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DE19608030C1 - Reinigungsmaschine, insbesondere für Geschirr - Google Patents

Reinigungsmaschine, insbesondere für Geschirr

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Publication number
DE19608030C1
DE19608030C1 DE1996108030 DE19608030A DE19608030C1 DE 19608030 C1 DE19608030 C1 DE 19608030C1 DE 1996108030 DE1996108030 DE 1996108030 DE 19608030 A DE19608030 A DE 19608030A DE 19608030 C1 DE19608030 C1 DE 19608030C1
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DE
Germany
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spray
cleaned
cleaning machine
systems
items
Prior art date
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DE1996108030
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English (en)
Inventor
Michael Streb
Manfred Winter
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Finanziaria Ali SpA
Original Assignee
Stierlen Maquet AG
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsmaschine, insbesondere für Geschirr mit mehreren Behandlungszonen, bei der eine Ein­ wirkstrecke mit Spritzsystemen in Abhängigkeit des jeweiligen blockweise aufgegebenen Reinigungsgutes durchlaufen wird.
Reinigungsmaschinen insbesondere für Geschirr sind üblicher­ weise so aufgebaut, daß das Geschirr auf ein Transportband aufgegeben oder in Körbe eingesetzt und von einer Transport­ einrichtung durch die verschiedenen Behandlungszonen trans­ portiert wird. In diesen Behandlungszonen wird das Geschirr mit verschiedenen Lösungen beaufschlagt und dadurch gereinigt sowie anschließend getrocknet (z. B. Vorspülzone mit Klarwas­ ser, Spülzone mit Reinigungslösung, Nachspülzone mit Frisch­ wasser und Trockenzone mit erwärmter Luft). Für die Wirksam­ keit und Wirtschaftlichkeit der Reinigung sind folgende Para­ meter wesentlich:
Die Einwirkzeit, in der das Spülgut direkt bespritzt wird und
die mechanische Wirkung der Spritzstrahlen auf das Spül­ gut, d. h. Menge und Druck der Lösung.
Die Einwirkzeit wird bestimmt durch die
Geschwindigkeit, mit der das Reinigungsgut durch die Be­ handlungszonen transportiert wird,
die Gesamtlänge der einzelnen Zonen und der gesamten Reinigungsmaschine,
die direkte Länge der Spritzstrecke, über die das Reini­ gungsgut beaufschlagt wird,
die Dauer, die für die Gesamtreinigung einer bestimmten Reinigungsgutmenge zur Verfügung steht.
Die mechanische Einwirkung wird bestimmt durch
den Druck der verspritzten Lösung und
die Menge der verspritzten Lösung.
Dabei bestimmen die Größe und das Gewicht des Reinigungsguts die obere Grenze. Das Reinigungsgut wird in spülgerechter Po­ sition eingegeben und darf sich durch die Einwirkung der Spritzstrahlen nicht bewegen.
Bei dem Reinigungsvorgang dürfen sich die Behandlungsmittel der verschiedenen Behandlungszonen nicht vermischen. Bei ei­ ner Vermischung ergeben sich Betriebsstörungen durch zu wenig Konzentration der Reinigungslösung in den Behandlungszonen bzw. mehr Kosten durch erhöhten Verbrauch der Behandlungsmit­ tel.
Reinigungsmaschinen der vorstehend genannten Art werden in der Praxis in Betrieben eingesetzt, in denen unterschiedli­ ches Reinigungsgut mit stark unterschiedlicher Form und auch unterschiedlicher Verschmutzung anfällt, z. B.:
1. Trinkgläser, Teller, Tabletts
Dieses Reinigungsgut erfordert einen geringen Spüldruck und läßt einen geringen Abstand der direkten Spritz­ strahlen zu den nächsten Behandlungszonen zu, da nur ei­ ne geringe Überdeckung in Transportrichtung vorhanden ist. Deshalb ist nur ein geringes Überspritzen in andere Behandlungszonen zu befürchten.
2. Töpfe, CN-Behälter, Eimer
Dieses Reinigungsgut erfordert hohe Drücke an den Düsen wegen festsitzender Verschmutzung, große Mengen an Behandlungsmittel und großen Abstand der direkten Spritzstrahlen zu den nächsten Behandlungszonen, da eine große Überdeckung in Transportrichtung vorhanden ist. Bei zu geringem Abstand der Düsen von der Grenze einer Behandlungszone findet ein starkes Überspritzen statt.
