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DE1287347B - Schlepper, insbesondere Weinbergschlepper, mit Dreipunktgeraetekupplung - Google Patents

Schlepper, insbesondere Weinbergschlepper, mit Dreipunktgeraetekupplung

Info

Publication number
DE1287347B
DE1287347B DED52485A DED0052485A DE1287347B DE 1287347 B DE1287347 B DE 1287347B DE D52485 A DED52485 A DE D52485A DE D0052485 A DED0052485 A DE D0052485A DE 1287347 B DE1287347 B DE 1287347B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting rod
tractor
length
actuating device
lifting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED52485A
Other languages
English (en)
Inventor
Buchmueller Josef
Dipl-Ing Ludwig
Muncke
Hartlieb Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deere and Co filed Critical Deere and Co
Priority to DED52485A priority Critical patent/DE1287347B/de
Priority to US710483A priority patent/US3515412A/en
Priority to GB01408/68A priority patent/GB1206020A/en
Priority to ES351367A priority patent/ES351367A1/es
Priority to FR1564820D priority patent/FR1564820A/fr
Publication of DE1287347B publication Critical patent/DE1287347B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/004Length-adjustable links

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

1 ' " 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlepper, . mäßig ist die Stange und die Hülse zur drehfesten insbesondere Weinbergschlepper, mit Dreipunkt- Führung mit einem Vierkantpröfil ausgerüstet und gerätekupplung, von der mindestens eine Hubstange die Hülse am Schlepper bzw. an dessen Rahüber ein Getriebe und eine außerhalb ihrer Längs- men kugelig gelagert und axial unverschiebbar anmittelachse angeordnete Betätigungsvorrichtung län- 5 geordnet.
genveränderlich ist. Die mit dem Erfindungsgegen- Was das Getriebe anbetrifft, so kann es zwei mitstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die einander im Eingriff befindliche Kegelzahnräder auf-Dreipunktgerätekupplung den am Weinbergschlepper weisen, von denen eines mit einem mit der Vorrichzur Verfügung stehenden Platzverhältnissen anzupas- tung zum Verstellen der Länge der Hubstange gesen, wobei die Gesamtabmessungen des Weinberg- io lenkig verbundenen Lagerzapfen, das andere mit der Schleppers möglichst klein gelialten werden sollen. Gewindespindel der Hubstange drehfest verbunden
Der Weinbergschlepper ist bekanntlich mit, einer ■ ist, die anderenends in eine an den Hubarm der Dreilängenveränderliche Hubstangen aufweisenden Drei- punktgerätekupplung gelenkig anschließbare Hülse punktgerätekupplung v ausgerüstet, die hinter dem einschraubbar ist. Die Kegelzahnräder sind hierzu Fahrersitz angeordnet :,rst, während der Kraftstoff- 15 vorteilhaft in einem dem Zahnraddurchmesser enttank vor dem Fahrersitz liegt. Hierdurch ist der sprechende Bohrungen aufweisenden Gehäuse geWeinbergschlepper M!:!seiner Längsrichtung verhält- lagert, wobei in die Bohrungen den Lagerzapfen bzw. nismäßig ausladend, was gerade bei Arbeiten im Vor- die Gewindespindel aufnehmende Buchsen einsetzgewende von Nachteil ist. Eine der Hubstangen ist bar sind. Zum Auffangen von Stößen und damit die dabei vom Fahrersitz aus über eine Kurbel in ihrer 20 Reibung möglichst klein gehalten werden kann, ist Länge veränderbar. auf der Gewindespindel zwischen der Buchse und
Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Erfindung da- dem Kegelzahnrad ein prucklager vorgesehen, wobei durch gelöst worden, daß oberhalb der Anschluß- das Kegelzahnrää auf einer Kugel gelagert ist.
stelle der Hubstangen an die Hubarme der Drei- In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Be-
punktgerätekupplung der Kraftstofftank des Schlep- as Schreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des pers angeordnet ist und die Betätigungsvorrichtung Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt ,
