DE1260683B - Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus Polyamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus PolyamidenInfo
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Description
DEUTSCHES
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Deutsche KL: 29 b - 3/60
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Anmeldetag:
Auslegetag:
F 41967 IV c/29 b
8. Februar 1964
8. Februar 1968
8. Februar 1964
8. Februar 1968
Bei der Polykondensation von Ammoniumsalzen von Diaminen mit Dicarbonsäuren oder bei der
Polymerisation von Lactamen entstehen mehr oder weniger hochmolekulare Polyamide, deren Wasseraufnahme
bei Raum- oder erhöhter Temperatur von der Anzahl der C-Atome bzw. Heteroatome in der
Monomereneinheit abhängt. So besitzt z. B. das Polyamid aus Hexamethylendiamin und Sebacinsäure
ein geringeres Wasseraufnahmevermögen als das Polyamid aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure
bzw. Caprolactam. Die Hydrophilie kann ferner gesteigert werden durch Einbau von solchen Ammoniumsalzen,
die Heteroatome, wie Sauerstoff, enthalten. Als Ausgangskomponenten dienen hier z. B.
die Ammoniumsalze aus Ätherdicarbonsäure oder Ätherdiaminen, z. B. y,y'-Di-(amino-propoxy)~butan,
(-äthan, -hexan) bzw. die entsprechenden y,/-Di-(carboxy-propoxy)-alkylene.
Für die Anfärbbarkeit mit basischen Farbstoffen wurde auch schon vorgeschlagen, in die Polyamide
Alkalisalze von aromatischen Diaminosulfonsäuren in geringen Prozentsätzen einzukondensieren, z. B.
Salze der 2,6-Bis-(aminomethyl)-4-methyl-benzolsulfonsäure (belgisches Patent 596 144).
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von hydrophilen, mit basischen Farbstoffen gut anfärbbaren
Fäden und Fasern nach dem Schmelzspinnverfahren gefunden, daß dadurch gekennzeichnet ist,
daß man sulfonsäuregruppenhaltige Polyamide, hergestellt durch Polykondensation von N,N'-Disulfoalkyl-alkylendiaminen
oder N-Monosulfoalkyl-alkylendiaminen
der Formeln
MeSO3 — (CHj),, — HN — (CH2)* —
NH-(CH2)J7-SO3Me
H2N — (CH2)* — NH — (CHj), — SO3Me
in denen χ die Zahlen 2 bis 12, y die Zahlen 4 bis 6
und Me Wasserstoff oder ein Alkalimetall bedeutet, und Alkylendicarbonsäuren oder deren Alkalisalzen,
in Mengen bis zu 25 Gewichtsprozent mit polyamidbildenden Ausgangsstoffen aus der Schmelze zu
Fäden oder Fasern verspinnt.
Die Ν,Ν'-Disulfoalkyl-alkylendiamine bzw. Monosulfoalkyl-alkylendiamine
sind z. B. durch Umsetzung von Alkylendiaminen, wie Äthylen-, Propylen-, Tetramethylen-,
Hexamethylen-, Octamethylen-, Decamethylendiamin mit 2 bzw. 1 Mol Butansulton-1,4,
Pentansulton-1,5 oder ihren C-Alkylsubstitutionsprodukten
erhältlich. Bei der Umsetzung fallen die Produkte als innere Ammoniumsalze an. Bei der
Verfahren zur Herstellung von Fäden und Fasern aus Polyamiden
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
5090 Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Ferdinand Bodesheim,
Dr. Günter Nawrath,
Dr. Günther Nischk, 4047 Dormagen
Polymerisation oder Polykondensation der bekannten Ausgangsstoffe für Polyamide werden entweder die
so erhaltenen inneren Ammoniumsalze in Verbindung mit Mono- bzw. Dialkali salzen von Dicarbonsäuren
verwendet oder man führt zunächst die inneren Ammoniumsalze der Sulfonsäuren in die entsprechenden
Alkalisalze über und kondensiert dann in Gegenwart der freien Dicarbonsäuren.
