DE1298769B - Wascheinrichtung zum kontinuierlichen Waschen von Kartoffeln - Google Patents
Wascheinrichtung zum kontinuierlichen Waschen von KartoffelnInfo
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- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
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- A23N12/02—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wascheinrich- Wirkung der Erdanziehungskraft aus diesen Taschen
tung zum kontinuierlichen Waschen von Kartoffeln, heraus, wenn diese bei Drehung der Trommel den
umfassend eine mit horizontaler Drehachse drehbar höchsten Punkt ihrer Bewegungsbahn erreicht haben,
gelagerte Trommel, einen Drehantrieb für die Die aus den einzelnen Taschen herausfallenden
Trommel, eine Gutzuführung an dem einen Ende 5 Nüsse werden mittels einer Auffangeinrichtung aufder
Trommel, eine Gutabführung an dem anderen gefangen und aus der Trommel herausgeführt. Die
Ende der Trommel, eine Wasserzuführung in Form gerade beschriebene Säuberungsmaschine erfüllt die
eines sich durch die Trommel erstreckenden, in Ab- an sie gestellte, obenerwähnte Forderung sicher
ständen längs der Trommel Wasseraustrittsöffnungen zufriedenstellend, sie ist jedoch als Wascheinrichtung
aufweisenden Rohres und eine gegensinnig zur io zum kontinuierlichen Waschen von Kartoffeln
Trommel rotierende Bürstenwalze mit parallel zur weniger gut geeignet. Der Reinigungsgrad, der bei
Trommelachse außerhalb der Trommelachse in mitt- Verwendung dieser Maschine beim Säubern von
lerer Höhe liegender Drehachse. Kartoffeln erzielt wird, ist nämlich noch geringer
Eine Wascheinrichtung der vorstehend genannten als derjenige, der bei Verwendung der eingangs be-Art
ist z.B. aus der USA.-Patentschrift3 189927 15 trachteten bekannten Wascheinrichtung erreicht
bekannt. Die bei dieser bekannten Wascheinrichtung wird.
vorgesehene Trommel ist eine Vollwandtrommel, die Neben den vorstehend betrachteten bekannten
gegebenenfalls auf ihrer Innenwand mit einem Ab- Anordnungen ist (aus der deutschen Auslegeschrift
reibüberzug überzogen ist. Die Reinigung von zu 1144523) eine Vorrichtung zum Behändem, vorreinigendem
Gut erfolgt bei dieser bekannten Wasch- 20 zugsweise zum Waschen, stückiger Güter, insbeeinrichtung
dadurch, daß dieses Gut in die Trommel sondere solcher, die eine von einer Kugelgestalt abeingefüllt
und unter Drehung der Trommel und der weichende, beidseitig abgeplattete Gestalt besitzen,
in dieser befindlichen Bürstenwalze durch Reibung wie Rüben, Gurken, Fische, bekannt. Diese beaneinander
sowie an der Trommelinnenwand und kannte Vorrichtung enthält eine walzenförmige, an
an der Bürstenwalze von Fremdkörpern u. dgl. be- 25 ihren beiden Enden offene, waagerecht bis schräg
freit wird. Die Reinigung von zu reinigendem Gut liegende, sich drehende durchlöcherte Trommel,
geht hier praktisch nicht kontinuierlich, sondern in Diese Trommel besitzt an ihrer Innenwandung zwei
einzelnen Chargen vor sich. Durch Verwendung von diametral gegenüberliegende, schraubenlinienförmig
eine kontinuierliche Gutzufuhr und Gutabfuhr er- in mehreren Windungen die Trommel durchlaufende
möglichenden Einrichtungen läßt sich zwar eine kon- 30 Bänder. Dabei sind an den als Förderschienen für
tinuierliche Betriebsweise erreichen, jedoch unter das zu behandelnde bzw. zu waschende Gut dienen-Inkaufnahme
des Nachteils, daß die Reinigungs- den Bandspiralen in zweckentsprechenden Abwirkung
des zu reinigenden Guts nur ungenü- ständen wechselseitig versetzte Stopp- oder Wendegend
ist. Dieser Nachteil läßt sich, wie' sich schotten angebracht. Mit Hilfe dieser Stopp- oder
gezeigt hat, auch dadurch nicht ganz beheben, 35 Wendeschotten soll das in der Trommel jeweils bedaß
dem in der Trommel jeweils befindlichen Gut findliche zu behandelnde bzw. zu waschende Gut
eine größere Menge Wasser zugeführt wird. Dabei während seines Durchganges durch diese Trommel
ist noch zu berücksichtigen, daß eine solche Er- möglichst oft und schonend umgewendet werden,
höhung der Menge des in die Trommel jeweils Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung gelingt es jeeinzuführenden
Wassers ja nicht in allen Fällen 40 doch ebenfalls nicht, Kartoffeln derart zu reinigen,
möglich ist. daß diese nach Durchlaufen der Trommel von
Es ist ferner (aus der USA.-Patentschrift Verschmutzungen in ausreichendem Maße befreit
3132365) eine Säuberungsmaschine bekannt, die sind.