mit dem Schlepper ortsfest oder annähernd ortsfest Fig. 1 das Schlepperheck des Weinbergschleppers
mit dem Getriebe gelenkig verbunden und am Kraft- mit angebauter Dreipunktgerätekupplung, wobei in stofftank vorbei in die Reichweite des Schlepper- strichpunktierten Linien die . Dreipunktgerätekuppfahrers geführt ist. Auf diese Weise kann der Wein- 30 lung in ihrer untersten Stellung dargestellt ist,
bergschlepper in seiner axialen Länge kurz gehalten Fig.2 die Hubstange mit der Verstellvorrichtung
werden, so daß die Weinfelder optimal genutzt wer- zum Verändern ihrer Länge im Schnitt und im gröden können, da ihr V^orgewende möglichst klein ge- . ßeren Maßstab. ·
halten werden kann, wobei darüber hinaus infolge ' In der Zeichnung ist mit 10 das rückwärtige Ende der Vorrichtung zum Verändern der Länge der Hüb- 35 eines Weinbergschleppers mit einem Endantriebsstange vom Fahrersitz aus die Dreipunktgerätekupp- gehäuse 12 und einem auf diesem angeordneten lung ohne Beeinträchtigung ihrer Wirkungsweise ein- Steuergehäuse 14 für die Kraftheberanlage 16 gesetzt werden kann. einer Dreipunktgerätekupplung bezeichnet, die unter
Vorteilhaft ist die Vorrichtung zum Verändern der anderem eine zu beiden Seiten des Steuergehäuses 14 Länge der Hubstange gemäß der Erfindung außer- 40 austretende Hubarme 18 aufnehmende Welle 20 aufhalb der Hubstange angeordnet, am Kraftstofftank ,weist. An die Hubanne 18 sind Hubstangen 22,24 vorbei in die Reichweite1 des Schlepperfahrers ge- angeschlossen, die anderenends mit den am Endführt und mit der Hubstange über ein Getriebe ver- antriebsgehäuse 12 über beispielsweise je einen BoI-bunden, das nach einem weiteren Merkmal der Er- zen 26 lotrecht schwenkbar gelagerten unteren Len-... -findung an Bereioh i7der. Anlenkstelle der Hubstange 45 ker28 verbunden sind, die somit bei Betätigung der an die unteren Lenker vorgesehen ist. Kraftheberanlage 16 über die Hubarme 18 sowie die
Da die unteren Lenker bei Betätigung der Kraft- Hubstangen 22,24 angehoben oder abgesenkt werheberanlage heb- und senkbar sind und somit die den können. Der obere Lenker der Kraftheberanlage ;Hubstangen nebst Getriebe und der Vorrichtung zum- -16 ist mit 29?:die Schlepperzapfwelle mit 30 und der Verändern der Länge der Hubstange mitangehoben 50 Fahrersitz mit 31 bezeichnet, hinter dem der sich oder abgesenkt werden, kann letztere langenver-"' "etwa über die gesamte Breite des Weinbergschlepänderlich ausgebildet sein, wodurch sie in jedem Falle pers erstreckende Kraftstofftank 32 so angeordnet vom Schlepperfahrersitz aus leicht erreichbar ist, ■ ist, daß er sich etwa oberhalb der Anschlußstellen 34 gleichgültig, ob die, unteren Lenker abgesenkt oder·. ..der Hubstangen 22„24 mit.den Hubarmen 18 befinangehoben sind. ' "' - "" " " ''55·" det. Durch die Anordnung des Kraftstofftankes 32
Damit die Vorrichtung aber eine gleichbleibende hinter dem Fahrersitz31* kann'der Weinbergschlep-Höhenlage einnimmt und möglichst nah am Kraft- per, der in seiner"Breite.bekäfintlich nicht ausladenstofftank vorbeiführt, ist sie am Schlepper allseits der sein darf als,-es der Reihenabstand der Reben zubeweglich, jedoch axial unverschiebbar gelagert und läßt, auch in seiner Gesamtlänge kurz gehalten wermit der Hubstange bzw. mit dem sie mit dieser ver- 60 den, so daß er gerade im Vorgewende leicht lenkbar bindenden Getriebe gelenkig verbunden. Ferner kann ist. Allerdings sind durch die Anordnung des Kraftdie Vorrichtung zum Verstellen der Länge der Hub- stofftankes 32 oberhalb der Hubarme 18 die Hubstange gemäß der Erfindung teleskopisch und mit Stangen 22,24 vom Fahrersitz 31 aus nicht mehr dem am unteren Ende der Hubstange vorgesehenen leicht zu erreichen, so daß der Fahrer zur Verstel-Getriebe kreuzgelenkartig verbunden sein. Hierzu 6g lung der Stangen vom Fahrersitz herabsteigen müßte, weist die Vorrichtung eine Stange drehfest, jedoch Um diesem Umstand abzuhelfen, ist eine eine Länaxial verschiebbar aufnehmende Vierkanthülse auf, genänderung einer Stange ermöglichende Betätidie oberenends mit einer Kurbel versehen ist. Zweck- gungsvorrichtung 36 am unteren Ende der Hub-