Deshalb sind die vorstehend genannten Reinigungsmaschinen we­ gen des unterschiedlichen Reinigungsgutes so ausgelegt, daß die mechanischen Einflußgrößen auf das leichteste Spülgut, z. B. Gläser, abgestimmt sind (Es gibt auf dem Markt Maschinen, bei denen umschaltbare Pumpen eingebaut sind, die jedoch auf die gleichen Spritzsysteme arbeiten) und daß die Länge der direkten Spritzstrecke wegen des Überspritzens in die daneben liegenden Behandlungszonen durch die großen Ge­ genstände, wie z. B. Töpfe begrenzt ist.
Aus der DE 42 43 892 A1 ist eine Reinigungsmaschine der ein­ gangs genannten Art bekannt. Bei der dort beschriebenen Reinigungsmaschine werden die unterschiedlichen Teile des Reinigungsgutes, wie beispielsweise Tabletts, Teller und Gläser, auf unterschiedliche Transportbänder aufgeteilt, die übereinander -angeordnet sind und auf denen die zu reinigenden Teile die Behandlungszonen gleichzeitig durchlaufen.
Aus der DE-OS 23 22 216 und dem DE-GBM 93 19 034 sind Reini­ gungsmaschinen für Geschirr bekannt, bei denen die Spüldüsen schwenkbar ausgebildet sind, um insbesondere bei schwer lös­ barem Schmutz eine gute Zugänglichkeit zu den Geschirrteilen und damit eine Verbesserung des Waschergebnisses zu erzielen.
Aus der DE 40 27 695 A1 ist eine Geschirreinigungsmaschine bekannt, die zwei voneinander unabhängige Pump- und Spritzsy­ steme für den Waschvorgang und den Spülvorgang hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsma­ schine der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine Anpassung der Maschine an das jeweilige Reinigungsgut während des Betriebes so erfolgen kann, daß unterschiedliches Spülgut wirkungsvoll und wirtschaftlich gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß nach manueller oder automatischer Umschaltung der Spritz­ systeme unterschiedliches Reinigungsgut wirkungsvoll und wirtschaftlich gereinigt werden kann. Durch das Umschalten der Spritzsysteme können je nach Reinigungsgut und Verschmut­ zung die Länge der Spritzstrecke sowie Druck und Menge der verspritzten Lösung angepaßt werden.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rei­ nigungsmaschine,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die Reini­ gungsmaschine mit Elementen eines Spritzsystems mit einem Kanal,
Fig. 3.1 einen Querschnitt durch ein Spritzsystem mit manu­ eller oder automatischer Umschaltung durch Klappen,
Fig. 3.2 einen Querschnitt durch ein Spritzsystem mit manu­ eller oder automatischer Umschaltung durch einen Schieber,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung von Ele­ menten eines Spritzsystems mit getrennten Kanälen und jeweils eigener Pumpe,
Fig. 5 einen den Fig. 3.1 und 3.2 entsprechenden schematischen Schnitt durch das Spritzsystem mit getrennten Kanälen gemäß Fig. 4, und
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung von Ele­ menten eines Spritzsystems mit getrennten Kanälen und einer Pumpe, die über einen Schieber auf getrennte Kanäle fördern kann.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Reinigungsmaschine dargestellt. Das Reinigungsgut darstellende Gläser 1, Teller 2 und Töpfe 3 werden auf ein Transportband 4 aufgesetzt und in Pfeilrichtung 5 durch die Behandlungszonen, d. h. eine Vorspülzone 6, eine Spülzone 7, eine weitere Spülzone 8, eine Klarspülzone 9 und eine Trockenzone 10 transportiert. Dabei wird das Reinigungsgut mit verschiedenen Lösungen 11 bespritzt.
Am Beispiel der Vorspülzone 6 wird dargestellt, wie das Spritzsystem üblicherweise für Teller 2 ausgelegt ist. Es be­ steht aus einem oberhalb des Reinigungsguts 2 angeordneten Spritzarm 12.1 und aus einem unteren Spritzarm 12.2, der un­ terhalb des Reinigungsgutes angeordnet ist.