Als Dicarbonsäuren seien genannt: Bernstein-, Adipin-, Sebacinsäure. Um hochmolekulare gut
spinnfähige Polyamide zu erhalten, ist es günstig, die sulfogrüppenhaltigen Monomeren mit den Dicarbonsäuren
in äquivalenten Mengen zu verwenden. Zur Polykondensation werden die genannten Monomeren
in Kombination mit der entsprechenden Menge Dicarbonsäure bzw. ihrem Alkalisalz den bekannten
Ausgangsprodukten für die Polyamidherstellung in Mengen von 0,1 bis 25°/o zugesetzt. Der Zusatz
kann so erfolgen, daß man die Monomeren mit den Dicarbonsäuren bzw. ihren Alkalisalzen in fester
Form zufügt, oder — was besonders günstig ist — man löst die äquivalenten Mengen der Monomeren
und Dicarbonsäuren bzw. ihre Salze in Wasser und setzt sie dann dem üblichen Polyamidansatz zu.
Dadurch erreicht man, daß die Monomeren in der Polyamidschmelze sehr fein verteilt sind, so daß
eine gleichmäßige und schnelle Einkondensation erreicht wird. Dabei geht die zunächst trübe Schmelze
bei erhöhten Temperaturen nach Ablauf einer gewissen Zeit in den vollkommen klaren Zustand über.
Als Ausgangsmaterialien für die bekannten PoIyamide, die erfindungsgemäß abgewandelt werden,
dienen Lactame, wie Caprolactam, ferner ω-Aminocarbonsäuren, wie ε-Aminocapronsäure, 11-Amino-
809 507/612
Claims (1)
- 3 4undecansäure und die Diammoniumsalze von Alky- mögen besitzen und sich mit basischen Farbstoffenlendiaminen mit Dicarbonsäuren. Von den letzteren anfärben lassen.seien erwähnt: Tetra-, Hexa-, Octa-methylendiamin BeisDiel 3mit Adipin-, Kork- und Sebacinsäure.Die Kondensation selbst wird bei Temperaturen 5 160 Teile Caprolactam und 20 Teile ε-Amino-oberhalb der Schmelzpunkte der Polyamide durch- capronsäure werden mit 120 Teilen der im Beispiel 2geführt, vorzugsweise zwischen 250 und 3000C. erwähnten wäßrigen Lösung versetzt. Nach lstün-Wenn nicht unter Druck kondensiert wird, ist es digem Entwässern bei 1500C wird 5 Stunden beizweckmäßig, inerte Gase über die Schmelze zu leiten, 265° C unter Stickstoff kondensiert. Das resultierendewie Stickstoff oder Kohlensäure, die möglichst frei io Polyamid vom Schmelzpunkt 208 bis 210° C besitztvon Sauerstoff sein sollen. Verwendet man bei der nach Extraktion eine relative Viskosität von 2,35Herstellung der neuen Polyamide Caprolactam, so und eine Schmelzviskosität von 2270 P.ist es günstig, vor dem Schmelzspinnen eine Extrak- Das erhaltene Granulat wird wie in den obigention mit Wasser durchzuführen, um monomeres Beispielen aus der Schmelze zu Fäden versponnen. Lactam zu entfernen. 15Die neuen Polyamide werden dann durch Schmelz- Beispiel 4 spinnverfahren zu Fäden oder Fasern versponnen.Sie besitzen infolge stärkerer Wasseraufnahme einen 190 Teile des Salzes aus Hexamethylendiamin undwesentlich hydrophileren Charakter als das unmodi- Adipinsäure werden mit 10 Teilen einer äquimole-fizierte Ausgangspolyamid. Infolge der aliphatischen ao kularen Mischung von Adipinsäure und dem Na-SaIzStruktur der neuen sulfonsäuregruppenhaltigen Mono- VOn Ν,Ν'-Disulfobutyl-hexamethylendiamin nach BiI-meren sind die erhaltenen Polyamide lichtechter, dung des Vorpolymerisates unter Stickstoff 6 Stundenzumal sie auch keine autoxydablen Äthersauerstoff- bei 300° C im Vakuum kondensiert. Das erhalteneatome enthalten, und lassen sich leicht mit basischen Hochpolymere zeigt bei einer relativen ViskositätFarbstoffen anfärben. Außerdem sind sie stabiler 25 von 2,46 einen Schmelzpunkt von 247 bis 248° C.als die entsprechenden Komponenten, bei denen die Die durch Zerkleinern hergestellten Schnitzel werdenSulfonsäuregruppe am aromatischen Kern gebunden bei 265 bis 270° C aufgeschmolzen und dann ausist, da dort bekanntlich bei hohen Temperaturen einer Düse monofil mit einer Abzugsgeschwindigkeitdurch Einwirkung von Wasser die Sulfonsäuregruppe von 650 m/Min, versponnen, in vielen Fällen abgespaltet wird. Die Schmelzpunkte 30der modifizierten Polyamide, besonders wenn 2 bis Beispiel5 10% der Sulfosäuregruppen enthaltenden Komponente einkondensiert werden, unterscheiden sich nicht 93 Teile 11-Amino-undecansäure werden mit 42Teiwesentlich von denen der entsprechenden nicht len der in Beispiel 2 beschriebenen Lösung vereinigt modifizierten Polyamidtypen. 