DE1208888C2 - Verfahren zur herstellung von polyoxymethylenen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyoxymethylenenInfo
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- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
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Description
Ri-N
C = O
N-R2
=0
Ri-N N-R2
Il
o.
"verwendet, in der einer der Reste Ri und RY" ein
Wasserstoffatom und der andere ein Wasserstoffatom odeij einen Acetyjrest und R3 und R4 ein
Wasserstoffatom, einen Alkyl-, Phenyl- oder Cycloalkylrest bedeuten, wobei R3 und R4 zusammen
einen Ring bilden können.
Es ist bereits bekannt, Polyoxymethylene durch Polymerisation von wasserfreiem Formaldehyd oder
durch Polymerisation von Trioxan herzustellen.
Weiterhin ist es aus der USA.-Patentschrift 2 989 511 bekannt, Trioxan in Gegenwart von
heterocyclischen Stickstoffverbindungen, z. B. Pyridin-BF3-Komplexen, zu polymerisieren.
Wärmestabilität und Molekulargewicht von PoIyoxymethylen variieren in Abhängigkeit von den
Polymerisationsbedingungen. Pplyoxymethyfene mit hohem Molekulargewicht und hoher Wärmestabilität
sind zur Herstellung plastischer Formkörper geeignet. Jedoch kann eine derartige erhöhte thermische
Stabilität, die erforderlich ist, wenn Polyoxymethylene längere Zeit einer hohen Temperatur ausgesetzt sind,
nicht erreicht werden, selbst dann nicht, wenn optimale Polymerisationsbedingungen angewendet
werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen mit ausgezeichneter Wärmestabilität durch Polymerisation
von Trioxan in Gegenwart von stickstoffhaltigen Verbindungen in Mengen von 0,5 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des eingesetzten
Trioxans, mittels Polymerisationskatalysatoren oder unter Anwendung von radioaktiven Strahlen, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man als stickstoffhaltige Verbindungen Hydantoine der allgemeinen
Formel
Il
ο
verwendet, in der einer der Reste Ri und R2 ein
Wasserstoffatom und der andere ein Wasserstoffatom oder einen Acetylrest und R3 und R4 ein
Wasserstoffatom, einen Alkyl-, Phenyl- oder Cycloalkylrest bedeuten, wobei R3 und R4 zusammen
einen Ring bilden können.
Zu den obengenannten Hydantoinen gehören ζ. Β. 5-Methylhydantoin, 5-Äthylhydantoin, 5-Isopropylhydantpin, 5,5 - Dimethylhydantoin, 5,5 - Diäthylhydantoin, 5-Phenylhydantoin, 5,5-Diphenylhydantoin,
5,5-Methylphenylhydantoin, 5,5-Tetramethylenspirohydantoin, 5,5-Pentamethylenspirohydantoin, 5,5-Hexamethylenspirohydantoin oder l-Acetyf-5-methylhydantoin.
Man bringt die genannten Hydantoine und Tri
oxan zusammen in Form eutektischer Kristalle, Mischkristalle, einfacher Gemische eines eutektischen
Zustande oder einer gemischten Lösung der beiden Bestandteile. Zum Beispiel werden gemischte Lösungen, welche durch Lösen der beiden Bestandteile
in Toluol oder Alkoholen erhalten werden, eine Ausfällung, die durch Umkristallisation aus der
gemischten Lösung erhalten wird, eine Ausfällung, die durch Verdampfen zur Trockene erhalten wird,
oder eine Ausfällung, die durch wiederholte Umkristallisation erhalten wird, verwendet.
Die zu verwendende Hydantoinmenge beträgt 0,5 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30 Gewichtsprozent.
Die Polymerisation des Systems, bestehend aus Trioxan und Hydantoin, wird im allgemeinen unter
Anwendung üblicher Verfahren durchgeführt. Die . Lösungspolymerisation wird unter Verwendung eines
bekannten Katalysators durchgeführt, wie z. B. eines Borfluorid-Koordinationskomplexes, insbesondere des Ätherats oder von Komplexverbindungen
mit Phenol oder Essigsäure oder anorganischen Fluoriden, wie z. B. Antimontetrafluorid, Wismuttrifluorid, Aluminiumtrifluorid oder Zinktrifluorid.
