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DE1290884B - Vorgespannte Leitwand fuer Schiffe - Google Patents

Vorgespannte Leitwand fuer Schiffe

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Publication number
DE1290884B
DE1290884B DET30526A DET0030526A DE1290884B DE 1290884 B DE1290884 B DE 1290884B DE T30526 A DET30526 A DE T30526A DE T0030526 A DET0030526 A DE T0030526A DE 1290884 B DE1290884 B DE 1290884B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide wall
spar
piles
spars
baffle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET30526A
Other languages
English (en)
Inventor
Cochrane Graham Hugh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Taylor Woodrow Construction Ltd
Original Assignee
Taylor Woodrow Construction Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Taylor Woodrow Construction Ltd filed Critical Taylor Woodrow Construction Ltd
Publication of DE1290884B publication Critical patent/DE1290884B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/28Fender piles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/30Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine auf frei tragenden Pfäh- bunden, die ebenfalls aus Stahl von hoher Zugfestiglen gegründete, unter Vorspannung stehende Leit- keit bestehen. In manchen Fällen kann es genügen, wand für Schiffe. nur einen einzigen solchen Holm 11 vorzusehen, doch Es ist eine Leitwand aus Kastenspundbohlen, bei werden gewöhnlich gemäß Fig. 1 mehrere Holme 11 der am Kopf der Pfähle eine schwere Betonlast zur 5 im Abstand übereinander angeordnet, die parallel zuErzeugung der Vorspannung angeordnet ist, bekannt. einander von einem Ende bis zum anderen Ende der Diese schwere Betonlast stellt einen sehr hohen Auf- Pfahlreihe durchlaufen. Wenn jedoch die Steifigkeit wand dar. Demgegenüber liegt der Erfindung die Auf- der Leitwand von der Mitte zu den Enden hin vergäbe zugrunde, eine unter Vorspannung stehende änderlich sein soll, so können gemäß Fig. 4 be-Leitwand für Schiffe in wesentlich einfacherer Weise io stimmte Holme auch dort enden, wo eine Verringeauszubilden und herzustellen. rung der Steifigkeit erzielt werden soll. Die Holme 11 Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Er- bzw. auch nur der eine Holm sind mit den Pfählen 10 findung darin, daß der oder die Holme der Leitwand durch Verschweißen oder auf andere Weise fest verzum Zweck der Erzeugung der Vorspannung in der bunden.
Horizontalen gegen die Anfahrtrichtung eines Schiffes 15 Zum Erzielen einer Vorspannung für die Leitwand durchgebogen sind, wobei die Biegung entweder werden die an den Pfählen 10 befestigten Holme 11 durch Biegen des oder der Holme vor deren Einbau mit Hilfe eines Spannseils 12, dessen Enden gemäß in die Leitwand und entsprechende Abstützung im Fig. 2 an im Abstand voneinander angeordneten Zuge des Einbaues oder aber durch an dem Holm Stellen der Holme befestigt sind, stärker durch- bzw. den Holmen angreifende Spannmittel nach dem 20 gebogen, als ihrer ursprünglichen Grundrißform entEinbau bewerkstelligt ist. Weitere Merkmale der Er- spricht. Die Anordnung des Spannseils ist derart, daß findung sind in den Unteransprüchen angegeben. beim Spannen des Seils der mittlere Teil jedes Holmes Bei der Leitwand nach der Erfindung besteht der 11 entgegen der Reaktionskraft der an den Enden der Vorteil, daß die Vorspannung ohne besonderen Auf- Reihe angeordneten Pfähle nach vorn bzw. nach wand an zusätzlichen Bauteilen unter Ausnutzung der 25 außen gedrückt wird, so daß der Holm im Grundriß Reaktionskraft der Pfähle in einfacher Weise erzeugt bzw. in der Horizontalen die erwähnte, stärker gewerden kann, wobei lediglich bei dem nach dem Ein- krümmte Form annimmt. Hierdurch wird auf jeden bau des oder der Holme in die Leitwand erfolgenden Holm bzw. auf die Holme gegenüber ihrem ursprüng-Vorspannen Spannmittel in Form von Spannseilen liehen, spannungslosen Zustand eine Spannung bzw. oder Spanndrähten erforderlich sind. Die Vorspan- 30 Vorspannung aufgebracht, die der beim Anstoßen nung kann jedoch auch ohne jegliche Spannmittel in eines Schiffes entstehenden Spannung entgegengerichder Weise erzeugt werden, daß der bzw. jeder Hohn tet ist und bei der Aufnahme eines Stoßes durch diese vor dem Zusammenbau der Leitwand eine größere vorübergehend abgebaut wird. Eine gleichartige VorKrümmung als die der Grundrißlinie der Pfahlreihe spannung wird auch in den Pfählen 10 erzeugt, da oder eine in anderer Weise von dieser abweichende 35 diese beim Durchbiegen der Holme von diesen an Krümmung aufweist und die Vorspannung durch ihrem oberen Ende mitgenommen und von den Enden Änderung dieser Krümmung bei der Befestigung des des Spannseils aus nach dessen Mitte zu in zunehmen- oder der Holme an den Pfählen der Pfahlreihe herbei- dem Maß gemäß F i g. 3 aus der mit gestrichelten geführt wird. Linien gezeigten ursprünglichen Stellung in die mit Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der 40 ausgezogenen Linien dargestellte Stellung unter Auf-Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es bringen einer Spannung durchgebogen werden, zeigt Das Spannseil 12 wird vorzugsweise durch an der F i g. 1 die Vorderansicht einer gemäß der Erfin- Rückseite der Pfähle 10 angebrachte Böcke 13 oder dung ausgebildeten Leitwand, sonstige Halteglieder hindurchgeführt.
