DE1448600B2 - Verfahren zum Aufteilen einer Anzahl von vorhandenen rechteckigen Ausgangsplatten mit vorgegebenen Abmessungen in rechteckige Fertigplatten mit verschiedenen kleineren Abmessungen - Google Patents
Verfahren zum Aufteilen einer Anzahl von vorhandenen rechteckigen Ausgangsplatten mit vorgegebenen Abmessungen in rechteckige Fertigplatten mit verschiedenen kleineren AbmessungenInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufteilen einer Anzahl von vorhandenen rechteckigen
Ausgangsplatten mit vorgegebenen Abmessungen in rechteckige Fertigplatten mit verschiedenen kleineren
Abmessungen, deren gewünschte Anzahl und Maße durch eine Auftragsliste vorgegeben sind, vor
dem eigentlichen Zerschneiden der Ausgangsplatten mit parallel zu deren Kanten über deren gesamte
Kantenlänge geführten Schnitten.
Es ist bereits eine Projektionsanordnung bekannt, um auszuschneidende Teile in einer festgelegten Zuordnung
auf eine entsprechende zu zerschneidende Bahn zu projizieren (DT-Gbm 16 99 627).
Bekannt ist außerdem ein photoelektrisches Planimeter zur Bestimmung des Ausnutzungsgrades ebener
Flächen (DT-Gbm 18 38 486).
Zum Stand der Technik gehört außerdem eine Steuerung für eine Schneidvorrichtung zum Schneiden
eines kontinuierlich bewegten Glasbandes in einzelne Stücke nach einem bereits festgelegten Programm,
wobei in Abwandlung dieses Programms vor der Schneidstelle erkannte Glasfehler durch eine
entsprechende Rasterung und Programmanpassung so ausgeschnitten werden, daß der Verschnitt möglichst
klein bleibt (DT-AS 1139 244). Es handelt sich also um ein festgelegtes Programm von Fertigplatten,
wobei eine vorübergehende Änderung des Programms abhängig von vorhandenen Fehlerstellen
unter Berücksichtigung eines Verlustminimums durch eine entsprechende Steuerung erfolgen soll.
Zur Aufteilung von Glasplatten in Teilscheiben
1) Festlegen der Koordinatenzahlen eines Punktes für jede Ausgangsplatte und jede Fertigplatte
in einem rechtwinkligen *-y-Koordinatensystem, der für die Abmessungen der jeweiligen Platte
charakteristisch ist unter der Annahme, daß die Platten mit einer Ecke im Ursprung und mit
zwei ihrer Kanten entlang der x- bzw. y-Koordinate angeordnet sind;
2) Speichern der Zahl der Ausgangsplatten und der Koordinatenzahlen ihres charakteristischen
Punktes in die Datenverarbeitungsanlage;
3) Einspeichern der durch die Auftragsliste vorgegebenen Zahl und der Koordinatenzahlen des
charakteristischen Punktes für jede Plattengröße der Fertigplatten in die Datenverarbeitungsanlage;
4) Vergleichen der Koordinatenzahlen einer Ausgangsplatte mit den jeweils größten Koordinatenzahlen
der Fertigplatten sowohl für die xals auch für die y-Koordinate;
5) Austauschen der Koordinatenzahlen der x- und y-Koordinate der Fertigplatte, wenn eine ihrer
Koordinatenzahlen größer ist als die entsprechende Koordinatenzahl der Ausgangsplatte,
und Vergleichen der Koordinatenzahlen entsprechend Ziffer 4);
6) Bilden der Differenzzahl zwischen den Koordinatenzahlen
der verglichenen Ausgangs- und Fertigplatten für die x- und die y-Koordinate;
7) Vermindern der gespeicherten Zahl von Fertigplatten um eine Einheit;
8) Hinzuaddieren der Differenzzahl zu der Koordi-
5 6
natenzahl der Fertigplatte auf der x-Koordinate von in der Auftragsliste enthaltenen Fertigplatten
und Speichern der addierten Zahl und der Diffe- festgestellt, deren eine Koordinate mit der entsprerenzzahl
auf der y-Koordinate als Koordinaten- chenden Koordinate des Reststückes annähernd überzahlen
für die x- bzw. y-Koordinate einer ersten einstimmt. Dabei wird die Gesamtlänge der Rest-Restplatte;
5 platten bestimmt, die eine im wesentlichen überein-9) Vergleichen der so erhaltenen Koordinatenzah- stimmende Koordinate haben. Diese Gesamtlänge
Ien der Restplatte mit der jeweils größten ge- wird mit der Gesamtlänge der Fertigplatten gernäß
speicherten Koordinatenzahl der Fertigplatte Auftragsliste verglichen, die eine entsprechende ubersowohl
für die x- als auch für die y-Koordinate; einstimmende Koordinate haben (arithmetisches Ver-
lo fahren).
10) Austauschen der Koordinatenzahlen der x- und Das geometrische Verfahren läßt sich auch day-Koordinate
der Fertigplatte, wenn eine ihrer durch modifizieren, daß die Fertigplatten, in welche
Koordinatenzahlen größer ist als die entspre- e;ne bestimmte Ausgangsplatte aufzuteilen ist, dachende
Koordinatenzahl der Restplatte, und durch ausgewählt werden, daß charakteristische
Vergleichen der Koordinatenzahlen entsprechend 15 punkte der durch ihre Koordinaten bestimmten
Ziffer 8); Fertigplatten verglichen werden. Es läßt sich auch
11) Wiederholen der Verfahrensschritte gemäß Zif- eine Verbesserung dadurch erreichen, daß die Ausfer9)
und 10) für die jeweils nächstkleineren gangsplatte durch eine vertikale und eine horizontale
gespeicherten Koordinatenzahlen der Fertig- Mittellinie in vier Quadranten unterteilt wird, daß
platte auf der x- und y-Koordinate, wenn beide 20 aus der Auftragsliste eine Fertigplatte gewählt wird,
Koordinatenzahlen der Fertigplatte größer als deren Koordinaten im vom Ursprung am weitesten
die der Restplatte sind; entfernten Quadranten liegen, und daß die den sich g
,„.„., , ^._ ... T, ,. ergebenden Restplatten zuzuordnenden Fertigplatten "
12) Speichern der Differenzzahl der ^-Koordinate fe°tgestellt wenfen indem die charakteristischen
wie sie im Verfahrensschritt 6) angefallen ist 25 Puifkte der Reststücke mit denen der Fertigplatten
und der ^Koordinate der Fertigplatte als Koor- verglichen werden.
dinatenzahlen (*, y) fur eine zweite Restplatte; ^ Fertigplatten>
in die dne Ausgangsplatte auf-
13) Durchführen der Verfahrensschritte gemäß Zif- zuteilen ist, werden vorteilhafterweise dadurch ausfer
9) bis 11) für die zweite Restplatte; gewählt, daß ihre charakteristischen Punkte in einem
14) Durchführen der Verfahrensschritte gemäß Zif- 3° Hauptgebiet und wenigstens durch Annäherung symfer
6) bis 13) einerseits bei der gemäß Verfah- metrisch bezüglich der vertikalen Mittellinie liegen
rensschritt 8) erhaltenen ersten und andererseits w.obei das Hauptgebiet dadurch festgelegt wird, daß
bei der gemäß Verfahrensschritt 12) erhaltenen die charaktenstischenPunkte der Fertigplatte gemäß
zweiten Restplatte; der A^a^? der. Ausgangsplatte zugeordnet wer-
35 den, daß die divergierende Zone, innerhalb der die
15) Durchführen der Verfahrensschritte gemäß Zif- charakteristischen Punkte liegen, bezüglich der vertifer
6) bis 14) bei allen weiteren so erhaltenen kalen Mittellinie gespiegelt wird, und daß die beiden
Restplatten so oft, bis letztlich die verbleibende bezüglich der vertikalen Mittellinie liegenden symme-Restplatte
wenigstens eine Koordinatenzahl auf- trischen Teile des gemeinsamen Gebietes der beiden
weist, die kleiner als die kleinste für die Fertig- 4o Zonen bezüglich der benachbarten Grenzlinien der
platten gespeicherte Koordinatenzahl ist; Zonen gespiegelt werden, so daß zwei zusätzliche
16) Speichern der Koordinatenzahlen der nach Ver- Zonen entstehen, die zusammen mit dem gemeinfahrensschritt
gemäß Ziffer 15) verbleibenden samen Gebiet die Hauptzone bilden.
