DE1491549C3 - Sitzbadewanne, insbesondere für Dammbehandlungen - Google Patents
Sitzbadewanne, insbesondere für DammbehandlungenInfo
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- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzbadewanne, insbesondere für Dammbehandlungen, mit einem von
einem Boden, einer Rückwand und zwei Seitenwänden begrenzten Wasserbecken mit einem Wassereinlauf
und einem Wasserablauf.
Es ist bereits eine Sitzbadewanne dieser Art bekannt (US-PS 29 47 995), die durch ein in einen WC-Sitz einhängbares
medizinisch bzw. nichtmedizinisch anwendbares bidetartiges Becken gebildet ist. Für den Wassereinlauf
ist ein in das Becken reichender Schlauch vorgesehen. Dem Wasserablauf dienen an der Beckenrückieite
unterhalb des Beckenrandes vorgesehene öffnungen. Das Wasser kann bei dieser Beckenausbildung ungeführt
um praktisch die gesamten in das Becken eintauchenden Körperpartien des Patienten herum mehr
oder weniger schnell vom Wassereinlauf zum Wasserablauf gelangen und in gewissen Beckenbereichen sogar
praktisch zu einem Stillstand kommen. Die Gefahr einer Infektion ist insbesondere dann groß, wenn das
Becken unzugängliche Bereiche aufweist, an denen sich Krankheitskeime sammeln können, die sich beim Reinigen
des Beckens schwer entfernen lassen.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß weiterhin auf WC-Sitze aufsetzbare bzw. in sie einhängbare Sitzspülbadeeinrichtungen
(Bidets) bekannt sind (DT-PSn 4 89 482 und 4 60 230 sowie US-PS 30 72 918), bei denen
überhaupt kein dauernder Wassereinlauf und -ablauf vorgesehen ist Schließlich sind noch WC-Bekken
zugeordnete spezielle Vorrichtungen zur Reinigung des Gesäßes bekannt (DT-PS 5 26 646, US-PS
26 32 719), die sich allerdings nicht als Sitzbadewannen im Sinne der eingangs umrissenen Gattung bezeichnen
lassen. Außerdem sei das Bekanntsein einer Einrichtung zur Verabreichung subaqualer elektrischer Darmbäder
(OE-PS 1 37 208), die in Verbindung mit einer Badewanne, allerdings keiner Sitzbadewanne, verwendet
wird, erwähnt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sitzbadewanne der eingangs definierten Art so weiter auszugestalten,
daß der Körper bzw. Körperteile des Patienten das zur Anwendung gelangende Wasser auf die
zu behandelnden Körperteile begrenzt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Boden
des stuhlartig ausgebildeten Wasserbeckens entlang seiner Beckenmittellinie eine mit dem Wassereinlauf in
Verbindung stehende, von vorn nach hinten leicht nach abwärts geneigte, das Wasser unter der Wirkung der
Schwerkraft zum Wasserablauf führende Rinne vorgesehen ist.
Der die erfindungsgemäße Sitzbadewanne benutzende Patient deckt mit seinem Dammbereich zwangsläufig
die sich zwischen Wassereinlauf und Wasserablauf erstreckende Rinne im Beckenboden ab. Das Wasser,
das der Sitzbadewanne zugeführt wird, wird auf diese Weise zwangsläufig über den Dammbereich des Patienten
geleitet und fließt anschließend unmittelbar zu dem Wasserablauf, ohne daß es sich irgendwo in der
Sitzbadewanne ansammeln und eine Infektion verursachen könnte. Die erfindungsgemäße Sitzbadewanne
eignet sich somit vorzüglich für postoperative Behandlungen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn der Wassereinlauf in einer der Seitenwände des
Beckens im Bereich einer Wasserrinne einmündet, die vom Wassereinlauf längs der Innenseite der einen Seitenwand
nach unten und von dort im oberen Bereich des geneigten Bodens zur Rinne führt. Es ergibt sich
dann nämlich ein natürlicher Wasserströmungsverlauf unter Schwerkraftwirkung, so daß sämtliche Ausscheidungen
aus dem zu behandelnden Bereich fortgespült werden können. Da das Wasser nirgends zum Stillstand
gelangt, kann am behandelten Körperteil die gswünschte Wassertemperatur ohne weiteres eingehalten
werden. Die Anordnung des Wassereinlaufs in einer der Seitenwände ist ferner mit dem Vorteil verbunden,
daß die Wannenvorderseite frei gelassen ist und der Patient leicht Platz nehmen kann.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausführung erwiesen, bei der sich der Wasserablauf im Bereich des
Übergangs vom geneigten Boden zur Rückwand an der tiefstgelegenen Stelle der Rinne des Bodens befindet.
