DE1287347B - Schlepper, insbesondere Weinbergschlepper, mit Dreipunktgeraetekupplung - Google Patents
Schlepper, insbesondere Weinbergschlepper, mit DreipunktgeraetekupplungInfo
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- DE1287347B DE1287347B DED52485A DED0052485A DE1287347B DE 1287347 B DE1287347 B DE 1287347B DE D52485 A DED52485 A DE D52485A DE D0052485 A DED0052485 A DE D0052485A DE 1287347 B DE1287347 B DE 1287347B
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Description
1 ' " 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlepper, . mäßig ist die Stange und die Hülse zur drehfesten
insbesondere Weinbergschlepper, mit Dreipunkt- Führung mit einem Vierkantpröfil ausgerüstet und
gerätekupplung, von der mindestens eine Hubstange die Hülse am Schlepper bzw. an dessen Rahüber
ein Getriebe und eine außerhalb ihrer Längs- men kugelig gelagert und axial unverschiebbar anmittelachse
angeordnete Betätigungsvorrichtung län- 5 geordnet.
genveränderlich ist. Die mit dem Erfindungsgegen- Was das Getriebe anbetrifft, so kann es zwei mitstand
zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die einander im Eingriff befindliche Kegelzahnräder auf-Dreipunktgerätekupplung
den am Weinbergschlepper weisen, von denen eines mit einem mit der Vorrichzur Verfügung stehenden Platzverhältnissen anzupas- tung zum Verstellen der Länge der Hubstange gesen,
wobei die Gesamtabmessungen des Weinberg- io lenkig verbundenen Lagerzapfen, das andere mit der
Schleppers möglichst klein gelialten werden sollen. Gewindespindel der Hubstange drehfest verbunden
Der Weinbergschlepper ist bekanntlich mit, einer ■ ist, die anderenends in eine an den Hubarm der Dreilängenveränderliche
Hubstangen aufweisenden Drei- punktgerätekupplung gelenkig anschließbare Hülse punktgerätekupplung v ausgerüstet, die hinter dem einschraubbar ist. Die Kegelzahnräder sind hierzu
Fahrersitz angeordnet :,rst, während der Kraftstoff- 15 vorteilhaft in einem dem Zahnraddurchmesser enttank
vor dem Fahrersitz liegt. Hierdurch ist der sprechende Bohrungen aufweisenden Gehäuse geWeinbergschlepper
M!:!seiner Längsrichtung verhält- lagert, wobei in die Bohrungen den Lagerzapfen bzw.
nismäßig ausladend, was gerade bei Arbeiten im Vor- die Gewindespindel aufnehmende Buchsen einsetzgewende
von Nachteil ist. Eine der Hubstangen ist bar sind. Zum Auffangen von Stößen und damit die
dabei vom Fahrersitz aus über eine Kurbel in ihrer 20 Reibung möglichst klein gehalten werden kann, ist
Länge veränderbar. auf der Gewindespindel zwischen der Buchse und
Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Erfindung da- dem Kegelzahnrad ein prucklager vorgesehen, wobei
durch gelöst worden, daß oberhalb der Anschluß- das Kegelzahnrää auf einer Kugel gelagert ist.
stelle der Hubstangen an die Hubarme der Drei- In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Be-
stelle der Hubstangen an die Hubarme der Drei- In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Be-
punktgerätekupplung der Kraftstofftank des Schlep- as Schreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des
pers angeordnet ist und die Betätigungsvorrichtung Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt ,
mit dem Schlepper ortsfest oder annähernd ortsfest Fig. 1 das Schlepperheck des Weinbergschleppers
mit dem Schlepper ortsfest oder annähernd ortsfest Fig. 1 das Schlepperheck des Weinbergschleppers
mit dem Getriebe gelenkig verbunden und am Kraft- mit angebauter Dreipunktgerätekupplung, wobei in
stofftank vorbei in die Reichweite des Schlepper- strichpunktierten Linien die . Dreipunktgerätekuppfahrers
geführt ist. Auf diese Weise kann der Wein- 30 lung in ihrer untersten Stellung dargestellt ist,
bergschlepper in seiner axialen Länge kurz gehalten Fig.2 die Hubstange mit der Verstellvorrichtung
bergschlepper in seiner axialen Länge kurz gehalten Fig.2 die Hubstange mit der Verstellvorrichtung
werden, so daß die Weinfelder optimal genutzt wer- zum Verändern ihrer Länge im Schnitt und im gröden
können, da ihr V^orgewende möglichst klein ge- . ßeren Maßstab. ·
halten werden kann, wobei darüber hinaus infolge ' In der Zeichnung ist mit 10 das rückwärtige Ende
der Vorrichtung zum Verändern der Länge der Hüb- 35 eines Weinbergschleppers mit einem Endantriebsstange
vom Fahrersitz aus die Dreipunktgerätekupp- gehäuse 12 und einem auf diesem angeordneten
lung ohne Beeinträchtigung ihrer Wirkungsweise ein- Steuergehäuse 14 für die Kraftheberanlage 16
gesetzt werden kann. einer Dreipunktgerätekupplung bezeichnet, die unter
Vorteilhaft ist die Vorrichtung zum Verändern der anderem eine zu beiden Seiten des Steuergehäuses 14
Länge der Hubstange gemäß der Erfindung außer- 40 austretende Hubarme 18 aufnehmende Welle 20 aufhalb
der Hubstange angeordnet, am Kraftstofftank ,weist. An die Hubanne 18 sind Hubstangen 22,24
vorbei in die Reichweite1 des Schlepperfahrers ge- angeschlossen, die anderenends mit den am Endführt
und mit der Hubstange über ein Getriebe ver- antriebsgehäuse 12 über beispielsweise je einen BoI-bunden,
das nach einem weiteren Merkmal der Er- zen 26 lotrecht schwenkbar gelagerten unteren Len-...