stange 22 oder 24 vorgesehen und bis oberhalb des Kraftstofftankes 32 geführt und somit vom Fahrersitz aus leicht erreichbar. Die Betätigungsvorrichtung ist dabei über eine Lasche 40 od. dgl. am Fahrzeugrahmen befestigt.
Wie aus Fig.2 hervorgeht, sind die Hubstangen 22,24 mit den Hubarmen 18 kreuzgelenkartig verbunden, wozu in dem Auge 42 des Hubarmes 18 ein Laschenstück 44 über einen Bolzen 46 schwenkbar lagert, das anderenends mit einer an ihrem oberen Ende als Gabel 48 ausgebildeten Hülse 50 schwenkbar verbunden ist, wozu das Laschenstück 44 über einen Bolzen 52 in der Gabel 48 der Hülse 50 schwenkbar aufgenommen wird. Die beiden das Kreuzgelenk bildenden Bolzen 52 und 46 sind hierbei rechtwinklig zueinander angeordnet. Die die Gabel 48 aufweisende Hülse 50 ist ferner zur Aufnahme einer Gewindespindel 56 mit Innengewinde 58 versehen. Damit jedoch die Gewindespindel 56 nicht aus der Hülse 50 herausgeschraubt werden kann, ist ein Sicherungsstift 60 im oberen Ende 62 der Spindel eingeschlagen, zu dessen Einbau am oberen Ende der Hülse 50 unterhalb der Gabel 48 eine Durchgangsbohrung 64 eingearbeitet ist, die einenends über einen Stopfen 66 und anderenends über einen Schmiernippel 68 od. dgl. verschlossen werden kann. An das untere Ende der Hülse 50 schließt sich ein zweckmäßig aus Kunststoff bestehendes Schutzrohr 70 an, das den Gewindeteil 72 der Gewindespindel 56 gegen Schmutz od. dgl. schützt. An ihrem unteren Ende 74 ist die Gewindespindel 56 mit einem zu einem Getriebe 75 gehörenden Kegelzahnrad 76 drehfest verbunden, das mit einem an einem Lagerzapfen 78 angeordneten Kegelzahnrad 80 kämmt. Beide Kegelzahnräder 76 und 80 sind in einem Gehäuse 82 angeordnet, das an seinem, den unteren Lenkern 28 zugelegenen Ende 84 vorteilhaft gabelförmig ausgebildet ist und zur Verbindung mit den unteren Lenkern über einen Bolzen 86 ein Langloch 88 aufweist. Zur Aufnahme der Kegelzahnräder 76,80 ist das Gehäuse 82 entsprechend aufgebohrt, wobei zur Lagerung der Gewindespindel 56 und des Lagerzapfens 78 im Gehäuse 82 Buchsen 90,92 vorgesehen sind, die axial unverschiebbar mit dem Gehäuse 82 verbunden, beispielsweise verschraubt werden können. Die Gewindespindel 56 und der Lagerzapfen 78 sind dabei in den Buchsen 90,92 drehbar gelagert, wobei zwischen der die Gewindespindel 56 aufnehmenden Buchse 90 und dem Kegelzahnrad 76 ein Druckkugellager 94 angeordnet ist. An ihrem oberen Ende ist die Buchse 90 mit einem Dichtungsring 96 zur Abdichtung des Getriebes versehen. Mittig unterhalb der Gewindespindel 56 bzw. dem Kegelzahnrad 76 ist am Boden des Gehäuses 82 eine Kugel 98 zum Auffangen von Stoßen vorgesehen. Wie bereits ausgeführt wurde, kämmt das Kegelzahnrad 76 mit dem Kegelzahnrad 80, das mit dem Lagerzapfen 78 drehfest verbunden ist, der seinerseits in der Buchse 92 drehbar lagert. Letztere ist an ihrem oberen Ende ebenfalls mit einem Dichtungsring 102 ausgerüstet und mit dem Gehäuse 82 fest verbunden, beispielsweise verschraubt. Der Lagerzapfen 78 ist an seinem, dem Kegelzahnrad 80 abgelegenen Ende über ein Kreuzgelenk 104 mit der Betätigungsvorrichtung 36 verbunden. Letztere ist längenveränderlich ausgebildet und hierzu mit einem Teleskopteil 106 versehen, der eine Vierkanthülse 108 sowie einen in diesem axial verschiebbar geführten, mit dem Lagerzapfen gelenkig verbundenen Stab 110 aufweist. An seinem oberen Ende nimmt die Vierkanthülse 108 eine Kurbel 112 zum Verdrehen der Betätigungsvorrichtung 36 auf, die somit teleskopisch ausgebildet und mit dem die Kegelzahnräder aufnehmenden Gehäuse kreuzgelenkartig verbunden ist, so daß sich die Verstellvorrichtung den Lagenänderungen der Hubstangen 22, 24 auf deren Längenverstellbereich ohne weiteres anzupassen vermag. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist die Betätigungsvorrichtung 36 mit dem Fahrzeug, beispielsweise dem Kotflügel, über die Lasche 40 verbunden, die die Vierkanthülse 108 zweckmäßig allseits beweglich, jedoch axial unverschiebbar aufnimmt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schlepper, insbesondere Weinbergschlepper, mit Dreipunktgerätekupplung, von der mindestens eine Hubstange über ein Getriebe und eine außerhalb ihrer Längsmittelachse angeordnete Betätigungsvorrichtung längenveränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Anlenkstelle der Hubstangen (22 und 24) an die Hubarme (18) der Dreipunktgerätekupplung der Kraftstofftank (32) angeordnet ist. und die Betätigungsvorrichtung (36) mit dem Schlepper ortsfest oder annähernd ortsfest mit dem Getriebe gelenkig verbunden und am Kraftstofftank vorbei in die Reichweite des Schlepperfahrers geführt ist.
2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe im Bereich der Anlenkstelle (38) der Hubstange (22 bzw. 24) an die unteren Lenker (28) vorgesehen ist.
3. Schlepper nach einem oder beiden der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (36) zum Verändern der Länge der Hubstange (22 bzw. 24) längenveränderlich ausgebildet ist.
4. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (36) zum Verändern der Länge der Hubstange (22 bzw. 24) am Schlepper (10) allseits beweglich, jedoch axial unverschiebbar gelagert und mit der Hubstange bzw. mit dem sie mit dieser verbindenden Getriebe (75) gelenkig verbunden ist.
5. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (36) zum Verändern der Länge der Hubstange (22 bzw. 24) teleskopartig ausgebildet und mit dem am unteren Ende der Hubstange vorgesehenen Getriebe (75) kreuzgelenkartig verbunden ist.
6. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (36) zum Verändern der Länge der Hubstange (22 bzw. 24) eine eine Stange (110) drehfest, jedoch axial verschiebbar aufnehmende Vierkanthülse (108) aufweist.
7. Schlepper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkanthülse (108) am Schlepper bzw. an dessen Rahmen kugelig gelagert und axial unverschiebbar angeordnet ist.
8. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in bekannter Weise das Getriebe (75) zwei miteinander im Eingriff befindliche Kegelzahnräder (76 und 80) aufweist, von denen eines mit einem mit der Betätigungsvorrichtung (36) zum Verstellen der Länge der Hubstange (22 bzw. 24) gelenkig verbundenen Lagerzapfen (78), das andere mit der Gewindespindel (56) der Hubstange drehfest verbunden ist, die anderenends in eine an den Hubarm (18) der Preipunktgerätekupplung gelenkig anschließbare Hülse (50) einschraubbar ist.
9. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelzahnräder (76 und 80) in an sich bekannter Weise in einem den Zahnraddurchmesser entsprechende Bohrungen aufweisenden Gehäuse (82) drehbar gelagert sind, wobei in die Bohrungen den Lagerzapfen (78) bzw. die Gewindespindel (56) aufnehmende Buchsen (90 bzw. 92) einsetzbar sind.
10. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gewindespindel (56) zwischen der Buchse (90) und dem Kegelzahnrad (76) ein Drucklager (94) vorgesehen ist, wobei das Kegelzahnrad auf einer Kugel (98) gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED52485A 1967-03-09 1967-03-09 Schlepper, insbesondere Weinbergschlepper, mit Dreipunktgeraetekupplung Pending DE1287347B (de)

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US710483A US3515412A (en) 1967-03-09 1968-03-05 Three-point hitch
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ES351367A ES351367A1 (es) 1967-03-09 1968-03-08 Un tractor.
FR1564820D FR1564820A (de) 1967-03-09 1968-03-08

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DE (1) DE1287347B (de)
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GB1206020A (en) 1970-09-23
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