Restplatte; Vorteilhafterweise ist der charakteristische Punkt «
. _ , , ' , _r , , . „ 45 der dem Ursprung des *-y-Koordinatensystems dia-
17) Durchfuhren der Verfahrensschritte gemäß Zif- j gegenüberliegende Eckpunkt der jeweiligen
fer 6) bis 16) mit vertauschten x- und y-Koor- |latte Dffr charakteristische Punkt kann jedoch auch
dinaten fur die Fertigplat en und Wiederholen d geometrische Schwerpunkt der jeweiligen Platte
dieser Schritte, bis alle möglichen Kombinatio- . 6 v i 6
nen von x- und y-Koordinaten der Fertigplatten 50 Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung bei-
mit der x- und y-Koordinate der Ausgangsplatte spieiSweise näher erläutert.
durchgeführt sind; Fig. la bis Id zeigen die verschiedenen mög-
18) Feststellen der Verfahrensschrittfolge, bei wel- liehen Schneidvorgänge beim Zerteilen einer Auscher
der geringste Rest verbleibt. gangsplatte in Fertigplatten gemäß einer Auftrags-
55 liste;
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es möglich F i g. 2 zeigt in einer zeichnerischen Darstellung
■ ist, eine optimale Ausnutzung der Ausgangsplatten die Zuordnung vjder verschiedenen Fertigplatten geunter
Berücksichtigung der Auftragsliste zu erzielen, maß der Auftragsliste zu einer Ausgangsplatte;
wobei jede Platte, also sowohl die vorhandenen Aus- F i g. 3 bis 5 zeigen schematisch das. geometrische gangsplatten als auch die Fertigplatten gemäß der 6° Verfahren;
wobei jede Platte, also sowohl die vorhandenen Aus- F i g. 3 bis 5 zeigen schematisch das. geometrische gangsplatten als auch die Fertigplatten gemäß der 6° Verfahren;
Auftragsliste, durch drei Werte definiert sind, so daß Fi g. 6 bis 10 zeigen schematisch das arithmetische
auch mit verhältnismäßig kleinen Datenverarbei- Verfahren; ^.
tungsanlagen in kürzester Zeit die Schnittfolge fest- F i g. 11 bis 13 zeigen schematisch das modifizierte
gelegt werden kann, bei welcher der geringste Rest geometrische Verfahren;
verbleibt. 65 Fig. 14 zeigt schematisch das Kombinationsver-
verbleibt. 65 Fig. 14 zeigt schematisch das Kombinationsver-
In Weiterbildung des vorstehend beschriebenen fahren, welches aus dem geometrischen und dem
»geometrischen« Verfahrens wird ausgehend von arithmetischen Verfahren zusammengesetzt ist.
den Koordinaten einer jeden Restplatte die Anzahl Die in F i g. 1 a bis Id gezeigten vier möglichen
7 8
Schneidvorgänge zum Ausschneiden einer Fertig- auf der x-Achse liegen sollen, ergibt sich, daß kein
platte gemäß Auftragsliste aus einer Ausgangsplatte kennzeichnender Punkt der Fertigplatte in dem
bestehen darin, daß der rechteckigen Ausgangsplatte Raum zwischen der y-Achse und der Geraden Z
die rechteckige Fertigplatte gemäß Auftragsliste so liegen kann, die für I = w steht. Wenn eine Fertigzugeordnet
wird, daß der Ursprung, d. h. eine Ecke, 5 platte von einer Ausgangsplatte abgetrennt worden
und zwei davon rechtwinklig ausgehende Seiten über- ist und die Restplatte längs der Λτ-Achse verschoben
einanderliegen. Es ist nun möglich, einen ersten, über worden ist, bis sie sich in der durch den charaktedie
ganze Ausgangsplatte gehenden Schnitt längs ristischen Punkte, gekennzeichneten Stellung befindieser
Platte oder quer zu dieser Platte vorzunehmen. det, ist es möglich, daß dieser Punkt in der Fläche
Wenn die gedachte Fertigplatte um 90° unter Bei- i° zwischen der y-Achse und der Linie Z liegt. Das
behaltung des gemeinsamen Ursprungs gedreht wird, Reststück wird dann um 90° in die Stellung gedreht,
bestehen wiederum die Möglichkeiten, für die ganze die in F i g. 3 gestrichelt gezeigt ist. Dadurch ist das
Ausgangsplatte einen Schnitt längs dieser Platte oder Reststück durch den charakteristischen Punkt A dequer
zu dieser Platte zu führen. Wenn die Länge der finiert. Dieser Punkt liegt bezüglich der Linie Z zum
Fertigplatte gemäß Auftragsliste größer als die Breite 15 Punkte, symmetrisch. Die LinieZ ist somit die
der Ausgangsplatte ist, muß die Fertigplatte der Aus- Symmetrieachse von A und A1.
gangsplatte so zugeordnet werden, daß sie innerhalb Die Fertigplatten können eine Hauptgröße haben, der Ausgangsplatte liegt, so daß nur zwei Schnitte d. h. eine solche Größe, daß nur eine Fertigplatte denkbar sind. Unabhängig davon, welcher der aus einer einzigen Ausgangsplatte geschnitten werden Schneidvorgänge ausgeführt wird, erhält man zwei a° kann, so daß der charakteristische Punkt im Qua-Restplatten, deren Größe von dem ausgeführten drantl liegt. Die Fertigplatten können auch Mittel-Schneidvorgang abhängt. Dieses vorstehend beschrie- größen, bei welchen die charakteristischen Punkte in bene, theoretische Schneiden wird in der Datenver- den Quadranten II und IV liegen, sowie kleine Gröarbeitungsanlage rechnerisch durchgeführt, so daß ßen aufweisen, deren charakteristische Punkte im man die Größen der möglichen Reststücke erhält. *5 Quadrant III liegen. Diese Klassifizierung gilt nicht Unter Berücksichtigung dieser Reststücke und der nur für die Fertigplatten der Auftragsliste, sondern Auftragsliste kann nun weiter ermittelt werden, auch für die Restplatten, die nach dem theoretischen welche Fertigplatten sich aus den Restplatten bei Schneiden der Fertigplatten aus den Ausgangsplatten minimalen Verschnitt schneiden lassen. übrigbleiben.
gangsplatte so zugeordnet werden, daß sie innerhalb Die Fertigplatten können eine Hauptgröße haben, der Ausgangsplatte liegt, so daß nur zwei Schnitte d. h. eine solche Größe, daß nur eine Fertigplatte denkbar sind. Unabhängig davon, welcher der aus einer einzigen Ausgangsplatte geschnitten werden Schneidvorgänge ausgeführt wird, erhält man zwei a° kann, so daß der charakteristische Punkt im Qua-Restplatten, deren Größe von dem ausgeführten drantl liegt. Die Fertigplatten können auch Mittel-Schneidvorgang abhängt. Dieses vorstehend beschrie- größen, bei welchen die charakteristischen Punkte in bene, theoretische Schneiden wird in der Datenver- den Quadranten II und IV liegen, sowie kleine Gröarbeitungsanlage rechnerisch durchgeführt, so daß ßen aufweisen, deren charakteristische Punkte im man die Größen der möglichen Reststücke erhält. *5 Quadrant III liegen. Diese Klassifizierung gilt nicht Unter Berücksichtigung dieser Reststücke und der nur für die Fertigplatten der Auftragsliste, sondern Auftragsliste kann nun weiter ermittelt werden, auch für die Restplatten, die nach dem theoretischen welche Fertigplatten sich aus den Restplatten bei Schneiden der Fertigplatten aus den Ausgangsplatten minimalen Verschnitt schneiden lassen. übrigbleiben.
Unter Berücksichtigung dieser Maßnahmen, wobei 3<>
Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, soll eine Fertig-
in F i g. 2 die Zuordnung der Fertigplattenkoordinaten platte der Hauptgröße P aus der Ausgangsplatte S1
gemäß Auftragsliste zu den Ausgangsplatten veran- geschnitten werden. Da die Länge der Fertigplatte
schaulicht ist, werden im folgenden die einzelnen größer ist als die Breite der Ausgangsplatte kann
Verfahrensweisen jnäher erläutert (geometrisches die Fertigplatte aus der Ausgangsplatte entweder
Verfahren). 35 durch einen Schnitt längs der Ausgangsplatte oder
Die zu zerteilende Ausgangsplatte ist ein Recht- einen Schnitt quer zur Ausgangsplatte erhalten wereck,
welches durch die Länge L und die Breite W den. Bei diesem Beispiel soll der erste Schnitt längs
definiert ist. Jede der in der Auftragsliste genannten der Ausgangsplatte der Linie L1L2 folgend ausge-.
