DE1484061A1

DE1484061A1 - Sparrendach

Info

Publication number: DE1484061A1
Application number: DE19641484061
Authority: DE
Inventors: Ernst Schmidt
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1964-09-18
Filing date: 1964-09-24
Publication date: 1968-12-12
Also published as: DE1559432A1; NL6505193A; BE663041A; DE1559431A1; CH435644A; FR143936A; DE1559433A1; GB1100129A

Description

PATENTANWÄLTE

E. KIPP ??. -Sent^rber

DIPMNG. FR. BAÜMBACH ? 5/491 Ma 1484061

HAMBURG

Ernst Schmidt in Fremde

Β"¹"¹3. W OV. d. ?. C Tl

Die Erfindung bosweclrt, eine Dachkonstruktion zu schaffen, die in so einfacher und leichter ¹^iR⁰ zu erstellen ist, daß hierzu ungelernte Arbeitskräfte geeignet sind, ohne daß dadurch der innere Verhvnd, di<=> Standfestigkeit \xnd gesamte Sicherheit dec Dachstuhlef» hoeinträchtigt

Die Erfindung schlägt hierfür ein üperrendach in solcher Ausbildung vor, "bei der ^i e Sj^.rron >?stenf örrai^ nit genchlossenem oder unten offenem .Querschnitt ausgebildet und mit ihnen ^i er streb en so"^rie Dachlatten formschlüssig verbindbar sind. Die Kastenform der Sparren bietet mit ihren Wandungen die Möglichkeit, die 4uerstrebon, die Dachlatten und weitere Bestandteilο des Daches mittels Vorsprüngen in W-mdöffnungen unter Erzielung nines Pormschlusses und ohne jede weitere Vorbindung einzusetzen. Wach der Erfindung wird dies besonders leicht, aber gleichwohl zuverlässig durchführbar, wenn die Öffnungen die 'Gestalt eines Kreises mit einem Schlitz erhalten und die Vornprvnge als Zapfen mit einem passenden zylindrisehen oder hammerförmigen Kopf in die Kreisöffnung und mit einer Nase oder einem Schaft in den Schlitz eingreifen. Der Kopf der Vorsprünge wird, in den Kreisteil der öffnungen eingeführt

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und der Schaft in den entsprechend engeren Schlitz geschoben, so daß die Vorsprünge durch ihren Kopf in dem Langteile verriegelt und die Kräfte oder Lasten über den Schaft und die Schlitzwandung übertragen werden. Vorzugsweise ordnet man die Öffnungen in den Wänden der hohlen Sparren und die Vorsprünge an den ^uerstreben, aen Dachlatten und den sonstigen xiauelementen dee Caches an.

Im einzelnen schlägt die Erfindung für den leicht ausführbaren Aufbau des Daches vor, daß die Querstreben am Dachfirst in die Flanken der Sparren formschlüssig einsetzbar sind und je zwei zusammengehörige Sparren der beiden Dachflächen miteinander verbinden und daß die Querstreben am unteren "Ende der Sparren mit diesen durch einsetzbare Verbindungsstücke verbindbar sind und als Mauerschwellen die Auflager des Dachstuhles auf dem Gebäude bilden.

Mit weiteren Einzelheiten ist die Erfindung im Nachstehenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit einigen Abwandlungen der Bauelemente näher erläutert, das auf der Zeichnung in

Fig. 1 in teilweise geschnittener Stirnansicht und in

Fig. 2 in der Seitenansicht nach Pfeil II der Fig. 1 dargestellt.ist, während

Fig» 3 bis 6 die Einzelheiten nach III, IV, V bzw. VI der Fig. I.bzw. 2 in größerem Maßstabe veranschaulichen. Ferner zeigen: ~

Fig. 6 und 7 in Seitenansicht bzw« im Schnitt nach

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VII - YII eine Abwandlung der Einzelheit nach Pig. 3> Fig. 8 und 9 ^n Stirn- "bzw. Seitenansicht eine Abwandlung der Einzelheit nach Fig. 4- und

