DE1475542A1 - Fettbehaelter fuer eine Fettpresse - Google Patents
Fettbehaelter fuer eine FettpresseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N3/00—Devices for supplying lubricant by manual action
- F16N3/10—Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
- F16N3/12—Grease guns
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Description
mein Zeichen: 0588 Pt
I 4 7 5 5 /, 2
AMA.-Produkter Aktiebolag,
Gardsvägen 4, Solna / Schweden
Gardsvägen 4, Solna / Schweden
Fettbehälter für eine Fettpresse
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fettbehälter für eine Fettpresse mit Pressenkopf mit Hochdruckpumpe und Hebelmechanismus,
wobei der Fettbehälter den einen Hebelarm bildet.
Bekannt ist eine Fettpresse, bei welcher der Fettbehälter und dessen Boden einstückig als ein becherförmiger Teil hergestellt
ist.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform liegt der schwächste Punkt des Fettbehälters im Bereich des Pressenkopfes, also
ausgerechnet dort, wo bei Betätigung die größte Biegebeanspruchung eintritt. Auch ist dieser bekannte Fettbehälter zylindrisch
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ausgebildet und aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen hergestellt.
Diese Werkstoffe sind aber hervorragend wärmeleitend, was in diesem besonderen lalle nachteilig ist.
Schließlich ist ein Fettbehälter für eine Fettpresse
nicht mehr neu, der aber gewisse Nacharbeiten, insbesondere ein Ausbohren des Anspritzzapfens erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Fettbehälter für eine Fettpresse durch einfache und zweckgerechte Ausbildung
wesentlich zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fettbehälter und dessen Boden einstückig
als becherförmiges Teil mit zum Pressenkopf hin etwas zunehmendem Innendurchmesser und zunehmender Wandstärke aus fett- und
kältebeständigem, schlagfestem Kunststoff, vorzugsweise durch Spritzgießen, hergestellt ist.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der Fettbehälter mit einer profilierten Oberfläche, beispielsweise
mit längsgerichteten Erhöhungen, zweckmäßigerweise Stegen, versehen.
Vorteilhaft nimmt die Profiltiefe bzw. Steghöhe in Richtung zum Pressenkopf der Fettpresse ab.
Zweckmäßig ist der Fettbehälter aus transparentem oder halbtransparentem Kunststoff hergestellt.
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ewgt werden können und geringes Gewicht bekommen. /
Sie Erfindung besteht hauptsächlich dapdCn.» daee
der Fettbehälter und dessen Boden elnstjkiicig als ein
becherförmiges Teil ait sum Presskopf hin etwas aunehmendem Innendurchmesser aus fert- und kältebeständigem, sohlagfestern Material mix geringer Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise Kuiis^rftoff, beispielsweise durch
SpritzgiesBen hergestellt ist· Stoeokmißglßerweise sind
die Wände des Be4ners alt einer sowohl aateriaieinsparenden als auo^griffsicheren ProXilierung der Aussenselte
versehene Pie Hiederdruokkolbenstange wird sweokmässigerweistfnit einem abnehmbaren, ebenfalls ge sprit stan Hand·*·
Die Erfindung sei nun im Anschluss an beillegende
Zeichnung näher beschrieben, in welcher Fig. 1 eine erfindungsgemässe Fettpresse im Längsschnitt
sowie
Fig. 2 einen Querschnitt XI-IX des Fettbehalters in der
Nähe des hinteren End«, zeigt.