Fertigplatten ist durch die lange Seite / und die kurze führt werden. Man erhält eine Restplatte L1L2S1S2,
Seite w definiert. Die Anzahl der Fertigplatten ist in 4<>
Die zweite Schnitt wird quer zur Ausgangstafel der Auftragsliste durch die Häufigkeit K angegeben. längs der Linie T1P geführt. Man erhält die Fertig-Die
Ausgangsplatten mit den Ecken S1, S2, S3 und S4 platte P sowie eine Restplatte T1PL2S1. Würde man
werden in einem x-y-Koordinatensystem so angeord- umgekehrt schneiden, so erhielte man eine erste Restnet,
daß die Ecke S3 mit dem Ursprung O zusammen- platte T1T2S1S4 und eine zweite Restplatte L1S2T2P
fällt. Die längere Seite L, entsprechend S3, S1, liegt 45 sowie die Fertigplatte P.
immer auf der x-Achse, die kürzere Seite W, ent- Wenn die gemäß der ersten Schnittfolge erhaltene
sprechend Ss, S2, liegt immer auf der y-Achse. Das Restplatte T1PL2S4 ist, hat diese Platte den charakbedeutet,
daß die rechteckige Ausgangsplatte allein teristischen Punkte,, wenn die Restplatte horizontal
durch die Koordinaten des Punktes S1 definiert sind. verschoben wird, bis ihre Kante PJ1 sich mit der
Das gleiche trifft für die auszuschneidenden Fertig- 5<>
y-Achse deckt. Der Abstand L1^1 ist gleich dem Abplatten
zu, die ebenso wie die Ausgangsplatte durch stand PL2. Daher ist der Abstand vom Punkt A1 zur
ihren charakteristischen Punkt definiert sind. Das Achse V gleich dem Abstand des Punktes P ,zur
Verhältnis der Länge / und Breite w der Fertigplatten Achse V. Der Punkt .^1 ist somit symmetrisch zum
kann durch γ dargestellt werden, wobei dieses Ver- Punkt P bezüglich der vertikalen Achse V. Wenn
hältnis eins oder größer als eins ist. Alle charakte- 55 eine Fertigplatte P der Hauptgröße von einer Ausristischen Punkte für quadratische Fertigplatten fal- gangsplatte durch einen ersten Schnitt in Längsrichlen
auf die in F i g. 2 gestrichelt eingetragene Li- tung der Platte geschnitten wird, kann somit eine der
nie / =CM>; Die Größen der Fertigplatten mit dem Restplatten durch eineavPunkt definiert werden, der
größten Verhältnis von /: w sind definiert durch die symmetrisch ist zum charakteristischen Punkt der
Gerade / = yw + S, so daß.alle Fertigplatten der 6o Fertigplatte der Hauptgröße, bezogen auf die
Auftragsliste zwischen den Grenzen I — w und Achse V.
I — yw + δ definiert sind. In gleicher Weise ist der charakteristische Punkt
Durch die Ausgangsplatte soll nun, wie dies aus der zweiten Restplatte S1S2L1L2 definiert durch A2,
Fig. 3 zu ersehen.ist, eine mittlere vertikale Achse V der symmetrisch zu L2 bezüglich der H-Achse ist.
und eine mittlere horizontale Achse H gelegt werden. 65 Dies ergibt sich, weil S4A2 gleich L2S1 ist. Da der
Dadurch wird die Ausgangsplatte in vier Quadran- Punkt A, außerhalb der Linie Z liegt, gehört er nicht
ten I bis IV unterteilt. Da bei dem geometrischen zu den Größen der Fertigplatten gemäß der Auftrags-Verfahren
alle Fertigplatten mit ihrer langen Seite liste. Der Punkt Λ, muß deshalb durch den Punktet
9 10
ersetzt werden, der symmetrisch zu Ax, bezogen auf 2, 3 in dem Quadranten I von der Η-Achse, der
die Z-Linie, ist. Da der Punkt A nun innerhalb der G-Linie und der Achse V gebildet, die sich durch
Größen der Fertigplatten gemäß der Auftragsliste den Mittelpunkt des Quadranten I erstreckt. Durch
liegt, kann aus der Restplatte A eine zweite Fertig- die symmetrische Anordnung der Linie G und V
platte geschnitten werden, wie dies bereits vorstehend 5 bezüglich der Achse V erhält man das Dreieck 4,5,6
an Hand der Fertigplatte P mit Hauptgröße beschrie- im Quadrant II. Das bedeutet, daß alle. charakte-
ben wurde. ristischen Punkte von Fertigplatten mit Hauptgröße,
Die Restplatte A2 liegt wiederum nicht innerhalb die in der Zone liegen, welche durch das Dreieck 1,
der Größen der Fertigplatten der Auftragsliste. Die 2, 3 definiert ist, ihre äquivalenten Punkte in dem
Auftragsliste enthält jedoch mehrere Größen, deren io Dreieck 4, 5, 6 im Quadrant II haben. Die Häufig-Breiten
längs der Linie A9A^ liegen. Diese Fertig- keit der charakteristischen Punkte in dem Bereich 4,
platten können aus dem Reststück A 2 geschnitten 5, 6 wird wenigstens gleich der Häufigkeit der chawerden.
Teilt man die Länge 5SS4 durch die Länge rakteristischen Punkte im Bereich 1, 2, 3 sein, wenn
AtA^, so erhält man eine ganze Zahl und einen Rest. die Fertigplatten mit den Hauptgrößen entsprechend
Die ganze Zahl stellt den Wert der größten Größe/i4 15 einem vorher festgelegten Schneidvorgang geschnitten
mit der Breite /I2S4 dar, die von der Restplatte A2 sind. Wenn die Häufigkeit eines Punktes in dem Beerhalten
werden kann. reich 4, 5, 6 größer ist als die Häufigkeit eines ent-
Die Länge des Restes wird dann geteilt durch die sprechenden Punktes in dem Bereich 1, 2, 3, so beLänge
der nächstgrößten Fertigplatte auf der Linie deutet dies, daß die zusätzlichen charakteristischen
AaAit welche in diesem Fall den charakteristischen ao Punkte im Bereich des Dreiecks 4, S, 6 von den
Punkt Aa hat. Die verbleibende Restplatte wird den Fertigplatten mit Hauptgrößen abgeleitet worden
gleichen Maßnahmen unterworfen.. Nach einer be- sind, die nicht in dem Bereich des Dreiecks 1, 2, 3
stimmten Zahl von theoretischen Schneidvorgängen liegen, und daß die zusätzlichen Punkte im Bereich 4,
hat man so von der Restplatte A2 eine bestimmte 5, 6 durch Benutzung anderer Symmetrieachsen ein-Zahl
von Fertigplatten gemäß der Auftragsliste sowie 25 geführt worden sind. Auf diese Weise ergibt sich eine
eine Restplatte, deren charakteristischer Punkt außer- Beziehung zwischen den Fertigplatten mit Haupthalb der Achse P fällt und als Abfall zu betrachten größen der Auftragsliste und den Fertigplatten mit
ist. Mittelgrößen, die von dem Reststück nach dem
Wie vorstehend beschrieben, kann nur eine be- Schneiden der Fertigplatte mit Hauptgröße geschnitstimmte
Zahl von Fertigplatten, ausgehend von dem 3° ten werden können. Auf Grund dieser Beziehung
Längenstück AΆΑ4, erhalten werden. Das Reststück kann die Folge, mit welcher die in der Auftragsliste
An bildet das Minimum des beschriebenen Schneid- geforderten Größen von Fertigplatten geschnitten
Vorgangs, da für eine gegebene Hauptgröße einer werden sollen, genau bestimmt werden,
ersten Fertigplatte der aufgezeigte Schneidvorgang An Hand der Auftragsliste werden symmetrische die größte Zahl von Fertigplatten mit größten Grö- 35 Zonen aufgerissen, beispielsweise das Dreieck 1, 2, 3 ßen ergibt, welche von einer Ausgangsplatte schneid- und das Dreieck 4, 5, 6, wie es in F i g. 5 gezeigt bar sind. Dieses Anreißen kann für jede weitere ist. Wenn der erste Schnitt längs der Ausgangsplatte Fertigplatte mit einer Hauptgröße gemäß Auftrags- geführt wird, erhält man eine erste Menge von Restliste vorgenommen werden. Wenn man die vorstehen- platten, deren charakteristische Punkte miteinander den Verfahrensschritte für die anderen jeweils an- 40 übereinstimmen und in den Dreieckszonen liegen, fänglich möglichen gedachten Schneidvorgänge bzw. Wenn ein Paar korrespondierender Punkte in diesen Anreißvorgänge ausführt, erhält man jeweils ver- beiden Dreieckszonen festgestellt worden ist, werden schiedene Ausnutzungsfaktoren der Ausgangsplatte. dann die Ausgangsplatten geschnitten, um die Rest-Abhängig von der Größe der Fertigplatte erhält man stücke zu erhalten, welche die niedrigste Häufigkeit entweder zwei oder vier verschiedene Ausnutzungs- 45 jedes korrespondierenden Paares von Punkten haben, faktoren, wovon der ausgewählt wird, der den ge- Wenn zusätzliche ungeschnittene Platten in dem ringsten Verlust aufweist. Bereich 4, S, 6 des Quadranten II bleiben, wird der
