschrieben.
909850/1365
Claims (3)
1. Verfahren zur Gewinnung, von kristallinem Insulin aus
wässerig-alkoholischen Pankreas-Bxtrakten mit Hilfe
von Ionenau8tan3c: eradsorptionsmittein, daduroh »ekennzeichnet,
daß das in dem Extrakt enthaltene Insulin nach einer Vorbehar llung bei einem pjj-Wert von oberhalb 7,4
bei einem pjj-.Ve-t unterhalb 3i5 mit einem Sulfokationen-Austauscier
selektiv adsorbiert und mit acetonhaltiger
verdünnter Amüioniaklösun^ derart selektiv desorbiert
wird, daß men bei αβΛ anschließenden Fraktionierun.r des
"Bluate kris' al lines Insulin erhält.
2. Verfahren nach 1VnSp^uCh 1, dadurch ^ekonnzeichnet, daß
als Siilfokatioi^ii-Austauscner ein telomerisierr.es Mischpolymar
von Styrol und Uivinylhenirol mit einem quellun:/,s
koefficient^n von 5,2 bis ό,Ο una -?iner liatriumkapazität
von 4,5 bis 5,5 Miliiäquivalent/Gramm verwendet wird.
3. Verlauten nac:i Anspruch 1 and 2, dacurca gekennzeichnet,
daP di^" selektive Desorption mit einer etwa 20 % Aceton
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lt?ridon Or25 bic 0,5 η - Ajfimoniaklösun^ vorteilotrtraon
wird.
4# VörlÄhven η ac η Aaspruch 1 bis J, dadurch ieko
die selektive Desorption von Insulin b3i eimern p^'.'I&Tt von
6,2 >* 10 unu di'i der J^e^leiteiwei^stoij e bei ei !βΜ p^-.7erIf
von oberhalb 10 vor. enoiitnen wird·
909850/1385 BAD OR1QiNAL
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US3715345A (en) * | 1970-08-03 | 1973-02-06 | Lilly Co Eli | Glucagon separation process |
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- 1965-11-17 DE DE19651492229 patent/DE1492229A1/de active Pending
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1968
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Also Published As
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