hauptsächlich zum Säubern von geernteten Wal- Es ist auch schon eine zum Abduschen von
nüssen dient. Die dieser Reinigungsmaschine züge- 45 Fischen dienende Duschmaschine bekannt (s. deutführten
Walnüsse werden dabei von halben Nüssen sehe Auslegeschrift 1093 065), die eine kontinuier-
und Fremdkörpern bestimmter Maximalgröße be- lieh umlaufende, an ihren Stirnseiten offene und in
freit. Zu diesem Zweck werden die »zu säubernden« ihrer Wandung mit Löchern oder Schlitzen verWalnüsse
dem einen Ende einer beidseitig offenen sehene, schräg gelagerte Trommel enthält. Durch
Trommel zugeführt. Auf ihrer Zufuhrseite ist diese 50 diese Trommel erstreckt sich eine mit Spritzdüsen
Trommel durch auf einer Zylinderbahn liegende, in versehene feste Wasserleitung. Unter der Trommel
gewissen Abständen voneinander angeordnete Stäbe befindet sich ein Trog zum Auffangen des aus den
gebildet, zwischen denen zusammen mit den Wal- Löchern oder Schlitzen der Trommelwandung ausnüssen
zugeführte Fremdkörper der erwähnten be- tretenden Schmutzwassers; Trommel und Trog sind
stimmten Maximalgröße hindurchfallen können. 55 in solchem Abstand voneinander angeordnet, daß
Durch in Drehrichtung der Trommel von deren die Trommel nicht in das Schmutzwasser des Trogs
Zufuhrseite zu deren Abfuhrseite hin auf der eintaucht. Die zur Aufnahme der zu duschenden
Trommelinnenseite verlaufende Rippen werden die Fische dienende Trommel ist auf ihrer Innenseite
der Zufuhrseite dieser Trommel zugeführten Nüsse mit einer Förderschnecke oder mit Wendeleisten
zu der Trommelabfuhrseite hin transportiert. Die 60 versehen, die einen wulstförmig abgerundeten Quer-Trommelabfuhrseite
ist durch ein Zylinderteil ge- schnitt haben und die aus einem weichen elastischen
bildet, das mit einer Vielzahl von Löchern versehen Material, wie Gummi oder Kunststoff, bestehen,
ist, deren jeweiliger Durchmesser etwas größer ist Auch mit Hilfe einer solchen Duschmaschine ist nur
als der der Nüsse. Um diesen Trommelteil herum ein relativ geringer Reinigungsgrad bei der Reinisind,
zu den genannten Löchern jeweils ausgerichtet, 65 gung von Kartoffeln zu erzielen.
Aufnahmetaschen vorgesehen, deren jede eine Nuß Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
aufzunehmen vermag. Die von den genannten eine zum kontinuierlichen Waschen von Kartoffeln
Taschen aufgenommenen Nüsse fallen unter der geeignete Wascheinrichtung anzugeben, die trotz des
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kontinuierlichen Betriebs bei geringstmöglichem sonderen Abdeckungen oder Schutzkappen er-Wasserverbrauch
eine optimale Reinigungswirkung fordernden Lagern auszukommen, ergibt. Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Wasch- Die Figuren erläutern die Erfindung. Es stellt dar
einrichtung der eingangs genannten Art erfindungs- F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß
dadurch, daß an der Innenwand des 5 gemäße Wascheinrichtung,
Trommelmantels in an sich bekannter Weise eine Fig. 2 einen Schnitt nach LinieII-II der Fig. 1,
Förderschnecke angeordnet ist und daß die Trommel F i g. 3 einen Schnitt durch eine in der erfindungs-
in ebenfalls an sich bekannter Weise perforiert ist. gemäßen Einrichtung verwendete Bürstenwalze.