35 und im Stickstoffstrom nach lstündigem Entwässernbei 1500C 5 Stunden bei 275°C kondensiert. DasBeispiel 1 erhaltene Polyamid hat einen Schmelzpunkt von183 bis 186° C. Nach dem Verspinnen aus der SchmelzeIn einem Rundkolben werden 170 Teile Capro- erhält man wesentlich hydrophilere Fäden als auslactam und 20 Teile e-Aminocapronsäure mit lOTeilen 40 dem Polyamid der 11-Amino-undecansäure. Sie habeneiner äquimolekularen Mischung aus Dinatrium- ein gutes Wasseraufnahmevermögen und eine ver-adipat und N,N'-(Disulfobutyl)-hexamethylendianain besserte Anfärbbarkeit mit basischen Farbstoffen, vereinigt. Man kondensiert 3 Stunden bei 250° Cund anschließend noch 2 Stunden bei 28O0C unter Beispiel 6 Stickstoff. Das entstehende Polyamid hat nach der 45Extraktion eine relative Viskosität von 2,75 und 80 Teile des Salzes aus Sebacinsäure und Hexa-eine Schmelzviskosität von 4110P. Der Schmelz- methylendiamin werden mit 20 Teilen einer äqui-punkt liegt bei 212 bis 214° C. molekularen Mischung von Dinatriumadipat—Adi-Aus dem erhaltenen Polyamid werden bei einer pinsäure und N-Sulfobutyl-hexamethylendiamin ana-Spinnkopftemperatur von 265° C und einer Abzugs- 50 log Beispiel 4 behandelt und dann im Vakuumgeschwindigkeit von 600 m/Min. Fäden erhalten, 6 Stunden bei 25O0C kondensiert. Unter Abspaltungdie sehr hydrophil sind. von Wasser bildet sich dabei das farblose Polyamid.. -19 Man spinnt zu einem Draht ab, der anschließendBeispiel geschnitzelt wird. Die so erhaltenen Schnitzel werden170 Teile Caprolactam und 20 Teile ε-Amino- 55 dann auf 240° C geheizt und aus einer Düse mitcapronsäure werden mit 60 Teilen einer wäßrigen einer Abzugsgeschwindigkeit von 700 m/Min, zu'Lösung versetzt, die in 2500 Teilen Wasser 252 Teile einem Faden versponnen. Die Affinität zu basischenN-Sulfobutyl-hexamethylendiamin und 168 Teile Mo- Farbstoffen ist gut. Auch die hydrophilen Eigen-nonatriumadipat enthalten. Nach lstündigem Ent- schäften sind wesentlich verbessert, wässern bei 150° C wird unter Kohlendioxyd 3 Stun- 60den bei 2500C und 2 Stunden bei 270°C kondensiert. Patentanspruch: Das erhaltene Polyamid zeigt nach der Extraktionbei einem Schmelzpunkt von 214 bis 2160C eine Verfahren zur Herstellung von Fäden undrelative Viskosität von 3,08 und eine Schmelzviskosi- Fasern aus Polyamiden nach dem Schmelzspinn-tätvon8180P. 65 verfahren, dadurch gekennzeichnet,Bei einer Spinnkopf temperatur von 275° C und daß man sulfonsäuregruppenhaltige Polyamide650 m/Min. Abzugsgeschwindigkeit lassen sich daraus verwendet, die durch Polykondensation vonFäden spinnen, die ein gutes Wasseraufnahmever- Ν,Ν'-Disulfoalkyl-alkylendiaminen oder N-Mono-5 6sulf oalkyl-alkylendiaminen der Formeln in denen χ die Zahlen 2 bis 12, y die Zahlen 4bis 6 und Me Wasserstoff oder ein AlkalimetallMeSO3(CH2)j, — HN — (CH2)*; — bedeutet, und Alkylendicarbonsäuren oder deren NH — (CHg)2, — SO3Me Alkalisalzen, in Mengen bis zu 25 Gewichtsbzw. 5 prozent mit polyamidbildenden Ausgangsstoffen» H2N — (CH2)* — NH — (CH2)J, — SO3Me hergestellt worden sind.809 507/612 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
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