DE1495656A1 - Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CopolymerisatenInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG. vormals Meister Lucius & Brünin| 4'9 5 6 5
Aktenzeichen: P 14 95 656.0 - Fw 3651
Datum: 13. September 1968
Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten
Es ist bekannt, daß Trioxan unter bestimmten Bedingungen in hochmolekulare Produkte überführt werden kann, die wie
der durch Polymerisation von Formaldehyd gewonnene Polyformaldehyd hochkristallin sind und die nach Vornahme gewisser
Stabilisierungsmaßnahmen thermoplastisch verarbeitet werden können. Während Formaldehyd nur mit ganz wenig anderen Verbindungen
copolymer isiert werden kann, ist das 1.3. 5-Trioxan der
Copolymerisation mit einer Reihe anderer Verbindungen, z.B. cyclischen Xthern und Acetalen, zugänglich.
Die Trioxan-Copolyraerisate haben je nach Charakter und
Menge der 2. Komponente gegenüber dem Homopolymerisat modifizierte Eigenschaften, z.B. höhere Zähigkeit, niedrigere
Kristallinität, höhere Klarheit, erniedrigten Schmelzpunkt und höhere Thermostabilität.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans durch Polymerisieren von Trioxan
und äther- oder acetalgruppenhaltigen Primärpolyraerisaten in Gegenwat von kationischen Katalysatoren bei Temperaturen von
-100 bis +1500C^ dadurch gekennzeichnet
Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
-TF1O-- A- (OCH2)m
-100 bis +150 Ci dadurch gekennzeichnet, daß als Primärpolymerisate
verwendet werden, in der A einen substituierten oder unsubstituierten,
gegebenenfalls durch Heteroatome unterbrochenen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens zwei C-Atomen oder eine Poly-
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Neue Unterlaoen
Neue Unterlaoen
alkylenglykolkette bedeutet, m eine ganze Zahl gleich oder größer
als 1 ist und χ den Polymerisationsgrad bedeutet.
Die erfindungsgemäß hergestellten Trioxan-Copolymerisate enthalten
neben (CK2 -0-CK2-0-CH2-0)-Einheiten Kettenbestandteile
anderer Strukturen, die unten näher beschrieben werden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Kettenbestandteije eingebaut
werden, die über bisher bekannte Polymerisationsverfahren nicht einzubauen sind.
Es können ferner Copolymerisate aus Einheiten aufgebaut werden, die die bisher bekannten Copolymerisate auch enthielten, wobei
jedoch das erfindungsgenäße Verfahren die Verteilung der Cokomponente
oder Coko-ponenten in einer anderen Ordnung gestattet. Ferner könne η Copolymerisate mit einen höheren Molekulargewicht
als nach bisher bekannten Methoden hergestellt werden.
Das erfindungsgenä^e Yerfahi*en zeichnet sich außerdem in viäLen
Fällen durch verfahrenstechnische Vorteile aus.
Erfindungsgenä.3 wird rnoncnieres Trioxan in Gegenwart eines oder
mehrerer höherr.olekularen Polyacetale oder Polyacecaläther,
unter solchen Bedingungen umgesetzt, bei denen das Trioxan per se hochr.olelrala.re Produkte bildet. Hierbei verden die zugesetzten
Prinär-Polynerisate bz«'. deren Bruchstücke in das PoIytrioxan
eingebaut. Löst man z.3. 10 Teile eines Copolynerisates
aus 37 Gerichts teil en Glykolf orrnal und 15 Ge-vichtsteilen Trioxan
in 90 Teilen flüssiger. Trioxan und polymerisiert das Genisch, so erhält man ein kristallines PolynerisÄ, aus den man durch
Umfallen oder Extraktion nur einen Bruchteil des eingesetzten
Copolymerisates isolieren kann. Der größte Teil des Copolynerisates
ist in Form von Bruchstücken in das neue Polymerisat chemisch eingebaut. Dar Einbau von (CHg-CBL-O-Einheiten kann nachgewiesen
werden.
