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Flüssige suspensionsstabilisierte Kochwaschmittel DieErfindung betrifft
flüssige suspensionsstabilisierte Kochwaschmittel mit einem Gehalt an 30 bis 60,
vorzugsweise 40 bis 50 Gewichtsprozent gelöstem bzw. suspendiertem Stoff, bestehend
aus (a) 1 bis 10, vorzugsweise 3 bis 8 Gewichtsprozent an Fettalkoholglykol- oder
-polyglykoläthersulfaten und kapillaraktiven Aminoxiden oder x-Sulfofettsäureestern,
(b) 1 bis 10, vorzugsweise 3 bis 8 Gewichtsprozent an anderen anionischen organischen
Waschaktivsubstanzen, insbesondere waschaktiven Sulfaten und/oder Sulfonaten, (c)
10 bis 25, vorzugsweise 15 bis 20 Gewichtsprozent an anorganischen Komplexbildnern
wie Alkalipyro- und - -polyphosphaten oder aminopolycarbonsauren Salzen, (d) 0,5
bis 3, vorzugsweise 1 bis 2 Gewichtsprozent an celluloseäthercarbonsauren Salzen,
insbesondere celluloseglykolsauren Salzen, sowie gegebenenfalls (e) Fettsäuremonoäthanolamiden
mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen im Fettsäurerest und 0 bis 20, vorzugsweise 10 bis
15 Gewichtsprozent an sonstigen üblichen Bestandteilen von Flüssigwaschmitteln.
Als Lösungsmittel für diese Bestandteile dient bevorzugt Wasser; es kann zum Teil
durch wasserlösliche organische Lösungsmittel, wie z. B. niedere Alkohole oder Ätheralkohole
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ersetzt sein, wobei der Anteil an wasserlöslichen
organischen Lösungsmitteln höchstens 20 0/0, vorzugsweise höchstens 100/,
und insbesondere 1 bis 80/, betragen kann.
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Flüssige Feinwaschmittel sind seit längerer Zeit bekannt und werden
auch schon vertrieben. Es hat sich jedoch bisher als schwierig erwiesen, für die
Kochwäsche geeignete, Carboxymethylcellulose enthaltende Reinigungsmittel herzustellen,
bei denen das Absetzen der eingearbeiteten CMC verhindert werden konnte. Die zur
Lösung dieses Problems bisher vorgeschlagenen Rezepturen müssen entweder als technisch
zu aufwendig oder als das Problem nicht befriedigend lösend bezeichnet werden. Nach
der deutschen Auslegeschrift 1056 927 wird so beispielsweise eine Mischung von CMC
und Polyvinylalkohol bzw. Polyvinylpyrrolidon und nach der deutschen Auslegeschrift
1054 638 werden gewisse Paare von Cellulosederivaten zur Verhinderung der
Phasenauftrennung CMC-haltiger Waschmittelkompositionen eingesetzt. Auch der Einsatz
von Bentonit und Harnstoff in CMC-haltigen Reinigungsmitteln wurde vorgeschlagen.
Aber bei allen diesen Zusatzstoffen steht der Erfolg in keinem vernünftigen Verhältnis
zum technischen Aufwand.
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In der deutschen Auslegeschrift 1152 779 wurde vorgeschlagen, zur
Verhinderung der Sedimentation von CMC-haltigen Waschmitteln hydriertes Ricinusöl
zuzusetzen. Es wird allerdings nicht angegeben, wie lange die Sedimentation verzögert
bzw. verhindert wird. Um dies zu prüfen; wurden 8 % Cla-ClB-Alkyloxypropyldimethylaminoxid,
30/, n-Dodecylbenzolsulfonat, 80/, Natriumtoluolsulfonat, 200/0 Kaliumpyrophosphat,
5 % Wasserglas, 2 % Clo-Clo-Fettsäuremonoäthanolamide und 10/0 CMC zusammen mit
0,3 % hydriertem Ricinusöl als Suspensionsstabilisator in 52,7 % Wasser gelöst.
Die prozentualen Anteile beziehen sich auf Gewichtsprozent. Die CMC setzte sich
im Lauf von 3 Stunden als Bodensatz ab. In einem weiteren Versuch wurden
80/, Cla-Cla-Alkyldimethylaminoxid, 30/, Kaliumpyrophosphat,
501,
Wasserglas, 20/, Cl,-C1,-Fettsäuremonoäthanolamide und 1% CMC zusammen
mit 1% hydriertem Ricinusöl als Suspensionsstabilisator in 52,0% Wasser gelöst.