Um die Strömungsverhältnisse durch die in der Wanne befindliche Rinne hindurch am Dammbereich des
Patienten vorbei regulieren zu können, hat es sich als günstig erwiesen, wenn in der Rückwand eine sich vom
Bereich der Ablauföffnung längs der Beckenmittellinie nach oben erstreckende Rinne vorgesehen ist, in die ein
gegebenenfalls in die Ablauföffnung lösbar eingesetzter und dabei einen vorbestimmten Wasserstand in der
Wasserrinne gewährleistender Wasserüberlaufstutzen
hineinragt.
Sehr zweckmäßig ist es dabei, wenn sich die Rinne in ihrem Verlauf längs der Beckenmittellinie nach hinten
stark verengt, und der Boden im Bereich der Verengung die Auflage für den Beckenbereich des Patienten
bildet Auf diese Weise ist einmal eine beschleunigte Wasserführung am Dammbereich des Patienten entlang
und zum anderen eine einwandfreie Abstüt-.ung des Patienter: auf dem Boden der Sitzbadewanne gewährleistet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der
Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Ausführungsform in einer Ebene 1-1 der F i g. 2,
F i g. 2 im verkleinerten Maßstab eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht der Ausführungsfonn nach F i g. 2,
Fig.4 einen Querschnitt in einer Ebene 4-4 der
F i g. 1 und 2 und
F i g. 5 einen Teilschnitt in einer Ebene 5-5 der Fig. 1.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Sitzbadewanne besteht aus einem Wasserbecken 10, das nach einer
der herkömmlichen Techniken vorzugsweise einteilig aus glasiertem, gebranntem Porzellan gefertigt ist Das
Becken hat einen Boden 12, eine Rückwand 14, zwei Seitenwände 16 und 18 sowie der Versteifung bei Ab-Stützung
dienende Rippen 24 (F i g. 4) aufweist. Die Rückwand 14 des Beckens ist mit einer nach unten gerichteten
Lippe oder einem Flansch 20 versehen, der bei Anlage des Beckens an der Zimmerwand 21 verborgen
ist. Nach Verankern eines oder mehrerer Bügel 22 3; an der Zimmer «vand kann das Becken wie ein herkömmliches
Waschbecken daran befestigt werden. Vorzugsweise ist das Becken an seinem Umfang mit
Rohrprofilen verstärkt. So ist die Rückwand 14 quer über die gesamte Oberkante mit einem Rohrprofil 23
versehen.
Das Wasserbecken ist stuhlartig ausgebildet, so daß der Patient darin eine bequeme Sitzstellung einnehmen
und seine Arme auf den Oberkantenflächen 27 der Seitenwände 16 unü 18 aufstützen kann. Die Rückwand 14
ist vorzugsweise hoch genug, daß der Rücken des Patienten bis ungefähr zur Taille abgestützt ist. Wie aus
F i g. 1 besonders deutlich ersichtlich, ist die Vorderseite 30 der Rückwand in Vertikalrichtung leicht konvex
und somit körpergerecht ausgebildet. F i g. 2 zeigt, daß die Vorderseite 30 der Rückwand allgemein in Horizontalrichtung
eben ausgebildet ist, so daß der ganze Rücken des Patienten abgestützt ist.
