DE1221833B - Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl. - Google Patents
Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl.Info
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- A01B63/1006—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor
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Description
Int: CL:
AOIb
DEUTSCHES
PATENTAMT Deutsche KI.: 45 a-59/04
AUSLEGESCHRIFT
i 221833 Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1221833
F48202III/45a
19. Januar 1966
28. Juli 1966
F48202III/45a
19. Januar 1966
28. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenabstützung für die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestänges
an Ackerschleppern od. dgl. zur Verhinderung bzw. Begrenzung von Seitenbeweglichkeit
einem angebauten Arbeitsgerätes mit Hilfe von etwa gleichachsig mit den schlepperseitigen Enden der unteren
Lenker angelenkten Stützstreben, deren freie Enden mit den unteren Lenkern verbindbar sind, wobei
die Impulsgebung für eine Regelvorrichtung zum automatischen Einregeln der Arbeitstiefe des Arbeitegeräts
durch.Bewegen der unteren Lenker in Fahrzeuglängsrichtung erfolgt.
Bei derartigen Seitenabstützungen ist es erforderlich, daß die durch die unteren Lenker eingeleiteten
Steuerimpulse für die Regelvorrichtung auch bei Seitenstarrheit durch die auf das Arbeitsgerät einwirkenden
Querkräfte nicht verfälscht werden, um eine ausschließlich von den Längskräften abhängige Höhenverstellung
des Arbeitsgeräts zu erhalten.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse die unteren Lenker an Hebelarmen anzulenken, die'
an einer das Schleppergehäuse quer durchsetzenden Welle befestigt sind, wobei diese Welle beiderseits
verlängert und mit weiteren Hebelarmen ausgestattet ist, an denen die Stützstreben angeschlossen sind. Bei
Impulsgebung bewegen sich also die unteren Lenker gemeinsam mit den Stützstreben in Fahrzeuglängsrichtung.
Wesentlich ist hierbei, daß die Welle starr genug ist, um die aus den Querkräften auftretenden
Torsionsbeanspruchungen ohne nachteilige Folgen für die Impulsgebung aufnehmen zu können. Dadurch ergibt
sich eine relativ starke Welle, die außerdem mit Abstand von den beiden Achstrichtern im Fahrzeuggehäuse
gelagert werden muß. Bei einer anderen Übertragungsvorrichtung für die Impulsgebung durch die
unteren Lenker ist ein an der Unterseite des Fahrzeuggehäuses längsverschiebbarer Rahmen vorgesehen,
an dem sowohl die unteren Lenker als auch die Stützstreben angebracht sind. Auch hierbei bewegen
sich die Stützstreben mit den unteren Lenkern als Einheit in Fahrzeuglängsrichtung. Insbesondere
bei der letzten Vorrichtung sind Aufwand und Platzbedarf sehr groß.
Bei Impulsgebung über den oberen Lenker sind Seitenabstützungen bekannt, die aus einer am Achstrichter
angelenkten und am unteren Lenker befestigten Stützstrebe bestehen und wahlweise auf Seitenbeweglichkeit
oder -Starrheit gestellt werden können. Solche Stützstreben bilden bei Aufnahme der Seitenkräfte
zusammen mit dem jeweiligen unteren Lenker eine starre Einheit und lassen bei Seitenstarrheit eine
Längsbeweglichkeit nur der unteren Lenker nicht zu; Seitenabstützung für die unteren Hubwerkslenker
eines Dreipunktgestänges an
Ackerschleppern od. dgl.
Ackerschleppern od. dgl.
Anmelder:
Xaver Fendt & Co.
Maschinen- u. Schlepperfabrik,
Marktoberdorf, Weitfeldstr. 31
Xaver Fendt & Co.