Hierbei trat trotz erhöhter Menge an hydriertem Ricinusöl sogar schon nach 15 Minuten
eine Phasentrennung ein. Die Ergebnisse beider Versuchsreihen sind somit sehr unbefriedigend,
ganz davon abgesehen, daB die organische Waschaktivsubstanz schon im Waschmittel
mit Fettschmutz in einer Menge von 2,5 bzw. 7,70/, ihres Gewichtes belastet
wird.
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Der Erfindung liegt . die Aufgabe zugrunde, die Suspensionsstabilität
der Carboxymethylcellulose bzw. ihrer Salze in flüssigen Waschmitteln der eingangs
angegebenen
Zusammensetzung unter Vermeidung bisher bekannter Nachteile zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man dem Waschmittel
einen Gehalt an 1 bis 7, vorzugsweise 2 bis 501, vom Gewicht des fertigen
Waschmittels eines Suspensionsstabilisators, bestehend aus Monoäthanolamiden von
Cl,-Fettsäuren und Äthylenglykolmonostearat, zusetzt.
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Man kann die Menge des Suspensionsstabilisators nach Bedarf auch nach
oben überschreiten, jedoch wendet man im allgemeinen nicht mehr als 10Gewichtsprozent
desselben an.
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Der beschriebene Suspensionsstabilisator soll bevorzugt zu 10 bis
90, insbesondere zu 25 bis 60 Gewichtsprozent aus Monoäthanolamiden von Cl.-Fettsäuren
bestehen.
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Die im beanspruchten Kochwaschmittel gemäß (e) gegebenenfalls vorhandene
Monoäthanolamidkomponente mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen im Fettsäurerest enthält
vorzugsweise mindestens 50, insbesondere 60 bis 80 % an Fettsäureresten mit 10 bis
14 und insbesondere wenigstens 5001, und vorzugsweise 55 bis 70 °/o an Fettsäureresten
mit 12 Kohlenstoffatomen.
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Die erfindungsgemäße suspensionsstabilisierende Wirkung ist um so
überraschender, als Monoäthanolamide von Fettsäuren mit anderer Kettenlängenverteilung
in bekannte Waschmittel ähnlicher Zusammensetzung, beispielsweise in solche der
belgischen Patentschrift 580 351 eingesetzt, praktisch keinen sedimentationsverzögernden
Effekt bewirken. Dies ergibt sich auch aus der deutschen Auslegeschrift 1054 638,
nach der solche anderen Fettsäurealkanolamide in flüssige Reinigungsmittel eingesetzt
werden, aber das Absetzen der als Schmutzsuspendierungsmittel benutzten Cellulosederivate
offenbar nicht zu verhindern vermögen, denn es werden dort verschiedenartige Cellulosederivate
miteinander kombiniert, um die gewünschte Suspensionsstabilität zu erreichen.
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Als Waschaktivsubstanzen können die bekannten aasionischen oder nichtionischen
Substanzen auf natürlicher oder synthetischer Basis oder deren Kombinationen verwendet
werden, die einen. hydrophoben Rest, insbesondere einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest
mit 8 bis 24, vorzugsweise 10 bis 18 und insbesondere 10 bis 16 Kohlenstoffatomen,
enthalten. Hierzu gehören beispielsweise Seifen, Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate,
Fettsäuremonoglyceridsulfate, Fettalkoholmonoglycerinäthersulfate oder -sulfonate
oder andere Sulfate von Teilestern höherer Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen,
wie z. B. die Sulfate aus Fettalkoholglykol- und polyglykoläthern von C2-C4-Glykolen,
sowie Ester von 8 bis 24, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthaltenden a-Sulfofettsäuren.
Außerdem sind Fettsäureester oder Fettalkoholäther von Oxalkylsulfonsäuren oder
0x- ; alkylcarbonsäuren oder Fettsäureamide von Aminosulfonsäuren oder Aminocarbonsäuren
brauchbar. Zu den erfindungsgemäß verwendbaren nichtionischen Waschaktivsubstanzen
gehören Aminoxyde, die Anlagerungsprodukte von Äthylenoxyd an Fettalkohole, Fettsäuren
oder deren Teiläther bzw. Teilester mit mehrwertigen Alkoholen, Äthylenoxydanlagerungsprodukte
an höhenmolekulare Sulfonsäure- oder Carbonsäureamide usw. Es sind auch Anlagerungsprodukte
von Äthylenoxyd an höhenmolekulare Polypropylenglykole verwendbar.
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Die erfindungsgemäßen Flüssigwaschmittel können auch bekannte hydrotrope
Stoffe enthalten, wie z. B. niedere Alkyl- und Alkylarylsulfonate. Hierzu gehören
unter anderem die Alkalisulfonate des Benzols, Toluols, Xylols, Naphthalins usw.
