DE1255445B - Verfahren zum Herstellen eines mit OEffnungen versehenen, gekruemmten plattenfoermigen Metallkoerpers - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines mit OEffnungen versehenen, gekruemmten plattenfoermigen MetallkoerpersInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/04—Chromates
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B26B19/14—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
- B26B19/143—Details of outer cutters
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
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Description
DEUTSCHES
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PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 48 dl -1/02
Nummer: 1 255 445
Aktenzeichen: N 25767 VI b/48 dl
Anmeldetag: 3. November 1964
Auslegetag: 30. November 1967
Es ist bekannt, einen gekrümmten plattenförmigen Metallkörper auf rein mechanischem Wege, z. B.
durch Einsägen, Bohren oder Stanzen, mit Öffnungen zu versehen. Solche Körper sind insbesondere
z. B. Rasierköpfe für elektrische Rasiergeräte, Filterbuchsen für Kaffeemaschinen, Schattenmasken für
Farbenfernsehwiedergaberöhren oder Zerstäuber. Diese rein mechanischen Verfahren weisen den
Nachteil auf, daß nach dem Anbringen der Öffnungen zum Entfernen der Grate längs der Ränder der
Öffnungen stets eine Nachbearbeitung erforderlich ist. Außerdem erfordern diese Verfahren eine verhältnismäßig
große minimale Stärke des Materials.
Andererseits ist es bekannt, in flachen plattenförmigen Metallkörpern durch Alzen Öffnungen anzubringen,
nachdem das Metall außerhalb des Musters der Öffnungen mit einer Ätzgrundschicht überzogen
worden ist. Es ist bekannt, zum Anbringen eines solchen Ätzgrundmusters lichtempfindliche
lösliche Lacke zu verwenden, die durch Belichtung unlöslich werden. Dieses Verfahren hat im Vergleich
zum erstgenannten den Vorteil, daß keine Nachbearbeitung erforderlich ist.
Dieses Verfahren eignet sich jedoch nicht ohne weiteres zum Anbringen von Öffnungen in gekrümmten
plattenförmigen Körpern. Es müßte dann ein Negativ oder eine Schablone mit der gleichen Krümmung
zur Verfügung stehen, das bzw. die genau anschließen müßte, um nach Belichten und Entfernen
des unbelichteten und nach wie vor löslichen Lackes ein richtiges Ätzgrundmuster zu erhalten. Dies läßt
sich jedoch bei der Massenherstellung nur schwer verwirklichen.
Auch ist es im allgemeinen nicht möglich, einen mit Öffnungen versehenen gekrümmten Körper dadurch
herzustellen, daß die Öffnungen in einem flachen plattenförmigen Körper angebracht werden,
wonach dieser auf mechanischem Wege in die gewünschte gekrümmte Form gebracht wird, da die
Festigkeit des Körpers durch das Vorhandensein der Öffnungen örtlich zu klein geworden ist.
Die Erfindung schafft ein einfaches Verfahren zum Herstellen eines mit Öffnungen versehenen, gekrümmten
plattenförmigen Metallkörpers, bei dem eine Ätzbehandlung durchgeführt wird. Mit Hilfe
dieses Verfahrens ist es möglich, auf sehr genaue Weise in sehr dünnen, gekrümmten plattenförmigen
Körpern verwickelter Form Öffnungen gleichfalls äußerst verwickelter Form anzubringen, welche Körper
sonst oft nicht hergestellt werden können. Die Erfindung liegt der Erkenntnis zugrunde, daß Polyvinylbutyrallack
im Gegensatz zu anderen zu diesem Verfahren zum Herstellen
eines mit Öffnungen versehenen, gekrümmten
plattenförmigen Metallkörpers
Anmelder:
N. V. Philips'Gloeilampenfabrieken,
ίο Eindhoven (Niederlande)
ίο Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F.-J. Kupfermann, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Silvio Marie Natalie Karl Wilhelm
Franz von Marineiii,
Frits Cazemi er,
Franz von Marineiii,
Frits Cazemi er,
Emmasingel, Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 6. November 1963 (300 189)
Niederlande vom 6. November 1963 (300 189)
Zweck bekannten photohärtenden Lacken die überraschende Eigenschaft aufweist, daß er, nachdem er
belichtet und thermisch ausgehärtet worden ist, eine derartige Haftung am Metall aufweist und so biegsam
ist, daß er sogar bei sehr starker Verformung des unterliegenden Metalls nach wie vor haftet und
nicht reißt oder porös wird.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher plattenförmiger
Metallkörper mit einer aus Polyvinylbutyral mit einem Butyralgehalt von 50% oder höher bestehenden
Schicht überzogen wird; dann wird der Körper hinter einem flachen Positiv des nach der Verformung
erhaltenen Musters von Öffnungen belichtet, wonach die nicht belichteten Teile mittels eines zu
diesem Zv/eck bekannten Lösungsmittels entfernt werden; die nicht gelösten Teile der Schicht werden
dann thermisch ausgehärtet, wonach der auf diese Weise mit einer Ätzgrundschicht versehene flache
plattenförmige Körper in die gewünschte Form gebracht und schließlich mit einer Ätzflüssigkeit in Berührung
gebracht wird, bis die erwünschten Öffnungen erhalten werden.
