DE2544624C3 - Verfahren zum Herstellen einer Rundecke an einer Platte - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Rundecke an einer PlatteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/005—Machines or devices for working mitre joints with uneven ends
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- Wood Science & Technology (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eii. Verfahren zum Herstellen einer Rundeckc an einer Platte mit auf der
.Sichtseite fugenfrei verlaufender Deckschicht für Gehäuse. Kästen, Schränke. Verkleidungen u.dgl.,
wobei im Bereich der aneinanderstoßenden Kanten der Plattcnteile vor dem Aufbringen der Deckschicht
entsprechend der außenliegcnden Rundung ein symmetrisch geformtes Profil gefräst wird und wobei nach dem
Aufbringen der Deckschicht die Rundecke durch Umlegen der Plattenteile bis zum Eingreifen des :n
deren Kantenbereich ausgebildeten, sich einander ergänzenden Profils erzielt wird.
Eine Rundecke dieser Art ist aus der GB-PS 5 31 923 bekannt. Zum Fräsen der Profile ist eine komplizierte
Maschine mit verschiedenen, den Profilen entsprechenden Werkzeugen vorgesehen. Die Fräswerkzeuge sind
ver- und einstellbar sowie quer- und längsverschiebbar, wobei einige der F'räswcrkzeuge nach zwei Seiten und
andere nur nach einer Seite hin arbeiten und Profile fräsen. Dabei werden jeweils entsprechend der erforderlichen
Größe zugeschnittene Plattenteile mit den Fräswerkzeugen bearbeite! und die Rundkanten jeweils
getrennt mit den entsprechenden Profilen verschen. Zwei der gefrästen und profilierten Platten werden
dann mit ihren für die Rundecke vorgesehenen Randkanten in einem bestimmten Abstand nebeneinander
gelegt und auf eine Deckschicht, beispielsweise ein Furnier, aufgeklebt oder aufgeleimt. Nach Festwerden
des Klebers werden die Platten in Lage gebogen, wobei sich das Furnier um die sich ergänzenden, die Riindeekc
bildenden Profile anlegt. Dabei muß aber trotz vorhergehender genauer Werkzeugcinstellung auch
beim endgültigen I οι men der Ruiidccke nut weitgeheii
der Präzision der Ab-it.nnl zwischen den Randkanten
der Platten ein und lestL'ehalten werden, um eine
einigermaßen zufriedenstellende Rundecke zu bilden. Dieses Verfahren erfordert nicht nur eine komplizierte
und daher aufwendige Maschine, sondern auch ein sorgfältiges und folglich lohnintensives Arbeiten.
Bei dem in der GB-PS 4 67 071 beschriebenen Verfahren zum Herstellen einer Rundecke werden die
Randkanten der aneinanderstoßenden Platten zunächst mit unterschiedlichen, einander ergänzenden Prufilen
versehen. Die zugeschnittenen und gefrästen Platten
in werden so aneinander und gegeneinander gelegt, daß
sie in ihrer endgültigen, die Rundecke bildenden Lage sind. In dieser Lage werden sie dadurch gehalten, daß
ein Klebestreifen um die Rundecke geklebt wird. Dann wt rden die Platten auseinander gefaltet und befinden
ι > sich nun in einer Geraden und im richtigen Abstand
voneinander, der durch entsprechende Abstandstücke gesichert wird, damit der Klebestreifen entfernt und die
Deckschicht aufgebracht werden kann. Dieses Verfahren, bei dem ebenfalls sorgfältig gearbeitet werden muß,
-'·' ist aufwsnd'" und erfordert viel Geschick um ^in*1
wirklich einwandfreie Rundecke zu bilden.
Ein weiteres Verfahren zum Herstellen einer Rundecke ist aus der US-PS 9 63 491 bekannt, bei dem
die Rundecke verkeilt wird. Die Profile der Randkanten
-7"> der miteinander durch eine Rundecke zu verbindenden
Platten werden mil besonderen Einkerbungen bzw. Nuten versehen, die zur Aufnahme von Keilen oder
Splinten dienen. Die mit Leim oder Klebstoff versehene Deckschicht wird auf eine Unterlage glatt aufgelegt und
i" die mit Profilen versehenen Platten so darauf gelegt,
daß zwischen den gefrästen Randkanten ein ausreichender, jedoch nicht zu großer Abstand verbleibt, damit die
Rundecke gebogen werden kann. Die Keile oder .Splinte, die die Platten zusammenhalten sollen, werden
f) vor dem Biegen der Platten in die Einkerbungen der
Randkante der einen Platte eingesetzt, derart, daß sie beim Biegen der Platten in die Einkerbungen der
Randkante der zweiten Platte ek greifen. Dieses Verfahren erfordert eine präzise Abstimmung der
'" Einkerbungen oder Nuten, damit diese fluchten und es
verlangt Geschick und ist aufwendig.
