DE128345C - - Google Patents
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- DE128345C DE128345C DENDAT128345D DE128345DA DE128345C DE 128345 C DE128345 C DE 128345C DE NDAT128345 D DENDAT128345 D DE NDAT128345D DE 128345D A DE128345D A DE 128345DA DE 128345 C DE128345 C DE 128345C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/76—Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
ι1 ι '*
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Reinigen von mit
Kratzenbeschlag versehenen Krempelwalzen. Sie unterscheidet sich von den bisherigen Reinigungsvorrichtungen
dadurch, dafs ein Reinigen derselben fast gar nicht oder nur nach längerer Betriebsdauer nothwendig wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind die Reinigungsvorrichtung und Verwendungsarten
zum Reinigen der verschiedenen Walzen einer Krempel, Tambour, Peigneur und Arbeiter
dargestellt. Fig. ι und 2 zeigen schematisch das Wesen der Erfindung. Fig. 3 ist ein
Längsschnitt der noch nicht mit Kratzenbeschlag versehenen Reinigungswalze, Fig. 4
ein Querschnitt nach M-N der Fig. 3, Fig. 5 ein Querschnitt der fertigen Reinigungswalze,
Fig. 6 ein Aufrifs der Fig. 5. Fig. 7 und 8 stellen eine Vorrichtung dar, auf der die Walze
nach vorliegender Erfindung zum Reinigen der Arbeiter Verwendung findet. Fig. 9 zeigt
die Reinigungswalze in stetem Betriebe an einer Krempel angebracht. Fig. 10 zeigt die
Verwendung der Reinigungswalze zum Reinigen des Peigneurs. Fig. 11 stellt die Reinigungswalze
beim Reinigen des' Krempeltambours aufser Betrieb dar.
Das Wesen, nach welchem die vorliegende Reinigungswalze gebaut ist, ist folgendes:
Versieht man eine cylindrische Walze (Fig. 1) parallel zu ihrer Achse mit einer Reihe (1, 2)
von Kratzennadeln und läfst die Walze in der Nähe des feststehenden Krempeltambours z. B.
sich so drehen, dafs die Nadelreihe' 1, 2 mit dem Kratzenbeschlag des Tambours, in Berührung
tritt, so wird bei jeder Berührung ein Eingreifen der Nadelreihe in die Kratzen
des Tambours stattfinden und die etwa vorhandenen Unreinigkeiten werden aus dem Kratzenbeschlage des Tambours an der Berührungsstelle
herausgerissen. Ein Verunreinigen der Nadelreihe 1, 2 kann nicht eintreten, da
dieselbe beim Verlassen des Tabourbeschlages abschnellt und so den Ausputz wegschleudert.
Läfst man nun die Reinigungswalzen sich sehr rasch und den Tambour sich sehr langsam
drehen, so werden sich immer neue,1 ungereinigte Stellen dem Reiniger darbieten und
schliefslich wird der Tambour gänzlich gereinigt sein. Würde sich der Tambour z. B.
in Arbeit befinden, so wird dieselbe reinigende Wirkung eintreten, wenn nur die Reinigungswalze
eine genügende Umdrehungsgeschwindigkeit besitzt.
In der Praxis begnügt man sich nun nicht mit einer Nadelreihe 1, 2 auf dem Reinigungscylinder,
sondern wendet deren mehrere, z. B. vier, an, die symmetrisch in bestimmten Abständen
auf dem Reinigungscylinder angeordnet werden. Auch wird die Nadelreihe 1, 2 durch,
ein mit Kratzenbesatz versehenes Band (Fig. 2) ersetzt, das durch Halteschienen 3 auf dem
Reinigungscylinder befestigt wird. Eine praktische Ausführung einer solchen Reinigungswalze
ist in Fig. 4 bis 6 zur Darstellung gebracht. Auf einer Welle 4 sind in bestimmten
Abständen mittelst Schrauben Scheiben befestigt, die an ihrem Umfange Ansätze 5, 6, 7, 8
tragen, auf welche parallel zur Welle 4 Leisten 9 aufgeschraubt, sind. Auf diesen
Leisten werden dann mit Hülfe der Befestigungsschienen 3 die einige Centimeter
breiten, mit geradem Nadelbesatz versehenen Bähder befestigt. Es wird auf diese Art ein
mit vier Kratzenbändern versehener durchbrochener Cylinder gebildet, in dem die Luft
frei umlaufen kann. Um diesen Luftumlauf nicht zu hindern, sind die Befestigungsscheiben
neben den Ansätzen 5,6,7,8 ausgenommen, so dafs sie eine Sternform (Fig. 4 und .5,
8 bis 11) annehmen. Die so geschaffene Reinigungswalze kann nun zum Reinigen der
sämmtlichen mit Kratzenbeschlag bei einer Krempel verwendeten Walzen Verwendung finden. Es sind hiernach hauptsächlich drei
Fälle zu unterscheiden: das Reinigen der Arbeiter, des Peigneurs und des Tambours.