Dabei wird deutlich, daß der Abstand zwischen dem Ende 14 des oberen Spritzarms 12.1 und dem Ende 16 des unteren Spritzarms 12.2 einerseits und der Trennkante 15 zwischen den Behand­ lungszonen 6 und 7 andererseits wegen des kurzen Reinigungs­ guts Teller 2, klein und damit die Gesamtlänge des oberen Spritzarmes 12.1 und des unteren Spritzarms 12.2 im Verhält­ nis zur Spülzonenlänge 6 groß sein kann.
Am Beispiel der Spülzone 7 wird dargestellt, wie das Spülsy­ stem üblicherweise für Töpfe 3 ausgelegt ist. Es besteht aus einem oberhalb des Reinigungsguts 3 angeordneten Spritzarm 17.1 und einem unteren Spritzarm 17.2, der unterhalb des Rei­ nigungsguts angeordnet ist. Dabei wird deutlich, daß der Ab­ stand zwischen dem Ende 18 des oberen Spritzarms 17.1 und dem Ende 20 des unteren Spritzarms 17.2 einerseits und der Trenn­ kante 19 zwischen den Behandlungszonen 7 und 8 andererseits wegen des langen Reinigungsguts (Töpfe 3) und dem möglichen Überspritzen zwischen den Behandlungszonen groß und damit die Gesamtlänge des oberen Spritzarmes 17.1 und des unteren Spritzarms 17.2 im Verhältnis zur Spülzonenlänge 7 klein sein muß.
Am Beispiel der Spülzone 8 wird an den oberen Spülarmen 21 und 22 die Anpassung der Spritzsysteme schematisch darge­ stellt. Man erkennt, daß durch ein langes Spritzsystem 21 kurzes Reinigungsgut, z. B. Teller und durch ein kurzes Spritzsystem 22 langes Reinigungsgut, z. B. Töpfe optimal in bezug auf die gesamte Zonenlänge gereinigt werden können un­ ter Berücksichtigung der Tatsache, daß sich die Behandlungs­ mittel in den Behandlungszonen nicht vermischen sollen.
In Fig. 2 sind die Elemente eines Spritzsystems schematisch dargestellt. Mittels der Pumpe 13 wird die Reinigungslösung 11 über einen Kanal 23 zu einem weiteren Kanal 24 und Spritz­ rohren 25.1 bis 25.5 gepumpt und über Düsen 26 (Fig. 3) verspritzt.
In den Fig. 3.1 und 3.2 ist jeweils ein Querschnitt durch ein Spritzsystem dargestellt. Über den Kanal 23 wird die zu verspritzende Lösung 11 zugeführt. Diese Lösung wird über den Kanal 24 auf die verschiedenen Spritzrohre 25.1 bis 25.5 ver­ teilt und über die Düsen 26 verspritzt. Das Reinigungsgut wird dabei in Richtung des Pfeiles 5 unter bzw. über dem Spritzsystem durch transportiert und gereinigt.
An dem Abstandsschema ist die Geometrie des Spritzsystems in der Behandlungszone dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Systemlänge 27 fast so groß wie die Behandlungszonenlänge 28 ist. Der Längenunterschied ist mit 29 bzw. 30 gekennzeichnet. Dies ist die Situation für kurzes Reinigungsgut (Teller 2).
In der Fig. 3.1 ist eine Lösung für das Zuschalten bzw. Weg­ schalten von Spritzdüsen mit Hilfe von Klappen 31, 32 darge­ stellt. Bei langem Reinigungsgut (Töpfen) werden die beiden Klappen 31, 32 manuell oder automatisch durch einen Antrieb in eine Position gebracht, wie sie für die Klappe 31 gezeigt ist und in der die äußeren Spritzrohre 25.1 und 25.5 ge­ schlossen sind. Es ist zu erkennen, daß dadurch nur noch eine Länge 33 des Systems wirksam ist. Die Unterschiede zu den da­ neben liegenden Behandlungszonen sind durch die Strecken 34 und 35 gegeben.