Durch die kombinierte Anwendung dieser Maß- In F i g. 1 ist mit 10 eine beidendig offene Siebnahmen
bei einer Wascheinrichtung der eingangs io trommel bezeichnet. Diese Trommel ruht auf Traggenannten
Art werden, wie sich gezeigt hat, die je- rädern 12, die auf einer angetriebenen Welle 14
weils zu reinigenden Kartoffeln besser gereinigt, als drehfest gelagert sind. Die Räder 12 greifen in
dies durch Anwendung der bisher bekannten, oben U-Profile 16 an der Außenseite des Trommelmantels
betrachteten Reinigungsvorrichtungen möglich ist. ein, so daß die Trommel durch die Tragräder 12
Es wird angenommen, daß dies darauf zurückzu- 15 auch in axialer Richtung festgelegt ist. Stützräder 18
führen ist, daß sich auf Grund der Perforation der halten, wie aus F i g. 2 ersichtlich, die Trommel 10
Trommel ein verringerter Wasserstand in der seitlich fest. An der Innenseite des Trommelmantels
Trommel ergibt und damit ein Schwimmen der 10 ist eine Gummiraupe 20 von dreieckigem Quereinzelnen Kartoffeln verhindert ist, so daß die gegen- schnitt schraubenförmig angeordnet und befestigt,
seitige Reibung der Kartoffeln größer ist als beim 20 Am Gutzuführungsende 22 der Trommel 10 ist
Bürsten in Anwesenheit von Wasser. Damit bringt eine Gutzuführungsschütte 24 angeordnet; diese wird
die erfindungsgemäße Wascheinrichtung den weiteren durch ein System von zwei Förderbändern 23,25
Vorteil mit sich, daß sie nur einen relativ geringen beschickt, die beide von einem gemeinsamen AnWasserverbrauch
hat. triebsmotor 27 angetrieben sind, das Förderband
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der 25 über ein Getriebe 29 mit veränderlichem Übererfindungsgemäßen
Wascheinrichtung ist die Förder- Setzungsverhältnis. Am Gutabführungsende 26 ist die
Schnecke in an sich bekannter Weise von einer Trommel 10 einfach offen. Eine Bürstenwalze 28
schraubenförmig an der Trommelinnenwand ver- durchsetzt, wie aus F i g. 2 ersichtlich, die Trommel
legten und befestigten Raupe aus Gummi oder 10 auf ihrer ganzen Länge. Die Bürstenwalze 28
gummiähnlichem Werkstoff gebildet. Hierdurch wird 30 ist, wie F i g. 3 zeigt, aus einer hohlen Bürstenwelle
in vorteilhafter Weise das zu reinigende Gut bei 30 und einem Bürstenbelag 32 mit einstückig damit
seiner Berührung mit der Förderschnecke weit- hergestellten Borsten 34 aufgebaut, wobei der
gehend geschont. Von Vorteil ist weiterhin, wenn Bürstenbelag 32 durch Kaltvulkanisierung auf eine
gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung Zwischenschicht 31 aufgebracht ist, welch letztere
der erfindungsgemäßen Wascheinrichtung die Raupe 35 durch Heißvulkanisieren unter Druck auf der Hohleinen
zur Trommelachse hin verjüngten dreieckigen welle 30 angebracht ist.
Querschnitt besitzt. Durch eine derart geformte Wie durch die Richtungspfeile in F i g. 2 ange-
Raupe ergibt sich bei schonender Berührung des je- deutet, laufen die Trommel 10 und die Bürstenwalze
weils zu reinigenden Guts eine relativ gute Förder- 28 gegenläufig um. Den Antrieb der Bürstenwalze
wirkung. 40 28 besorgt dabei ein Antriebsmotor 36 über einen
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Aus- Riementrieb 38. Die Bürstenwalze 28 liegt dabei im
gestaltung der erfindungsgemäßen Wascheinrichtung Bereich des unter der Schleppwirkung der Trommelweist
die Bürstenwalze einen Bürstenbelag mit ein- innenwand hochsteigenden Guts 40, das die
stückig damit hergestellten Borsten auf. Hierdurch Trommel nur zum Teil, beispielsweise zur Hälfte
ergeben sich nicht nur in fertigungstechnischer Hin- 45 ihres Querschnitts, füllt. Durch ein Wassersicht
Vorteile, sondern auch beim Auswechseln des zuführungsrohr 42 mit Düsen 44 wird das noteigentlichen
Borstenteils der Bürstenwalze. wendige Waschwasser zugeführt.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Aus- Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich das
gestaltung der erfindungsgemäßen Wascheinrichtung Wasserzuführungsrohr 42 nur über einen Teil der
sind der Bürstenbelag und die Borsten aus Gummi 50 Länge der Trommel 10, so daß anschließend an
oder gummiähnlichem Werkstoff hergestellt. Da- diesen Abschnitt eine Trocknungszone innerhalb der
durch ist sichergestellt, daß die jeweils zu waschen- Trommel gebildet ist.