Der Boden 12 ist in seiner Abmessung von vorne nach hinten groß genug, daß ein Durchschnittspatient
mit oberhalb des Randes und etwas über den Rand 32 nach vorne überstehenden Knien darauf sitzen kann.
Die Seitenwand 16 weist einen Wassereinlauf 34 in Form eines mit Gewinde versehenen Wassereinlaßrohrs
auf, das am rechten Ende mit einer glockenförmigen Kappe 36 und an dem mit Gewinde versehenen
Bereich zu dessen Sicherung an der Wand 16 mit einer Haltemutter 38 versehen ist. Am linken Ende des Rohres
kann ein (nicht dargestelltes) biegsames oder starres Wasserzuführrohr zur Zuleitung von Wasser gewünschter
Temperatur hin zur Kappe 36 angeschlossen sein. An der Unterkante der Kappe 36 sind Durchflußöffnuneen
oder -schlitze vorgesehen, durch die das Wasser ohne Verspritzen nach unten in eine sehr seichte,
in der Wand 16 vorgesehene Rinne 40 geleitet wird.
Wie aus F i g. 1 besonders deutlich ersichtlich, steht die Rinne 40 mit einer etwas tieferen Rinne 42 in Verbindung,
die den vorderen Bereich des Bodens 12 durchquert Wie aus F i g. 2 hervorgeht, verläuft die
Rinne 42 quer über die gesamte Breite des Bodens 12 und steht mit einer seichten Rinne 40a in der Wand 18
in Verbindung. Die Rinne 40a ist spiegelsymmetrisch zur Rinne 40 angeordnet Durch derartiges Auskehlen
beider Seitenwände und der gesamten Breite des Bodens kann je nach den verschiedenen Anordnungen der
Wasserzuführungen an jeder Seitenwand ein Wassereiiüaß
vorgesehen sein.
Von der Rinne 42 aus verläuft eine verhältnismäßig tiefe Rinne 44 nach hinten. Wie in F i g. 2 dargestellt, ist
die Rinne 44 an ihrer Verbindungsstelle mit der Rinne 42 verhältnismäßig breit, nimmt jedoch längs der Bekkenmittellinie
nach hinten zunehmend ab. Das Wasser fließt längs der Rinne 40 nach unten, seitlich in die Rinne
42 unter dem Bein des Patienten hindurch und dann nach hinten in den breiten Abschnitt der Rinne 44.
Durch die enge Ausbildung der Rinne 44 hinter deren Verbindungsstelle mit der Rinne 42 ist unterhalb des
Hüftbereiches des Patienten eine feste Abstützung gegeben. Damit der Dammbereich gleichzeitig ständig
von Wasser bespült wird, verengt sich die Rinne 44 bis auf eine Breite von vorzugsweise etwa 10 cm und höchstens
etwa 11,5 cm. Vorteilhafterweise hat die Rinne die größtmögliche Breite, damit der Patient während
der Behandlung seine Stellung nicht verändern kann.
An der Verbindungsstelle zwischen dem Boden 12 und der Rückwand 14 ist ein Wasserablauf 46 in Form
einer öffnung vorgesehen, die mit einer (nicht dargestellten) Wasserableitung verbunden ist. Wie in F i g. 1
dargestellt, ist in diese öffnung ein hohler Wasserüberlaufstutzen
48 eingepaßt. Der Überlaufstutzen 48 besteht vorzugsweise aus sterilisierbarem Kunststoff. In
der öffnung 46 können unterschiedlich hohe und verschieden ausgebildete Überlaufstutzen gegeneinander
austauschbar angeordnet sein, um verschiedene Wasserpegel zu erzielen.
Aus den F i g. 2 und 4 geht hervor, daß die Oberflächen 50 des 3eckens schalenartig ausgebildet sind.