Ferner kann das Trioxan-Hydantoin-Gemisch in festem Zustand^jnter Anwendung radioaktiver
Strahlen polyrrierisiert werden. Das Verfahren ist
wegen der Einfachheit des Polymerisationsvorgangs vorteilhaft.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältliche Formkörper weisen gegenüber solchen aus PoIyoxymethylenen
ohne Zusatz von Hydantoin eine bessere Wärmestabilität und Transparenz auf.
Das bisher zur Form- oder Preßzwecken verwendete Polyoxymethylen ist im allgemeinen opak,
und die Formkörper sind weiß oder schwachgelb und kaum transparent. Diese Tatsache ist sehr einschränkend
für den Gebrauch und stellt damit einen erheblichen Nachteil des Polyoxymethylene als
Hochpolymeres dar. Dagegen kann erfindungsgemäß ein Polyoxymethylenformkörper erhalten
werden, der als dünne Platte oder Film vollkommen transparent und als dicke Platte oder Formkörper
halbtransparent ist, und gleichzeitig ausgezeichnete thermische Stabilität aufweist. Somit kann die Verwendung
erweitert werden bis herauf zu dem Bereich, in dem Transparenz erforderlich ist, d. h. auf das
Gebiet z. B. der hellen Zubehörteile von Geschirr, Schutzscheiben, Platten oder anderen Formkörpern.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen liefert gegenüber bekannten
Verfahren, wonach Trioxan und ein cyclischer Äther mit einem Borfluoridkomplexkatalysator copolymerisiert
werden, erhebliche Verfahrensvorteile, da die bekannte Methode eine genaue überwachung
der Polymerisation, Bestimmung der copolymeren Zusammensetzung, Verzögerung der Polymerisationsgeschwindigkeit und weitere Regelung des Polymerisationsverfahrens
erfordert, während erfindungsgemäß praktisch die"~gfeiche Methode, die zur
Homopolymerisation von Trioxan notwendig ist, angewandt werden kann. Außerdem liefern die erfindungsgemäß
eingesetzten Hydantoine einen überragenden Stabilisierungseffekt.
Die Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den folgenden zur Erläuterung gegebenen
Beispielen veranschaulicht.
B e i s ρ i e I 1
10 g Trioxan wurden mit Stickstoff in eine Glasampulle gebracht und 20 g Toluol zur Lösung des
Trioxans sowie 2 g Diphenylhydantoin und anschließend 0,5 ml Borfluoridätherat hinzugefügt. Die
Glasampulle wurde dann in Stickstoffatmosphäre dicht verschlossen und während 4 Stunden auf eine
Temperatur zwischen 66 und 68° C erhitzt, dann
ίο geöffnet und das Polymere entnommen. Das Polymere wurde mit 5%iger heißer Natriumcarbonatlösung,
Wasser und Alkohol gewaschen und im Vakuum getrocknet. Die Transparenz der durch
Pressen des Polymeren bei 2000C erhaltenen dünnen Platte war derjenigen des in gleicher Weise, jedoch
in Abwesenheit von Hydantoin hergestellten Polymeren überlegen.
Beispiel 2
20
20
Die Eigenschaften des Polymeren, das in gleicher Weise wie im Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme
hergestellt wurde, daß die Hydantoine in Mengen von 10 Gewichtsprozent, bezogen auf Trioxan, verwendet
wurden, sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
Hydantoin | Thermische Zersetzungs geschwindigkeit des Polymeren K222 (°/o/min) |
Transparenz des Formkörpers |
Kein Zusatz (Vergleichsbeispiel) 5-Methylhydantoin 5,5-Dimethylhydantoin 5,5-Pentamethylenspirohydantbin 5-Phenylhydantoin |
4,27 0,42 0,27 0,21 0,26 |
Opak und schaumig Etwas opak Semitransparent Semitransparent Semitransparenf |
B e i s ρ i e I 3
Trioxan (10 g) und 5,5-Pentamethylenspirohydantoin (2 g) wurden gemahlen und vermischt. Eine
von Co60 (300 Curies) ausgehende Gammastrahlung von 2,4 · ΙΟ6 γ wurde bei 50° C auf die entstandene
Mischung angewendet. Das so erhaltene Polymere wurde mit Toluol gewaschen und getrocknet.
Der aus dem Polymeren erhaltene Formkörper war nahezu farblos und transparent, während ein
Formkörper, der in gleicher Weise ohne Zusatz von Hydantoin erhalten
durchsichtig war.
durchsichtig war.
wurde, vollkommen un-
Bei sp ie I 4
Trioxan (10 g) und im folgenden aufgeführtes Hydantoin wurden unter Verwendung von Äthanol
gemeinsam ausgefällt und der Niederschlag in Vakuum getrocknet. Der Niederschlag wurde einer
von Co60 ausgehenden Gammastrahlung von 2,4 · 103 γ
ausgesetzt. Die so erhaltenen Polymeren zeigten die folgenden Eigenschaften: ■ ■ ,
Hydantoin
Zugesetzte Menge (Gewichtsprozent) Zersetzungsgeschwindigkeit
des Polymeren
des Polymeren
Transparenz des Formkörpers
Kein Zusatz (Vergleichsbeispiel) .. 0 2,00
5-Methylhydantoin 5 0,96
5-Methylhydantoin 10 0,69
5-Methylhydantoin 25 0,35
Anmerkung:
K222 (o/o/min) gibt die Zersetzungsgeschwindigkeit bei der Behandlung in Methylsalicylatdampf während 10 Minuten wieder.
Weiß und opak
Weiß und opak
Weiß und semitransparent
Weiß und gleichmäßig transparent
Fortsetzung
Hydantoin
Zugesetzte Menge (Gewichtsprozent)
Zersetzungsgeschwindigkeit des Polymeren
K222 (%/min)
Transparenz des Formkörpers
5,5<-Dimethylhydantoin 5 0,77
5,5CDimethylhydantoin 10 , 0,57
5,5\-Dimethylhydantoin. 25 0,48
5-Phenylhydantoin 5 0,44
5-Phenylhydantoin 10 0,51
5-Phenylhydantoin 2Ö 0,02
5-Phenylhydantoin '...'..' 25 0,06
5,5f-Pentamethylenspirohydantoin ,1 1,00
5,5"-Pentamethylenspirohydantoin . 5 0,79
5,5tPentamethylenspirohydantoin 10 .0,75
5,5^Pentamethylenspirohydantoin 25 0,02
Anmerkung:
K.222 (°/o/min) gibt die Zersetzungsgeschwindigkeit bei der Behandlung in Methylsalicylatdampf während 10 Minuten wieder.
Weiß und opak Semitransparent Verhältnismäßig transparent
Opak
Etwas opak Gleichmäßig transparent Gleichmäßig transparent
Weiß und opak
Weiß und gleichmäßig transparent Weiß und semitransparent Nahezu transparent
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen durch Polymerisation von Trioxan in Gegenwart von stickstoffhaltigen Verbindungen in Mengen von 0,5 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des eingesetzten Trioxans, mittels Polymerisationskatalysatoren oder unter Anwendung' radioaktiver Strahlen, dadurch gekennzeichnet, daß man als stickstoffhaltige Verbindungen Hydantoine der allgemeinen FormelR3S R4'
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3248062 | 1962-08-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1208888C2 true DE1208888C2 (de) | 1973-10-04 |
DE1208888B DE1208888B (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=12360131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631208888 Expired DE1208888C2 (de) | 1962-08-06 | 1963-08-06 | Verfahren zur herstellung von polyoxymethylenen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3326789A (de) |
DE (1) | DE1208888C2 (de) |
GB (1) | GB994602A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2989511A (en) * | 1958-12-23 | 1961-06-20 | Celanese Corp | Catalytic polymerization of trioxane |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2532278A (en) * | 1948-04-24 | 1950-12-05 | Du Pont | Production of hydantoin formaldehyde resins |
BE588018A (de) * | 1959-02-28 |
-
1963
- 1963-08-02 GB GB30838/63A patent/GB994602A/en not_active Expired
- 1963-08-05 US US300044A patent/US3326789A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-08-06 DE DE19631208888 patent/DE1208888C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2989511A (en) * | 1958-12-23 | 1961-06-20 | Celanese Corp | Catalytic polymerization of trioxane |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1208888B (de) | 1973-10-04 |
GB994602A (en) | 1965-06-10 |
US3326789A (en) | 1967-06-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |