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DE1491549C3 - Sitzbadewanne, insbesondere für Dammbehandlungen - Google Patents

Sitzbadewanne, insbesondere für Dammbehandlungen

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Publication number
DE1491549C3
DE1491549C3 DE1491549A DE1491549A DE1491549C3 DE 1491549 C3 DE1491549 C3 DE 1491549C3 DE 1491549 A DE1491549 A DE 1491549A DE 1491549 A DE1491549 A DE 1491549A DE 1491549 C3 DE1491549 C3 DE 1491549C3
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DE
Germany
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water
channel
area
basin
sitz
Prior art date
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Expired
Application number
DE1491549A
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English (en)
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DE1491549B2 (de
DE1491549A1 (de
Inventor
E. Peter Louisville Ky. Robare (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Radiator & Standard Sanitary Corp New York Ny (vsta)
Original Assignee
American Radiator & Standard Sanitary Corp New York Ny (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Radiator & Standard Sanitary Corp New York Ny (vsta) filed Critical American Radiator & Standard Sanitary Corp New York Ny (vsta)
Publication of DE1491549A1 publication Critical patent/DE1491549A1/de
Publication of DE1491549B2 publication Critical patent/DE1491549B2/de
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Publication of DE1491549C3 publication Critical patent/DE1491549C3/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/20Connecting baths or bidets to the wastepipe
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/26Bidets without upward spraying means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C2001/1213Constructional features of bidet bowls; adapters for using other sanitary appliances as bidet