F i g. 2 den Grundriß zu F i g. 1, 45 Wenn die Pfähle 10 der Leitwand, wie in F i g. 2 F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie dargestellt ist, im Grundriß auf einer gekrümmten 3-3 der F i g. 2, bzw. kreisbogenförmigen Linie angeordnet sind, so F i g. 4 eine gegenüber F i g. 1 etwas abgeänderte haben die Holme 11 eine entsprechend gekrümmte Ausführungsform der Leitwand in schematischer An- Grundrißform, deren Krümmung jedoch beim Vorsicht, 50 spannen verstärkt wird, so daß sich der Krümmungs-F i g. 5 den Grundriß einer Schiffsanlegestelle, bei radius der Holme verkleinert. Bei einer solchen geder mehrere der Erfindung entsprechende Leitwände krümmten Anordnung bewirkt die Durchbiegung des angeordnet sind, oder der Holme zwischen ihren Enden eine gewisse F i g. 6 bis 9 verschiedene mögliche Durchbiegun- Verlagerung der Holme in Richtung der Längsachse gen von Holmen im schematischen Grundriß. 55 der Holmachse. Durch entsprechende Wahl der Dreh-Die in F i g. 1 bis 3 dargestellte Leitwand ist auf und Biegefestigkeit der Holme 11 kann jedoch die einer Reihe von Pfählen 10 aus Stahl hoher Zug- Beweglichkeit der Pfahlköpfe parallel zur Längsachse festigkeit gegründet, die so in eine Gewässersohle ge- kleiner gemacht werden als rechtwinklig zur Holmrammt sind, daß sie frei tragend nach oben ragen. Im achse, so daß die Stütz- bzw. Reaktionskraft vergrö-Grundriß stehen die Pfähle 10 gemäß F i g. 2 auf 60 ßert werden kann, welche die an den Enden der Reihe einer gekrümmten Linie. Sie können jedoch auch in angeordneten Pfähle für die mittleren Pfähle darbieeiner geraden Reihe angeordnet werden. Vorzugs- ten. Dabei ist immer noch eine maximale Bewegung weise sind die Pfähle 10 in gleichen Abständen von- der Pfahlköpfe quer zur Holmachse jeweils dort mögeinander und parallel zueinander vertikal oder auch lieh, wo ein anlegendes Schiff gegen die Leitwand mit einem bestimmten Neigungswinkel zur Vertikalen 65 stößt.
angeordnet. An ihren oberen Enden, die über den Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 sind
höchsten Hochwasserstand hinausragen, sind die Fenderelemente 14 aus Holz oder einem anderem
Pfähle 10 durch mehrere Holme 11 miteinander ver- Werkstoff an den Außenflächen der Holme 11 be-
festigt. Außerdem ist ein Laufsteg 15 angeordnet, der am oberen Rand der Leitwand verläuft.
Fig. 5 zeigt eine Grundrißausbildung für eine Schiffsanlagestelle, bei der drei gekrümmte, jeweils gemäß der Erfindung für sich vorgespannte Leitwände nebeneinander angeordnet sind. Bei dieser Anordnung, bei der zum Be- und Entladen von Schiffen Förderbänder 17 in beliebiger Anordnung verwendet werden können, handelt es sich jedoch nur um ein Beispiel, da bei Verwendung mehrerer Einzelleitwerke an einer Anlegestelle, die Zahl und Länge der Einzelleitwerke den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
Statt der Spannseile können zum Vorspannen auch Spanndrähte oder Spanndrahtbündel verwendet werden. Jedoch kann das Vorspannen bzw. Durchbiegen der Holmeil auch mit Hilfe druckmittelbetätigter Stößel oder anderer Druck- oder Zugvorrichtungen durchgeführt werden.
In F i g. 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Vorspannung der Leitwand in anderer Weise erst beim Zusammenbau der Pfähle und des bzw. der Holme erzeugt wird. Hiernach weisen die Holme 11 im Grundriß bzw. in der Horizontalen vor dem Zusammenbau mit den Pfählen eine größere Krümmung als die Grundrißlinie der Pfahlreihe oder eine in anderer Weise von dieser abweichende Krümmung auf und befinden sich dabei in spannungslosem Zustand. Diese ursprüngliche Krümmung wird bei der Befestigung des oder der Holme an den Pfählen durch die Reaktionskraft der letzteren geändert, wodurch in den Holmen und den Pfählen die gewünschte Vorspannung herbeigeführt wird. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist die Krümmung der Holme 11 vor der Befestigung derselben an den Pfählen durch die gestrichelte Linie 11^4 angedeutet, während die Grundrißlinie, auf der die Pfähle vor ihrer Verbindung mit den Holmen angeordnet sind, mit 10 A bezeichnet ist. Die ausgezogene Linie 11 gibt den endgültigen Grundrißverlauf der Holme in dem vorgespannten Leitwerk wieder.