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Von besonderer praktischer Bedeutung sind Waschaktivsubstanzen, in
denen die obenerwähnten Kapillarakiivsubstanzen vom Sulfat- und bzw. oder Sulfonat
typ - insbesondere Fettalkoholsulfate, Alkylbenzolsulfonate und bzw. oder Salze
von Sulfofettsäureestern - in Kombination mit Sulfonaten von Ätheras aus Fettalkoholen
und Äthylenglykol oder Di- bzw. Tri äthylenglykol. Diese kapillaraktiven Glykoläthersulfate
können ganz oder teilweise durch kapillaraktive Aminoxyde ersetzt sein. Dabei kann
das Mengenverhältnis von Sulfat- und bzw. oder Sulfonatkomponente zu Glykoläthersulfat
und bzw. oder Aminoxydkomponente im Bereich von 1:10 bis 10:1, vorzugsweise 1: 3
bis 3: 1, liegen. So zusammengesetzte Waschaktivsubstanzen haben als Flüssigwaschmittel
besondere praktische Bedeutung.
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Die flüssigen Waschmittelkonzentrate können auch für das Arbeiten
in Waschmaschinen verwendet werden, wo ein hohes Schäumvermögen oder eine hohe Schaumbeständigkeit
unerwünscht ist. Daher wird man bevorzugt schwach schäumende Wasch-; aktivsubstanzen
verwenden oder Stoffe zusetzen, die das Schäumvermögen der verwendeten Waschaktivsubstanzen
verringern. Dabei empfiehlt es sich, Kombinationen verschiedener Typen von Waschaktivsubstanzen
zu verwenden, die sich gegenseitig in der Schaumentwicklung stören. Derartige Kombinationen
sind beispielsweise Seife und Synthetika vom Sulfat-oder Sulfonattyp, wobei das
Schäumvermögen dieser Zweierkombinationen noch durch Zusätze an nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen
verringert werden kann. Besteht die Waschaktivsubstanz im wesentlichen aus kapillaraktiven
Polyäthylenglykoläthern, dann hat sich ein Zusatz von bei Raumtemperatur wasserlöslichen
Anlagerungsprodukten von Propylenoxyd an kapillaraktive Polyäthylenglykoläther als
Schaumdrücker gut bewährt.
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Die aasionischen Waschaktivsubstanzen werden vorteilhaft in Form ihrer
leicht löslichen Salze, z. B. das Natriums, oder leicht löslicher organischer Basen,
wie z. B. in Form der Salze des Mono-, Di- oder Triäthanolamins, angewendet. Selbstverständlich
kann man auch verschiedene Kationen im Gemisch miteinander verwenden, beispielsweise
die Natriumsalze im Gemisch mit den Äthanolamin- und bzw. oder Kaliumsalzen.
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Als Waschalkalien kommen die hierfür üblicherweise verwendeten Substanzen
in Frage, wie z. B. die Karbonate, Bicarbonate, Ortho-, Pyro-, Meta-und Polyphosphate
der Alkalien, des Ammoniums oder deren wasserlösliche Salze organischer Basen.
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Die praktisch besonders wichtigen Pyro- oder Tripolyphosphate können
als wasserlösliche Salze des Natriums, Kaliums oder der Amine, insbesondere der
Alkylolamine, vorliegen, wobei es sich um klare Lösungen, Aufschlämmungen oder Pasten
handeln kann. Setzt man die Waschalkalien, insbesondere die Phosphate, in Form ihrer
leicht löslichen Kaliumsalze ein, so ist zu berücksichtigen, daß die Kaliumsalze
vieler organischer Waschaktivsubstanzen schwerer löslich sind als die Natriumsalze.
Daher sind bei der Herstellung von Konzentraten, in denen die Waschalkalien und
die Waschaktivsubstanzen völlig gelöst sein sollen, die Konzentrationen dieser Präparate
und die Mengen darin vorhandener Natrium- und
Kaliumionen so einzustellen,
daß keine unerwünschten ,Ausscheidungen der schwerer löslichen Salze stattfinden.
Selbstverständlich können alle im alkalischen Konzentrat vorhandenen Substanzen
in Form ihrer Salze mit leichtlöslichen organischen Basen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin,
vorliegen.
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Pyro-, Meta-, Tripoly- und höhere Polyphosphate können ganz oder teilweise
durch lösliche organische Chelatbildner, wie z. B. nitrilotriessigsaure oder äthylendiamintetraessigsaure
Salze, ersetzt werden.