709 69I./494
Claims (1)
- Es sei bemerkt, daß Polyvinylbutyral als photohärtende Eigenschaften aufweisendes Material bekannt ist und aus diesem Grund als Ätzgrund vorgeschlagen ist, jedoch lediglich zum Ätzen flacher plattenförmiger Körper.Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung (F i g. 1 und 2) näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, das sich auf die Herstellung eines Rasierkopfes für ein elektrisches Trockenrasiergerät bezieht.Eine weichgeglühte Platte aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Stärke von 50 μ wurde mit einer Polyvinylbutyralschicht überzogen mittels einer Lösung in einem Gemisch aus Methanol und Äthanol von Polyvinylbutyral mit einem Butyralgehalt von 80%, einem Vinylalkoholgehalt von 19°/o und einem Acetatgehalt von 1% und aus Kaliumbichromat in einer Menge von 14 Gewichtsprozent gegenüber dem Polyvinylbutyral.Die Platte wurde dann hinter einem positiven ao Transparent des Musters mit spaltförmigen Öffnungen mit einer Spaltbreite von 300 μ und zwischenliegenden Lamellen mit einer Breite von 400 μ durch eine aktinische Lichtquelle belichtet, dann durch Spülen in Äthanol entwickelt, wobei die nicht belichteten Teile der Lackschicht in Lösung gingen, und schließlich 10 Minuten auf eine Temperatur von 180° C erhitzt, wobei der belichtete Lack weiter aushärtete. F i g. 1 ist eine Draufsicht der auf diese Weise erhaltenen Platte. Die Rasierschlitze haben eine gekrümmte Form, was zu diesem Zweck sehr vorteilhaft ist. Ein solcher Rasierkopf mit gekrümmten Rasierschlitzen läßt sich praktisch auf keine andere Weise herstellen.Diese Platte wurde dann durch Tiefziehen in die Form des Rasierkopfes gebracht. Die nicht mit dem ausgehärteten Polyvinylbutyrallack überzogenen Teile des Rasierkopfes wurden mittels einer FeCI3-Losung (d = 1,3) weggeätzt.Der Rasierkopf wurde schließlich zum Erhalten der günstigen mechanischen Eigenschaften dadurch ausgehärtet, daß er 2 bis 3 Minuten auf 1020° C in einer Schutzgasatmosphäre erhitzt, dann schnell an der Luft abgekühlt, während 5 Minuten in flüssige Luft getaucht und schließlich 30 Minuten auf 200° C abgelassen wurde.F i g. 2 stellt schaubildlich das Endprodukt dar.Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen eines mit öffnungen versehenen, gekrümmten plattenförmigen Metallkörpers mittels des photomechanischen Ätzverfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher plattenförmiger Metallkörper mit einer aus Polyvinylbutyral mit einem Butyralgehalt von 50% oder höher überzogen und dann hinter einem flachen Positiv des nach der Verformung zu erhaltenden Musters von Öffnungen belichtet wird, worauf die nicht belichteten Teile mit Hilfe eines zu diesem Zweck bekannten Lösungsmittels entfernt und die nicht gelösten Teile der Schicht thermisch ausgehärtet werden, wonach der auf diese Weise mit einer Ätzgrundschicht versehene flache plattenförmige Körper in die gewünschte Form gebracht und schließlich mit einer Ätzflüssigkeit in Berührung gebracht wird, bis die gewünschten Öffnungen erhalten sind.Hierzu I BIatt Zeichnungen709 690/494 11. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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