Maschinen- u. Schlepperfabrik,
Marktoberdorf, Weitfeldstr. 31
Als Erfinder benannt:
Hubert Müller, Marktoberdorf
Hubert Müller, Marktoberdorf
sie sind daher bei Impulsgebung über die unteren Lenker nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise eine auf Seitenstarrheit stellbare Seitenabstützung
zu erreichen, bei άφ die Impulsgebung
durch die unteren Lenker ohne Verfälschung der Impulsgröße erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in bekannter Weise fahrzeugfest angelenkte
Stützstrebe in sich seitensteif ausgebildet ist und Stützstrebe und unterer Lenker über ein Übertragungselement
zur Ausschaltung der Seitenbeweglichkeit so verbindbar sind, daß die Längsbeweglichkeit
des unteren Lenkers nicht beeinträchtigt ist, die Querkräfte dagegen ohne Impulsverfälschung auf die
Stützstrebe weitergeleitet werden.
Eine besonders einfache Seitenabstützung ergibt sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung
dadurch, daß als Übertragungselement ein sowohl an der Stützstrebe um einen Schwenkbolzen als auch am
unteren Lenker schwenkbar gelagerter Zwischenhebel vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung der unteren Lenker mit der Seitenabstützung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Schlepperheckteiles, teilweise geschnitten,
F i g. 3 eine Schnittansicht nach Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenabstützung mit Verstellspindel,
F i g. 5 eine Seitenabstützung mit Feststellung durch ein Zugmittel.
In den Fig. 1 bis 3 ist das Heck eines Schleppergehäuses
1 dargestellt, an dessen beiden Seiten die
609 607/85
Achstrichter 2 angeschlossen sind. Diese weisen Lageraugen 3 mit je einem Zapfen 4 auf, an denen ein zweiarmiges
Hebelpaar 5 drehbar gelagert ist. Die Hebel 5 beider Seiten sind durch eine Koppelstange 6 starr
miteinander verbunden. An einem Ende der Hebel 5 sind über Kugelgelenke die unteren Lenker 7 eines
Dreipunktgestänges angeschlossen, an deren äußeren Anschlußstellen ein Arbeitsgerät 8 angebaut ist. Die
unteren Lenker 7 sind durch Hubstreben 9 heb- und senkbar, die über an einer am Fahrzeug gelagerten
Hubwelle befestigte Hubarme 10 mit dem Kolben eines Hubzylinders 11 in Verbindung stehen. Das Arbeitsgerät
8 ist an seinem oberen Ende in bekannter Weise über einen Lenker 18 mit dem Gehäuse 1 verbunden.
Am Achstrichter 2 ist seitlich außerhalb des Lagerauges 3 eine weitere Lagerstelle 19 vorgesehen, zwischen
denen etwa gleichachsig mit der Anlenkstelle des unteren Lenkers 7 am Hebel 5 eine Achse 20
angeordnet ist. Auf dieser Achse 20 lagert eine in sich seitenstarre, z. B. aus zwei Platten bestehende
Stützstrebe 21, deren freies Ende einen um einen Bolzen 22 schwenkbaren Zwischenhebel 23 trägt. Das
nach innen zeigende Ende des Zwischenhebels 23 ist drehbar über einen an einem Vorsprung 25 befestigten
Zapfen 24 mit dem unteren Lenker 7 verbunden. Der Schwenkbolzen 22 und der Zapfen 24 liegen so
zur Bewegungsrichtung des unteren Lenkers 7, daß die an sich kleinen Bewegungen in Längsrichtung des
Schleppers bei der Impulsübertragung keine oder nur unschädliche Seitenversetzungen ergeben, während
am Arbeitsgeräte angreifende Querkräfte vollständig,
d. h. ohne schädliche Längskomponente, auf die Stützstrebe 21 übertragen werden. Diese Anordnung
dient für Arbeiten mit seitenstarren unteren Lenkern?, insbesondere unter Verwendung der Regelvorrichtung
zum automatischen Einregeln der Arbeitstiefe des Arbeitsgeräts 8, z. B. eines Aufsattelpfluges.