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzbadewanne, insbesondere für Dammbehandlungen, mit einem von einem Boden, einer Rückwand und zwei Seitenwänden begrenzten Wasserbecken mit einem Wassereinlauf und einem Wasserablauf.
Es ist bereits eine Sitzbadewanne dieser Art bekannt (US-PS 29 47 995), die durch ein in einen WC-Sitz einhängbares medizinisch bzw. nichtmedizinisch anwendbares bidetartiges Becken gebildet ist. Für den Wassereinlauf ist ein in das Becken reichender Schlauch vorgesehen. Dem Wasserablauf dienen an der Beckenrückieite unterhalb des Beckenrandes vorgesehene öffnungen. Das Wasser kann bei dieser Beckenausbildung ungeführt um praktisch die gesamten in das Becken eintauchenden Körperpartien des Patienten herum mehr oder weniger schnell vom Wassereinlauf zum Wasserablauf gelangen und in gewissen Beckenbereichen sogar praktisch zu einem Stillstand kommen. Die Gefahr einer Infektion ist insbesondere dann groß, wenn das Becken unzugängliche Bereiche aufweist, an denen sich Krankheitskeime sammeln können, die sich beim Reinigen des Beckens schwer entfernen lassen.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß weiterhin auf WC-Sitze aufsetzbare bzw. in sie einhängbare Sitzspülbadeeinrichtungen (Bidets) bekannt sind (DT-PSn 4 89 482 und 4 60 230 sowie US-PS 30 72 918), bei denen überhaupt kein dauernder Wassereinlauf und -ablauf vorgesehen ist Schließlich sind noch WC-Bekken zugeordnete spezielle Vorrichtungen zur Reinigung des Gesäßes bekannt (DT-PS 5 26 646, US-PS 26 32 719), die sich allerdings nicht als Sitzbadewannen im Sinne der eingangs umrissenen Gattung bezeichnen lassen. Außerdem sei das Bekanntsein einer Einrichtung zur Verabreichung subaqualer elektrischer Darmbäder (OE-PS 1 37 208), die in Verbindung mit einer Badewanne, allerdings keiner Sitzbadewanne, verwendet wird, erwähnt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sitzbadewanne der eingangs definierten Art so weiter auszugestalten, daß der Körper bzw. Körperteile des Patienten das zur Anwendung gelangende Wasser auf die zu behandelnden Körperteile begrenzt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Boden des stuhlartig ausgebildeten Wasserbeckens entlang seiner Beckenmittellinie eine mit dem Wassereinlauf in Verbindung stehende, von vorn nach hinten leicht nach abwärts geneigte, das Wasser unter der Wirkung der Schwerkraft zum Wasserablauf führende Rinne vorgesehen ist.
Der die erfindungsgemäße Sitzbadewanne benutzende Patient deckt mit seinem Dammbereich zwangsläufig die sich zwischen Wassereinlauf und Wasserablauf erstreckende Rinne im Beckenboden ab. Das Wasser, das der Sitzbadewanne zugeführt wird, wird auf diese Weise zwangsläufig über den Dammbereich des Patienten geleitet und fließt anschließend unmittelbar zu dem Wasserablauf, ohne daß es sich irgendwo in der Sitzbadewanne ansammeln und eine Infektion verursachen könnte. Die erfindungsgemäße Sitzbadewanne eignet sich somit vorzüglich für postoperative Behandlungen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn der Wassereinlauf in einer der Seitenwände des Beckens im Bereich einer Wasserrinne einmündet, die vom Wassereinlauf längs der Innenseite der einen Seitenwand nach unten und von dort im oberen Bereich des geneigten Bodens zur Rinne führt. Es ergibt sich dann nämlich ein natürlicher Wasserströmungsverlauf unter Schwerkraftwirkung, so daß sämtliche Ausscheidungen aus dem zu behandelnden Bereich fortgespült werden können. Da das Wasser nirgends zum Stillstand gelangt, kann am behandelten Körperteil die gswünschte Wassertemperatur ohne weiteres eingehalten werden. Die Anordnung des Wassereinlaufs in einer der Seitenwände ist ferner mit dem Vorteil verbunden, daß die Wannenvorderseite frei gelassen ist und der Patient leicht Platz nehmen kann.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausführung erwiesen, bei der sich der Wasserablauf im Bereich des Übergangs vom geneigten Boden zur Rückwand an der tiefstgelegenen Stelle der Rinne des Bodens befindet.
Um die Strömungsverhältnisse durch die in der Wanne befindliche Rinne hindurch am Dammbereich des Patienten vorbei regulieren zu können, hat es sich als günstig erwiesen, wenn in der Rückwand eine sich vom Bereich der Ablauföffnung längs der Beckenmittellinie nach oben erstreckende Rinne vorgesehen ist, in die ein gegebenenfalls in die Ablauföffnung lösbar eingesetzter und dabei einen vorbestimmten Wasserstand in der Wasserrinne gewährleistender Wasserüberlaufstutzen
hineinragt.