Die Reaktionskraft, die beim Vorspannen durch die Durchbiegung bzw. die Änderung der Durchbiegung der Holme in den Pfählen an den Enden der Holme auftritt, kann vergrößert werden, indem an den beiden Enden des oder der Holme ein festes Widerlager z. B. in Form eines Bündels von Pfählen oder gegebenenfalls in Form eines Schwergewichtsklotzes ausgebildet ist. Eine solche Anordnung ist in F i g. 7 dargestellt, in der die an den Enden des Holmes 11 angeordneten Widerlager mit 18 bezeichnet sind.
Wie bereits erwähnt, können die Pfähle 10 auf einer geraden oder auf einer gekrümmten bzw. kreisbogenförmigen Grundrißlinie angeordnet werden. Die Pfähle können jedoch auch so angeordnet werden, daß das Leitwerk einen aus einer Folge von gegenläufig gekrümmten Linien gebildeten Grundrißverlauf mit mehr oder weniger regelmäßiger Wellenform aufweist, wie es in F i g. 8 und 9 dargestellt ist. In diesem Fall werden der oder die Holme 11 in der Weise durchgebogen oder vorgespannt, daß sämtliche Abschnitte der Holme, die nach vorn gekrümmt sind, entgegen den Reaktionskräften durchgebogen bzw. beansprucht sind, die in den daran anschließenden, nach hinten gekrümmten Abschnitten entstehen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Auf frei tragenden Pfählen gegründete, unter Vorspannung stehende Leitwand für Schiffe, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Holme (11) der Leitwand zum Zweck der Erzeugung der Vorspannung in der Horizontalen gegen die Anfahrtrichtung eines Schiffes durchgebogen sind, wobei die Biegung entweder durch Biegen des oder der Holme vor deren Einbau in die Leitwand entsprechende Abstützung im Zuge des Einbaues oder aber durch an dem bzw. den Holmen angreifende Spannmittel nach dem Einbau bewerkstelligt ist.
2. Leitwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch Durchbiegen des oder jedes Holmes (11) mit Hilfe eines oder mehrerer Spanndrähte oder -seile (12) oder mit Hilfe druckmittelbetätigter Stößel oder anderer Druck- bzw. Zugvorrichtungen herbeigeführt ist.
3. Leitwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Holm (11) vor dem Zusammenbau der Leitwand eine größere Krümmung als die der Grundrißlinie der Pfahlreihe oder eine in anderer Weise von dieser abweichende Krümmung aufweist und die Vorspannung durch Änderung dieser Krümmung bei der Befestigung des oder der Holme an den Pfählen
(10) der Pfahlreihe herbeigeführt wird.
4. Leitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle (10) auf einer geraden Grundrißlinie oder auf einer gekrümmten bzw. kreisbogenförmigen Grundrißlinie oder auf einer Folge gegenläufig gekrümmter oder kreisbogenförmiger Grundrißlinien angeordnet sind, so daß sich im Grundriß eine regelmäßige Wellenform ergibt.
5. Leitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Holme (11) mit den Pfählen (10) so verbunden sind, daß sie in zueinander paralleler Lage übereinander angeordnet sind, wobei sich ein oder mehrere Holme
(11) von einem Ende der Pfahlreihe zum anderen Ende erstrecken, während ein weiterer oder mehrere weitere Holme (11) eine kleinere Länge haben, so daß die Leitwand Zonen oder Bereiche von geringerer Steifigkeit aufweist.
6. Leitwand nach Anspruch 4, mit aus einer Folge von gegenläufig gekrümmten oder kreisbogenförmigen Linien gebildetem Grundrißverlauf, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Holm (11) entgegen der Reaktionskraft nach vorn gedrückt wird, die durch benachbarte, in der entgegengesetzten Richtung gekrümmte Holmabschnitte aufgebracht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DET30526A 1965-02-26 1966-02-24 Vorgespannte Leitwand fuer Schiffe Pending DE1290884B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8519/65A GB1067112A (en) 1965-02-26 1965-02-26 Improvements in or relating to dock fender structures

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1290884B true DE1290884B (de) 1969-03-13

Family

ID=9854000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET30526A Pending DE1290884B (de) 1965-02-26 1966-02-24 Vorgespannte Leitwand fuer Schiffe

Country Status (4)

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GB (1) GB1067112A (de)
NL (1) NL148968B (de)

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None *

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GB1067112A (en) 1967-05-03
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