ersten Fertigplatte der aufgezeigte Schneidvorgang An Hand der Auftragsliste werden symmetrische die größte Zahl von Fertigplatten mit größten Grö- 35 Zonen aufgerissen, beispielsweise das Dreieck 1, 2, 3 ßen ergibt, welche von einer Ausgangsplatte schneid- und das Dreieck 4, 5, 6, wie es in F i g. 5 gezeigt bar sind. Dieses Anreißen kann für jede weitere ist. Wenn der erste Schnitt längs der Ausgangsplatte Fertigplatte mit einer Hauptgröße gemäß Auftrags- geführt wird, erhält man eine erste Menge von Restliste vorgenommen werden. Wenn man die vorstehen- platten, deren charakteristische Punkte miteinander den Verfahrensschritte für die anderen jeweils an- 40 übereinstimmen und in den Dreieckszonen liegen, fänglich möglichen gedachten Schneidvorgänge bzw. Wenn ein Paar korrespondierender Punkte in diesen Anreißvorgänge ausführt, erhält man jeweils ver- beiden Dreieckszonen festgestellt worden ist, werden schiedene Ausnutzungsfaktoren der Ausgangsplatte. dann die Ausgangsplatten geschnitten, um die Rest-Abhängig von der Größe der Fertigplatte erhält man stücke zu erhalten, welche die niedrigste Häufigkeit entweder zwei oder vier verschiedene Ausnutzungs- 45 jedes korrespondierenden Paares von Punkten haben, faktoren, wovon der ausgewählt wird, der den ge- Wenn zusätzliche ungeschnittene Platten in dem ringsten Verlust aufweist. Bereich 4, S, 6 des Quadranten II bleiben, wird der
Wenn der erste gedachte Schnitt quer zur Aus- Bereich 4, 5, 6 um die Symmetrieachse H gedreht und
gangsplatte ausgeführt wird, erhält man andere Rest- zusätzlich um die Symmetrieachse V gedreht, so daß
platten für die Weiterverwertung zu Fertigplatten 5° man eine Korrespondenz zu einer zweiten Zone im
gemäß der Auftragsliste. Jeder charakteristische Quadrant I erhält. Das heißt, daß die Fertigplatten
Punkt für eine Fertigplatte mittlerer oder kleiner mit Hauptgrößen, die in der zweiten Zone des Qua- _
Größe kann daher von den verschiedenen Fertig- dranten I liegen, ungeschnittenen Fertigplatten geplatten
mit Hauptgröße abgeleitet werden, die sich maß der Auftragsliste entsprechen,
auf Grund der ersten Schnittführung ergeben. Auf 55 Wenn die ungeschnittenen Fertigplatten der Hauptdiese Weise kann die Fläche der Ausgangsplatte in größen noch in dem Bereich 1, 2, '3" liegen, müssen einzelne Zonen eingeteilt werden, in denen die sie in eine entsprechende Beziehung zu anderen Becharakteristischen Punkte liegen und die eine sym- reichen gebracht werden, «um festzulegen, welche metrische Beziehung zu den verschiedenen Symme- Fertigplatten von kleinen Größen oder Mittelgrößen trieachsen haben. Diese Symmetrieachsen sind nicht 60 geschnitten werden können, die den ungeschnittenen nur die i/-und die F-Achsen, sondern auch die Z- Hauptgrößen entsprechen. Beispielsweise wird der und eine G-Linie, welche sich von der Ecke S4 der Bereich 1, 2, 3 bezüglich der Symmetrieachse H sym-Ausgangsplaite senkrecht zur Linie Z erstreckt. Alle metrisch angeordnet, so daß man den'Dreiecksim Quadrant I gebildeten Vielecke werden durch bereich 7, 2, 3 erhält.
auf Grund der ersten Schnittführung ergeben. Auf 55 Wenn die ungeschnittenen Fertigplatten der Hauptdiese Weise kann die Fläche der Ausgangsplatte in größen noch in dem Bereich 1, 2, '3" liegen, müssen einzelne Zonen eingeteilt werden, in denen die sie in eine entsprechende Beziehung zu anderen Becharakteristischen Punkte liegen und die eine sym- reichen gebracht werden, «um festzulegen, welche metrische Beziehung zu den verschiedenen Symme- Fertigplatten von kleinen Größen oder Mittelgrößen trieachsen haben. Diese Symmetrieachsen sind nicht 60 geschnitten werden können, die den ungeschnittenen nur die i/-und die F-Achsen, sondern auch die Z- Hauptgrößen entsprechen. Beispielsweise wird der und eine G-Linie, welche sich von der Ecke S4 der Bereich 1, 2, 3 bezüglich der Symmetrieachse H sym-Ausgangsplaite senkrecht zur Linie Z erstreckt. Alle metrisch angeordnet, so daß man den'Dreiecksim Quadrant I gebildeten Vielecke werden durch bereich 7, 2, 3 erhält.
diese Symmetrieachsen oder durch die Anordnung 65 Zusätzlich können auch andere Symmetrieachsen
dieser Symmetrieachsen zueinander symmetrisch und in gleicher Weise für andere Schneidvorgänge benutzt
legen die Beziehungen untereinander fest. werden, um die Fertigplatten gemäß Auftragsliste
Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, wird das Dreieck 1, untereinander in Übereinstimmung zu bringen. Durch
11 12
Anwendung des symmetrischen Anordnens bezüglich der Größe P der Fertigplatten der Auftragsliste under
Symmetrieachse Z bilden alle die charakteristi- abhängig.
sehen Punkte, die in dem Dreiecksbereich 1, 2, 3 Wenn A = λ', erhält man die Größe der Fertigliegen,
eine Serie von Fertigplatten mit Mittelgröße, platten aus den Reststücken mit der entsprechenden
deren Breite durch die Linie 8, 9 dargestellt ist, die 5 Breite. In der Praxis kann man nicht alle geforderten
symmetrisch zur Linie 10, 11, bezogen auf die Fertigplatten aus den Reststücken erhalten, da die
Achse Z, ist. Durch Anwendung dieser Symmetrie- Stoßstellen zwischen aneinandergereihten Fertigplatregel
auf korrespondierende Zonen können die Er- ten gemäß Auftragsliste nicht sehr häufig den Stoßfordernisse
der Auftragsliste durch die Reststücke stellen zwischen den Restplatten entsprechen. Beim
bzw. Fertigplatten erfüllt werden, die so von den io Herstellen der Fertigplatten aus den Reststücken
Ausgangsplatten geschnitten werden, daß sie die ergeben sich daher nicht mehr verwendbare kleine
größte Zahl der größten Fertigplatten mit der hoch- Abfallstücke. Um die Fertigplatten aus dem Streisten
Ausbeute liefern. - fen A' zu erhalten, ist es nötig, eine Anzahl von Rest-
Fig. 6 bis 10 zeigen ein arithmetisches Verfahren. stücken R zu verwenden, die größer ist als die in dem
Dabei wird gemäß Fig. 6 die Fertigplatte der 15 Streifen A vorhandene. Dies kann dargestellt werden
Größe F der Auftragsliste im Ursprung wie vor- durch folgende Beziehung:
stehend beschrieben angeordnet. Durch Schneiden A = (1 + a) A'
der Fertigplatte, wobei der erste Schnitt längs und
der Fertigplatte, wobei der erste Schnitt längs und
der zweite Schnitt quer zur Ausgangsplatte geführt wobei α ein nicht negativer Koeffizient ist und zwiwird,
erhält man die Restplatten R und C. Die 20 sehen Null und Eins liegt. Dieser Koeffizient, der
Größe F der Fertigplatte kann aus der Auftragsliste meistens ein Erfahrungswert ist, ist im wesentlichen
beliebig gewählt werden, vorzugsweise wird jedoch ein Korrekturfaktor, mit dessen Hilfe die Länge eines
die größte Größe F der Fertigplatte genommen. In Streifens A bestimmbar ist, die erforderlich ist, um
der Auftragsliste sollen beispielsweise zwanzig Fertig- die geforderten Fertigplatten aus einem Streifen A' zu
platten der Größe F aufgeführt sein. Dadurch erhält 25 erhalten. Der Wert des Koeffizienten α kann auch
man zwanzig Restplatten R und zwanzig Restplat- nach dem Abschluß des Schneidvorgangs ermittelt
ten C. Alle Restplatten R setzt man nun Ende an werden und als Grundlage für weitere Schneidvor-Ende
aneinander, so daß ein Streifen A gebildet wird, gänge dienen. Der Wert α ist um so kleiner, je unterdessen
Länge zwanzigmal der Länge L der Ausgangs- schiedlicher die kleinen Größen der Fertigplatten in
platte entspricht. Dieses Aneinandersetzen ist in 30 der Auftragsliste sind. Je kleiner die Größen der
F i g. 7 veranschaulicht. Die Reststücke C werden in Fertigplatten in der Auftragsliste werden, desto kleiähnlicher
Weise mit ihren Enden mit den kürzeren ner wird auch der Wert «. Wenn nach Abschluß
Abmessungen aneinandergesetzt, wodurch ein weite- eines jeden Schneidvorgangs der Wert α ermittelt
rer Streifen gebildet wird. Man erhält also zwei Strei- wird und die Werte <x von vielen Schneidvorgängen
fen, wobei der Streifen aus den Restplatten R mit A1 P 35 berücksichtigt werden, erhält man einen immer ge-
und der andere Streifen mit A2 P bezeichnet wird, naueren Wert für α.