Fig. 10 eine Abwandlung der Einzelheit nach Fig. 5· Die Sparren 1 des Daches haben einen rechtkantigen geschlossenen Querschnitt und bestehen aus"Stahlblech, das in einem Kaltbiegeverfahren den vorerwähnten Querschnitt erhalten hat. An ihrem Firstende sind je zwei zusammengehörige Sparren 1 der beiden Dachseiten miteinander sowie mit dem benachbarten Sparrenpaare durch je ein Rohr 2 verbunden, das mit einem Vorsprung 3? der eine Nase 4- trägt, s. bes. Fig. 3, in zwei gleichachsige kreisrunde öffnungen der beiden Sparren eingesteckt wird, und zwar haben die öffnungen 5 einen Schlitz 6 zum Durchstecken der Nase 4-, Die formschlüssige Verbindung zwischen dem Rohr 2 und den beiden Sparren wird durch Verdrehen der Nase 4- aus dem Bereiche der Schlitze 6 erzielt. Die rohrförmigen Querstreben 2 sind in ihrer Länge auf dem lichten Abstand zweier benachbarter Sparren 1 abgestellt und tragen an jedem Ende zur Vervollständigung des Formschlusses eine Ringscheibe 7· Am unteren Ende bestehen die Querstreben jeder Dachfläche aus einem durchlaufenden U-Eisen 8. Die U-Eisen 8 bilden die beiden Mauerschwellen, mit denen sich der Dachstuhl auf die Mauern 9 des Gebäudes abstützt und die in dem Mauerwerk durch Anker 4-0 festgelegt sind. Zur formschlüssigen Verbindung der Querstreben b>w. Mauerschwellen

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dient ge ein knotenblechartiges Winkelstück 10 (s.bes. Fig. 5), das an seiner Unterkante ein TJ-Ei sens tuck 11 ■trägt, welches gemäß Pig. 4 in das U-Eisen 8 einsetzbar und mit ihm durch einen Schraubenbolzen 12 verbindbar ist. · An seinem aufrechten Schenkel 13 trägt jedes Winkelstück einen zylindrischen Zapfen, 14 mit je einer Fase 15j "bei der Montage des Dachstuhles werden die Winkelstücke 10 mit ihren Zapfen 14 durch eine Öffnung 16 der Sparrenwandung gesteckt, und zwar mit ihrer Nase 15 durch einen zur Öffnung 16 gehörenden Schlitz, so daß das Winkelstück nach Verschwenken in seine Soll-Lage formschlüssig mit dem Sparren 1 verbunden ist. Hiernach erfolgt das Einsetzen der U-Eisenstücke 11 in die Querstreben 8 und ihre Befestigung in ihnen mittels je eines Bolzens 12.

Zur Verwindungsversteifung der von den Sparren 1 und den Querstreben 2 und 8 gebildeten rechteckigen Felder der Dachseiten tragen etwa diagonal verlaufende Windstreben 17 (Figo 2) bei, die in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise mit den Sparren 1 formschlüssig verbunden werden können. An den entsprechend schräg geschnittenen beiden Stirnseiten der Windstreben 17 ist je eine Platte 18 miteiüem der vorerwähnten Verbindungszapfen angebracht, der mit seinem Kopfe 19 durch den Rundteil eines Loches 20 (s.a.Fig. 1) in der Flanke des Sparrens 1 gesteckt und mit seinem Schaft in den entsprechend engen Schlitz 22 des Loches 20 geschoben wird. Mit den gleichen Mitteln wird an zwei zusammengehörigen Sparren 1 (Fig. 1) eine Querverbindung formschlüssig

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angebracht, die aus zwei ineinander verschiebbaren U-Eisen 23 und 24- besteht; diese sind in ihrer Gesamtlänge dadurch dem Abstande der beiden Sparren 1 anpaßbar, daß in jedem U-Eisen Löcher 25 von etwas verschiedener Teilung vorgesehen und durch das jeweils fluchtende Löcherpaar ein Schraubenbolzen 26 gesteckt und angezogen wird.

Auch die winkelförmigen Dachlatten 27 (Fig. 2 und Fig. 1 oben) werden mit Kopfzapfen 19 der beschriebenen Art in Schlitzlöcher 28 der Oberwand der Sparren 1 (Fig. 2) formschlüssig eingesetzt, und zwar stoßen je zwei Dachlatten 27 auf der Oberwand, die dafür mit zwei Reihen von Löchern versehen ist, in gleicher Flucht stumpf aneinander (s.Fig. links).

Zur Abdeckung des Dachfirstes übergreifen der Dachneigung angepaßte winkelförmige Firstpfannen 29 die oberste Reihe der Dachpfannen 30, wie nur in Fig. 1 dargestellt, um Fig. 2 nicht zu überladen. Die Firstpfannen 29 werden von Bolzen 31 gehalten, welche durch die rohrförmigen Streben 2 hindurchgesteckt und an ihnen verriegelt werden; dadurch werden gleichzeitig die Streben 2 gegen Verdrehung in ihrer Lagerung nach Fig. 3 gesichert.