Sehr zweckmäßig ist es dabei, wenn sich die Rinne in ihrem Verlauf längs der Beckenmittellinie nach hinten stark verengt, und der Boden im Bereich der Verengung die Auflage für den Beckenbereich des Patienten bildet Auf diese Weise ist einmal eine beschleunigte Wasserführung am Dammbereich des Patienten entlang und zum anderen eine einwandfreie Abstüt-.ung des Patienter: auf dem Boden der Sitzbadewanne gewährleistet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform in einer Ebene 1-1 der F i g. 2,
F i g. 2 im verkleinerten Maßstab eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht der Ausführungsfonn nach F i g. 2,
Fig.4 einen Querschnitt in einer Ebene 4-4 der F i g. 1 und 2 und
F i g. 5 einen Teilschnitt in einer Ebene 5-5 der Fig. 1.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Sitzbadewanne besteht aus einem Wasserbecken 10, das nach einer der herkömmlichen Techniken vorzugsweise einteilig aus glasiertem, gebranntem Porzellan gefertigt ist Das Becken hat einen Boden 12, eine Rückwand 14, zwei Seitenwände 16 und 18 sowie der Versteifung bei Ab-Stützung dienende Rippen 24 (F i g. 4) aufweist. Die Rückwand 14 des Beckens ist mit einer nach unten gerichteten Lippe oder einem Flansch 20 versehen, der bei Anlage des Beckens an der Zimmerwand 21 verborgen ist. Nach Verankern eines oder mehrerer Bügel 22 3; an der Zimmer «vand kann das Becken wie ein herkömmliches Waschbecken daran befestigt werden. Vorzugsweise ist das Becken an seinem Umfang mit Rohrprofilen verstärkt. So ist die Rückwand 14 quer über die gesamte Oberkante mit einem Rohrprofil 23 versehen.
Das Wasserbecken ist stuhlartig ausgebildet, so daß der Patient darin eine bequeme Sitzstellung einnehmen und seine Arme auf den Oberkantenflächen 27 der Seitenwände 16 unü 18 aufstützen kann. Die Rückwand 14 ist vorzugsweise hoch genug, daß der Rücken des Patienten bis ungefähr zur Taille abgestützt ist. Wie aus F i g. 1 besonders deutlich ersichtlich, ist die Vorderseite 30 der Rückwand in Vertikalrichtung leicht konvex und somit körpergerecht ausgebildet. F i g. 2 zeigt, daß die Vorderseite 30 der Rückwand allgemein in Horizontalrichtung eben ausgebildet ist, so daß der ganze Rücken des Patienten abgestützt ist.
Der Boden 12 ist in seiner Abmessung von vorne nach hinten groß genug, daß ein Durchschnittspatient mit oberhalb des Randes und etwas über den Rand 32 nach vorne überstehenden Knien darauf sitzen kann.
Die Seitenwand 16 weist einen Wassereinlauf 34 in Form eines mit Gewinde versehenen Wassereinlaßrohrs auf, das am rechten Ende mit einer glockenförmigen Kappe 36 und an dem mit Gewinde versehenen Bereich zu dessen Sicherung an der Wand 16 mit einer Haltemutter 38 versehen ist. Am linken Ende des Rohres kann ein (nicht dargestelltes) biegsames oder starres Wasserzuführrohr zur Zuleitung von Wasser gewünschter Temperatur hin zur Kappe 36 angeschlossen sein. An der Unterkante der Kappe 36 sind Durchflußöffnuneen oder -schlitze vorgesehen, durch die das Wasser ohne Verspritzen nach unten in eine sehr seichte, in der Wand 16 vorgesehene Rinne 40 geleitet wird.
Wie aus F i g. 1 besonders deutlich ersichtlich, steht die Rinne 40 mit einer etwas tieferen Rinne 42 in Verbindung, die den vorderen Bereich des Bodens 12 durchquert Wie aus F i g. 2 hervorgeht, verläuft die Rinne 42 quer über die gesamte Breite des Bodens 12 und steht mit einer seichten Rinne 40a in der Wand 18 in Verbindung. Die Rinne 40a ist spiegelsymmetrisch zur Rinne 40 angeordnet Durch derartiges Auskehlen beider Seitenwände und der gesamten Breite des Bodens kann je nach den verschiedenen Anordnungen der Wasserzuführungen an jeder Seitenwand ein Wassereiiüaß vorgesehen sein.
Von der Rinne 42 aus verläuft eine verhältnismäßig tiefe Rinne 44 nach hinten. Wie in F i g. 2 dargestellt, ist die Rinne 44 an ihrer Verbindungsstelle mit der Rinne 42 verhältnismäßig breit, nimmt jedoch längs der Bekkenmittellinie nach hinten zunehmend ab. Das Wasser fließt längs der Rinne 40 nach unten, seitlich in die Rinne 42 unter dem Bein des Patienten hindurch und dann nach hinten in den breiten Abschnitt der Rinne 44. Durch die enge Ausbildung der Rinne 44 hinter deren Verbindungsstelle mit der Rinne 42 ist unterhalb des Hüftbereiches des Patienten eine feste Abstützung gegeben. Damit der Dammbereich gleichzeitig ständig von Wasser bespült wird, verengt sich die Rinne 44 bis auf eine Breite von vorzugsweise etwa 10 cm und höchstens etwa 11,5 cm. Vorteilhafterweise hat die Rinne die größtmögliche Breite, damit der Patient während der Behandlung seine Stellung nicht verändern kann.