wobei P veranschaulichen soll, daß die Reststücke Wenn also A = (1 + α) A', dann können alle gedurch
Schneiden einer Fertigplatte mit dem charak- forderten Größen von Fertigplatten, die den Streiteristischen
Punkt P aus einer Ausgangsplatte erhal- fen λ' bilden, aus den Restplatten, welche den Streiten
worden sind. 40 fen λ bilden, erhalten werden.
Aus der Auftragsliste werden alle die Fertigplatten Wenn A
< (1 + «) λ' ist, ist es nicht möglich, die herausgesucht, deren Größe wenigstens eine Abmes- geforderten Größen von Fertigplatten, welche den
sung hat, die gleich der Breite des Streifens A lP ist. Streifen A' bilden würden, aus der vollständigen Länge
Diese Fertigplatten haben die Breite W1 und sind ge- der Restplatten, welche den Streifen A bilden, zu ermaß
der Auftragsliste, wie in F i g. 7 gezeigt ist, dar- 45 halten.
stellbar. Alle Platten mit dieser Größe liegen auf den Wenn A >(1 + a) A' ist, können alle geforderten
Linien 1-1 und 2-2 der Koordinatenachsen, die in Größen von Fertigplatten, welchen den Streifen A'
einem Abstand W1 von den Hauptachsen des Koordi- bilden würden, aus den Restplatten erhalten werden,
natensystems eingetragen sind. Alle Fertigplatten wer- welche den Streifen A bilden, wobei Material übrig-
den dann Ende an Ende aneinandergesetzt, wie dies 5° bleibt.
in F i g. 9 gezeigt ist, so daß sie einen zweiten Strei- Wie beschrieben, ergibt das wiederholte Schneiden
fen A' bilden. einer Fertigplatte mit der Größe P aus zwei Streifen
Die gleichen Verfahrensschritte werden bezüglich von Restplatten A1 P und A2 P, die mit entsprechenden,
der aus den Restplatten C gebildeten Streifen ausge- gemäß der Auftragsliste zusammengesetzten Strei-
führt, so daß zwei zusätzliche Streifen X\P und A'2f>
55 fen A'lP und A'2i>
verglichen werden müssen. Wenn
gebildet werden. die erhaltenen Reststücke dieselbe Breite haben, er-
In F i g. 9 sieht man, daß dieser Streifen nicht hält man statt vier Streifen zwei. Wenn die ermitteldurchgehend
ist, sondern aus einer Vielzahl von1' ten Streifen A und A' derselben Breite unter Berück-Restplatten
entsprechend den geforderten Größen sichtigung des Korrekturfaktors « im wesentlichen
der Fertigplatten mindestens einer Abmessung zu- 6° gleich sind, erhält man die Fertigplatten bei einem
sammengesetzt ist, die gleich der Breite der Rest- minimalen Verlust an Material der Ausgangsplatte,
platten ist, aus denen der Streifen besteht. Um eine geforderte Anzahl von Fertigplatten be-
Der Streifen A ist somit abhängig von der Größe P stimmter Größe zu erhalten, kann ein Kriterium ander
Fertigplatte, der Häufigkeit dieser Größe in der gegeben werden, welches auf der geringsten akzep-Auftragsliste
und den Abmessungen der Ausgangs- 65 tierbaren Differenz zwischen den Längen der beiden
platte, jedoch unabhängig von anderen Größen von Streifen gleicher Breite basiert. Ein solches Kriterium
Fertigplatten der Auftragsliste, die nicht der Größe P besteht beispielsweise darin, daß die Differenz λ —λ'
entsprechen. Der Streifen A' ist von der Häufigkeit kleiner ist als eine vorgegebene Erfahrungsgröße.
13 14
Nach dem Schneiden der Fertigplatten wird das Auf- ^-Koordinate angeordnet ist, wobei die Häufigkeit K
tragsbuch dahingehend berichtigt, daß die geschnitte- gemäß der Auftragsliste berücksichtigt ist. Der zweite
nen Fertigplatten entfernt werden, wobei Restplatten charakteristische Punkt ist der Schwerpunkt der
vernünftiger Größen als verwendbare Platten gespei- Fertigplatte, wenn sie quer zur Ausgangsplatte ange-
chert werden. Die im vorstehenden gemachten An- 5 ordnet ist, also mit der Länge in y-Richtung, wobei
gaben bezüglich des Zuschneidens beziehen sich auf die gleiche Häufigkeit K' berücksichtigt wird. Von
ein theoretisches Zuschneiden, das in einer Daten- einer gegebenen Ausgangsplatte F11, die durch F'p in
Verarbeitungsanlage vorgenommen wird. Fig. 13 definiert ist, können Fertigplatten erhalten
Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, bleibt durch das werden, deren charakteristische Punkte unter oder auf
Schneiden der Fertigplatten F1, F2, F8 und F4 insge- io der Geraden F'PP und links von der Geraden oder
samt ein Reststück R übrig, wenn der ersten Schnitt auf der Geraden F',,G liegen. Alle charakteristischen
längs der Ausgangsplatte gemacht wird. Wenn also Punkte, die in dieser Fläche liegen, stellen Fertigin
der Auftragsliste Fertigplatten mit einer gemein- platten dar, deren Maximalabmessungen höchstens
samen Abmessung angegeben sind, werden diese gleich derjenigen der Ausgangsplatte Fn sind. Da
Größen kombiniert, so daß man eine Restplatte er- 15 beide Stellungen der Fertigplatten bezogen auf die
hält. In Fig. 10 besteht gemäß der Auftragsliste eine Ausgangsplatte berücksichtigt worden sind, liegen
hohe Anforderung bezüglich von Fertigplatten mit alle Fertigplatten der Auftragsliste, die von einer
der Abmessung Wx. Ein solches Reststück kann nicht Ausgangsliste, die von einer Ausgangsplatte F'p ererhalten
werden, wenn ein Aneinandersetzen der halten werden können, entweder innerhalb der recht-Fertigplatten
zu einem Streifen auf die vorstehende 2° eckigen Fläche OPF'PG oder auf den Rändern dieser
Weise vorgenommen würde. Im vorliegenden Fall Fläche. Auf diese Weise ist es, bezogen auf die Koergibt
sich die Restplatte durch Aneinanderreihen ordinaten des Schwerpunktes F'p, welche die vorder
Fertigplatten mit ihrer gleichen Abmessung. Diese stehend beschriebene rechteckige Fläche definieren,
Abmessungen müssen nicht identisch gleich sein, möglich, jede geforderte Fertigplatte auszusondern,
sondern sollten nur innerhalb bestimmter Abwei- 25 die man aus der Ausgangsplatte F1, nicht erhalten
chungsgrenzen liegen, um die Schneidverluste gering kann.
zu halten. Wenn gemäß dem Beispiel von Fig. 10 Nach dem theoretischen Schneiden der Fertigplatte
ein Schneidvorgang nicht akzeptiert wird, weil die aus der Ausgangsplatte werden die Reststücke par-
Differenz zwischen den Längen der Streifen, bezogen allel entweder zur x- oder zur y-Achse verschoben,
auf die Restplatten R und die Fertigplatte Fa, nicht 3° bis jedes Reststück mit seinen zwei benachbarten
zulässig ist, kann die Zahl der Fertigplatten, die aus Seiten sich mit den Achsen des Koordinatensystems
der Platte Fs geschnitten werden, abgewandelt wer- deckt. Während dieser Verschiebung werden die
den, um eine zulässige Differenz zu erhalten. Reststücke nicht gedreht. Die Lagen dieser · Rest-
Bei einem modifizierten geometrischen Verfahren stücke sind nach der Verschiebung mit einem (') begemäß
Fig. 11 bis 13 soll eine Fertigplatte der 35 zeichnet, so daß man aus A1 die GrößeAΊ erhält.