Der untere Abschluß des Daches ist in Fig. 1 links unten und in Fig. 6 sowie teilweise in Fig. 2 veranschaulicht. Die Öffnung der kastenförm^en Sparren 1 wird durch eine abgewinkelte Stirnplatte 32.abgeschlossen; sie ,wird mit

zwei Zungen 33 in das Kastenprofil hineingeschoben, die

an diesem mittels eines (nicht dargestellten) Bolzens ge-

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halten werden, der durch ein Lochpaar 20 und durch ge ein Loch der Zungen 33 hindurchgesteckt wirdj nach Fig. 6 können die Zungen 33a auch federnd ausgebildet und kraft- und/oder formschlüssig an den Innenwänden des Sparren anliegen. In der oben beschriebenen Weise wird mit Schlitzlöchern und über Kopfzapfen 19 der Schenkel 34 eines Halters die Dachrinnen 36 geschoben; nach seiner Anbringung wird die unterste Reihe der Dachlatten 27 auf den Sparren 1 befestigt. Zur Abdeckung des Dachüberstandes und damit zum Abschluß der Unterseite des Daches ist zwischen ge zwei"¹ Sparren 1 eine abgewinkelte Platte 37 vorgesehen, d*ie mit ihren beiden Rändern in je eine Nut 38 der im gleichen Winkel abgebogenen Platten 32 eingeschoben wird und mit ihrer Innenkante an der Gebäudewand 9 anliegt.

Figo 6 und 7 zeigen eine abgewandelte Ausbildung der Verbindung eines Sparrenpaares 1 am First miteinander und mit den Querstreben 2. Wie auch nach Fig. 1 bis 3 bestehen die Sparren 1 in ihrem Firstteile nur aus den beiden senkrechten Wandteilen 41 mit halbkreisförmiger Ab*^-

nie

rundung und je einer konzentrischen kreisförmigen Ausnehmung

• . .. . ::3ΐ:.-7zb^■■ rz-til menles 42 mit Je einer Nut 43 (Fig. 7). Die rohrförmigen Quer-

■'■■-.-.: "^: -r-7- .:.& 8 au:*ei:3!-U streben 2 haben an ihren Enden 44 ein Paar aus ihrer Wan-

dung heraus gebogener Nasen 45, mit denen sie durch die

Nuten 43 zwelrer aneinanderliegender Wandteile 41 Mndurch-

■■- " ■ werden.s.r / · ■>- ■ ^r.ß-J. isszle ^Ικχξ Xlsilegx

gesteckt (s.Fig. 6)/und nach entsprechender Drehung die Lage nach Fig. 7 einnehmen. Der damit erzielte !Osaschluß

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wird dadurch, vervollkommnet, daß die Rohrenden 44 infolge entsprechender I/ängenbemessung gemäß Fig. 6 mit ihren Stirnflächen aneinanderliegen.

In Fig. 8 und 9 ist eine Abwandlung des Windstrebenanschlusses nach Fig. 4- dargestellt. Aus der schräggeschnittenen Stirnfläche 4-6 der Windstrebe 17 ragen diametral einander gegenüberliegend zwei hammerkopfartige Vbrsprünge 4-7 hervorj ihnen entspricht in der Flanke 4-8 ein Paar Schlitze von T-Form (s. Fig. 8), durch deren weiteren Teil 4-9 beim Ansetzen der Windstrebe je ein Hammerkopf 4-7 hindurchgesteckt wird und deren engerer Teil nach entsprechender Verschiebung (Fig. 8) den Hals des zugehörigen Hammerkopfes 4-7 aufnimmt, so daß sich eine formschlüssige Verbindung ergibt, zumal wenn man die engen Schlitzteile 50 nach unten geneigt anordnet.

Fig. 10 zeigt eine andere Möglichkeit der Abstützung und Befestigung der Dachsparren 1 auf den IT-förmigen Mauerschwellen 8. Auf der Unterseite jedes Sparrens 1 ist längsverschieblich in Langlöchern mit Kopf schrauben 51 einstellbar ein Qmega-förmiger Bügel 52 befestigt, der mit seinem kreisförmigen Teile 53 passend in das Profil des U-Eisens 8 eingreift und sich mit seinem Scheitel auf dessen Steg 8a abstützt. Zur Festlegung an dieser Stelle dient ein in den Steg 8a eingesetzter Gewindebolzen 5*> den der Bügelteil 53 mit einem Langloche 55 übergreift, das die Anpaseung der Abstützung der Sparren 1 an unterschiedliche Dachneigung ermöglicht. Zur Festlegung in der jeweiligen

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Lage dient eine auf den Bolzen 54- aufschraubbare Mutter

Wie sich aus Vorstehendem ergibt, sind sämtliche Bestandteile des Daches so ausgebildet, daß sie miteinander und mit dem Gebäude durch einsteckbare oder einschiebbare Verbindungsmittel formschlüssig und haltbar zu verbinden sind; diese Verbindungen sind so einfach und sinnfällig gestaltet, daß sie ohne fachmännisches Können richtig und zuverlässig ausführbar sind. Die Arbeiten beim Erstellen des Daches können dadurch erleichtert werden, daß als Werkstoff für wesentliche Teile wie z.B. die Dachplatten, die Dach- und die Firstpfannen Kunststoffe gewählt werden, während für die Sparren und t>uerverhindungen aus Festigkeitsgründen "Stahl geeignet erscheint; indessen kann das Gewicht dieser Teile durch die mögliche Wahl geringer Wandstärken gleichfalls so weit herabgesetzt werden, daß auch ihre Handhabimg bei der Erstellung des Daches ohne übermäßige Anstrengung möglich ist.