In Fig. 3.2 ist eine Lösung mit einem Schieber 36 darge­ stellt. Bei langem Reinigungsgut (Töpfe 3) wird der Schieber 36 über einen Bügel 37 in Richtung des Pfeiles 38 verschoben. Dadurch werden die Anschlüsse der äußeren Spritzrohre 25.1 und 25.5 im Kanal 24 durch den Schieber 36 verschlossen. Die Position wird durch eine Einhängung 39 mechanisch fixiert, damit ein Verstellen nicht mehr möglich ist. Im Abstandssche­ ma ist zu erkennen, daß dadurch nur noch eine Länge 33 des Systems wirksam ist. Die Unterschiede zu den daneben liegen­ den Behandlungszonen werden durch die Strecken 34 und 35 wie­ dergegeben.
Durch dieses Umschalten werden nur noch die Düsen 26 in den Spritzrohren 25.2 bis 25.4 beaufschlagt, wodurch sich automa­ tisch der Druck an den Spritzdüsen 26 erhöht.
Bei kürzerem Reinigungsgut (Teller 2) wird der Schieber 36 über den Bügel 37 in Richtung des Pfeiles 40 verschoben. Da­ durch werden alle Anschlüsse der Spritzrohre 25.1 bis 25.5 frei und die Systemlänge 27 wirksam.
In Fig. 4 sind die Elemente eines Spritzsystems dargestellt, bei dem in einer Behandlungszone zwei Pumpen auf ein Spritz­ system wirken. Mittels einer Pumpe 13 wird über den Kanal 23 das System 41 mit den Spritzrohren 42.1 bis 42.6 beschickt und damit eine Länge 43 der Behandlungszonenlänge 28 über­ deckt.
Mittels einer Pumpe 13′ wird über den Kanal 23′ das System 44 mit den Spritzrohren 45.1 bis 45.3 beschickt und dabei eine Länge 46 der Behandlungszonenlänge 28 überdeckt. Je nach Rei­ nigungsgut wird die Pumpe 13 oder 13′ angesteuert.
Fig. 5 zeigt ein System der Anordnung gemäß Fig. 4 in einen zu der Zeichenebene der Fig. 4 senkrechten Schnitt.
Fig. 6 zeigt eine Variante der Lösung gemäß den Fig. 4 und 5 bei der mittels einer Pumpe 13 der Kanal 23 oder der Kanal 23′ beaufschlagt werden kann. Hierzu wird ein Schieber 47 verwendet, mit dem die Reinigungslösung in den jeweiligen Kanal gelenkt wird. Die beiden Schieberstellungen sind in Fig. 6 untereinander schematisch dargestellt.

Claims (8)

1. Reinigungsmaschine, insbesondere für Geschirr, mit meh­ ren Behandlungszonen (6 bis 9), bei der eine Einwirk­ strecke mit Spritzsystemen in Abhängigkeit des jeweili­ gen blockweise aufgegebenen Reinigungsgutes (1, 2, 3) durchlaufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einen Einwirkstrecke innerhalb mindestens einer Be­ handlungszone (6 bis 9) in Abhängigkeit des aufgegebenen Reinigungsgutes (1, 2, 3) dadurch einstellbar ist, daß Teile der vorhandenen Spritzsysteme (12, 17, 21, 22) zu- oder weggeschaltet werden können.
2. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zu- oder Wegschalten der einzelnen Teile der vorhandenen Spritzsysteme (12, 17, 21, 22) durch Klappen (31, 32) oder Schieber (36) erreicht wird.
3. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Veränderung der Einwirkstrecke der Spritzsysteme in mindestens einer Behandlungszone (6 bis 9) durch den Einbau getrennter, unterschiedlich langer Systeme (41, 44) erreicht wird, die einzeln oder kombi­ niert verwendbar sind.
4. Reinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die getrennten Systeme (41, 44) mit getrennten Pumpen (13, 13′) zum Fördern einer Behandlungs­ flüssigkeit verbunden sind.
5. Reinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die getrennten Systeme (41, 44) über einen Schieber (47) mit einer Pumpe (13) zur Förderung einer Behandlungsflüssigkeit verbindbar sind.
6. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pumpenleistung für die ge­ trennten Systeme (41, 44) auf das jeweilige Reinigungsgut ausgelegt ist.
7. Reinigungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß entweder eine geregelte Pumpe oder mehrere Pum­ pen an das System regelbar angeschlossen sind.
8. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Düsen (26) in Form, Stellung und Spritzbild auf das jeweilige Reinigungsgut ausgelegt sind.
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