Größe F aus einer Ausgangsplatte mit dem charakte- Derselbe Vorgang wird mit den charakteristischen
ristischen Punkt S1 geschnitten werden, deren Schwer- Punkten der übrigen Reststücke, bezogen auf die
punkt G1 bekannt ist. Wenn längs der Ausgangsplatte charakteristischen Punkte der Fertigplatten, gemäß
der erste Schnitt ausgeführt wird, erhält man zwei der Auftragsliste durchgeführt, um die größten Fertig-Restplatten
mit dem geometrischen Zentrum bzw. 4° platten zu bestimmen, die aus den verbleibenden
mit dem Schwerpunkt /I1 und B1. Wenn der erste Reststücken erhalten werden können. Wenn die Opti-Schnitt
quer ausgeführt wird, wie dies in Fig. 12 mierung ausgeführt ist, werden die dabei aus der
gezeigt ist, erhält man zwei Reststücke mit den Ausgangsplatte erzielten Fertigplatten aus der AufSchwerpunkten
A2 und B2. tragsliste entfernt, beispielsweise durch Verringern
Wenn die Länge der Fertigplatte mit der Größe F 45 der Häufigkeit der charakteristischen Punkte einer
kleiner ist als die Breite der Tafel S1, kann die Fertig- jeden Fertigplatte.
platte F auch quer zur Ausgangsplatte angeordnet Bei einem kombinierten geometrischen und arith-
werden. Man führt wieder zwei theoretische Schnitte metischen Verfahren gemäß Fig. 14 wird eine recht-
aus, wobei der erste Schnitt in Längsrichtung ver- eckige Ausgangsplatte mit den Koordinaten S1, S?,
läuft. Der zweite Schnitt erfolgt quer zur Ausgangs- 50 Ss und S4 so angeordnet, daß sich die Ecke Ss mit
platte. Durch diese Schneidvorgänge erhält man die dem Ursprung O des Koordinatensystems deckt. Die
Schwerpunkte Aa, B3 und AA, B4. Das Schneiden der Seite S^Sj1 der Ausgangsplatte liegt somit über der
Fertigplatte mit der Größe F von der Ausgangs- x-Achse, die Seite S2S3 über der y-Achse. Jede der
platte S1 führt somit zu zwei oder vier Paaren von in der Auftragsliste enthaltenen herzustellenden Fer-
Punkteh A1, B1, welche die Reststücke der Ausgangs- 55 tigplatten wird durch ihren charakteristischen Punkt
platte charakterisieren. auf der Ausgangsplatte dargestellt und durch die
Die Koordinaten der SchwerpunkteG1, F1 lassen HäufigkeitK, d.h. durch die Anzahl der Fertigplat-
sich leicht aus den bekannten Abmessungen der Aus- ten gleicher Größe gemäß der Auftragsliste, gekenn-
gangsplatten S1 und der Größe F der Fertigplatte ge- zeichnet. Alle Fertigplatten fallen in eine divergie-
mäß der Auftragsliste bestimmen. Da die Abtrenn- 60 rende Zone E, die von der Linie Z und durch die
linien parallel zu x- und y-Achse verlaufen, lassen Gerade I = yw + <5, wobei diese Gerade die Grenzen
sich die Koordinaten der Paare von Punkten A1, B1 der Fertigplatten mit der größten Längserstreckung
von den Koordinaten F1 und G1 ableiten. darstellt. Wie bereits vorstehend beschrieben wurde,
Bei dem modifizierten Verfahren ist in der Auf- kann die divergierende Zone E symmetrisch bezüg-
tragsliste jede geforderte Fertigplatte durch zwei 65 Hch der mittigen Vertikalachse V der Ausgangsplatte
Punkte gekennzeichnet, wie dies in Fig. 13 gezeigt angeordnet werden, so daß man eine divergierende
ist. Der erste Punkt definiert den Schwerpunkt der Zone £' erhält, Die gemeinsame Fläche der Zone E
Fertigplatte, wenn diese mit ihrer Länge längs der und E' kann in zwei Hälften T und T durch die
15 16
mittige Vertikalachse V geteilte werden. Die Fläche Γ ristischen Punkt haben, vertikal Seite an Seite grupliegt
dann symmetrisch bezüglich der Linie G, wo- piert werden, erhält man eine Fertigplatte mit einer
durch die Fläche 0 gebildet wird. Die Fläche T liegt Form, deren charakteristischer Punkt in der Grundsymmetrisch bezüglich der Linie Z, wodurch die fläche D liegt. Diese Maßnahme hat den besonderen
Fläche & gebildet wird. Die Flächen Θ und & sowie 5 Vorteil, daß alle oder einige Gruppen von Fertiger
und T bilden dann eine Grundfläche D mit den platten einer geforderten Größe, die im Quadrant IV
folgenden Eigenschaften: liegen, in der Grundfläche D zu liegen kommen.
Wenn die Fertigplatte mit der erförderlichen Die Teile der divergierenden Zonen, die in den
Größe F in die Grundfläche D fällt, fallen die Rest- Zusatzflächen nicht eingeschlossen sind, bilden unter
platten F' ebenfalls in diese Grundfläche, und um- io Bezugnahme auf die vorstehenden Vorgänge sogegekehrt.
Die charakteristischen Punkte F und F' sind nannte tote Flächen. Die vorstehend genannten Ausbezüglich
der mittigen Vertikalachse V symmetrisch. nahmen haben folgende Vorteile:
Wenn der charakteristische Punkt P' in der Fläche Θ Die charakteristischen Punkte von durch die Aufliegt, fällt der Punkt P" in Θ', Wenn P" symmetrisch tragsliste vorgegebenen Fertigplatten oder Gruppen bezüglich der Linie Z ist, liegt dieser Punkt auf der 15 von Fertigplatten werden in der Grundfläche D vor Fläche T in P"'. Wenn die Fertigplatte mit der ge- der Aufteilung der Auftragsliste konzentriert. Der forderten Größe P und ihr Reststück P'" in der Auf- sich bei dem theoretischen Schneidvorgang gemäß tragsliste mit derselben Häufigkeit K angegeben sind, Fig. la ergebende endgültige Materialverlust ist erergibt das Schneiden der Ausgangsplatte gemäß heblich reduziert. Weiterhin können nicht nur die F i g. 1 a die zweckmäßigsten Ergebnisse, voraus- 20 mit ihrem charakteristischen Punkt in der Grundgesetzt, daß die langen Reststücke der Länge L ge- fläche D liegenden Fertigplatten gemäß der Auftragsmäß der Auftragsliste verwertbar sind. liste, sondern auch die Fertigplatten, deren charak-
Wenn der charakteristische Punkt P' in der Fläche Θ Die charakteristischen Punkte von durch die Aufliegt, fällt der Punkt P" in Θ', Wenn P" symmetrisch tragsliste vorgegebenen Fertigplatten oder Gruppen bezüglich der Linie Z ist, liegt dieser Punkt auf der 15 von Fertigplatten werden in der Grundfläche D vor Fläche T in P"'. Wenn die Fertigplatte mit der ge- der Aufteilung der Auftragsliste konzentriert. Der forderten Größe P und ihr Reststück P'" in der Auf- sich bei dem theoretischen Schneidvorgang gemäß tragsliste mit derselben Häufigkeit K angegeben sind, Fig. la ergebende endgültige Materialverlust ist erergibt das Schneiden der Ausgangsplatte gemäß heblich reduziert. Weiterhin können nicht nur die F i g. 1 a die zweckmäßigsten Ergebnisse, voraus- 20 mit ihrem charakteristischen Punkt in der Grundgesetzt, daß die langen Reststücke der Länge L ge- fläche D liegenden Fertigplatten gemäß der Auftragsmäß der Auftragsliste verwertbar sind. liste, sondern auch die Fertigplatten, deren charak-
Wenn sich aus der Auftragsliste für eine Fertig- teristischen Punkte über der ganzen Fläche der diverplatte
mit der Größe P eine Häufigkeit von X1 ergibt, gierenden Zone liegen, ausgenommen der toten Fläfür
eine Fertigplatte mit der Größe P' eine Häufig- as chen, in Betracht gezogen werden,