-. Patentansprüche -

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Claims

1£&4061

Pat entansprüche 23. September 1964

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^r; 1.^Sparrendach, dadurch gekennzeichnet, daß die Sparren (1) kastenförmig mit geschlossenem oder unten offenem Querschnitt ausgebildet und mit ihnen Querstreben (2,8) sowie Dachlatten (27) formschlüssig verbindbar, sind.

• . 2e-Sparrendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (2) am,Dachfirst in die Flanken der Sparren (1) formschlüssig einsetzbar sind„und ,je zwei zusammengehörige Sparren (1) der beiden Dachflächen miteinander verbinden. . .. .. ,

,-.5· Sparrendach nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß. die .Querstreben (2) aus Rohr bestehen, mit. Hasen, (4,45) hinter die .Wandungen der Sparrenflanken greifen und in Längsrichtung entweder durch je. einen .Plansch,- (7) oder dadurch festgelegt'sindj daß- je zwei benachbarte. Streben mit ihren. Stirnflächen aneinanderliegen. '. » .,

4. Sparrendach nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (8) am unteren Ende der Sparren mit diesen durch einsetzbare Verbindungsstücke (1O,52) verbindbar sind und als Mauerschwellen die Auflager des Dachstuhles auf dem Gebäude (9) bilden.

5. Sparrendach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (10) nach Art von Knotenblechen (11,13) gestaltet, und mittels Vorsprüngen (14) mit Nasen (15) in Schlitzlöcher (16) der Sparren (1) sowie mittels fußstüeken (11) in das Profil der Mauerschwellen (8) eins et zbui? sind.

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6. Sparrendach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück als an der. Unterseite jedes Sparrens angebrachter Omega-formiger Bügel· (52)^ aus- ,, gebildet ist, der mit. seinem Bogenteile (53) in das Profil-*; der Mauerschwelle (8) eingreift und mit diesem Vorzugs- ■ weise durch Schraube (54,56) und Langloch-(35). derart verbunden ist, daß die Verbindung der jeweiligen Dachneigung..... anpaßbar ist.- ■ .. - . ....-· -. · ■ _^v -._:■.-:--\:- ■-,,-, ■ ,- _A-..

7» Sparrendach :nach einem der Ansprüche Λ, bis 6, ,-dadurch gekennzeichnet, daß für die formschlüssige Verbin- , dung der Bestandteile des Daches an den Sparren ,Öffnungen (5,28) und an den Querstreben (2) bzw. den Dachlatten (27) Vorsprünge (3) zum Eingriff .=in die Öffnungen vorgesehen sind. ^l ■ - ■' ^: -■ ..-:;' ..... '"-.'■-..'- -.- -..--■.-■ ."...- -._,---■

8. Sparrendach nach Anspruch 7ν dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen die Gestalt eines Kreises mit einem Schlitz oder eines T-f örmigen Schlitzes (49,5O)' haben und, ,· die Vor Sprünge mit einem passenden Kopf oder Zapf en, in di e-Kreisö'ffnung bzw.' den Schlitz (49) und mit¹ einem-Hchaft; .- " (21,47) in den Schlitz eingreifen. ..;. · .. ,■ ·-■ ·

9· Sparrendach nach einem der Ansprüche.1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Querstreben (2) am Dachfirst Firstpfarmen (29) lösbar verbunden sind.

1Oo Sparrendach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise zusammengehörigen Sparren (1) durch eine längeneinstellbare Querverbindung (23,24) formschlüssig verbindbar sind.

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11. Sparrendach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei benachbarte Sparren (1) eine etwa diagonal verlauf ende'-Winds tr ebe (1?) formschlüssig einsetzbar ist.

12. Sparrendach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Sparren (1) durch eine lösbar verbundene Platte (32) abschließbar und mit dieser ein Dachrinnenhalter (35) formschlüssig verbindbar ist·

13· Sparrendach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit je zwei benachbarten Platten (32) eine Abdeckung (37) der Unterseite des Dachüberstandes formschlüssig, insbesondere durch Einführen in eine Nut (38) der Platten, verbindbar ist.

14. Sparrendach nach Anspruch 13 j dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus entsprechend der Dachneigung abgewinkelten Wandteilen (37) bestehen und die Platten (32) teil entsprechend geneigt und teils waagerecht verlaufen.

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