-findung an Bereioh i7der. Anlenkstelle der Hubstange 45 ker28 verbunden sind, die somit bei Betätigung der
an die unteren Lenker vorgesehen ist. Kraftheberanlage 16 über die Hubarme 18 sowie die
Da die unteren Lenker bei Betätigung der Kraft- Hubstangen 22,24 angehoben oder abgesenkt werheberanlage
heb- und senkbar sind und somit die den können. Der obere Lenker der Kraftheberanlage
;Hubstangen nebst Getriebe und der Vorrichtung zum- -16 ist mit 29?:die Schlepperzapfwelle mit 30 und der
Verändern der Länge der Hubstange mitangehoben 50 Fahrersitz mit 31 bezeichnet, hinter dem der sich
oder abgesenkt werden, kann letztere langenver-"' "etwa über die gesamte Breite des Weinbergschlepänderlich
ausgebildet sein, wodurch sie in jedem Falle pers erstreckende Kraftstofftank 32 so angeordnet
vom Schlepperfahrersitz aus leicht erreichbar ist, ■ ist, daß er sich etwa oberhalb der Anschlußstellen 34
gleichgültig, ob die, unteren Lenker abgesenkt oder·. ..der Hubstangen 22„24 mit.den Hubarmen 18 befinangehoben
sind. ' "' - "" " " ''55·" det. Durch die Anordnung des Kraftstofftankes 32
Damit die Vorrichtung aber eine gleichbleibende hinter dem Fahrersitz31* kann'der Weinbergschlep-Höhenlage
einnimmt und möglichst nah am Kraft- per, der in seiner"Breite.bekäfintlich nicht ausladenstofftank
vorbeiführt, ist sie am Schlepper allseits der sein darf als,-es der Reihenabstand der Reben zubeweglich,
jedoch axial unverschiebbar gelagert und läßt, auch in seiner Gesamtlänge kurz gehalten wermit
der Hubstange bzw. mit dem sie mit dieser ver- 60 den, so daß er gerade im Vorgewende leicht lenkbar
bindenden Getriebe gelenkig verbunden. Ferner kann ist. Allerdings sind durch die Anordnung des Kraftdie
Vorrichtung zum Verstellen der Länge der Hub- stofftankes 32 oberhalb der Hubarme 18 die Hubstange
gemäß der Erfindung teleskopisch und mit Stangen 22,24 vom Fahrersitz 31 aus nicht mehr
dem am unteren Ende der Hubstange vorgesehenen leicht zu erreichen, so daß der Fahrer zur Verstel-Getriebe
kreuzgelenkartig verbunden sein. Hierzu 6g lung der Stangen vom Fahrersitz herabsteigen müßte,
weist die Vorrichtung eine Stange drehfest, jedoch Um diesem Umstand abzuhelfen, ist eine eine Länaxial
verschiebbar aufnehmende Vierkanthülse auf, genänderung einer Stange ermöglichende Betätidie
oberenends mit einer Kurbel versehen ist. Zweck- gungsvorrichtung 36 am unteren Ende der Hub-
stange 22 oder 24 vorgesehen und bis oberhalb des Kraftstofftankes 32 geführt und somit vom Fahrersitz
aus leicht erreichbar. Die Betätigungsvorrichtung ist dabei über eine Lasche 40 od. dgl. am Fahrzeugrahmen
befestigt.