keit K2 und für eine Fertigplatte mit der Größe P'" Durch die vorstehenden Programmierungsschritte mit der Häufigkeit .K1 + K2 ergibt, dann können alle werden die größeren Teile der Ausgangsplatten gut diese Fertigplatten in den erforderlichen Mengen bei ausgenutzt. Es verbleiben Restplatten mit der der optimalen Ausnutzung des Ausgangsplatten- Länge L, da der erste Schnitt gemäß F i g. 1 a gelegt materials hergestellt werden, d. h., ohne daß irgend- 3° ist, wobei die geforderten Fertigplatten längs zur ein Abfall abfällt, wobei der günstigste Aufwand Ausgangsplatte angeordnet sind. Man erhält damit bezüglich des Schneidens jeder Fertigplatte vorliegt. die Fertigplatten, die dieselbe Breite ρ haben. Die Die Auftragsliste ist dann hinsichtlich der Länge be- Anzahl dieser Fertigplatten ist mit Y bezeichnet. Die zogen auf das Schneiden der drei Fertigplatten P, P' Restplatten haben somit Breiten von p' = W — p. P'" hinsichtlich des ersten und zweiten Quadranten 35 Wenn diese Restplatten mit ihren Enden nebeneinder Ausgangsplatte ausgeglichen. Dieser Ausgleich ander angeordnet werden, erhält man einen Streifen kann durch die Gleichung K1 + K2 — ΚΆ charakte- mit der Gesamtlänge λ — L-Y. Für die optimale risiert werden. Ausnutzung dieser Restplatten werden alle kleinen
keit K2 und für eine Fertigplatte mit der Größe P'" Durch die vorstehenden Programmierungsschritte mit der Häufigkeit .K1 + K2 ergibt, dann können alle werden die größeren Teile der Ausgangsplatten gut diese Fertigplatten in den erforderlichen Mengen bei ausgenutzt. Es verbleiben Restplatten mit der der optimalen Ausnutzung des Ausgangsplatten- Länge L, da der erste Schnitt gemäß F i g. 1 a gelegt materials hergestellt werden, d. h., ohne daß irgend- 3° ist, wobei die geforderten Fertigplatten längs zur ein Abfall abfällt, wobei der günstigste Aufwand Ausgangsplatte angeordnet sind. Man erhält damit bezüglich des Schneidens jeder Fertigplatte vorliegt. die Fertigplatten, die dieselbe Breite ρ haben. Die Die Auftragsliste ist dann hinsichtlich der Länge be- Anzahl dieser Fertigplatten ist mit Y bezeichnet. Die zogen auf das Schneiden der drei Fertigplatten P, P' Restplatten haben somit Breiten von p' = W — p. P'" hinsichtlich des ersten und zweiten Quadranten 35 Wenn diese Restplatten mit ihren Enden nebeneinder Ausgangsplatte ausgeglichen. Dieser Ausgleich ander angeordnet werden, erhält man einen Streifen kann durch die Gleichung K1 + K2 — ΚΆ charakte- mit der Gesamtlänge λ — L-Y. Für die optimale risiert werden. Ausnutzung dieser Restplatten werden alle kleinen
Bei den durch Anreißen oder Schneiden gekenn- Fertigplatten gemäß Auftragsliste, die eine Breite
zeichneten Programmierungsschritten können die 4° von p' haben, mit ihren Enden nebeneinander ange-
Koordinaten der Grundfläche D unterteilt werden, so ordnet und auf den Streifen oder die Reststücke
daß man die Zusatzfläche D' erhält, wie sie in gelegt, wobei die Fertigplatten durch Querschneiden
Fig. 14 gezeigt ist. Alle Gruppen von vier identi- des Streifens erzielt werden.
sehen Fertigplatten, deren Bezugspunkte in der Zu- Der Streifen aus den gemäß Auftragsliste erforder-
satzfläche D' liegen, ergeben eine Fertigplatte, deren 45 liehen Fertigplatten der gemeinsamen Breite p' hat
charakteristischer Punkt in der Grundfläche D liegt. eine Gesamtlänge von λ' = ε k'g', wobei g' die Län-
Durch Teilen der Abszisse und Ordinate der Grund- gen der verschiedenen Fertigplatten darstellt. Wenn
fläche D durch drei bzw. vier usw., erhält man wei- die langen Reststücke ohne Verlust weiter zerschnit-
tere Zusatzflächen D", D'" usw. Diese Gruppierung ten werden könnten, erhielte man λ = λ'. Dies ist
ist auf die Fertigplatten anwendbar, die in diesen 5° jedoch selten der Fall, da die Schnitte nicht immer
Zusatzflächen liegen. Für die Fläche D" ist die Zahl mit den Enden der aneinandergelegten Reststücke
der kleinen Fertigplatten nicht 2-2 = 4, sondern zusammenfallen. Es ist deshalb die Beziehung
3-3 = 9 usw. Daher kann durch Gruppieren von A = (I + a) A' einzufügen, wobei α der beim arith-
neun identischen geforderten Fertigplatten, deren metischen Verfahren genannte Korrekturfaktor ist.
Bezugspunkt bzw. charakteristischer Punkt in der 55 Bezüglich der Breite ρ und der korrespondierenden
Fläche D" liegt, wobei der charakteristische Punkt Breite p' gelten für diese Beziehung, wenn die eine
der Gruppierung in der Grundfläche D liegt, die Größe der anderen gleich, kleiner oder größer als
Gruppierung von charakteristischen Punkten in der diese ist, die gleichen Beziehungen, wie sie für die
Grundfläche D charakterisiert werden, wobei jedes Längen beim arithmetischen Verfahren erläutert wur-
durch die Programmschritte theoretisch vorgenom- 60 den. Wenn λ
< (1 + α) λ' ist, kann eine Gruppierung
mene Schneiden der Fertigplatte zu neun kleineren von vier kleinen Fertigplatten p', g' derart vorge-
Fertigplatten einer von der Auftragsliste geforderten nommen werden, daß man eine Platte der Länge 2 g'
Größe führt. und der Breite 2 p' erhält. Dies entspricht dem vor-
Abhängig von der Auftragsliste ist es möglich, daß stehend beschriebenen Vorgang der Teilung der
nur die Ordinaten der Grundfläche D durch zwei, 65 Abszissen und Ordinaten der Grundfläche zur Er-
drei oder vier geteilt werden, so daß weitere Zusatz- zielung von Zusatzflächen. Wenn die resultierende
flächen d', d", d'" erhalten werden. Wenn zwei iden- Platte in der Grundfläche liegt, erhält man zwei Er-
tische Fertigplatten, die den in d' liegenden charakte- gebnisse, die in der Auftragsliste zu berücksichtigen
14 48 60Ü
sind. Das erste Ergebnis besteht darin, daß die Anzahl der Restplatten mit der Länge L um eine Einheit
vergrößert wird, so daß λ = L (Y + 1) wird. Andererseits wird als zweites Ergebnis die Länge des
so lange durchgeführt, bis die Bedingung annähernd erreicht ist, daß λ = (1 + α) λ', es sei denn, daß
dieser Vorgang unterbrochen werden muß, weil Fertigplatten mit der Breite p' nur in einer Häufig-
Streifens λ' um 4 g' verringert. Diese Maßnahme wird 5 keit von weniger als vier verbleiben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Verfahren zum Aufteilen einer Anzahl von vorhandenen rechteckigen Ausgangsplatten mit
vorgegebenen Abmessungen in rechteckige Fertigplatten mit verschiedenen kleineren Abmessungen,
deren gewünschte Anzahl und Maße durch eine Auftragsliste vorgegeben sind, vor dem
eigentlichen Zerschneiden der Ausgangsplatten mit parallel zu deren Kanten über deren gesamte
Kantenlänge geführten Schnitten, gekennzeichnet durch folgende, unter Verwendung
einer Datenverarbeitungsanlage durchgeführte Verfahrensschritte:
1) Festlegen der Koordinatenzahlen (L, W), eines Punktes (S1) für jede Ausgangsplatte
und jede Fertigplatte in einem rechtwinkligen Λ-y-Koordinatensystem, der für die
Abmessungen der jeweiligen Platte charakteristisch ist unter der Annahme, daß die
Platten mit einer Ecke (Ss) im Ursprung (O) und mit zwei ihrer Kanten entlang der x-
bzw. y-Koordinate angeordnet sind; «5
2) Speichern der Zahl der Ausgangsplatten und der Koordinatenzahlen ihres charakteristischen
Punktes (S1) in die Datenverarbeitungsanlage;
3) Einspeichern der durch die Auftragsliste vorgegebenen Zahl und der Koordinatenzahlen
des chrakteristischen Punktes (S1) für jede Plattengröße der Fertigplatten in
die Datenverarbeitungsanlage;
4) Vergleichen der Koordinatenzahlen (L, W) einer Ausgangsplatte mit den jeweils größten
Koordinatenzahlen der Fertigplatten sowohl für die x- als auch für die y-Koordinate;
5) Austauschen der Koordinatenzahlen der x- bzw. y-Koordinate der Fertigplatte, wenn
eine ihrer Koordinatenzahlen größer ist als die entsprechende Koordinatenzahl der Ausgangsplatte,
und Vergleichen der Koordinatenzahlen (L, W) entsprechend Ziffer 4);
6) Bilden der Differenzzahl zwischen den Koordinatenzahlen der verglichenen Ausgangsund
Fertigplatten für die x- und die y-Koordinate;
7) Vermindern der gespeicherten Zahl von Fertigplatten um eine Einheit;
8) Hinzuaddieren der Differenzzahl zu der Koordinatenzahl
der Fertigplatte auf der *-Koordinate und Speichern der addierten Zahl
und der Differenzzahl auf der y-Koordinate als Koordinatenzahlen für die x- bzw. y-Ko-Ordinate
einer ersten Restplatte;
9) Vergleichen der so erhaltenen Koordinatenzahlen der Restplatte mit der jeweils größten
gespeicherten Koordinatenzahl der Fertigplatte sowohl für die x- als auch für die
y-Koordinate;
10) Austauschen der Koordinatenzahlen der x- und y-Koordinate der Fertigplatte, wenn
eine ihrer Koordinatenzahlen größer ist als die entsprechende Koordinatenzahl der Restplatte,
und Vergleichen der Koordinatenzahlen entsprechend Ziffer 8);
11) Wiederholen der Verfahrensschritte gemäß
Ziffer 9) und 10) für die jeweils nächstkleineren gespeicherten Koordinatenzahlen der
Fertigplatte auf der x- und y-Koordinate, wenn beide Koordinatenzahlen der Fertigplatte
größer als die der Restplatte sind;
12) Speichern der Differenzzahl der *-Koordinate wie sie im Verfahrensschritt 6) angefallen
ist und der y-Koordinate der Fertigplatte als Koordinatenzahlen (x, y) für eine zweite
Restplatte;
13) Durchführen der Verfahrensschritte gemäß Ziffer 9) bis 11) für die zweite Restplatte;
14) Durchführen der Verfahrensschritte gemäß Ziffer 6) bis 13) einerseits bei der gemäß
Verfahrensschritt 8) erhaltenen ersten und andererseits bei der gemäß Verfahrensschritt
12) erhaltenen zweiten Restplatte;
15) Durchführen der Verfahrensschritte gemäß Ziffer 6) bis 14) bei allen weiteren so erhaltenen
Restplatten so oft, bis letztlich die verbleibende Restplatte wenigstens eine Koordinatenzahl
aufweist, die kleiner als die kleinste für die Fertigplatten gespeicherte Koordinatenzahl ist;
16) Speichern der Koordinatenzahlen der nach Verfahrensschritt gemäß Ziffer 15) verbleibenden
Restplatte;
17) Durchführen der Verfahrensschritte gemäß Ziffer 6) bis 16) mit vertauschten x- und
y-Koordinaten für die Fertigplatten und Wiederholen dieser Schritte, bis alle möglichen
Kombinationen von x- und y-Koordinaten der Fertigplatten mit der x- und y-Koordinate
der Ausgangsplatte durchgeführt sind;
18) Feststellen der Verfahrensschrittfolge, bei welcher der geringste Rest verbleibt. ,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von den Koordinaten
einer jeden Restplatte (R, C) die Anzahl von in der Auftragsliste enthaltenen Fertigplatten
(Pn) festgestellt wird, deren eine Koordinate mit der entsprechenden Koordinate des Reststückes ,;
(R, C) annähernd übereinstimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge (λ) der Restplatten
(R) bestimmt wird, die eine im wesentlichen übereinstimmende Koordinate (y) haben,
daß diese Gesamtlänge (λ) mit der Gesamtlänge (X') der Fertigplatten (Pn) gemäß Auftragsliste
verglichen wird, die eine entsprechende übereinstimmende Koordinate haben.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigplatten, in welche
eine bestimmte Ausgangsplatte aufzuteilen ist, dadurch ausgewählt werden, daß charakteristische
Punkte der durch ihre Koordinaten bestimmten Fertigplatten verglichen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsplatte durch eine
vertikale (V) und eine horizontale Mittellinie (H) in vier Quadranten (I bis FV) unterteilt wird, daß ■.
aus der Auftragsliste eine Fertigplatte gewählt wird, deren Koordinaten (x, y) im vom Ursprung !
(Ss) am weitesten entfernten Quadranten (I) lie- j gen, und daß die den sich ergebenden Restplatten :
zuzuordnenden Fsrtigplatten festgelegt werden,
indem die charakteristischen Punkte der Reststücke mit denen der Fertigplatten verglichen
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigplatten, in die eine
Ausgangsplatte aufzuteilen ist, dadurch ausgewählt werden, daß ihre charakteristischen Punkte
in einem Hauptgebiet und wenigstens durch Annäherung symmetrisch bezüglich der vertikalen
Mittellinie (V) liegen, wobei das Hauptgebiet dadurch festgelegt wird, daß die charakteristischen
Punkte der Fertigplatte gemäß der Auftragsliste der Ausgangsplatte zugeordnet werden,
daß die divergierende Zone (E), innerhalb der die charakteristischen Punkte liegen, bezüglich
der vertikalen Mittellinie (V) gespiegelt wird, und daß die beiden bezüglich der vertikalen Mittellinie
(V) liegenden symmetrischen Teile des gemeinsamen Gebietes der beiden Zonen (E, E')
bezüglich der benachbarten Grenzlinien der Zonen gespiegelt werden, so daß zwei zusätzliche
Zonen entstehen, die zusammen mit dem gemeinsamen Gebiet die Hauptzone bilden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
charakteristische Punkt der dem Ursprung (O) des jc-y-Koordinatensystems diagonal gegenüberliegende
Eckpunkt der jeweiligen Platte ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der charakteristische
Punkt der geometrische Schwerpunkt der jeweiligen Platte ist.
wird eine weitere bekannte Schneideinrichtung verwendet, wobei erreicht werden soll, daß die Kapazität
der Glasmaschine voll ausgenutzt wird und die Weiterverarbeitung der anfallenden Glasplatten mit
entsprechender Geschwindigkeit möglich ist (DT-AS 26 569).
Schließlich sind noch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Platten
aus Glas aus einem Glasband bekannt, wobei ein
ίο Schneidprogramm zu schneidender Platten mittels
automatischer Schneidmaschinen abhängig von nach dem Streckwerk erkannten Fehlern aufgestellt wird
(DT-AS 11 18 411).
Das eingangs genannte Verfahren wurde bisher so ausgeführt, daß der Zuschneider an Hand der Auftragsliste
und seiner Aufstellung der vorhandenen Ausgangsplatten auf Grund seiner Erfahrung Fertigplatten
zuschnitt und dabei versuchte, möglichst wenig Abfall zu erhalten. Bei sehr großen Auftragslisten
und einer Vielzahl von vorhandenen Ausgangsplatten ist der Zuschneider jedoch nicht mehr in der
Lage, den Zuschnitt so vorzunehmen, daß eine optimale Ausnutzung des Glasmaterials erreicht wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, das Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit Sicherheit der Anfall von Abfallstücken zu einem Minimum potimiert wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, das Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit Sicherheit der Anfall von Abfallstücken zu einem Minimum potimiert wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Verfahren der eingangs genannten Art durch folgende, unter
Verwendung einer Datenverarbeitungsanlage durchgeführte Verfahrensschritte gelöst:
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US29502363 US3242573A (en) | 1963-07-15 | 1963-07-15 | Programming of cutting operations for sheet material |
US29502363 | 1963-07-15 | ||
DEG0041047 | 1964-07-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1448600A1 DE1448600A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1448600B2 true DE1448600B2 (de) | 1975-12-18 |
DE1448600C3 DE1448600C3 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1077935A (en) | 1967-08-02 |
BE650204A (de) | 1964-11-03 |
NL6407949A (de) | 1965-01-18 |
US3242573A (en) | 1966-03-29 |
DE1448600A1 (de) | 1970-10-22 |
ES301548A1 (es) | 1964-09-16 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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