An der Verbindungsstelle zwischen dem Boden 12 und der Rückwand 14 ist ein Wasserablauf 46 in Form einer öffnung vorgesehen, die mit einer (nicht dargestellten) Wasserableitung verbunden ist. Wie in F i g. 1 dargestellt, ist in diese öffnung ein hohler Wasserüberlaufstutzen 48 eingepaßt. Der Überlaufstutzen 48 besteht vorzugsweise aus sterilisierbarem Kunststoff. In der öffnung 46 können unterschiedlich hohe und verschieden ausgebildete Überlaufstutzen gegeneinander austauschbar angeordnet sein, um verschiedene Wasserpegel zu erzielen.
Aus den F i g. 2 und 4 geht hervor, daß die Oberflächen 50 des 3eckens schalenartig ausgebildet sind. Sämtliches Wasser, das gegebenenfalls über die Rinne 44 übertritt, kann deshalb sofort wieder zurück in die Rinne und von dort zur Ablauföffnung 46 fließen, die im untersten Teil der Sitzbadewanne am hintersten Punkt der Rinne 44 angeordnet "ist, so daß das Wasser auf seinem Weg am Dammbereich des Patienten vorbei zur Ablauföffnung 46 hin lediglich unter der Wirkung der Schwerkraft strömt.
Die Rinne 44 steht mit einer in der Rückwand 14 vorgesehenen, nach oben verlaufenden Rinne 54 in Verbindung, und zwar über eine Einbuchtung zur Aufnahme des Überlaufstutzens 48. Das Wasser kann so in die Einbuchtung und von da aus in die Rinne 54 und über die Kante 52 des Überlaufstutzens fließen. Die Rinne 54 unterbricht die ebene Kontur der ebenen v'orderseite 30 der Rückwand 14 und ermöglicht dadurch ein bequemes Sitzen des Patienten, ohne daß des sen Wirbelsäule an der harten Oberfläche des Porzellans anliegt.
Die Konturen der Wanne sind so gewählt, daß die Wasserströmung hin zum Dammbereich und an ihm vorbei ohne jede Streuströme oder Ablenkungen sichergestellt ist. Die Wasserströmung findet, wie angestrebt, ununterbrochen statt und hat wenige oder über-
haupt keine Staubereiche. Jede Körperausscheidung wird sicher fortgeschwemmt und die gewünschte Wassertemperatur gewahrt und fällt auf Grund von stillstehenden Wasserstauungen nicht ab. Dabei läßt sich die Wanne dennoch so ausbilden, daß sie keine Spalten oder andere unzugängliche Oberflächen besitzt, in denen sich Keime ansammeln und die Desinfizierung nach jedem Gebrauch behindern könnten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sitzbadewanne, insbesondere für Dammbehandlungen mit einem von einem Boden, einer Rückwand und zwei Seitenwänden begrenzten Wasserbecken mit einem Wassereinlauf und einem Wasserablauf, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (12) des stuhlartig ausgebildeten Wasserbeckens (10) entlang seiner Beckenmittellinie eine mit dem Wassereinlauf (34) in Verbindung stehende, von vorn nach hinten leicht nach abwärts geneigte, das Wasser unter der Wirkung der Schwerkraft zum Wasserablauf (46) führende Rinne (44) vorgesehen ist
2. Sitzbadewanne nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereinlauf (34) in einer der Seitenwände (16, 18) des Beckens (10) im Bereich einer Wasserrinne (40) einmündet, die vom Wassereinlauf (34) längs e'er Innenseite der einen Seitenwand nach unten und von dort im oberen Bereich des geneigten Bodens zur Rinne (44) führt
3. Sitzbadewanne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wasserablauf (46) im Bereich des Übergangs vom geneigten Boden (12) zur Rückwand (14) an der tiefstgelegeneri Stelle der Rinne (40) des Bodens (J2) befindet.
4. Sitzbadewanne nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (14) eine sich vom Bereich der Ablauföffnung (46) längs der Beckenmittellinie nach oben erstreckende Rinne (54) vorgesehen ist, in die ein gegebenenfalls in die Ablauföffnung (46) lösbar eingesetzter und dabei einen vorbestimmten Wasserstand in der Wasserrinne (44) gewährleistender Wasserüberlaufstutzen (48) hineinragt.
5. Sitzbadewanne nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rinne (44)
in ihrem Verlauf längs der Beckenmittellinie nach hinten stark verengt und daß der Boden (12) im Bereich der Verengung die Auflage für den Beckenbereich des Patienten bildet.
DE1491549A 1965-10-23 1966-10-21 Sitzbadewanne, insbesondere für Dammbehandlungen Expired DE1491549C3 (de)

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US503114A US3377630A (en) 1965-10-23 1965-10-23 Perineal bath

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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DE1491549B2 DE1491549B2 (de) 1975-03-27
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DE1491549A Expired DE1491549C3 (de) 1965-10-23 1966-10-21 Sitzbadewanne, insbesondere für Dammbehandlungen

Country Status (6)

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DE (1) DE1491549C3 (de)
DK (1) DK115659B (de)
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