Wie aus Fig.2 hervorgeht, sind die Hubstangen 22,24 mit den Hubarmen 18 kreuzgelenkartig verbunden,
wozu in dem Auge 42 des Hubarmes 18 ein Laschenstück 44 über einen Bolzen 46 schwenkbar
lagert, das anderenends mit einer an ihrem oberen Ende als Gabel 48 ausgebildeten Hülse 50 schwenkbar
verbunden ist, wozu das Laschenstück 44 über einen Bolzen 52 in der Gabel 48 der Hülse 50
schwenkbar aufgenommen wird. Die beiden das Kreuzgelenk bildenden Bolzen 52 und 46 sind hierbei rechtwinklig zueinander angeordnet. Die die Gabel
48 aufweisende Hülse 50 ist ferner zur Aufnahme einer Gewindespindel 56 mit Innengewinde 58 versehen.
Damit jedoch die Gewindespindel 56 nicht aus der Hülse 50 herausgeschraubt werden kann, ist
ein Sicherungsstift 60 im oberen Ende 62 der Spindel eingeschlagen, zu dessen Einbau am oberen Ende der
Hülse 50 unterhalb der Gabel 48 eine Durchgangsbohrung 64 eingearbeitet ist, die einenends über einen
Stopfen 66 und anderenends über einen Schmiernippel 68 od. dgl. verschlossen werden kann. An das
untere Ende der Hülse 50 schließt sich ein zweckmäßig aus Kunststoff bestehendes Schutzrohr 70 an,
das den Gewindeteil 72 der Gewindespindel 56 gegen Schmutz od. dgl. schützt. An ihrem unteren Ende 74
ist die Gewindespindel 56 mit einem zu einem Getriebe 75 gehörenden Kegelzahnrad 76 drehfest verbunden,
das mit einem an einem Lagerzapfen 78 angeordneten Kegelzahnrad 80 kämmt. Beide Kegelzahnräder
76 und 80 sind in einem Gehäuse 82 angeordnet, das an seinem, den unteren Lenkern 28 zugelegenen
Ende 84 vorteilhaft gabelförmig ausgebildet ist und zur Verbindung mit den unteren Lenkern
über einen Bolzen 86 ein Langloch 88 aufweist. Zur Aufnahme der Kegelzahnräder 76,80 ist das Gehäuse
82 entsprechend aufgebohrt, wobei zur Lagerung der Gewindespindel 56 und des Lagerzapfens
78 im Gehäuse 82 Buchsen 90,92 vorgesehen sind, die axial unverschiebbar mit dem Gehäuse 82 verbunden,
beispielsweise verschraubt werden können. Die Gewindespindel 56 und der Lagerzapfen 78 sind
dabei in den Buchsen 90,92 drehbar gelagert, wobei zwischen der die Gewindespindel 56 aufnehmenden
Buchse 90 und dem Kegelzahnrad 76 ein Druckkugellager 94 angeordnet ist. An ihrem oberen Ende
ist die Buchse 90 mit einem Dichtungsring 96 zur Abdichtung des Getriebes versehen. Mittig unterhalb
der Gewindespindel 56 bzw. dem Kegelzahnrad 76 ist am Boden des Gehäuses 82 eine Kugel 98 zum
Auffangen von Stoßen vorgesehen. Wie bereits ausgeführt wurde, kämmt das Kegelzahnrad 76 mit dem
Kegelzahnrad 80, das mit dem Lagerzapfen 78 drehfest verbunden ist, der seinerseits in der Buchse 92
drehbar lagert. Letztere ist an ihrem oberen Ende ebenfalls mit einem Dichtungsring 102 ausgerüstet
und mit dem Gehäuse 82 fest verbunden, beispielsweise verschraubt. Der Lagerzapfen 78 ist an seinem,
dem Kegelzahnrad 80 abgelegenen Ende über ein Kreuzgelenk 104 mit der Betätigungsvorrichtung 36
verbunden. Letztere ist längenveränderlich ausgebildet und hierzu mit einem Teleskopteil 106 versehen,
der eine Vierkanthülse 108 sowie einen in diesem axial verschiebbar geführten, mit dem Lagerzapfen
gelenkig verbundenen Stab 110 aufweist. An seinem oberen Ende nimmt die Vierkanthülse 108 eine
Kurbel 112 zum Verdrehen der Betätigungsvorrichtung 36 auf, die somit teleskopisch ausgebildet und
mit dem die Kegelzahnräder aufnehmenden Gehäuse kreuzgelenkartig verbunden ist, so daß sich die
Verstellvorrichtung den Lagenänderungen der Hubstangen 22, 24 auf deren Längenverstellbereich ohne
weiteres anzupassen vermag. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist die Betätigungsvorrichtung 36 mit dem
Fahrzeug, beispielsweise dem Kotflügel, über die Lasche 40 verbunden, die die Vierkanthülse 108
zweckmäßig allseits beweglich, jedoch axial unverschiebbar aufnimmt.
