DE1290884B - Vorgespannte Leitwand fuer Schiffe - Google Patents
Vorgespannte Leitwand fuer SchiffeInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/20—Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine auf frei tragenden Pfäh- bunden, die ebenfalls aus Stahl von hoher Zugfestiglen
gegründete, unter Vorspannung stehende Leit- keit bestehen. In manchen Fällen kann es genügen,
wand für Schiffe. nur einen einzigen solchen Holm 11 vorzusehen, doch Es ist eine Leitwand aus Kastenspundbohlen, bei werden gewöhnlich gemäß Fig. 1 mehrere Holme 11
der am Kopf der Pfähle eine schwere Betonlast zur 5 im Abstand übereinander angeordnet, die parallel zuErzeugung
der Vorspannung angeordnet ist, bekannt. einander von einem Ende bis zum anderen Ende der
Diese schwere Betonlast stellt einen sehr hohen Auf- Pfahlreihe durchlaufen. Wenn jedoch die Steifigkeit
wand dar. Demgegenüber liegt der Erfindung die Auf- der Leitwand von der Mitte zu den Enden hin vergäbe
zugrunde, eine unter Vorspannung stehende änderlich sein soll, so können gemäß Fig. 4 be-Leitwand
für Schiffe in wesentlich einfacherer Weise io stimmte Holme auch dort enden, wo eine Verringeauszubilden
und herzustellen. rung der Steifigkeit erzielt werden soll. Die Holme 11 Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Er- bzw. auch nur der eine Holm sind mit den Pfählen 10
findung darin, daß der oder die Holme der Leitwand durch Verschweißen oder auf andere Weise fest verzum
Zweck der Erzeugung der Vorspannung in der bunden.
Horizontalen gegen die Anfahrtrichtung eines Schiffes 15 Zum Erzielen einer Vorspannung für die Leitwand
durchgebogen sind, wobei die Biegung entweder werden die an den Pfählen 10 befestigten Holme 11
durch Biegen des oder der Holme vor deren Einbau mit Hilfe eines Spannseils 12, dessen Enden gemäß
in die Leitwand und entsprechende Abstützung im Fig. 2 an im Abstand voneinander angeordneten
Zuge des Einbaues oder aber durch an dem Holm Stellen der Holme befestigt sind, stärker durch-
bzw. den Holmen angreifende Spannmittel nach dem 20 gebogen, als ihrer ursprünglichen Grundrißform entEinbau
bewerkstelligt ist. Weitere Merkmale der Er- spricht. Die Anordnung des Spannseils ist derart, daß
findung sind in den Unteransprüchen angegeben. beim Spannen des Seils der mittlere Teil jedes Holmes
Bei der Leitwand nach der Erfindung besteht der 11 entgegen der Reaktionskraft der an den Enden der
Vorteil, daß die Vorspannung ohne besonderen Auf- Reihe angeordneten Pfähle nach vorn bzw. nach
wand an zusätzlichen Bauteilen unter Ausnutzung der 25 außen gedrückt wird, so daß der Holm im Grundriß
Reaktionskraft der Pfähle in einfacher Weise erzeugt bzw. in der Horizontalen die erwähnte, stärker gewerden
kann, wobei lediglich bei dem nach dem Ein- krümmte Form annimmt. Hierdurch wird auf jeden
bau des oder der Holme in die Leitwand erfolgenden Holm bzw. auf die Holme gegenüber ihrem ursprüng-Vorspannen
Spannmittel in Form von Spannseilen liehen, spannungslosen Zustand eine Spannung bzw.
oder Spanndrähten erforderlich sind. Die Vorspan- 30 Vorspannung aufgebracht, die der beim Anstoßen
nung kann jedoch auch ohne jegliche Spannmittel in eines Schiffes entstehenden Spannung entgegengerichder
Weise erzeugt werden, daß der bzw. jeder Hohn tet ist und bei der Aufnahme eines Stoßes durch diese
vor dem Zusammenbau der Leitwand eine größere vorübergehend abgebaut wird. Eine gleichartige VorKrümmung
als die der Grundrißlinie der Pfahlreihe spannung wird auch in den Pfählen 10 erzeugt, da
oder eine in anderer Weise von dieser abweichende 35 diese beim Durchbiegen der Holme von diesen an
Krümmung aufweist und die Vorspannung durch ihrem oberen Ende mitgenommen und von den Enden
Änderung dieser Krümmung bei der Befestigung des des Spannseils aus nach dessen Mitte zu in zunehmen-
oder der Holme an den Pfählen der Pfahlreihe herbei- dem Maß gemäß F i g. 3 aus der mit gestrichelten
geführt wird. Linien gezeigten ursprünglichen Stellung in die mit Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der 40 ausgezogenen Linien dargestellte Stellung unter Auf-Zeichnung
dargestellt und nachstehend erläutert. Es bringen einer Spannung durchgebogen werden,
zeigt Das Spannseil 12 wird vorzugsweise durch an der F i g. 1 die Vorderansicht einer gemäß der Erfin- Rückseite der Pfähle 10 angebrachte Böcke 13 oder
dung ausgebildeten Leitwand, sonstige Halteglieder hindurchgeführt.