Da das Reinigen der Arbeiter auf der Krempel selbst auf Schwierigkeiten stofsen
dürfte, so wird zweckmäfsig folgende in Fig. 7 und 8 der Zeichnung dargestellte Maschine
verwendet. Auf einem durch geeignete Querstäbe verbundenen Gestelle 10, 11 sind zwei
Lagerpaare. 18, ig, 12, 13 angeordnet, in deren
ersteres (18, ig) die Reinigungswalze und in deren letzteres parallel zur ersteren der zu
reinigende Arbeiter eingelegt wird. Die Lager 12, 13 sind durch Spindeln 16, 17 und durch
als Handräder ausgebildete Muttern 20,21 verstellbar, ihre Befestigungsschrauben gleiten
in Schlitzen 14, 15. Auf diese Weise kann der Arbeiter der Reinigungswalze sehr genau
genähert werden. Wenn nun die Reinigungswalze in rasche Drehung versetzt wird und der
Arbeiter sich langsam umdreht, so wird der letztere gereinigt und der Ausputz fällt zu
Boden. Die Praxis hat gezeigt, dafs zwei Umdrehungen des Arbeiters genügen, um sein
vollständiges Ausputzen zu bewerkstelligen. . Zum Antrieb der zu reinigenden Walzen sind
auf beiden Seiten der Maschine Zahnräder angeordnet, deren Zähnezahl die doppelte der
Zahnräder der Arbeiter ist. Diese Zahnräder sitzen auf den Enden einer Welle 22, die
durch ein Kegelradgetriebe 23, 24 von der durch Riemenantrieb in Umdrehung versetzten
Welle 28 durch Vermittelung eines Schneckengetriebes 27, 26 und der Welle 25 langsam
gedreht wird, während die Reinigungswalze durch den Riemen 30 unmittelbar von der
auf der Welle 28 sitzenden Riemscheibe 2g in schnelle Umdrehung versetzt wird. Wenn
der Arbeiter seine zwei Umdrehungen vor dem Reinigungsapparat ausgeführt hat, drückt
ein Anschlagstift 38 den Hebel 35, der durch den Haken 36 festgehalten wird, nach der
Seite, so dafs derselbe ausgelöst wird und die damit verbundene Welle 33, dem Zuge der
Feder 3g folgend, eine Drehung ausführen kann, wodurch die auf der Welle 33 befestigte
Ausrückgabel 34 - ebenfalls gedreht wird und den Riemen von der Vollscheibe 31 auf
die Leerscheibe 32 führt. Der gereinigte Arbeiter wird alsdann durch einen anderen ersetzt
u. s. f.
Um den Tambour der Krempel nach dem vollständigen Verschmutzen desselben zu reinigen,
könnte man auf dieselbe eben beschriebene Weise vorgehen. Man würde alsdann die Reinigungswalze an die Stelle des Volant oder
an die Stelle eines Arbeiters setzen und mit grofser Geschwindigkeit umlaufen lassen, während
der Tambour nur wenige Umläufe macht. Anstatt aber so vorzugehen, ist es bedeutend
praktischer, den Tambour während seiner Arbeit selbst zu reinigen. Die alsdann zu treffende Anordnung ist die in Fig. g dargestellte.
Die Reinigungswalze ist unter dem Tambour angeordnet, weil daselbst der Tambour von dem Vliefse, das von dem Peigneur abgenommen
wurde, befreit ist. Die Reinigungswalze wird, sei es von der Welle des Volants aus, sei es durch eine besondere Transmission,
angetrieben und besitzt eine gröfsere Umdrehungsgeschwindigkeit als der Tambour. Sie
ist von einem Gehäuse 42 umgeben. Neben, ihr ist eine kleine, von einem Riemenzug der
Krempel angetriebene, mit Kratzenbeschlag versehene Walze 43 angeordnet, die ebenfalls
von einem Schutzgehäuse umgeben ist und deren Zweck darin besteht, die wenige auf
dem Tambour-gebliebene Wolle, welche von der Reinigungswalze weggeschleudert wird, dem
Tambour wieder zuzuführen.
Um den Peigneur der Krempel rein zu halten, wird über demselben, wie Fig. 10 zeigt,
dieselbe Reinigungswalze in der Weise angeordnet, dafs sie auch den Volant berührt.
