DE1456895A1 - Behandlungsvorrichtung fuer Blechbuechsen - Google Patents

Description

• Behandlungsvorrichtung für Blechbüchsen Diese Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungsvorrichtung fur Blechbüchsen und insbesondere auf eine Vorrichtung, in die neu hergestellte Blechbüchsen eingeführt werden und in der die Büchsen nacheinander innen und aussen gewaschen und ausgespült, getrocknet und dann an der Innenseite überzogen und wieder getrocknet werden, so dass sie zum Füllen und Verzieren fertig sind.
• Eine Vorrichtung dieser allgemeinen Art war bereits in Verwendung, aber sie wies verschiedene Probleme auf. Ein Problem bestand darin, dass die Büchsen an Strahlen einer Reinigungslosung, einer Spüllosung oder einer Uberzugslösung vorbeigeführt und gleichmässig gereinigt, gespült St. gespült oder überzogen wurden. Ein anderes Problem lag in der Tatsache, dass der Transportmechanismus für die Büchsen den verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten ausgesetzt war, was eine Zerstörung der Lager, der Kettenräder und der Ketten, der Zahnräder und anderer Teile des Antriebsmechanismus zur Folge hatte.
• Unter Berücksichtigung dieser Uberlegungen besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Vorrichtung, in der die Büchsen gezwungen werden, entlang einer Bahn absatzweise entlangzulaufen, in der die Büchsen kurzzeitig angehalten werden und in der jade Büchse in ihrer-Haltestellung Strahlen ausgesetzt wird, die ausgerichtet sind, um sicherzustellen, dass. die Büchsen genau behandelt werden.
• Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Konstruktion, in der der Abschnitt der Vorrichtung, in dem die Büchsen entlanglaufen, von dem Abschnitt der Vorrichtung, der den Ahtriebsmechanismus beherbergt, derart getrennt ist, dass die verschiedenen Teile des Antriebes nicht den Behandlungsflüssigkeiten unterworfen werden, so dass das Problem der Wartung beträcht-. lich verringert wird.
• Ein Ein weiteres Ziel liegt in der Schaffung von Büchsenhalteelementen, die eine volle und vollständige Behandlung der Büchse an ihrer Innen-und Aussenseite ermöglichen.
• Noch ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung von Einrichtungen zum Festhalten der Büchsen in den Büchsenhaltern und zum Loslassen derselben oder zum Offnen der Halter, um ein Einsetzen oder Herausnehmen der Büchsen am Eingangs-und Aüsgangsende der Maschine zu ermöglichen.
• Diese und weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen : -Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 eine Endansicht der Vorrichtung vom linken Ende der Fig. l, d. h. vom Beschickungsende, Fig. 3 eine Endansicht von der rechten Seite der Fig. l, d. h. vom Abgabeende, Fig. 4 Fig. 4 eine Teilvorderansicht in vergrössertem Masstab des Waschabschnittes der Maschine, Fig. 5 eine Teilvorderansicht der Maschine von ihrem Trocknungsabschnitt, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 2, der die Konstruktion des Spritzbleches und der Halter zeigt, Fig. 7 eine Teilseitenansicht von der Unterseite der Fig. 6 gesehen, Fig.. 8 eine der Fig. 6 ahnliche Ansicht, aber vom Abgabeende der Maschine gesehen, Fig. 9 einen Teilschnitt entlang der Linie 9-9 in.
• Fig. 4 und Fig. 10 einen Teilschnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 5.
• Kurz gesagt, ist in der Praxis der Erfindung ein Raum vorgesehen, der in einen vorderen Abschnitt durch eine Spritzwand Spritzwand grob unterteilt ist. Die Spritzwand ist mit einer wellenförmigen Bahn versehen, entlang der die Büchsen sich bewegen, und mit einer fortlaufenden Iabyrinthöffnung durch die Wand hindurch, durch die sich die Stangen oder Bügel fiir die Büchsenhalter hindurcherstrecken, wenn sie auf der Bahn entlanglaufen.