BAD ORIGINAL
Wird das vorgelegte O-kettengliederhaltige Polymerisat angegriffen,
so werden dessen Moleküle in Form von Bruchstücken in das Polytrioxan eingebaut. Es ist anzunehmen, daß der
Einbau formal, über folgende Reaktion verläuft:
,^-OCH2-CH2 + /*/-»■ R1-O-R2 ~~~ —"7 "—OCH2-CH2-O R1ZVW + ^~
Es ist verständlich, daß die Zahl der O-Kettenglieder und
deren Stabilität bzw. Instabilität gegen das angreifende Ion für das Maß der Copolymerisation maßgebend sind.
Enthält das vorgelegte Polymere Säuerstoffbrücken, die
unter den Polymerisationsbedingungen des Trioxans nur schwer angegriffen werden, so können Endprodukte entstehen,
die nur einen gewissen Anteil des zugesetzten Polymeren gebunden enthalten und einen Teil unverändert. Die Eigenschaften
dieses Endproduktes unterscheiden sich jedoch von denen eines Blends aus den getrennt hergestellten
Polymerisaten.
Mit der erfindungsgemäßen Methode können längerkettige
lineare oder verzweigte Paraffineinheiten, z.B. -(CHg)6-
oder -(CH2)10~Gruppen, eingebaut werden über deren Formaldehydpolyacetale,
die durch eine direkte Copolymerisation entsprechender Monomerer nicht oder nicht wirtschaftlich hergestellt
werden können, da die Monomeren nicht oder nur mit schlechten Ausbeuten erhältlich sind.
Mit der erfindungsgenäßen Methode können z.B. (-CH2-CH2-CH0-CH0-O)
-Einheiten eingebaut werden. Bisher konnten
£t £t Tk
Oxobutaneinheiten auch durch Mischpolymerisation mit
cyclischen! Butandiolformal eingebaut werden. Die (CEL-CHL-CH2-CH2-O)
-Einheiten werden nach der Erfindung eingebaut durch Zugabe eines polymeren
Formales aus (CH2-CH2-CH2-CH2-O) - und CHgO-Einheiten
zu Trioxan und Katalysator. Auch Aromaten lassen sich einbauen oder Cycloaliphaten, z.B. durch Verwendung
von Polymeren mit den Struktureinheiten der Formel -CH2-/ H VcEL-OCH2-O-.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erreichbaren Vorteile sind insbesondere die folgenden:
1. Erfahrungsgemäß nimmt bei Anwesenheit eines Comonomeren im Trioxan die Inhibitionsperiode bei der Polymerisation
im allgemeinen stark zu. Diese Verlängerung der Inhibitionsperiode, die von der Menge des zugesetzten Comonomeren
abhängig ist, wirkt sich besonders bei der kontinuierlichen Polymerisation nachteilig aus". Zwar kann durch eine Erhöhung
der Polymerisationstemperatur und der Katalysdormenge
der Verlängerung der Inhibitionsperiode entgegengewirkt werden. Dadurch tritt jedoch eine Verschlechterung
der Produktqualitat ein. Beim erfindungsgemäßen Verfahren
setzt die Polymerisation im allgemeinen unabhängig von der Menge des zugesetzten Polymerisats bei normaler
Katalysatornienge sofort ein, womit bei diesem Verfahren
eine nachteilige Erhöhung der Polymerisationstemperatur und der Katalysatormenge entfällt.
2. Ferner bietet das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß die zur Anwendung kommenden Primär-Polymerisate
in Trioxan in weitem Bereich gelöst oder gemischt werden können. Es geling leicht, diese Polymerisate
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mit einem sehr hohen Anteil an der 2. Komponente herzustellen.
Man kann auf diese» Weg z.B. einen höheren Anteil an Äthylenoxyd leichter in das Copoiynerisat einbauen als
auf dem direkten Weg der Copolymerisation, bei der Druckapparate benötigt werden.
3. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß auch solche Komponenten,
die selbst keine star- die Copolymerisation mit Trioxan befähigen
Comonomeren darstellen, die aber durch Kondensationsreaktionen mit Formaldehyd Polymere der weiter
unten folgenden allgemeinen Formel I bilden, über diese Polymerisate, solange ihre Löslichkeit im Trioxan erhalten
bleibt, in die Polyoxyraethylenkette eingebaut werden können.
4. Einen weiteren Vorteil bedeutet die Anwendbarkeit der Feststoff
polymerisation:
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Polymerisation des
festen Trioxane nach dem Beladen der Kristalle nit Katalysatoren, z.B. BF3-GaS, in einfacher Weise als sogenannte
Feststoffpolymerisation auszuführen, d.h. Polymerisation unterhalb des Schmelzpunktes. Versuche, auch die Copolymerisation
als Feststoffpolymerisation auszuführen, führten nicht zu gutem Erfolg. Die 2. Komponente bildet keine Mischkristalle
und sitzt nur oberflächlich auf den Trioxankristallen,
verklebt diese und führt bei der Polymerisation zu sehr uneinheitlichen Produkten mit oft geringem Einbau der 2. Komponente.
Es entstehen Polymerisate, die nicht die gleiche Thernostabilität wie die, die durch Polymerisation des Comonomeren in flüssigem
Trioxan erhalten wurden aufweisen. Bei Versuchen,
die Feststoffpolymerisation in Gegenwart von Äthylenoxyd auszuführen, bewirkt das auf der Oberfläche der Trioxankristalle
haltende Äthylenoxyd eine erhebliche Verlängerung der Inhibitionsperiode.
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% ■■ ' ' U95656
Bei Verwendung von Polymeren als Mischpolynerisationskomponente
entfallen diese Nachteile weitgehend. Das Polymerisat durchwächst die Trioxankristalle und verklebt
sie in der Regel nicht. Es erfolgt ein weitaus besserer Einbau als bei der Copolymerisation mit einen nononeren
cyclischen Äther oder Acetal. Die dabei gebildeten Produkte besitzen etwa die gleiche Thermostabilität wie die, die
durch Polymerisation der Lösung des Polymerisats in flüssigem Trioxan erhalten wurden, haben jedoch ein höheres Molekulargewicht.
Es sind auf diesem Weg Copolymerisate mit erheblich höherem Molekulargewicht zugänglich, als sie nach bekannten
Methoden erhalten werden.
Die dem Trioxan bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zugesetzten Polymerisate besitzen die allgemeine Formel (I)
(I) _ /T0-A-(CCH -) - 7 -
— Ci ill — A
in der A einen substituierten oder unsubstituierten, gegebenenfalls
auch durch Heteroatome unterbrochenen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 2
Kohlenstoffatomen, ra eine ganze Zahl gleich 1 oder
größer als 1 und χ den Polymerisat!onsgrad bedeuten.
A bedeutet u.a. einen Rest der Formel (II)
wobei η eine ganze Zahl gleich oder größer als 2 ist, R und R2
gleich oder voneinander verschieden sind und Tiasserstoffatome
oder Alkyl- oder Ealogenalkyl-Substituenten bedeuten.
So kann A z.B. ein Äthylen-, Propylen-, i-Propylen-, Butylen-,
i-rButylen, Cycloalkylen-Rest oder substituierte Alkylene, wie
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z.B. ein Chlormethyläthylen-Rest bedeuten.
Weiter kann A ein Rest der Formel (III) sein:
I
(III)
(III)
wobei η und m ganze Zahlen gleich oder großer als 2, die gleich
oder voneinander verschieden sein können, ρ eine ganze Zahl gleich oder größer als 1 und R gleich oder voneinander verschieden
sein können und ITasserstoffatorae oder Alkyl- oder Ilalogenalkyl-Substituenten bedeuten.