Daher ist die Fachwelt von diesen alten Verfahren zum Herstellen einer Rundecke abgegangen und hat ein
vollkommen anderes Verfahren entwickelt. In dem zu
'' formenden Eckbereich, also der »Faltstelle« an der der
Sichtseite abgekehrten Seite der Platte wird eine dem Radius der Rundecke entsprechende verhältnismäßig
breite konkave Nut gefräst. Um die Platte, die im allgemeinen aus einer Spanplatte oder aus Massivholz
"'" besteht, entlang der breiten Nut biegen zu können, muLS
dieser Bereich vorbehandelt und geschmeidig gemacht werden, damit die Platte beim und/oder nach dem
Biegen nicht bricht. Dies geschieht durch Kochen in Wasser oder durch Einwirkung von Wasserdampf. Ein
>' so vorbehandelter Nutbereich kann dann um eine
Schablone gebogen und in der gewünschten Form getrocknet werden. Anschließend wird der durch die
gefräste Nut an der Innenseite der Rundecke zwischen den beiden Plattenteilcn gebildete freie Raum mit einem
schäumbaren Kunststoff, beispielsweise einem Polvureihanschaum,
in herkömmlicher Weise ausgefüllt, der dann in situ aushärtet. Eine solche Rundecke ist genau,
stabil und sauber. Der Nachteil dieses Verfahren·· besteht aber dann, chill eine Reihe sorgfältig dur<
h/u Ehrender uiilcrsrlncdlicher Arb' ilsgmgc ιτίοπΙιτΙΐ':'η
M. nämlich Fräsen. Kochen oder Dämpfen, feucht um emc Schablone bicgc'it. I ro<.krien un'cr Kontrolle ili. .
FcuchtiirkcitSkTchallcs des aiis/usc bäumenden Ft kbere.
ches und schließlich Ausschäumen des Eckbereiches, Dadurch wird dieses Verfahren zeitraubend und da
nicht am Fließband gearbeitet werden kann, für viele Zwecke unwirtschaftlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der in Betracht gezogenen Art zum Herstellen einer Rundecke
an einer Platte aufzuzeigen, bei dem mit einem Minimum an Arbeitsgängen eine einwandfreie und
stabile Rundecke geformt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs
genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das der Rundung entsprechende symmetrisch
geformte Profil über die gesamte Länge beziehungsweise Breite einer durchgehenden Platte als doppelt
konkave Nut gefräst wird, daß nach dem Aufbringen der Deckschicht die Platte von der der Deckschicht
abgekehrten Seite her entlang der Mittellinie der Nut durchtrennt und in diesem Kantenbereich der Plattenteile
das sich ergänzende Profil gefräst wird.
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ergänzenden Profile an der entlang der Miaellinie verlaufenden Trennlinie gleichzeitig mit dem Durchtrennen
der Platte zu fräsen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kommt mit nur äußerst wenigen Arbeitsgängen aus und benötigt keine
komplizierten Einrichtungen. Die doppelt konkave Nut kann in einem Arbeitsgang gefräst werden, da sie aus
einer durchgehenden Platte geschnitten wird. Die Platte bleibt auch nach dem Fräsen der Nut als Ganzes
erhalten, so daß die Plattenteile während des Aufbringens der Deckschicht im richtigen Abstand zueinander
bleiben. Da die Deckschicht auf der .Sichtseite der Platte festgeklebt ist, bleiben die Plattenteile auch nach dem
Trennvorgang und dem Profilfräsen zwangsläufig im richtigen Abstand voneinander.
Daraus folgt, daß keinerlei Maßarbeit oder Ausrichten erforderlich ist, um die Rundecke exakt und
einwandfrei zu formen. Für die Fräsarbeiten werden die Werkzeuge enisprechend eingestellt und dann sind nur
wenige Handgriffe notwendig, um die weiteren Vorgänge durchzuführen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich. Gehäuse, Kästen und ähnliche mit einer
Rundecke versehenen Formteile am Fließband /u fertigen.
Ein besonderer Verteil besteht darin, daß eine
durchgehende Plattenbahn mit entsprechend vielen »Faltstellen« versehen werden kann. Auf diese Weise
kann ein Vielzahl von vorbereiteten Plattenbahnen gestapelt und zum Versand gebracht werden, so daß der
F.ndverbraucher selbst den bicgevorgang durchführen
kann.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht einer für eine Rtindecke
bearbeiteten in zwei Plattenteile getrennte Platte ohne ϊ Deckschicht; und
F i g. 2 die aus den mit einer Deckschicht versehenen Plattenteilen gernäß F i g. 1 gebogene Rundecke.
Die Platte 1 (Fig. 1) ist bereits in zwei Plattenteile la
und \b getrennt, d. h. die folgenden Verfahrensschritte
tu sind bereits durchgeführt:
Auf der Sichtseite der Platte 1 ist eine doppelt konkave Nut gefräst, die von ihrer Mittellinie 2
ausgehend der Rundung entsprechende Profile 2a und 26 aufweist. Die Radien der Profile bestimmen die Form
ι·"> der Rundecke. Die Unterseite der Platte 1 wird nach
dem Fräsen der Profile 2a und 26 btvarbeitet, wobei jedoch vorher auf die Sichtseite der noch zusammenhängenden
Platte 1 die gewünschte Deckschicht 6 (Fig. 2) aufgeklebt wird. Diese Deckschicht 6 wird
:··; zweckmäßig nur auf die planaren Bereiche der
Plattenteile la und 16 der Sichtseite geklebt, so daß sie über den Profilen 2a und 2b lose liegt. Auf diese Weise
besteht nicht die Gefahr, daß sich die Deckschicht b im Bereich dir Rundecke beim Biegen verzieht oder
.') verwirft, sie legt sich vielmehr glatt an die Rundecke an
und wird durch die Profile 2a, 2b straff gezogen.
Wenn die Deckschicht auf der Sichtseite festgeklebt ist, wird die Platte 1 gewendet und von d^r Unterseite,
d. h. von der der Sichtseite abgekehrten Seite her
V) bearbeitet. Dabei werden die Plattentcilc la und \b
genau entlang der Mittellinie 2 der Nut zwischen den Profilen 2a und 2b von unten her entlang einer
Trennlinie 3 voneinander getrennt, wobei sie jedoch durch die Deckschicht 6 zusammengehalten werden.
j. Entweder nach Schneiden der Trennlinie 3 oder
vorzugsweise gleichzeitig mit diesem Arbeitsgang, werden zu beiden Seiten entlang der Trennlinie 3 Ober
deren ganze Länge einander ergänzende Profile 4 und 5 in die Plattcnteile la bzw. 16gefräst.
"> Da· :ii ist die Platte 1 zum Biegen und Formen einer
Rundecke fertig, da als nächster Arbeitsgang nur noch die beiden Plattentcile la und 16gegeneinander bewegt
und die Profile 4 und 5 ineinandergepaßt werden müssen (Fig. 2). Vor dem Biegen der Plattenteile kann
'· ■ /wischen die Profile 4 und 5 ein Klebemittel eingebracht
werden, das nach Erhärten die Profile fest miteinander
verbindet.
Als Deckschicht eignet sich jedes Material, das sich um die durch die Radien der Profile 2a und 2b bestimmte
>" Rundecke biegen läßt.
Die Platte selbst kann aus jedem beliebigen Plattenmu'crial bestehen, v.obei auch die Dicke der
Platte zwischen weiten Grenzen variieren kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen einer Rundecke an einer Platte mit auf der Sichtweite fugenfrei
verlaufender Deckschicht für Gehäuse, Kästen, Schränke, Verkleidungen u. dgl., wobei im Bereich
der aneinanderstoßenden Kanten der Plattenteile vor dem Aufbringen der Deckschicht entsprechend
der außenliegenden Rundung ein symmetrisch geformtes Profil gefräst wird und wobei nach dem
Aufbringen der Deckschicht die Rundecke durch Umlegen der Plattenteile bis zum Eingreifen des in
deren Kantenbereich ausgebildeten, sich einander ergänzenden Profils erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das der Rundung entsprechende symmetrisch geformte Profil (2a und 2b)
über die gesamte Länge bzw. Breite einer durchgehenden Platte (1) als doppelt konkave Nut gefräst
wird, daß nac-l·. dem Aufbringen der Deckschicht (6)
Hin Plotli» \>/-\*i Ηλγ rlor P^ooUcr'Viiol·» t i\\<rf*\s i»hr*t.f»r»
Seite her entlang der Mittellinie (2) der Nut durchtrennt und in diesem Kantenbereich der
Plaitenteile (la und löjdas sich ergänzende Profil (4
und 5) gefräst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die einander ergänzenden Profile (4
und 5) an der entlang der Mittellinie (2) verlaufenden Trennlinie (3) gleichzeitig mit dem Durchtrennen der
Platte(l)gefräst werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544624 DE2544624C3 (de) | 1975-10-06 | 1975-10-06 | Verfahren zum Herstellen einer Rundecke an einer Platte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544624 DE2544624C3 (de) | 1975-10-06 | 1975-10-06 | Verfahren zum Herstellen einer Rundecke an einer Platte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2544624A1 DE2544624A1 (de) | 1977-04-07 |
DE2544624B2 DE2544624B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2544624C3 true DE2544624C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=5958417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752544624 Expired DE2544624C3 (de) | 1975-10-06 | 1975-10-06 | Verfahren zum Herstellen einer Rundecke an einer Platte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2544624C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20070334A1 (it) * | 2007-05-08 | 2008-11-09 | Isp Systems S R L | Metodo e macchina per la realizzazione di corpi scatolati di legno o simili |
-
1975
- 1975-10-06 DE DE19752544624 patent/DE2544624C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2544624A1 (de) | 1977-04-07 |
DE2544624B2 (de) | 1979-01-18 |
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