Claims (10)
1. Schlepper, insbesondere Weinbergschlepper, mit Dreipunktgerätekupplung, von der mindestens
eine Hubstange über ein Getriebe und eine außerhalb ihrer Längsmittelachse angeordnete
Betätigungsvorrichtung längenveränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
der Anlenkstelle der Hubstangen (22 und 24) an die Hubarme (18) der Dreipunktgerätekupplung
der Kraftstofftank (32) angeordnet ist. und die Betätigungsvorrichtung (36) mit dem
Schlepper ortsfest oder annähernd ortsfest mit dem Getriebe gelenkig verbunden und am Kraftstofftank
vorbei in die Reichweite des Schlepperfahrers geführt ist.
2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe im Bereich der
Anlenkstelle (38) der Hubstange (22 bzw. 24) an die unteren Lenker (28) vorgesehen ist.
3. Schlepper nach einem oder beiden der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsvorrichtung (36) zum Verändern der Länge der Hubstange (22 bzw. 24) längenveränderlich
ausgebildet ist.
4. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung (36) zum Verändern der Länge der Hubstange (22 bzw. 24) am
Schlepper (10) allseits beweglich, jedoch axial unverschiebbar gelagert und mit der Hubstange
bzw. mit dem sie mit dieser verbindenden Getriebe (75) gelenkig verbunden ist.
5. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung (36) zum Verändern der Länge der Hubstange (22 bzw. 24)
teleskopartig ausgebildet und mit dem am unteren Ende der Hubstange vorgesehenen Getriebe (75)
kreuzgelenkartig verbunden ist.
6. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung (36) zum Verändern der Länge der Hubstange (22 bzw. 24)
eine eine Stange (110) drehfest, jedoch axial verschiebbar aufnehmende Vierkanthülse (108) aufweist.
7. Schlepper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkanthülse (108) am
Schlepper bzw. an dessen Rahmen kugelig gelagert und axial unverschiebbar angeordnet ist.
8. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in bekannter Weise das Getriebe (75) zwei miteinander im Eingriff befindliche Kegelzahnräder
(76 und 80) aufweist, von denen eines mit einem mit der Betätigungsvorrichtung (36) zum
Verstellen der Länge der Hubstange (22 bzw. 24) gelenkig verbundenen Lagerzapfen (78), das
andere mit der Gewindespindel (56) der Hubstange drehfest verbunden ist, die anderenends
in eine an den Hubarm (18) der Preipunktgerätekupplung gelenkig anschließbare Hülse (50) einschraubbar
ist.
9. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelzahnräder (76 und 80) in an sich bekannter Weise in einem den Zahnraddurchmesser entsprechende Bohrungen aufweisenden
Gehäuse (82) drehbar gelagert sind, wobei in die Bohrungen den Lagerzapfen (78) bzw. die Gewindespindel
(56) aufnehmende Buchsen (90 bzw. 92) einsetzbar sind.
10. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Gewindespindel (56) zwischen der Buchse (90) und dem Kegelzahnrad (76) ein
Drucklager (94) vorgesehen ist, wobei das Kegelzahnrad auf einer Kugel (98) gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED52485A DE1287347B (de) | 1967-03-09 | 1967-03-09 | Schlepper, insbesondere Weinbergschlepper, mit Dreipunktgeraetekupplung |
US710483A US3515412A (en) | 1967-03-09 | 1968-03-05 | Three-point hitch |
GB01408/68A GB1206020A (en) | 1967-03-09 | 1968-03-08 | A tractor for use in a vineyard and having a three-point implement coupling. |
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FR1564820D FR1564820A (de) | 1967-03-09 | 1968-03-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED52485A DE1287347B (de) | 1967-03-09 | 1967-03-09 | Schlepper, insbesondere Weinbergschlepper, mit Dreipunktgeraetekupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1287347B true DE1287347B (de) | 1969-01-16 |
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ID=7054213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED52485A Pending DE1287347B (de) | 1967-03-09 | 1967-03-09 | Schlepper, insbesondere Weinbergschlepper, mit Dreipunktgeraetekupplung |
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ES (1) | ES351367A1 (de) |
FR (1) | FR1564820A (de) |
GB (1) | GB1206020A (de) |
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Also Published As
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GB1206020A (en) | 1970-09-23 |
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