So kann A ixa einfachsten Fall ein Diäthylenoxyd-Rest sein.
Witer kann A äin Rest der Formel IV sein
RR RR RR
Il II. M
Il II. M
(IV) -C-C-(OC-C)-O-C-C-
RRRR RR
wobei die Reste R gleich oder voneinander verschieden sein können und Wasserstoff-Ato.v.e und/oder Alkyl- oder Kalogenalkyl-Substituenten
und q eine ganze Zahl gleich oder größer als 1 bedeuten.
In einfachsten Fall, bei deia die Reste R lTasserstoffatone sind,
besitzt A die Struktur eines Polyglykoläthers.
Das erfindungsgeaiäße Verfahren der Polymerisation von Trioxan,
in dem die oben beschriebenen Polymerisate gelöst sind, kann je nach dem beabsichtigten Polymerisationsverfahren in verschiedener
Weise ausgeführt werden.
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1. Das Polymerisat, das den Trioxan zugesetzt werden soll,
wird selbst durch Polymerisation aus Monomeren dargestellt.
Durch geeignete TTahl und Mengenverhältnisse dieser Honorieren werden kristalline oder anorphe Polymerisate
erhalten. Für die Copolymerisation mit Trioxan werden vorteilhaft solche herangezogen, die sich in
flüssigem Trioxan lösen. Sie bilden in Trioxan klare, viskose Losungen. Diese Polymerisate können mitsamt dem
in ihnen von der Polymerisation enthaltenen Katalysator in flüssiges Trioxan eingeführt werden. Dabei löst sich das
Polymerisat im Trioxan auf, und es setzt sofort die Polymerisation
ein.
Dieses Verfahren eignet sich besonders zur kontinuierlichen
Polymerisation des Trioxane in flüssigen Zustand, wobei
das den Katalysator enthaltende hochviskose Polymerisat • mittels einer Dosiereinrichtung gleichzeitig mit den
flüssigen Trioxan in den Reaktor zudosiert wird.
2. Das den Trioxan zuzusetzende Polynerisat v.ird hergestellt und rein isoliert und in festen, katalysatorfreiem
Zustand in flüssigen Trioxan gelöst.
Diese Lösung kann durch Zudosierung des Katalysators im Reaktor polymerisiert werden. "Das Verfahren eignet sich
sehr gut für eine kontinuierliche Reaktion.
3. Die isolierten, katalysatorfreien Polynerisat werden in flüssigen Trioxan gelöst, die Lösung -wird abgekühlt,
so daß sie kristallisiert. Die Kristalle werden nit Bortrifluorid-Gas
beladen. Beim Erwärmen der nit Bortrifluorid-Gas
beladenen Krista
Feststoffpolymerisation ein.
Feststoffpolymerisation ein.
fluorid-Gas beladenen Kristalle, z.B. auf 5O°C, tritt
Zur Auslösung der nach den erfindungsgenäSen Verfahren durchgeführten
'Polymerisation des Trioxans r.it einen vorgegebenen
Polynerisat eignen sich vor allen Lev.-is-Säuren, vorzugsweise
Bortrif luorid.
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Auch die Komplexverbindungen von Lewis-Säuren, z.B.
Ä'therate oder Aminkomplexe, können vorteilhaft zur Auslösung
der Polymerisation eingesetzt werden.
Ebenfalls gut wirksame Katalysatoren sind die Salze von Lewis-Säuren, z.B. ihre Oxoniumsalze.
Als weitere geeignete Katalysatoren seien die Komplexverbindungen von Lewis-Säuren mit anorganischen Säuren, z.B.
Borfluorwasserstoffsäure, genannt.
Mit besonderem Vorteil werden als Katalysatoren substituierte
Aryldiazoniumsalze mit großvolumigen Anionen, z.B. substituierte Aryldiazoniumborfluorate, -perchlorate und -fluorphosphate,
verwendet.
Die vorgenannten Verbindungen lassen sich leicht in der erforderlichen
Reinheit darstellen. Sie liegen meist in fester, gut haltbarer Foi-m vor, wodurch eine genaue Dosierung möglich
ist. Diese Katalysatoren bilden Arylkationen, die die Polymerisation
einleiten.
Die Menge des zugesetzten Katalysators liegt zweckmäßig
zwischen 0,0001 und 1,0 Molprozent, vorzugsweise zwischen 0,001 und 0,1 llolprozent, bezogen auf die Menge des eingesetzten
Trioxans.
Die Polymerisationstemperatur kann sich in einem weiten Bereich bewegen. Je nach dem Polymerisationsverfahren ist
sie von ca. -100 bis +1500C variierbar. Im allgemeinen
werden Temperaturen zwischen -70 und +110 C bevorzugt, für die Festpolymerisation 20 bis 62°C, für die Polymerisation
in flüssigem Trioxan 60 bis IBO0C.
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Da bei der Polynerisationsaktivierung von Trioxan Substanzen
mit aktiven Wasserstoff, z.B. Wasser, Alkohole, Phenole, Carbonsäuren und Carbony!verbindungen, die Polymerisation
stören, ist es vorteilhaft, den Gehalt an diesen Substanzen klein zu halten. Es ist daher darauf zu achten, daß die zugesetzten
Polymeren nicht zu viele derartige Gruppen enthalten. Man kann vielfach auf einfache Weise die Störungen beseitigen:
Beispielsweise stört ein Zusatz von 10 % Triäthylenglykol die
Polymerisation von Trioxan stark; wird jedoch das Triäthylenglykol zu einem hochnolekularen Foraal umgesetzt, so stört
das hochnolekulare Produkt die Polymerisation des Trioxans
nicht, und das entstehende Mischpolymerisat enthält
Die nach den erfindungsgeinäßen Verfahren hergestellten
Copolymerisate aus Trioxan und einen in ihn gelösten Polymerisat der allgemeinen Fornel I sind thermostabil und thermoplastisch
verarbeitbar und können zu Folien, Filmen, Bändern, Textilfaden
und verschiedenartigen Spritzgußteilen verarbeitet werden. Sie sind naist kristallin. Es können jedoch auch wenig
kristalline bzv/. amorphe Produkte hergestellt werden, die
als Kautschukrohstoff, Kleber und Verdickungsmittel in Frage
kommen.
Die Polymerisate können zur Verbesserung der Stabilität einer Nachbehandlung unterv^afen werden, v/ie sie z.B. in der
französischen Patentschrift 1 330 353 beschrieben ist. Es ist in allgemeinen vorteilhaft, den Polymerisaten
Wärmestabilisatoren, Oxydationsinhibitoren und/oder Lichtschutzmittel zuzusetzen.
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37 g Glykolformal werden mit 1 ml einer verdünnten BF„-Dibutylätherat-Lösung,
die durch Verdünnen von 1 Teil BFO-Dibutylätherat mit 10 Teilen Dibutyläther hergestellt
worden war, versetzt und bei 70 C polymerisiert. Nach einstündiger Polymerisationszeit resultiert eine bei dieser
Temperatur hochviskose klare Masse.
Dieses Primär-Polymerisat wird in verschiedenen Anteilen mitsamt
dem in ihm von seiner Polymerisation enthaltenden Katalysator in flüssigem Trioxan gelöst. Die Polymerisation setzt
Sofort nach dem Auflösen des Polymerisats ein. Die auspolymerisierten
Ansätze werden zermahlen und mit Methanol, dem
1 % Äthanolamin zur Inaktivierung des Katalysators zugesetzt ist, ausgekocht. Die bei 70 C getrockneten Polymerisate werden
ohne eine weitere Stabilisierung einen thermischen Abbau während 30 Minuten bei 220 C unterworfen.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
g Priiaär-Polyiierisat pro 100 g Trioxan |
Gewichtsverlust bei der thermischen Behandlung |
0 | 49,4 % |
2 | 12,6 % |
3 | 10,0 % |
5 | 6,3 % |
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BAD ORtGINAL
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37 g Glykolfornal und 15 g Trioxan werden mit 1 nl verdünnter
BFo-Dibutylätherat-Lösung bei 70°C copolynerisiert. Nach einstündiger
Polymerisationszeix verden von der klaren, hochviskosen
Substanz verschiedene Mengen zu je 100 g flüssigen Trioxan gegeben. Beim Schütteln löst sich das Prinär-Polynerisat auf und die
Polymerisation der Lösung setzt sofort ein.