Um mit derselben Einrichtung auch mit seitenbeweglichen unteren Lenkern 7 arbeiten, z. B. pflügen,
zu können, zeigt der Zwischenhebel 23 einen länglichen Durchbruch 26, der von einem auf der Stützstrebe
21 befestigten Anschlag 27 durchsetzt ist. Gleichzeitig ist der Bolzen 22 als Steckbolzen ausgebildet,
also leicht herausnehmbar und wieder einsetzbar. Wird der Bolzen 22 herausgezogen, kann sich
der untere Lenker 7 im Bereich des Durchbruchs 26 seitlich frei bewegen, wobei die Begrenzung der Seitenbewegung
durch Anlegen des Durchbruchs 26 am Anschlag 27 erfolgt, wie in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet
ist.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 trägt die seitenstarre Stützstrebe 21 an ihrem freien Ende eine um
den Schwenkbolzen 22 schwenkbare Schraubspindel 28. Das innere, zweckmäßigerweise kugelig ausgebildete
Ende dieser Schraubspindel 28 kann sich in ein entsprechend geformtes Aufnahmeauge 29 am unteren
Lenker 7 legen. Es ist ersichtlich, daß durch Festdrehen der Schraubspindeln 28 an beiden Seiten eine
vollkommen seitenstarre Verbindung zwischen Stützstrebe 21 und dem jeweiligen unteren Lenker 7 erzielt
werden kann, ohne deren Längsbewegung zu beeinträchtigen, da hierbei die Schraubspindel 28 entsprechend
dem Zwischenhebel 23 verschwenkt wird. Soll die Seitenstarrheit aufgehoben werden, wird die
Schraubspindel 28 zurückgeschraubt und verschwenkt, wie strichpunktiert angedeutet ist. Durch Anlegen des
unteren Lenkers 7 an der Stützstrebe 21 oder an der zurückgeschraubten Schraubspindel 28 erfolgt die
Begrenzung der Seitenbeweglichkeit; wobei durch einen z. B. an der Stützstrebe 21 befestigten und den
unteren Lenkern 7 übergreifenden Mitnehmer 30 eine etwa gleichartige Schwenkbewegung der Stützstrebe
21. bei,. Höhenverstellung des Dreipunktgestänges
1, .18 erreicht wird.
;.""■ NachFig/5 besteht die jedem der beiden unteren
;.""■ NachFig/5 besteht die jedem der beiden unteren
ίο Lenker 7 zugeordnete Stützstrebe 21 aus einem um
ein Gelenk 31 zusätzlich nach der Seite schwenkbaren Lenker 21'. Begrenzt wird dessen Seitenbeweglichkeit
durch ein Zugmittel 21", z. B. eine Kette, das längenveränderbar ausgebildet ist. Am freien Ende trägt der
Lenker 21' eine Rolle 32, die an einer Lauffläche 33 am unteren Lenker 7 zur Anlage kommen kann. Es ist
ersichtlich, daß durch Anspannen der beiden Zugmittel 21", z.B. zusätzlich durch ein Spannschloß,
völlige Seitensteifigkeit erzielt werden kann, wobei
ao bei Impulsgebung die Rolle 32 auf der in Bewegungsrichtung des unteren Lenkers 7 liegende Lauffläche
33 abrollt. Durch entsprechendes Lockern des Zugmittels 21" kann Seitenbeweglichkeit erzielt werden,
wobei ebenfalls ein Mitnehmer 30 für höhengleiche Lage von Stützstrebe-21 und unteren Lenker 7 sorgt.
Das Zugmittel 21" kann auch durch einen an einer starren, fahrzeugfesten Halterung angeordneten verstellbaren
Anschlag erzetzt werden.
Selbstverständlich sind noch andere Längsführungen der unteren Lenker 7 an der Stützstrebe 21 denkbar.