den Kartoffeln während des Reinigungsvorgangs Im Betrieb werden Kartoffeln über die beiden
auch durch die Bürstenwalze so schonend wie mög- Förderbänder 23, 25 der Schütte 24 zugeführt und
lieh behandelt werden. 55 durch die Raupe 20 zum anderen Ende 26 der
Eine besonders günstige Austauschbarkeit des Trommel 10 gefördert. Während dieser Förder-Borstenteils
der Bürstenwalze ergibt sich, wenn man bewegung werden die Kartoffeln durch die Bürste
gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung 28 abgebürstet, gegen die sie unter der Mitnahmeder
erfindungsgemäßen Wascheinrichtung den wirkung der Trommelinnenwand und der Gummi-Bürstenbelag
in Form eines Bandes herstellt und 60 raupe 20 anlaufen. Während im Bereich des Wasserdieses
Band schraubenförmig auf eine Bürstenwelle zuführungsrohrs 42 die Bürstenwalze eine Abaufwickelt,
waschung der Kartoffeln bewirkt, bewirkt die gleiche
Gemäß noch einer weiteren zweckmäßigen Aus- Bürstenwalze jenseits des Endes des Wassergestaltung
der erfindungsgemäßen Wascheinrichtung zuführungsrohrs 42 eine Trocknung der Kartoffeln,
ist die Trommel an beiden Enden stets offen und die 65 Um die Durchsatzgeschwindigkeit je nach dem
Bürstenwalze außerhalb der Trommel in stationären Verschmutzungsgrad der Kartoffeln regulieren zu
Lagern gelagert. Hierdurch ist es in vorteilhafter können, ist das Getriebe 29 mit veränderlichem
Weise möglich, mit relativ einfachen, keine be- Übersetzungsverhältnis vorgesehen.
Claims (7)
1. Wascheinrichtung zum kontinuierlichen Waschen von Kartoffeln, umfassend eine mit horizontaler
Drehachse drehbar gelagerte Trommel, einen Drehantrieb für die Trommel, eine Gutzuführung
an dem einen Ende der Trommel, eine Gutabführung am anderen Ende der Trommel, eine Wasserzuführung in Form eines sich durch die
Trommel erstreckenden, in Abständen längs der Trommel Wasseraustrittsöffnungen aufweisenden
Rohrs und eine gegensinnig zur Trommel rotierende Bürstenwalze mit parallel zur Trommelachse,
außerhalb der Trommelachse in mittlerer Höhe liegender Drehachse, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenwand des Trommelmantels in an sich bekannter Weise eine Förderschnecke angeordnet ist und daß die
Trommel in ebenfalls an sich bekannter Weise ao perforiert ist.
2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (26) in
an sich bekannter Weise von einer schraubenförmig an der Trommelinnenwand verlegten und
befestigten Raupe aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff gebildet ist.
3. Wascheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupe einen zur
Trommelachse hin verjüngten dreieckigen Querschnitt besitzt.
4. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bürstenwalze (28) einen Bürstenbelag (32) mit einstückig damit hergestellten Borsten (34) aufweist.
5. Wascheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenbelag (32) und
die Borsten (34) aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff hergestellt sind.
6. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bürstenbelag in Form eines Bandes (32) hergestellt ist, das schraubenförmig auf eine Bürstenwelle
(30) gewickelt ist.
7. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trommel an beiden Enden stets offen und die Bürstenwalze außerhalb der Trommel in stationären
Lagern gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER46598A DE1298769B (de) | 1967-07-28 | 1967-07-28 | Wascheinrichtung zum kontinuierlichen Waschen von Kartoffeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER46598A DE1298769B (de) | 1967-07-28 | 1967-07-28 | Wascheinrichtung zum kontinuierlichen Waschen von Kartoffeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1298769B true DE1298769B (de) | 1969-07-03 |
Family
ID=7408096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER46598A Pending DE1298769B (de) | 1967-07-28 | 1967-07-28 | Wascheinrichtung zum kontinuierlichen Waschen von Kartoffeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1298769B (de) |
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- 1967-07-28 DE DER46598A patent/DE1298769B/de active Pending
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