Sämtliches Wasser, das gegebenenfalls über die Rinne 44 übertritt, kann deshalb sofort wieder zurück in die
Rinne und von dort zur Ablauföffnung 46 fließen, die im untersten Teil der Sitzbadewanne am hintersten
Punkt der Rinne 44 angeordnet "ist, so daß das Wasser
auf seinem Weg am Dammbereich des Patienten vorbei zur Ablauföffnung 46 hin lediglich unter der Wirkung
der Schwerkraft strömt.
Die Rinne 44 steht mit einer in der Rückwand 14 vorgesehenen, nach oben verlaufenden Rinne 54 in
Verbindung, und zwar über eine Einbuchtung zur Aufnahme des Überlaufstutzens 48. Das Wasser kann so in
die Einbuchtung und von da aus in die Rinne 54 und über die Kante 52 des Überlaufstutzens fließen. Die
Rinne 54 unterbricht die ebene Kontur der ebenen v'orderseite 30 der Rückwand 14 und ermöglicht dadurch
ein bequemes Sitzen des Patienten, ohne daß des sen Wirbelsäule an der harten Oberfläche des Porzellans
anliegt.
Die Konturen der Wanne sind so gewählt, daß die Wasserströmung hin zum Dammbereich und an ihm
vorbei ohne jede Streuströme oder Ablenkungen sichergestellt ist. Die Wasserströmung findet, wie angestrebt,
ununterbrochen statt und hat wenige oder über-
haupt keine Staubereiche. Jede Körperausscheidung wird sicher fortgeschwemmt und die gewünschte Wassertemperatur
gewahrt und fällt auf Grund von stillstehenden Wasserstauungen nicht ab. Dabei läßt sich die
Wanne dennoch so ausbilden, daß sie keine Spalten oder andere unzugängliche Oberflächen besitzt, in denen
sich Keime ansammeln und die Desinfizierung nach jedem Gebrauch behindern könnten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
!>*■-■
Claims (5)
1. Sitzbadewanne, insbesondere für Dammbehandlungen mit einem von einem Boden, einer
Rückwand und zwei Seitenwänden begrenzten Wasserbecken mit einem Wassereinlauf und einem
Wasserablauf, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (12) des stuhlartig ausgebildeten
Wasserbeckens (10) entlang seiner Beckenmittellinie eine mit dem Wassereinlauf (34) in Verbindung
stehende, von vorn nach hinten leicht nach abwärts geneigte, das Wasser unter der Wirkung der
Schwerkraft zum Wasserablauf (46) führende Rinne (44) vorgesehen ist
2. Sitzbadewanne nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wassereinlauf (34) in einer der Seitenwände (16, 18) des Beckens (10) im Bereich
einer Wasserrinne (40) einmündet, die vom Wassereinlauf (34) längs e'er Innenseite der einen
Seitenwand nach unten und von dort im oberen Bereich des geneigten Bodens zur Rinne (44) führt
3. Sitzbadewanne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wasserablauf
(46) im Bereich des Übergangs vom geneigten Boden (12) zur Rückwand (14) an der tiefstgelegeneri
Stelle der Rinne (40) des Bodens (J2) befindet.
4. Sitzbadewanne nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (14) eine sich vom Bereich der Ablauföffnung (46)
längs der Beckenmittellinie nach oben erstreckende Rinne (54) vorgesehen ist, in die ein gegebenenfalls
in die Ablauföffnung (46) lösbar eingesetzter und dabei einen vorbestimmten Wasserstand in der
Wasserrinne (44) gewährleistender Wasserüberlaufstutzen (48) hineinragt.
5. Sitzbadewanne nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rinne (44)
in ihrem Verlauf längs der Beckenmittellinie nach hinten stark verengt und daß der Boden (12) im Bereich
der Verengung die Auflage für den Beckenbereich des Patienten bildet.
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