F i g. 2 den Grundriß zu F i g. 1, 45 Wenn die Pfähle 10 der Leitwand, wie in F i g. 2
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie dargestellt ist, im Grundriß auf einer gekrümmten
3-3 der F i g. 2, bzw. kreisbogenförmigen Linie angeordnet sind, so
F i g. 4 eine gegenüber F i g. 1 etwas abgeänderte haben die Holme 11 eine entsprechend gekrümmte
Ausführungsform der Leitwand in schematischer An- Grundrißform, deren Krümmung jedoch beim Vorsicht,
50 spannen verstärkt wird, so daß sich der Krümmungs-F i g. 5 den Grundriß einer Schiffsanlegestelle, bei radius der Holme verkleinert. Bei einer solchen geder
mehrere der Erfindung entsprechende Leitwände krümmten Anordnung bewirkt die Durchbiegung des
angeordnet sind, oder der Holme zwischen ihren Enden eine gewisse F i g. 6 bis 9 verschiedene mögliche Durchbiegun- Verlagerung der Holme in Richtung der Längsachse
gen von Holmen im schematischen Grundriß. 55 der Holmachse. Durch entsprechende Wahl der Dreh-Die
in F i g. 1 bis 3 dargestellte Leitwand ist auf und Biegefestigkeit der Holme 11 kann jedoch die
einer Reihe von Pfählen 10 aus Stahl hoher Zug- Beweglichkeit der Pfahlköpfe parallel zur Längsachse
festigkeit gegründet, die so in eine Gewässersohle ge- kleiner gemacht werden als rechtwinklig zur Holmrammt
sind, daß sie frei tragend nach oben ragen. Im achse, so daß die Stütz- bzw. Reaktionskraft vergrö-Grundriß
stehen die Pfähle 10 gemäß F i g. 2 auf 60 ßert werden kann, welche die an den Enden der Reihe
einer gekrümmten Linie. Sie können jedoch auch in angeordneten Pfähle für die mittleren Pfähle darbieeiner
geraden Reihe angeordnet werden. Vorzugs- ten. Dabei ist immer noch eine maximale Bewegung
weise sind die Pfähle 10 in gleichen Abständen von- der Pfahlköpfe quer zur Holmachse jeweils dort mögeinander
und parallel zueinander vertikal oder auch lieh, wo ein anlegendes Schiff gegen die Leitwand
mit einem bestimmten Neigungswinkel zur Vertikalen 65 stößt.
angeordnet. An ihren oberen Enden, die über den Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 sind
höchsten Hochwasserstand hinausragen, sind die Fenderelemente 14 aus Holz oder einem anderem
Pfähle 10 durch mehrere Holme 11 miteinander ver- Werkstoff an den Außenflächen der Holme 11 be-
festigt. Außerdem ist ein Laufsteg 15 angeordnet, der am oberen Rand der Leitwand verläuft.
Fig. 5 zeigt eine Grundrißausbildung für eine Schiffsanlagestelle, bei der drei gekrümmte, jeweils
gemäß der Erfindung für sich vorgespannte Leitwände nebeneinander angeordnet sind. Bei dieser Anordnung,
bei der zum Be- und Entladen von Schiffen Förderbänder 17 in beliebiger Anordnung verwendet
werden können, handelt es sich jedoch nur um ein Beispiel, da bei Verwendung mehrerer Einzelleitwerke
an einer Anlegestelle, die Zahl und Länge der Einzelleitwerke den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden
kann.
Statt der Spannseile können zum Vorspannen auch Spanndrähte oder Spanndrahtbündel verwendet werden.
Jedoch kann das Vorspannen bzw. Durchbiegen der Holmeil auch mit Hilfe druckmittelbetätigter
Stößel oder anderer Druck- oder Zugvorrichtungen durchgeführt werden.