Zur Umstellung von Seitenbeweglichkeit auf Seitenstarrheit und umgekehrt kann z. B. auch bei dem
in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Durchbruch 26 durch ein den Zapfen 22 umgebendes, sich
in Richtung Bolzen 24 erstreckendes Langloch ersetzt werden. Die Bewegungsfreiheit des Zapfens 22
im Langloch kann durch einen in dessen Längsrichtung verstellbaren Anschlag begrenzt werden, wobei
bei Seitenstarrheit der Zapfen 22 nach außen gedrückt gehalten ist. Die Übertragungselemente 23, 28, 32
können auch am unteren Lenker 7 gelagert sein und in beschriebener Weise an der Stützstrebe 21 zur Anlage
gebracht bzw. mit dieser verbunden werden. Seitenstarrheit kann schließlich auch durch Nachaußenziehen
der unteren Lenker an die Stützstreben 21 erreicht werden. Es ist schließlich denkbar, nur an einer
Seite, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt ist, eine Stützstrebe 21 anzuordnen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch bei Seitenstarrheit eine unverfälschte Impulsgebung durch die unteren Lenker erzielt werden kann, wobei sich die Stützstreben an fahrzeugfesten Teilen abstützen, also sehr starr gelagert sind. Dadurch erfolgt eine gute Aufnahme der Querkräfte, die aus dem Impulsübertragungssystem ausgeschieden und unschädlich gemacht werden. Dies ist besonders vorteilhaft für schwere Aufsattelpflüge, die mit möglichst völliger Seitenstarrheit geführt werden sollen. Schließlich läßt sich die erfindungsgemäße Seitenabstützung mit wenigen Handgriffen auf den gewünschten starren oder seitenbeweglichen Zustand umschalten.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch bei Seitenstarrheit eine unverfälschte Impulsgebung durch die unteren Lenker erzielt werden kann, wobei sich die Stützstreben an fahrzeugfesten Teilen abstützen, also sehr starr gelagert sind. Dadurch erfolgt eine gute Aufnahme der Querkräfte, die aus dem Impulsübertragungssystem ausgeschieden und unschädlich gemacht werden. Dies ist besonders vorteilhaft für schwere Aufsattelpflüge, die mit möglichst völliger Seitenstarrheit geführt werden sollen. Schließlich läßt sich die erfindungsgemäße Seitenabstützung mit wenigen Handgriffen auf den gewünschten starren oder seitenbeweglichen Zustand umschalten.
Claims (6)
1. Seitenabstützung für die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestänges an Ackerschleppern
od. dgl. zur Verhinderung bzw. Begrenzung von Seitenbeweglichkeit eines angebau-
J. ££Χ O OO
ten Arbeitsgerätes mit Hilfe von etwa gleichachsig mit den schlepperseitigen Enden der unteren
Lenker angelenkten Stützstreben, deren freie Enden mit den unteren Lenkern verbunden sind,
wobei die Impulsgebung für eine Regelvorrichrung zum automatischen Einregeln der Arbeitstiefe
des Arbeitsgerätes durch Bewegen der unteren Lenker in Fahrzeuglängsrichtung erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter
Weise fahrzeugfest angelenkte Stützstrebe (21) in sich seitensteif ausgebildet ist und Stützstrebe
und unterer Lenker (7) über ein Übertragungselement (23, 28, 32) zur Ausschaltung der
Seitenbeweglichkeit so verbindbar sind, daß die Längsbeweglichkeit des unteren Lenkers nicht
beeinträchtigt ist, die Querkräfte dagegen ohne Impulsverfälschung auf die Stützstrebe weitergeleitet
werden.
2. Seitenabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungselement ein ao
sowohl an der Stützstrebe (21) um einen Schwenkbolzen (22) als auch am unteren Lenker (7)
schwenkbar gelagerter Zwisohenhebel (23) vorgesehen ist.
3. Seitenabstützung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Stützstrebe
(21) angeordnete Schwenkbolzen (22) als Steckbolzen ausgebildet ist und der an einem
Zapfen (24) am unteren Lenker (7) angelenkte Zwischenhebel (23) mit einem von einem Anschlag
(27) durchsetzten länglichen Durchbruch (26) ausgestattet ist, wobei die Bewegungsfreiheit
des Zwischenhebels (23) innerhalb des Durchbruchs (26) als Maß für die Seitenbeweglichkeit
dient.
4. Seitenabstützung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement
als an der Stützstrebe (21) um den Schwenkbolzen (22) schwenkbare Gewindespindel
(28) ausgebildet ist, die mit ihrer Stirnseite gegen den unteren Lenker (7) drückbar ist.
5. Seitenabstützung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützstrebe (21) als nach der Seite schwenkbarer Lenker (21') ausgebildet ist, der durch ein
in seiner Länge veränderbares Zugmittel (21") seitenstarr stellbar ist.
6. Seitenabstützung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlepphebel
(30) vorgesehen ist, der die Stützstrebe (21) und den unteren Lenker (7) etwa in gleicher Höhetiwinkelstellung
hält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1116461,
579.
Deutsche Patentschriften Nr. 1116461,
579.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF48202A DE1221833B (de) | 1966-01-19 | 1966-01-19 | Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl. |
FR87449A FR1511064A (fr) | 1966-01-19 | 1966-12-14 | Ensemble de relevage des bielles d'un attelage à trois points sur tracteur agricole ou similaire, ainsi que tracteur équipé avec ledit ensemble |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF48202A DE1221833B (de) | 1966-01-19 | 1966-01-19 | Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1221833B true DE1221833B (de) | 1966-07-28 |
Family
ID=7102104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF48202A Pending DE1221833B (de) | 1966-01-19 | 1966-01-19 | Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1221833B (de) |
FR (1) | FR1511064A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4203613A (en) * | 1977-08-30 | 1980-05-20 | Jean Walterscheid Gmbh | Adjusting device for the draft link of a three-point mounting device |
DE3210122A1 (de) * | 1982-03-19 | 1983-09-22 | Eicher Traktoren- und Landmaschinen-Werk GmbH, 8380 Landau | Seitenstabiliesierung fuer die unteren lenker des dreipunktgestaenges an ackerschleppern |
US4862971A (en) * | 1988-09-19 | 1989-09-05 | J. I. Case Company | Sway limiting means for a tractor hitch |
US6109814A (en) * | 1998-01-02 | 2000-08-29 | Case Corporation | "Float/no-float" mechanism for 3-point hitch |
DE10000846A1 (de) * | 2000-01-12 | 2001-07-19 | Cramer Kupplung Gmbh & Co Kg | Dreipunktaufhängung für einen Traktor, Schlepper oder dergleichen |
-
1966
- 1966-01-19 DE DEF48202A patent/DE1221833B/de active Pending
- 1966-12-14 FR FR87449A patent/FR1511064A/fr not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4203613A (en) * | 1977-08-30 | 1980-05-20 | Jean Walterscheid Gmbh | Adjusting device for the draft link of a three-point mounting device |
DE3210122A1 (de) * | 1982-03-19 | 1983-09-22 | Eicher Traktoren- und Landmaschinen-Werk GmbH, 8380 Landau | Seitenstabiliesierung fuer die unteren lenker des dreipunktgestaenges an ackerschleppern |
US4862971A (en) * | 1988-09-19 | 1989-09-05 | J. I. Case Company | Sway limiting means for a tractor hitch |
US6109814A (en) * | 1998-01-02 | 2000-08-29 | Case Corporation | "Float/no-float" mechanism for 3-point hitch |
DE10000846A1 (de) * | 2000-01-12 | 2001-07-19 | Cramer Kupplung Gmbh & Co Kg | Dreipunktaufhängung für einen Traktor, Schlepper oder dergleichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1511064A (fr) | 1968-01-26 |
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