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Die erfindungsgemäßen Präparate sind wäßrige Suspensionen mit einem
Gehalt an 30 bis 60, vorzugsweise 40 bis 50 Gewichtsprozent an gelöstem bzw. suspendiertem
Stoff, wobei das Präparat folgende Zusammensetzung aufweist: Fettalkoholglykol-
oder -polyglykoläthersulfat und bzw. oder kapillaraktive Aminoxyde oder a-Sulfo-fettsäureester:
1 bis 10, vorzugsweise 3 bis 8 Gewichtsprozent; andere anionische organische Waschaktivsubstanzen,
insbesondere waschaktive Sulfate und bzw. oder Sulfonate: 1 bis 10, vorzugsweise
3 bis 8 Gewichtsprozent; anorganische oder organische Komplexbildner, wie beispielsweise
Pyro- und Polyphosphate der Alkalien bzw. aminopolycarbonsaure Salze: 10 bis 25,
vorzugsweise 15 bis 20 Gewichtsprozent; Celluloseäthercarbonsaure Salze, insbesondere
celluloseglykolsaure Salze (= CMC): 0,5 bis 3, vorzugsweise 1 bis 2 Gewichtsprozent;
Sedimentationsstabilisator 1 bis 7, vorzugsweise 2 bis 5 Gewichtsprozent; sonstige
übliche Bestandteile von Flüssigwaschmitteln (Wasserglas, Lösungsvermittler wie
Toluolsulfonat, Xylolsulfonat usw.): 0 bis 20, vorzugsweise 10 bis 15 Gewichtsprozent;
Rest: Lösungsmittel. Beispiele Zur Herstellung der hier beschriebenen Muster wurden
die Bestandteile des Waschmittels in der angegebenen Menge vermischt, mit Wasser
auf etwa 60°C erwärmt und so lange gerührt, bis das Waschmittel homogen erschien
und anschließend bei Zimmertemperatur erkalten gelassen. Die Beurteilung des Sedimentationsverhaltens
erfolgte nach mindestens 8tägigem Stehen der Muster bei Zimmertemperatur.
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Die mengenmäßige Zusammensetzung der Waschmittel, in die die erfindungsgemäßen
Suspensionsstabilisatoren eingearbeitet wurden, war folgende: Beispiel 1
80/, Alkyloxypropyldimethyl-aminoxyd (Alkylrest aus C"- bis C."-Kokosfettsäure),
30/0 Alkylbenzolsulfonat (geradkettiger Alkylrest mit 11 bis 13, vorwiegend 12 C-Atomen),
80/0 Toluolsulfonat, 200/(, Kaliumpyrophosphat, 501() Wasserglas, 10/0 CMC
(60 °/o Aktivsubstanz), 2 bis 5 °/o Suspensionsstabilisator gemäß Tabelle, Rest:
Wasser. Beispiel 2 5,501" Alkylbenzolsulfonat (wie Beispiel 1),
5,5010 Cla-C14-Fettalkoholäthylenpolyglykoläthersulfat,
80/, Toluolsulfonat, 20 °/o Kaliumpyrophosphat, 5010 Wasserglas,
10/0 Carboxymethylcellulose (60 °/o Aktivsubstanz), 2 bis 5 °/o Suspensionsstabilisator
gemäß Tabelle, Rest: Wasser. Beispiel 3 5,501, Alkylbenzolsulfonat
(wie Beispiel 1), 5,5010 rx-Sulfofettsäuremethylester (aus hydrierter
Cl,-C"-Palmkernfettsäure), 80/0 Toluolsulfonat, 200/, Kaliumpyrophosphat,
5010 Wasserglas, 10/0 CMC (600/, Aktivsubstanz), 2 bis 501,
Suspensionsstabilisator gemäß Tabelle, Rest: Wasser.
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Als Suspensionsstabilisatoren fanden Kombinationen folgender Bestandteile
Verwendung, wobei das C"rC"-Monoäthanolamid von einem Fettsäuregemisch folgender
Zusammensetzung abstammte: 46 bis 58 Gewichtsprozent Laurinsäure, 15 bis 23 Gewichtsprozent
Myristinsäure, 8 bis 14 Gewichtsprozent Palmitinsäure.
Bestandteile der Kombination |
Bezeichnung in Gewichtsprozent |
des Bestandteils A I B I C I D I E |
Stearinsäuremono- |
äthanolamid ... 1,7 2,7 3,7 2,1 3,1 |
Cls-C"-Fettsäure- |
äthanolamide 1,6 1,6 |
Äthylenglykolmono- |
stearat .......... 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 |
Bei Einsatz von jeweils einer Kombination A, B oder C in ein Grobwaschmittel nach
Beispiel 1 bis 3 beobachtete man Sedimentationszeiten von ungefähr 8 Tagen, bei
Einsatz von jeweils einer Kombination D oder Ein ein erfindungsgemäßes Grobwaschmittel
(nach Beispiel 1 bis 3) erhielt man milchige, homogene Mischungen, die auch nach
3- bis 4wöchiger Lagerung keine sichtbare Entmischung zeigten.