In F i g. 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Vorspannung der Leitwand in anderer Weise
erst beim Zusammenbau der Pfähle und des bzw. der Holme erzeugt wird. Hiernach weisen die Holme 11
im Grundriß bzw. in der Horizontalen vor dem Zusammenbau mit den Pfählen eine größere Krümmung
als die Grundrißlinie der Pfahlreihe oder eine in anderer Weise von dieser abweichende Krümmung
auf und befinden sich dabei in spannungslosem Zustand. Diese ursprüngliche Krümmung wird bei der
Befestigung des oder der Holme an den Pfählen durch die Reaktionskraft der letzteren geändert, wodurch in
den Holmen und den Pfählen die gewünschte Vorspannung herbeigeführt wird. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist die Krümmung der Holme 11
vor der Befestigung derselben an den Pfählen durch die gestrichelte Linie 11^4 angedeutet, während die
Grundrißlinie, auf der die Pfähle vor ihrer Verbindung mit den Holmen angeordnet sind, mit 10 A bezeichnet
ist. Die ausgezogene Linie 11 gibt den endgültigen Grundrißverlauf der Holme in dem vorgespannten
Leitwerk wieder.
Die Reaktionskraft, die beim Vorspannen durch die Durchbiegung bzw. die Änderung der Durchbiegung
der Holme in den Pfählen an den Enden der Holme auftritt, kann vergrößert werden, indem an
den beiden Enden des oder der Holme ein festes Widerlager z. B. in Form eines Bündels von Pfählen
oder gegebenenfalls in Form eines Schwergewichtsklotzes ausgebildet ist. Eine solche Anordnung ist in
F i g. 7 dargestellt, in der die an den Enden des Holmes 11 angeordneten Widerlager mit 18 bezeichnet
sind.
Wie bereits erwähnt, können die Pfähle 10 auf einer geraden oder auf einer gekrümmten bzw. kreisbogenförmigen
Grundrißlinie angeordnet werden. Die Pfähle können jedoch auch so angeordnet werden,
daß das Leitwerk einen aus einer Folge von gegenläufig gekrümmten Linien gebildeten Grundrißverlauf
mit mehr oder weniger regelmäßiger Wellenform aufweist, wie es in F i g. 8 und 9 dargestellt ist.
In diesem Fall werden der oder die Holme 11 in der Weise durchgebogen oder vorgespannt, daß sämtliche
Abschnitte der Holme, die nach vorn gekrümmt sind, entgegen den Reaktionskräften durchgebogen bzw.
beansprucht sind, die in den daran anschließenden, nach hinten gekrümmten Abschnitten entstehen.
Claims (6)
1. Auf frei tragenden Pfählen gegründete, unter Vorspannung stehende Leitwand für Schiffe, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Holme (11) der Leitwand zum Zweck der Erzeugung der Vorspannung in der Horizontalen gegen
die Anfahrtrichtung eines Schiffes durchgebogen sind, wobei die Biegung entweder durch Biegen
des oder der Holme vor deren Einbau in die Leitwand entsprechende Abstützung im Zuge des Einbaues
oder aber durch an dem bzw. den Holmen angreifende Spannmittel nach dem Einbau bewerkstelligt
ist.
2. Leitwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch Durchbiegen
des oder jedes Holmes (11) mit Hilfe eines oder mehrerer Spanndrähte oder -seile (12) oder mit
Hilfe druckmittelbetätigter Stößel oder anderer Druck- bzw. Zugvorrichtungen herbeigeführt ist.
3. Leitwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Holm (11) vor dem
Zusammenbau der Leitwand eine größere Krümmung als die der Grundrißlinie der Pfahlreihe
oder eine in anderer Weise von dieser abweichende Krümmung aufweist und die Vorspannung
durch Änderung dieser Krümmung bei der Befestigung des oder der Holme an den Pfählen
(10) der Pfahlreihe herbeigeführt wird.
4. Leitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle (10) auf
einer geraden Grundrißlinie oder auf einer gekrümmten bzw. kreisbogenförmigen Grundrißlinie
oder auf einer Folge gegenläufig gekrümmter oder kreisbogenförmiger Grundrißlinien angeordnet
sind, so daß sich im Grundriß eine regelmäßige Wellenform ergibt.
5. Leitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Holme (11)
mit den Pfählen (10) so verbunden sind, daß sie in zueinander paralleler Lage übereinander angeordnet
sind, wobei sich ein oder mehrere Holme
(11) von einem Ende der Pfahlreihe zum anderen Ende erstrecken, während ein weiterer oder mehrere
weitere Holme (11) eine kleinere Länge haben, so daß die Leitwand Zonen oder Bereiche
von geringerer Steifigkeit aufweist.
6. Leitwand nach Anspruch 4, mit aus einer Folge von gegenläufig gekrümmten oder kreisbogenförmigen
Linien gebildetem Grundrißverlauf, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Holm (11) entgegen der Reaktionskraft nach
vorn gedrückt wird, die durch benachbarte, in der entgegengesetzten Richtung gekrümmte Holmabschnitte
aufgebracht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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- 1966-02-25 NL NL666602500A patent/NL148968B/xx unknown
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