Der Presskopf ist auf an sich bekannte Weise ausgeführt und besteht aus einem Stimotück 1 mit eingebautem
Kugelventil 2, 2, 4, einem Hoohdruckkolben 5» einem Gelenkhebel 6 und einem Hebelarm 7* Der Fettbehälter 8 der Fettpresse ist in das Stirnstück eingeschraubt und dient gleich«
eel tig als swelter Hebelarm. Die Abdichtung Ewlschen dem
>'\
BAD ORIGINAL
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Stirnstück 1 und dem Fettbehälter 8 wird durch eine Packung 9 erreicht. Im Fettbehälter 8 befindet sich
ein NJederdruckkolben 10 mit einer Ilanschettenpackung 11,
der auf der Kolbenstange 13 montiert ist, welche in der Druckfeder 14 des Niederdruckkolbens läuft. l;er Boden
Vj des l'ettbehälters 1st erfindungsgeuäss einstückig
mit den Seltenwänden hergestellt und weist eine zentriache freie Öffnung für die Kolbenstange auf. Die
Kolbenstange ist mit einem Handgriff 12 versehen. Die Seltenwände des ü'ettbehälters weisen aus sen eine Profilierung,
z.B. in Form von längelaufenden Erhöhungen 16 gemäss Pig. 2 oder ßtögon auf.
Lrfindungsgemass ist der Fettbehälter 8, wie oben
bereits genannt, zusammen mit dessen Bodendeokel 13 -aus einem Stück aus einem fett- und ö!beständigen
Material hergestellt, welches gleichzeitig gute Kältebeständigkeit und geringe spezifische Wärmeleitfähigkeit
sowie geringes spezifisches Gewicht aufweist, vorzugsweise aus Kunststoff und zweckmässigerweise durch
Spritzgiessen* Dies fuhrt aueser geringerem Gesamtgewicht
den Vorteil mit eich, dass der Fettbehälter ohne jegliche üacharbeit wie beispielsweise Gewindeschneiden
der Ender oder Oberflächenbehandlung direkt mit den
übrigen !Teilen der Fettpresse zusammengesetzt werden kann. JLusserdem fühlt sich der Fettbehälfcer aus Kunststoff
bei kaltem Wetter bedeutend wärmer in der Hand an,
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als ein Metallbehälter. Auch kühlt sich das Fett in
einem Behälter aus Kunststoff langsamer ab, wenn die Fettpresse im Winter kurzsei tig mit ins Freie genommen
wird) sodass auch die Erhöhung der Viskosität des Fettes infolge tieferer Temperatur langsamer erfolgt.
Weiterhin kann man durch das Spritzgiessen eine bedeutend glattere Innenfläche erzielen.
Gemäss einer Weiterentwicklung der Erfindung
wird, wie aus Fig. 2 hervorgeht, der Fettbehälter mit einer äusseren Profilierung versehen, die aus Erhöhungen 16 oder Stegen besteht, welche in Längsrichtung des Fettbehälters verlaufen. Dadurch wird
erreicht, dass die Fettpresse sicherer in der Hand liegt und nicht 30 leicht entgleiten kann, wie bei
glatter Oberfläche, speziell da die Oberfläche gewöhnlich rasch mit Fett verschmutzt und dadurch
schlüpferig wird.
Gemäss einer weiteren Aueführungeform der Erfindung nimmt die Profiltiefe a in Sichtung zum Presskopf ab, d.h. die Wandstärke b zwischen den Profilsträngen 16 nimmt in Richtung zum Presskopf zu. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass der Fettbehälter, der Ja den einen Hebelarm der Hochdruckpresse
darstellt, in Richtung zum Presskopf entsprechend der Zunahme der Biegebeanspruchung kräftiger wird. Die
Profilierung wird auf diese Art und Weise am wirk-
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samsten und die Festigkeit am grösaten, wo sie jeweils am meisten benötigt werden. Rein spritzgusstechnisch
bringt diese Massnahme keine Nachteile mit sich, wie beispielsweise verlängerte Kühlzeit vor dem Formöffnen,
was ansonsten eine geringere Produktion pro Zeiteinheit bedeuten würde. Die Kühlzeit ist ja direkt abhängig von
der gross ten vorkommenden Wandstärke c des Details· Diese
ihrerseits igt abhängig von der maximal auftretenden Belastung. Mit zunehmendem Abstand vom Presskopf nimmt die
Material3tärke zwischen den Profilsträngen von c auf b ab. Die Profi Istränge weisen jedoch eine annähernd konstante Dicke c auf und bestimmen somit die Kühlzeit·
Die abnehmende t/andstärke zwischen den Profilsträngen
führt eine fühlbare und verbilligende Materialeinsparung ohne Herabsetzung der Festigkeit mit sich·
Beim Spritzgüssen des Fettbehälters muss auf bekannte
Weise berücksichtigt werden, dass der Kern des Opritzwerkzeuges eine gewisse Formschräge d aufweisen mu?s,
d.h. der Kern und damit die Innenwände des Fettbehälters müssen schwach konisch mit zum Presskopf hin zunehmendem
Durchmesser verlaufen. Dies bedingt, dass die Abdichtung des Kiederdruokkolbens in erforderlichem Ausmase flexibel
sein und die Durchmesser zunähme zum Presskopf hin elastisch folgen muss. Gemäss einem weiteren Kennzeichen
der Erfindung ist der Niederdruckko3»n 10 mit einer
flexiblen Manschettenpackung 11 aus fett- und kältebe-
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ständigem Material, vor*ugsweise syntetischem Gummi,
versehen, der eine zufriedenstellende Sichtung sowohl
beim geringsten Durchmesser in der Nähe des Bodens als auch beim grSssten !Durchmesser des Fettbehälters
in der Nahe dee Presskopfes sicherstellt.