Polymerisation der Lösung setzt sofort ein.
Die Aufarbeitung der Polynerisationsansätze erfolgte analog
dem Beispiel 1.
dem Beispiel 1.
g Prinär-Polynerisat pro 100 g Trioxan |
Gewichtsverlust bei der thermischen Behandlung |
4,5 | 6,7 % |
6 | 5,8 % |
10 | 4,1 % |
37 g Glykolfornal und 30 g Trioxan -«erden nit C, 45 nl der
in Beispiel 1 genannten verdünnten BFg-Dibutylatherat-Lösung bei
70 C copolynerisxert. Von den resultierenden, bei der Pol"r.erisationstenperatur
klaren und hochviskosen Prinär-Polynerisat
werden wiederun verschiedene "'engen in je 100 g flüssiger. Trioxan
gelöst. Un in jeden Ansatz die gleiche Xatalysatorr-enge von je
0,1 ml der verdünnten B?3-Dibutylä"thera.t-Lösung zu haben, v/ird
den einzelnen .-.nsätzen -.vährend der Zugabe des Polymerisats die
fehlende !!enge der Äther at lösung zugegeben.
Die Aufarbeitung der aus^s—polynerisierten Ansätze erfolgt
analog den Beispiel 1.
BAD ORIGINAL
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A *
g Priiaär-Polymerisat pro 100 g Trioxan |
zugesetzte ver dünnte 3F3-Xtherat- Lösung |
Gewichtsverlust bei der themi- schen Behandlung |
6 | 0,03 ml | 7,3 % |
9 | 0,04 nl | 5,6 % |
15 | 0 | 3,3 % |
Das Prinär-rPolymerisat wird durch Polymerisation von 37 g
Glykolfornal mit 45 g Trioxan und 0,45 nl der in Beispiel 1 genannten verdünnten BF3-Dibutylätherat-Lösung hergestellt.
Es wird analog den Beisniei 3 verfahren.
g PrinärrPi pro ICO g " |
^lynerisat Pr i ox a n |
zugesetzte ver dünnte B?3-Dibutyl- ätherat-Losung |
Geviiclits verlust bei der thermi schen Behandlung |
6 % |
7,5 | 0,C5 nl | S | 8 fc | |
11 | 0,04 nl | 6, | 5 % | |
18 | 0 | 3, |
Ein frisch hergestelltes hochviskoses Prinär-Polynerisat
aus 37 g Glykolfornal und 45 g Trioxan wird in "ethanol, dem Äthanolasin zugesetzt ist, eingerührt. Es fällt ein
festes Polymerisat aus, das lait "ethanol bis zur neutralen
Reaktion ausgewaschen wird. Dieses Polymerisat '.7ird anschließend
im Vakuuntrockenschrank bei 500C über Phosphorpeircoxyd getrocknet
.
Die Analyse des Polymerisats ergibt folgende WerteS
Die Analyse des Polymerisats ergibt folgende WerteS
C 43,& ; H 7,4.
BAD ORIGINAL
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H95656
Von diesem getrockneten Polymerisat werden 18 g in 100 g
flüssigem Trioxan gelöst, und die Polymerisation wird uit 10 mg
p-Nitrophenyldiazoniumborfluorat gestartet. Es tritt keine
Verlängerung der Inhibitionsperiode ein im Gegensatz zum Vergleichsversuch, bei dem dem Trioxan Äthylenoxyd zugesetzt
war. Der polymerisierte Ansatz wird wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Der Gewichtsverlust des Copolymerisate
während 30 Minuten bei 2200C beträgt 4 %.