• Geeignete Flüssigkeitsdüsen sind wsllenförmig im voirderen Abschnitt der Vorrichtung angeordnet. Im hinteren Abschnitt der Vorrichtung sind eine Vielzahl von Kettenrädern und Ketten vorgesehen, auf denen die Bügel für die Büchsenhalter befestigt sind, und diese zusammen mit allen anderen Zahnrädern und dem anderen An triebsmechanismus werden durch das Spritzblech gogen die Flüssigkeiten geschützte die beim Behandeln der BUchsen verwendet werden. Einrichtungen sind vorgesehen, um die Ketten absatzweise anzutreiben, und die verschiedenen Düsen im vorderen Abschnitt sind so angeordnet, dass jedesmal, wenn eine Biichse kurzzeitig stehen bleibt, ein Strahl axial auf sie gerichtet wird, wodurch eine sorgfaltige Behandlung sichergestellt wird.
• Gemäss der Zeichnung ist die Vorrichtung in einem Gehäuse 10 enthalten. Es wird verständlich sein, dass dieses dieses Gehäuse mit geeigneten Türen versehen ist, durch die ein Zugang zu verschiedenen Teilen der Vorrichtung ermöglicht wird, aber während des Betriebes werden die Türen geschlossen sein, um ein Herausspritzen der Behandlungsflüssigkeiten zu verhindern und die Antriebselemente zu schützen.
• In den Fig. 2 und 3 ist der vordere Abschnitt der Vorrichtung mit 11 und der hintere mit 12 bezeichnet. Diese Abschnitte werden durch ein Spritzblech 13 getrennt.
• Im hinteren Abschnitt 12 sind eine Vielzahl von Wellen 14 auf geeignete Weise angebracht, von denen jede im Abstand angeordnete Kettenräder 15 trägt. Die Anordnung der Kettenräder ist am besten in Fig. 1 gezeigt.
• Endlose Ketten 16 laufen liber die beiden Sätze von Kettenrädern 15 auf einer wellenförmigen Bahn. Ein Elektromotor oder eine andere geeignete Antriebsvorrichtung treibt einen oder mehrere"Unterbrecher", die einfach herkömmliche Vorrichtungen zum Umwandeln einer ständigen Bewegung in eine absatzweise Bewegung sind. Ein derartiger Unterbrecher ist in Fig. 2 und 3 mit 17 bezeichnet. Von diesen Unterbrechern wird die Kette angetrieben. In der Praxis ist es erwUnschts dass der Motor eine eine Vielzahl von Unterbrechern 17 antreibt, um die Last gleichmässiger zu verteilen. In der Praxis verursachen die Unterbrecher, dass die Kette fünfzigmal pro Minute schaltet oder sich vorwärtsbewegt und anhall.
• Wie es am besten in den Fig. 6 bis 8 gezeigt-ist, sind Bügel 1 an den beiden Ketten 16 rechtwinklig zu diesen befestigte und an diesen Bügeln 18 sind die Büchsenhalter 19-befestigt. Es wird aus einem Vergleich der Fig. 1, 6, 7 und 8 ersichtlich sein, dass die Achsen der Bügel 18 nach vorn und nach unten geneigt sind und dass das Spritzblech 13 ebenfalls nach vorn und naeh oben geneigt ist. Die Konstruktion der Iabyrinthbahn durch das Spritzblech ist am besten in Fig. 6 zu sehen, und es wird ersichtlich sein, dass die Abschnitte 13a und 13b einander überdecken und dass sie mit kanalähnlichen Konstruktionen entlang ihrer Ränder versehen sind, die ineinander greifen, um eine Labyrinthbahn durch das Spritzblech zu bilden. Es wird bemerkt werden, dass der Bügel 18 eine Gestalt aufweist, die aus einem rechtwinklig abgebogenen Abschnitt 18a, einem zurückgebogenen Abschnitt 18b und einem Abschnitt 18c besteht, der rechtwinklig zum Hauptteil des Bügels 18 verläuft. verläuft. Eine Stange 19a ist angeschweisst oder anderweitig am Ende des Abschnittes 18c befestigt,-um die Büchsenhalter 19 zu tragen. Die in Fig. 6 gezeigte Gestalt herrscht auf der Bahn der Kette in jedem Abschnitt vor, der an irgendeiner Stelle senkrecht zur Kette verlauft. Wenn sich die Kette entlang ihrer Bahn bewegt, werden daher die Bügel und die Büchsenhalter vorwärts bewegt, wobei sie sich durch die oben beschriebene Labyrinthbahn bewegen, und infolge der Konstruktion der Labyrinthbahn wird verhindert, dass Spritzer von den Strahlen in den hinteren Abschnitt 12 der Vorrichtung eintreten.
• Die Büchsenhalter selbst sind am besten in den Fig. 6, 7 und 8 und auch in den Fig. 4 und 5 in Endansicht zu sehen. Jedes Element la trägt zwei Büchsenhalter neboneinander und jeder derselben ist aus drei Singer 2G hergestellt die in gleichmässigem Abstand van etwa 120@ voneinander angeordnet und an ihren Enden nach aussen gebogen sind. Die drei Finger 20 weisen einen derartigen Abstand auf, dass eine Btichse ziemlich locker darin festgehalten wird, sich aber unter der Einwirkung der verschiedenen Strahlen um ihre eigene Achse innerhalb des Halters. drehen kann.
• Ausserdem Ausserdem ist jeder Halter mit einem Haltefinger 21 versehen und jeder Haltefinger hat ein nach innen gebogenes Ende 22. Diese Finger sind drehbar angeordnet und an ihren inneren Enden mit Betätigungselementen 23 versehen, die durch Federn 22a in Schliesstellung gepresst werden, so dass die Abschnitte 22 eine Buchse in dem Halter festhalten. In dieser Stellung sind die Elemente 23 in überkreuzender Beziehung angeordnet.
• Am Beschickungsende der Maschine, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, wo sich die Ketten 16, die Bügel 18 und die Halter 19 nach oben bewegen, ist eine feststehende Kurve 24 vorgesehen, die an der Trennwand oder einem anderen Abschnitt des Rahmens befestigt und so angeordnet ist, dass sie zwischen die Betätigungselemente 23 eintritt, um sie auseinanderzupressen und auf diese Weise die Finger 21 zu öffnen, um zu ermöglichen, dass die BEchson in die Halter eingesetzt werden können.
• Die zu behandelnden Büchsan können den Haltern 20 durch Luftrohre 25 zugefiihrt werden, wie sie in den Fig. 6 und 7 gezeigt sind. Sobald sich die Kette aus der Stellung gemäss Fig. 7 nach oben vorwärts bewagt, laufen die Elemente 23 von der Kurve 24 herunter und die Singer 22 kehren in ihre Haltestellung zurück, um eine BUchss festzuhalten, die in die Vorrichtung eingesetzt worden ist. ähnlich Ahnlich ist am Austrittsende der Vorrichtung eine Kurve cL 5a -. vorgesehen, und diese Kurve wiederum öffnet die Finger 22, um den Ausstoss. der behandelten Büchsen in Luftrohre 26 zu ermöglichen.
• In Fig. 4 ist ein Abschnitt des Wasch-oder Spülabschnittes der Vorrichtung im einzelnen gezeigt, und die verschiedenen Verteiler sind dargestellt, die die Behandlungsflüssigkeiten zu den Düsen führen, um sie auf die einzelnen Büchsen aufzusprühen. Es wird ersichtlich sein, dassJDüsen zum Ausstossen von Strahlen 27 und 28 eines Reinigungsmittels oder einer 8püllösung auf die Aussenflächen der Büchsen vorgesehen sind, und wie es am besten aus Fig. 9 ersichtlich ist, sorgen Strahlen 29 Sur die Behandlung der Böden der Büchsen und Strahlen 30 zum Behandeln der Innenseiten der Büchsen.
• Es wird verständlich sein, dass die Düsenanordnungen für die Wasch-und Spülabschnitte der Vorrichtung identisch sein können, da es erwünscht ist, eine Reinigungslösung auf alle Flächen der Büchse, innen und aussen aufzubringen, und natürlich ist es ebenso erwünscht, die Spüllösung auf alle Flächen der Büchse, innen und aussen aufzubringen.
• In In dem Trocknungsabschnitt der Vorrichtung ist die Anordnung ganz. ähnlich, wie in den Fig. 5 und 10 gezeigt, und Warmluftstrahlen 31 erzeugen Trockenluft oder Gas an allen Qberflächen der Büchsen.
• Es wird verständlich sein, dass in Behandlungsabschnitten, wo es beispielsweise erwünscht ist, nur die Innenseiten der Büchsen zu überziehen, Strahlen ähnlich den Strahlen 30 vorgesehen we-rden, und wenn dies der Fall ist, dann wird der dem Überzugsabschnitt folgende Trocknungsabschnitt nur Trocknungsstrahlen aufweisen, um das Innere der Büchsen zu behandeln.
• Es wird bemerkt werden, dass infolge des Winkels, unter dem die Büchsen durhc die Vorrichtung geführt werden, die Behandlungsmedien und insbesondere die Behandlungsflüssigkeiten ständig aus dem Inneren der Büchsen herrauslaufen, und das hilft, ein sorgfätiges Reinigen und Spülen sicherzustellen. In dem tbbgsabschnitt trägt es natürlich dazu bei, u verhindern, däss übermässig Überzugsmaterial aufgebracht wird.
• Es s wird verständlich sein, dass zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Bereich der Erfindung Erfindung abzuweichen. In der Praxis wurden die Bügel an den Ketten zu je drei Stück pro 30 cm Kette angebracht, so dass an jeweils 30 cm Kette drei Bügel und sechs Büchsenhalter vorhanden sind. Das Schaltverhältnis von funfzig Schritten pro Minute ist nur als Beispiel gewählt, und unter verschiedenen Umständen kann ein langsameres oder schnelleres Verhältnis wünschenswert erscheinen.
• Patentansprüche

Claims (1)

1. P a t e n t a s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Behandeln von Blechbüchsen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine Trennwand in dem Gehäuse, die es in einen vorderen und einen hinteren Abschnitt trennt, eine Vielzahl von im hinteren Abschnitt drehbar angeordneten Kettenrädern, eine endlose in Arbeitsbeziehung mit den Kettenrädern stehende Kette, eine Einrichtung zum Antreiben wenigstens eines der Kettenräder absatzweise, um die Kette zu veranlassen, sich in gleichmässigen Absätzen entlang ihres Laufes vorwärts zu bewegen, eine durch die Trennwand hindurchgehende affnung entlang der Bahn der Kette, wobei die angrenzenden Ränder der Wand entlang der Öffnung in im Abstand befindlicher überdeckender Beziehung angeordnet sind, um einen Labyrinthweg durch die Wand zu schaffen, eine Vielzahl von Bügelelementen, die an voneinander entfernt liegenden Stellen entlang der Kette befestigt sind und einen im wesentlichen S-förmigen Abschnitt haben, der so angeordnet ist, dass er durch den Labyrinthweg hindurchgeht und sich in den vorderen Abschnitt schnitt des Gehäuses erstreckt, einen Büchsenhalter in dem vorderen Abschnitt an jedem der Bügelelemente, eine Einrichtung zum Festhalten einer Büchse in jedem der Halter und eine Vielzahl von entlang der Bahn der Kette angeordneten DUsen fiir Behandlungsflüssigkeit, die sa angeordnet sind, dass. sie einen Strom der Behandlungsflüssigkeitauf eine kurzzeitig vor ihnen durch die absatzweise Antriebseinrichtung angehaltene Büchse richten..

   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die angfenzenden Ränder der Wand entlang der Offnung so gestaltet sind, dass sie einen nach vorn offenen Kanal an einer Seite der Offuung und einen nach hinten gerichteten Flansch an der anderen Seite der Offnung bilden, wobei der Flansch in den Kanal hineinragt, aber von ihm entfernt ist, um den Labyrinthweg zu bilden.

   3. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand nach vorn und nach oben geneigt ist, dass die Kettenräder und die Kette so angeordnet sind, dass sie die Kette veranlassen, anlassen, auf einer Bahn in einer Ebene parallel zu der Trennwand zu laufen, und dass die Bügel sich in den vorderen Abschnitt des Gehäuses senkrecht zu der Trennwand erstrecken, so dass die Büchsen in den Haltern derart angeordnet sind, dass ihrz offenen Enden unter einem Winkel nach unten gerichtet siK..

   4. Vorrichtung nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenräder und die Kette angeordnet sind, um die Bügel auf einer wellenfdrmigen Bahn zu tragen, und dass die Ddsen entlang g der wellenförmigen Bahn angeordnet sind 5. vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekenn-, zeichnet, dass eine Vielzahl von Düsen entlang der Bahn mit einem flüssigen Reinigungsmuttel, eine vielzahl von Düsen entlang der Bahn mit Spülwasser, eine Vielzahl von Düsen entlang der Bahn mit Heissluft und eine vielzahl von D2sen entlang der Bahn mit einem uberzugsmaterial beschickt waden.

   6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Halter eine Vielzahl von im Abstand angeordneten parallelen Fingern, die einen offenen Käfig von einer Grosse, um eine Büchse frei aufzunehmen, und einen Haltefinger aufweist, dessen Ende sich im rschten Winkel zu seiner Länge erstreckt, dass der Finger axial schwenkbar und in seine Haltestellung federbelastet ist und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Finger am Eintritts-und Austrittsende der Vorrichtung zu schwenken, um ein Einsetzen einer zu behandelnden Büchse und ein Herausnehmen einer behandelten Büchse zu er-' möglichen..

   7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bügel zwei Halter in nebeneinanderliegender Beziehung trägt, dass jeder der Haltefinger mit einem Betätigungselement versehen ist, dass feststehende Kurvenmittel am Eingangs-und Austrittsende der Vorrichtung vorgesehen sind, wodurch jedes Paar von Haltern in Iade-bezw. hAtladestellung ankommt, und dass die Betätigungselemente von den Kurven betätigt werden, werden, um die Haltefinger in offene Stellung zu schwenken.

   8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungselemente in sich kreuzender Beziehung angeordnet sind und dass. die Eurvençittel angeordnet sind, um zwischen die gekreuzten Betätigungselemente einzutreten, um sie auseinanderzupressen und dadurch die Haltefinger in offene Stellung zu schwenken.

   9. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Wellen in Lagern in dem hintereh Abschnitt drehbar angeordnet sind, dass jede der Wellen ein Paar von Kettenrädern in Abstandsbeziehung trägt, dass ein Paar endloser Ketten um die Kettenräder in paralleler Beziehung umläuft und dass jedes der Bügelelemente an beiden Ketten befestigt ist, so dass die Bügel parallel gehalten werden, wenn sie sich auf der Bahn bewegen.