Genäse einer weiteren Aueftihrungsform der Erfindung
wird als Kunststoff bei der Herstellung des Fettbehältera 8 vorzugsweise transparenter bzw. halbtransparenter ANS-Kunststoff (Acrylnitrilstyrol) verwendet. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass man direkt sehen
]£snn, teile wieviel Fett, teils welche Fettsorte in
der Fettpresse vorhanden ist, selbstverständlich unter der Voraussetzung, dass die verschiedenen Fettsorten
verschiedene Farbe aufweisen.
Genäse einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Niederdruokkolbenstange 13 mit geradem
Ende und abnehmbarem Handgriff 12 versehen t welcher vorsugsweise ebenfalls aus fett- und kältebeständigem Kunststoff gespritzt ist. Dadurch wird das Zusammensetzen
der Fettpresse insofern erleichtert, als der Niederdruckkolben 10 alt dessen Hansohettenpackung 11 auf der Kolbenstange 13 In einem separaten Arbeitsgang montiert und
anschliessead als vorfabrizierte Einheit mit der Kolbenstange suerst iund der U-förmigen Manschette zuletzt
in den Fettbehälter 8 eingeschoben werden kann, wobei keine Gefahr besteht, dase die Hansehettenpackung 11 beim
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hontiersn gestaucht od©r beschädigt wird. Der gleiche
Vorteil ergibt sich "beim Austauschen von Manschettenpackungan
bei der erflndungsgemäßsen Fettpresse·
Obgleich di© Erfindung im Anschluss an eine Ausführungsform derselben beschrieben wurde, kenn dieselbe
dennoch beliebig im Eahmen dor folgenden Patentansprüche
variiert werden·
GOPY
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Claims (1)
1. Fcttbehälter für eine Fettpresse alt Pressenkopf mit Hochdruckpumpe
und Hobelmechanismus, wobei der Fettbehältar don einen Hebelarm bi}-dot,
dadurch gekennzeichnet, dass der Fettbehälter
(8) und dessen Boden (5) einstückig als becherförmiges Teil ■mit zum Pressenkopf hin etwas zunehmendem Innendurchmesser und zunehmender
Wandstärke aus fett- und kältebeständigem, schlagfestern
' Kunststoff, vorzugsweise durch Spritzgiessen, hergestellt ist.
2. Pettbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass dieser aussen mit einer profilierten Oberfläche, beispielsweise
mit längsgerichteten Erhöhungen, zweckmässigerwoise Stegen, versehen ist.
5. Jettbehälter nach Anspruch 2, daduroh gekennzoich
net, dass die Profiltiefe bzw. Steghöhe in Richtung zum Presaenkopf
der Fettpresse abnimmt.
ν. Fettbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass dieser aus transparentem oder halbtransparentem Kunststoff hergestellt ist.
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Neue Unferlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. I Sate 3 dt* Änderung!»*. v.4.* 1967).
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |