DE19608030C1 - Reinigungsmaschine, insbesondere für Geschirr - Google Patents
Reinigungsmaschine, insbesondere für GeschirrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsmaschine, insbesondere
für Geschirr mit mehreren Behandlungszonen, bei der eine Ein
wirkstrecke mit Spritzsystemen in Abhängigkeit des jeweiligen
blockweise aufgegebenen Reinigungsgutes durchlaufen wird.
Reinigungsmaschinen insbesondere für Geschirr sind üblicher
weise so aufgebaut, daß das Geschirr auf ein Transportband
aufgegeben oder in Körbe eingesetzt und von einer Transport
einrichtung durch die verschiedenen Behandlungszonen trans
portiert wird. In diesen Behandlungszonen wird das Geschirr
mit verschiedenen Lösungen beaufschlagt und dadurch gereinigt
sowie anschließend getrocknet (z. B. Vorspülzone mit Klarwas
ser, Spülzone mit Reinigungslösung, Nachspülzone mit Frisch
wasser und Trockenzone mit erwärmter Luft). Für die Wirksam
keit und Wirtschaftlichkeit der Reinigung sind folgende Para
meter wesentlich:
Die Einwirkzeit, in der das Spülgut direkt bespritzt
wird und
die mechanische Wirkung der Spritzstrahlen auf das Spül gut, d. h. Menge und Druck der Lösung.
die mechanische Wirkung der Spritzstrahlen auf das Spül gut, d. h. Menge und Druck der Lösung.
Die Einwirkzeit wird bestimmt durch die
Geschwindigkeit, mit der das Reinigungsgut durch die Be handlungszonen transportiert wird,
die Gesamtlänge der einzelnen Zonen und der gesamten Reinigungsmaschine,
die direkte Länge der Spritzstrecke, über die das Reini gungsgut beaufschlagt wird,
die Dauer, die für die Gesamtreinigung einer bestimmten Reinigungsgutmenge zur Verfügung steht.
Geschwindigkeit, mit der das Reinigungsgut durch die Be handlungszonen transportiert wird,
die Gesamtlänge der einzelnen Zonen und der gesamten Reinigungsmaschine,
die direkte Länge der Spritzstrecke, über die das Reini gungsgut beaufschlagt wird,
die Dauer, die für die Gesamtreinigung einer bestimmten Reinigungsgutmenge zur Verfügung steht.
Die mechanische Einwirkung wird bestimmt durch
den Druck der verspritzten Lösung und
die Menge der verspritzten Lösung.
den Druck der verspritzten Lösung und
die Menge der verspritzten Lösung.
Dabei bestimmen die Größe und das Gewicht des Reinigungsguts
die obere Grenze. Das Reinigungsgut wird in spülgerechter Po
sition eingegeben und darf sich durch die Einwirkung der
Spritzstrahlen nicht bewegen.
Bei dem Reinigungsvorgang dürfen sich die Behandlungsmittel
der verschiedenen Behandlungszonen nicht vermischen. Bei ei
ner Vermischung ergeben sich Betriebsstörungen durch zu wenig
Konzentration der Reinigungslösung in den Behandlungszonen
bzw. mehr Kosten durch erhöhten Verbrauch der Behandlungsmit
tel.
Reinigungsmaschinen der vorstehend genannten Art werden in
der Praxis in Betrieben eingesetzt, in denen unterschiedli
ches Reinigungsgut mit stark unterschiedlicher Form und auch
unterschiedlicher Verschmutzung anfällt, z. B.:
Dieses Reinigungsgut erfordert einen geringen Spüldruck
und läßt einen geringen Abstand der direkten Spritz
strahlen zu den nächsten Behandlungszonen zu, da nur ei
ne geringe Überdeckung in Transportrichtung vorhanden
ist. Deshalb ist nur ein geringes Überspritzen in andere
Behandlungszonen zu befürchten.
Dieses Reinigungsgut erfordert hohe Drücke an den Düsen
wegen festsitzender Verschmutzung, große Mengen an
Behandlungsmittel und großen Abstand der direkten
Spritzstrahlen zu den nächsten Behandlungszonen, da eine
große Überdeckung in Transportrichtung vorhanden ist.
Bei zu geringem Abstand der Düsen von der Grenze einer
Behandlungszone findet ein starkes Überspritzen statt.
Deshalb sind die vorstehend genannten Reinigungsmaschinen we
gen des unterschiedlichen Reinigungsgutes so ausgelegt, daß
die mechanischen Einflußgrößen auf das leichteste Spülgut,
z. B. Gläser, abgestimmt sind (Es gibt auf dem Markt
Maschinen, bei denen umschaltbare Pumpen eingebaut sind, die
jedoch auf die gleichen Spritzsysteme arbeiten) und daß die
Länge der direkten Spritzstrecke wegen des Überspritzens in
die daneben liegenden Behandlungszonen durch die großen Ge
genstände, wie z. B. Töpfe begrenzt ist.
Aus der DE 42 43 892 A1 ist eine Reinigungsmaschine der ein
gangs genannten Art bekannt. Bei der dort beschriebenen
Reinigungsmaschine werden die unterschiedlichen Teile des
Reinigungsgutes, wie beispielsweise Tabletts, Teller und
Gläser, auf unterschiedliche Transportbänder aufgeteilt, die
übereinander -angeordnet sind und auf denen die zu reinigenden
Teile die Behandlungszonen gleichzeitig durchlaufen.
Aus der DE-OS 23 22 216 und dem DE-GBM 93 19 034 sind Reini
gungsmaschinen für Geschirr bekannt, bei denen die Spüldüsen
schwenkbar ausgebildet sind, um insbesondere bei schwer lös
barem Schmutz eine gute Zugänglichkeit zu den Geschirrteilen
und damit eine Verbesserung des Waschergebnisses zu erzielen.
Aus der DE 40 27 695 A1 ist eine Geschirreinigungsmaschine
bekannt, die zwei voneinander unabhängige Pump- und Spritzsy
steme für den Waschvorgang und den Spülvorgang hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsma
schine der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine
Anpassung der Maschine an das jeweilige Reinigungsgut während
des Betriebes so erfolgen kann, daß unterschiedliches Spülgut
wirkungsvoll und wirtschaftlich gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin,
daß nach manueller oder automatischer Umschaltung der Spritz
systeme unterschiedliches Reinigungsgut wirkungsvoll und
wirtschaftlich gereinigt werden kann. Durch das Umschalten
der Spritzsysteme können je nach Reinigungsgut und Verschmut
zung die Länge der Spritzstrecke sowie Druck und Menge der
verspritzten Lösung angepaßt werden.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rei
nigungsmaschine,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die Reini
gungsmaschine mit Elementen eines Spritzsystems mit
einem Kanal,
Fig. 3.1 einen Querschnitt durch ein Spritzsystem mit manu
eller oder automatischer Umschaltung durch Klappen,
Fig. 3.2 einen Querschnitt durch ein Spritzsystem mit manu
eller oder automatischer Umschaltung durch einen
Schieber,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung von Ele
menten eines Spritzsystems mit getrennten Kanälen
und jeweils eigener Pumpe,
Fig. 5 einen den Fig. 3.1 und 3.2 entsprechenden
schematischen Schnitt durch das Spritzsystem mit
getrennten Kanälen gemäß Fig. 4, und
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung von Ele
menten eines Spritzsystems mit getrennten Kanälen
und einer Pumpe, die über einen Schieber auf
getrennte Kanäle fördern kann.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Reinigungsmaschine
dargestellt. Das Reinigungsgut darstellende Gläser 1, Teller
2 und Töpfe 3 werden auf ein Transportband 4 aufgesetzt und
in Pfeilrichtung 5 durch die Behandlungszonen, d. h. eine
Vorspülzone 6, eine Spülzone 7, eine weitere Spülzone 8, eine
Klarspülzone 9 und eine Trockenzone 10 transportiert. Dabei
wird das Reinigungsgut mit verschiedenen Lösungen 11
bespritzt.
Am Beispiel der Vorspülzone 6 wird dargestellt, wie das
Spritzsystem üblicherweise für Teller 2 ausgelegt ist. Es be
steht aus einem oberhalb des Reinigungsguts 2 angeordneten
Spritzarm 12.1 und aus einem unteren Spritzarm 12.2, der un
terhalb des Reinigungsgutes angeordnet ist.
Dabei wird deutlich, daß der Abstand zwischen dem Ende 14 des
oberen Spritzarms 12.1 und dem Ende 16 des unteren Spritzarms
12.2 einerseits und der Trennkante 15 zwischen den Behand
lungszonen 6 und 7 andererseits wegen des kurzen Reinigungs
guts Teller 2, klein und damit die Gesamtlänge des oberen
Spritzarmes 12.1 und des unteren Spritzarms 12.2 im Verhält
nis zur Spülzonenlänge 6 groß sein kann.
Am Beispiel der Spülzone 7 wird dargestellt, wie das Spülsy
stem üblicherweise für Töpfe 3 ausgelegt ist. Es besteht aus
einem oberhalb des Reinigungsguts 3 angeordneten Spritzarm
17.1 und einem unteren Spritzarm 17.2, der unterhalb des Rei
nigungsguts angeordnet ist. Dabei wird deutlich, daß der Ab
stand zwischen dem Ende 18 des oberen Spritzarms 17.1 und dem
Ende 20 des unteren Spritzarms 17.2 einerseits und der Trenn
kante 19 zwischen den Behandlungszonen 7 und 8 andererseits
wegen des langen Reinigungsguts (Töpfe 3) und dem möglichen
Überspritzen zwischen den Behandlungszonen groß und damit die
Gesamtlänge des oberen Spritzarmes 17.1 und des unteren
Spritzarms 17.2 im Verhältnis zur Spülzonenlänge 7 klein sein
muß.
Am Beispiel der Spülzone 8 wird an den oberen Spülarmen 21
und 22 die Anpassung der Spritzsysteme schematisch darge
stellt. Man erkennt, daß durch ein langes Spritzsystem 21
kurzes Reinigungsgut, z. B. Teller und durch ein kurzes
Spritzsystem 22 langes Reinigungsgut, z. B. Töpfe optimal in
bezug auf die gesamte Zonenlänge gereinigt werden können un
ter Berücksichtigung der Tatsache, daß sich die Behandlungs
mittel in den Behandlungszonen nicht vermischen sollen.
In Fig. 2 sind die Elemente eines Spritzsystems schematisch
dargestellt. Mittels der Pumpe 13 wird die Reinigungslösung
11 über einen Kanal 23 zu einem weiteren Kanal 24 und Spritz
rohren 25.1 bis 25.5 gepumpt und über Düsen 26 (Fig. 3)
verspritzt.
In den Fig. 3.1 und 3.2 ist jeweils ein Querschnitt durch
ein Spritzsystem dargestellt. Über den Kanal 23 wird die zu
verspritzende Lösung 11 zugeführt. Diese Lösung wird über den
Kanal 24 auf die verschiedenen Spritzrohre 25.1 bis 25.5 ver
teilt und über die Düsen 26 verspritzt. Das Reinigungsgut
wird dabei in Richtung des Pfeiles 5 unter bzw. über dem
Spritzsystem durch transportiert und gereinigt.
An dem Abstandsschema ist die Geometrie des Spritzsystems in
der Behandlungszone dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die
Systemlänge 27 fast so groß wie die Behandlungszonenlänge 28
ist. Der Längenunterschied ist mit 29 bzw. 30 gekennzeichnet.
Dies ist die Situation für kurzes Reinigungsgut (Teller 2).
In der Fig. 3.1 ist eine Lösung für das Zuschalten bzw. Weg
schalten von Spritzdüsen mit Hilfe von Klappen 31, 32 darge
stellt. Bei langem Reinigungsgut (Töpfen) werden die beiden
Klappen 31, 32 manuell oder automatisch durch einen Antrieb
in eine Position gebracht, wie sie für die Klappe 31 gezeigt
ist und in der die äußeren Spritzrohre 25.1 und 25.5 ge
schlossen sind. Es ist zu erkennen, daß dadurch nur noch eine
Länge 33 des Systems wirksam ist. Die Unterschiede zu den da
neben liegenden Behandlungszonen sind durch die Strecken 34
und 35 gegeben.
In Fig. 3.2 ist eine Lösung mit einem Schieber 36 darge
stellt. Bei langem Reinigungsgut (Töpfe 3) wird der Schieber
36 über einen Bügel 37 in Richtung des Pfeiles 38 verschoben.
Dadurch werden die Anschlüsse der äußeren Spritzrohre 25.1
und 25.5 im Kanal 24 durch den Schieber 36 verschlossen. Die
Position wird durch eine Einhängung 39 mechanisch fixiert,
damit ein Verstellen nicht mehr möglich ist. Im Abstandssche
ma ist zu erkennen, daß dadurch nur noch eine Länge 33 des
Systems wirksam ist. Die Unterschiede zu den daneben liegen
den Behandlungszonen werden durch die Strecken 34 und 35 wie
dergegeben.
Durch dieses Umschalten werden nur noch die Düsen 26 in den
Spritzrohren 25.2 bis 25.4 beaufschlagt, wodurch sich automa
tisch der Druck an den Spritzdüsen 26 erhöht.
Bei kürzerem Reinigungsgut (Teller 2) wird der Schieber 36
über den Bügel 37 in Richtung des Pfeiles 40 verschoben. Da
durch werden alle Anschlüsse der Spritzrohre 25.1 bis 25.5
frei und die Systemlänge 27 wirksam.
In Fig. 4 sind die Elemente eines Spritzsystems dargestellt,
bei dem in einer Behandlungszone zwei Pumpen auf ein Spritz
system wirken. Mittels einer Pumpe 13 wird über den Kanal 23
das System 41 mit den Spritzrohren 42.1 bis 42.6 beschickt
und damit eine Länge 43 der Behandlungszonenlänge 28 über
deckt.
Mittels einer Pumpe 13′ wird über den Kanal 23′ das System 44
mit den Spritzrohren 45.1 bis 45.3 beschickt und dabei eine
Länge 46 der Behandlungszonenlänge 28 überdeckt. Je nach Rei
nigungsgut wird die Pumpe 13 oder 13′ angesteuert.
Fig. 5 zeigt ein System der Anordnung gemäß Fig. 4 in einen
zu der Zeichenebene der Fig. 4 senkrechten Schnitt.
Fig. 6 zeigt eine Variante der Lösung gemäß den Fig. 4
und 5 bei der mittels einer Pumpe 13 der Kanal 23 oder der
Kanal 23′ beaufschlagt werden kann. Hierzu wird ein Schieber
47 verwendet, mit dem die Reinigungslösung in den jeweiligen
Kanal gelenkt wird. Die beiden Schieberstellungen sind in
Fig. 6 untereinander schematisch dargestellt.
Claims (8)
1. Reinigungsmaschine, insbesondere für Geschirr, mit meh
ren Behandlungszonen (6 bis 9), bei der eine Einwirk
strecke mit Spritzsystemen in Abhängigkeit des jeweili
gen blockweise aufgegebenen Reinigungsgutes (1, 2, 3)
durchlaufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
der einen Einwirkstrecke innerhalb mindestens einer Be
handlungszone (6 bis 9) in Abhängigkeit des aufgegebenen
Reinigungsgutes (1, 2, 3) dadurch einstellbar ist, daß
Teile der vorhandenen Spritzsysteme (12, 17,
21, 22) zu- oder weggeschaltet werden können.
2. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Zu- oder Wegschalten der einzelnen Teile
der vorhandenen Spritzsysteme (12, 17, 21, 22) durch
Klappen (31, 32) oder Schieber (36) erreicht wird.
3. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Veränderung der Einwirkstrecke der
Spritzsysteme in mindestens einer Behandlungszone (6 bis
9) durch den Einbau getrennter, unterschiedlich langer
Systeme (41, 44) erreicht wird, die einzeln oder kombi
niert verwendbar sind.
4. Reinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die getrennten Systeme (41, 44) mit getrennten
Pumpen (13, 13′) zum Fördern einer Behandlungs
flüssigkeit verbunden sind.
5. Reinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die getrennten Systeme (41, 44) über einen
Schieber (47) mit einer Pumpe (13) zur Förderung einer
Behandlungsflüssigkeit verbindbar sind.
6. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Pumpenleistung für die ge
trennten Systeme (41, 44) auf das jeweilige
Reinigungsgut ausgelegt ist.
7. Reinigungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß entweder eine geregelte Pumpe oder mehrere Pum
pen an das System regelbar angeschlossen sind.
8. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Düsen (26) in Form,
Stellung und Spritzbild auf das jeweilige Reinigungsgut
ausgelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996108030 DE19608030C1 (de) | 1996-03-02 | 1996-03-02 | Reinigungsmaschine, insbesondere für Geschirr |
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DE19608030C1 true DE19608030C1 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=7787007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996108030 Expired - Lifetime DE19608030C1 (de) | 1996-03-02 | 1996-03-02 | Reinigungsmaschine, insbesondere für Geschirr |
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R071 | Expiry of right |