18 g des getrockneten und katalysatorfreien Prinär-Polymerisats
gemäß Beispiel 5 werden in 100 g flüssigem Trioxan gelost, und die Lösung wird in einem Polypropylenbeutel
kristallisiert. Durch wiederholtes Kneten des sich bildenden Kristallblocks wird der Ansatz in feinkristalliner
Form erhalten. Die Kristalle v/erden mit 5 ecm BF~-Gas
beladen und in ein Ölbad von 70 C gehängt. Die Polymerisation tritt unterhalb des Schmelzpunktes ein. Ohne ein Aufschmelzen
der Kristalle polymerisiert der Ansatz durch. Das erhaltene Feststoffpolynerisat v/ird analog dem Beispiel 1 aufgearbeitet.
Der Gewichtsverlust des Polymerisats während 30 llinuten boi
220°C beträgt 3,3 %.
Vergleichsversuch
a) 4 g Polypropylenoxyd (^red = 1>1) werden in 100 g flüssige;;!
Trioxan gelöst. Zu dieser Lösung werden als Katalysator 0,5 ml einer 0,5 molaren BFo-Dibutylätherlösung (in Cyclohexan) zugesetzt.
Die Polymerisationstenperatur beträgt 70 C.
ORIGINAL
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U95656
Nach 17 Minuten setzt die Polymerisation ein. Das erhaltene Polynerisat wird gemahlen und anschließend mit Methanol, dem
1 % Äthanolamin zugesetzt ist, ausgekocht. Der Gewichtsverlust beim Auskochen beträgt 4,5 %. Das getrocknete Polymerisat wird
in der zehnfachen Menge Benzylalkohol, den 0,5 % Triäthanolamin
zugesetzt sind, 30 Mi
verlust beträgt 72 %.
verlust beträgt 72 %.
zugesetzt sind, 30 Minuten bei 16O C hydrolysiert. Der Hydrolyse-
(Demgegenüber beträgt der Hydrolyseverlust der erfindungsgemäß
hergestellten Copolymerisate aus Trioxan und einem Primär-Polyiaerisat
der Formel —^f-O - A - (CH«) durchschnittlich 5 bis 10 %).
b) Die verbleibenden, hydrolysebeständigen Polymerisate werden mit
0,2 % Dicyandiamid und 0,7 % 2,2 '-Methylen-bisH-methyl-e-tert.
butyl-phenpl) stabilisiert und bei 230 C thermisch behandelt.
Der thermische Verlust des Produktes aus Polypropylenoxyd und Trioxan beträgt 0,2 % pro Minute.
(Erfindungsgeraäß hergestellte Copolymerisate des Trioxans
mit Prinär-Polynerisaten der Formel —^" 0 - A -(CH0) -
haben unter denselben Bedingungen einen thermischen Verlust
von etwa 0,02 % pro Minute.)
BAD ORIGINAL
909815/0976
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans durch Polymerisieren von Trioxan und äther- oder acetalgruppenhaltigen Primär-Polymerisaten in Gegenwart von kationischen Katalysatoren bei Temperaturen von -100 bis +1500C, dadurch gekennzeichnet, daß als Priinär-Polymerisate Verbindungen der allgemeinen Formel (I)verwendet werden, in der A einen substituierten oder unsubstituierten, gegebenenfalls durch Heteroatome unterbrochenen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens zv/ei C-Atomen oder eine Polyalkylenglykolkette bedeutet, ra eine ganze Zahl gleich oder großer als 1 ist und χ den Polynerisationsgrad bedeutet.BAD ORIGINAL909015/(35176Neue Unit 4 -jun a**·» % ί h***:*. 'κ»· π $&z 3 *« *Μ*βκ. *- 4. ι ι
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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