So wird die wenige Wolle, die der Reiniger dem ' Peigneur etwa abgenommen hat, dem
Tambour wieder zugeführt. Die Reinigungswalze ist zusammen ,mit dem Volant und
letzten Arbeiter von einem Schutzgehäuse 44 umgeben; eine Mulde 45 nimmt die von dem
Reiniger weggeschleuderten Unreinigkeiten auf. Da die Umfangsgeschwindigkeit des Peigneurs
sehr klein ist, so kann derselbe durch die Reinigungsvorrichtung mit Leichtigkeit während
der Arbeit vollkommen rein gehalten werden, wobei der Reiniger sogar nur von Zeit zu
Zeit in Thätigkeit zu treten braucht.
Beim Tambour dagegen, der eine grofse Umfangsgeschwindigkeit besitzt, hat die Reinigungsvorrichtung
einen bedeutend schwereren Stand, so dafs der Tambour schliefslich doch verschmutzt und zu einer gründlichen Reinigung
bei langsam sich drehendem Tambour auf die bei Gelegenheit der Reinigung der Arbeiter beschriebene Weise behandelt werden
mufs. Da übrigens von Zeit zu Zeit bei jedem Tambour der Kratzenbeschlag nachgesehen
werden mufs, so kann damit gleichzeitig diese gründliche Reinigung verbunden werden. Dazu kann man sich der während
der Arbeit angewendeten Reinigungsvorrichtung bedienen (41), nur mit dem Unterschiede, dafs
der Tambour sehr langsam gedreht wird. Das Schutzblech 42 und die Walze 43 werden
abgenommen.
Um das Abnehmen dieser beiden Organe zu umgehen, wendet man vortheilhaft die in
Fig. 11 dargestellte Anordnung an. An Stelle des Volant wird einö Reinigungswalze 41 gesetzt,
welche ungefähr den gleichen Durchmesser wie der weggenommene Volant besitzt,
damit ein Nachstellen an den Lagern umgangen werden kann. Diese Reinigungswalze kann
dann unmittelbar von der - Transmission aus. angetrieben werden. Um den. zu reinigenden
Tambour in langsame Umdrehung zu versetzen, wendet man zweckmäfsig ein auf
die Welle der Reinigungswalze 41 gekeiltes Schneckenrad 46 an, welches mit Hülfe des
Rades 48 auf der Welle 47 und eines zweiten Schneckenradgetriebes 49, 50 den Tambour
in langsame Umdrehung versetzt.
Wie aus dem Vorhergehenden sich ergiebt, wird durch die Reinigungswalze nach vorliegender
Erfindung mittelst der zur Achse parallelen Kratzenbesatzstreifen nicht allein das
Reinhalten des Tambours und des Peigneurs auf lange Zeit gewährleistet, sondern auch das
mechanische Putzen sämmtlicher Krempelorgane, die mit Kratzenbeschlag versehen sind, ermöglicht.
Claims (3)
1. Eine Vorrichtung zum Reinigen von mit Kratzenbeschlag versehenen Krempelwalzen,
dadurch gekennzeichnet, dafs ein mit Kratzenbeschlagstreifen versehener durchbrochener
Hohlcylinder, dessen Belagstreifen in Eingriff mit dem Beschlag der
zu reinigenden Walze stehen, sich schneller dreht als die zu reinigende Walze und
so aus deren Beschlag die Verunreinigungen entfernt.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zwecks Reinigung
des Krempeltambours während des Ganges die Reinigungswalze (41) unter
diesem angeordnet ist, während eine neben der Reinigungswalze angeordnete zweite
Walze (43) die etwa auf dem Tambour gebliebenen und von der Reinigungswalze
abgelösten Wollfasern dem Tambour wieder zurückgiebt.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dafs zwecks Reinigung von Walzen aufserhalb der Krempel die zu reinigende Walze verstellbar in
Lagern parallel zur Reinigungswalze angeordnet und in langsame Umdrehung versetzt
wird, wobei nach zwei Umdrehungen der zu reinigenden Walze der Antrieb derselben
selbstthätig ausgerückt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE128345C true DE128345C (de) |
Family
ID=396878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE128345C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE918677C (de) * | 1950-04-20 | 1954-09-30 | Henri Duesberg | Putzwalze fuer die Trommel einer Krempel und Verfahren zur Herstellung ihres Kratzenbeschlages |
-
0
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE918677C (de) * | 1950-04-20 | 1954-09-30 | Henri Duesberg | Putzwalze fuer die Trommel einer Krempel und Verfahren zur Herstellung ihres Kratzenbeschlages |
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