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DE1497130A1 - Verfahren zum Auswaschen elektrophotographischer Platten - Google Patents

Verfahren zum Auswaschen elektrophotographischer Platten

Info

Publication number
DE1497130A1
DE1497130A1 DE19651497130 DE1497130A DE1497130A1 DE 1497130 A1 DE1497130 A1 DE 1497130A1 DE 19651497130 DE19651497130 DE 19651497130 DE 1497130 A DE1497130 A DE 1497130A DE 1497130 A1 DE1497130 A1 DE 1497130A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
washing
liquid
catalyst
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651497130
Other languages
English (en)
Inventor
Moe Clyde Arthur
Gillespie Henderson Clendenin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Chemical Co filed Critical Dow Chemical Co
Publication of DE1497130A1 publication Critical patent/DE1497130A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/005Materials for treating the recording members, e.g. for cleaning, reactivating, polishing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/26Electrographic processes using a charge pattern for the production of printing plates for non-xerographic printing processes
    • G03G13/32Relief printing plates
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G8/00Layers covering the final reproduction, e.g. for protecting, for writing thereon

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

E WlICKMANN, DlU ΪΗβ* A-WeICKMANN, DIH«-INO. H.WlICKMANN DifL.-PHTS. D·. K. FiNCKE Patentanwälte . I MÜNCHEN 27, MDHlSTtASSl 3ί, HJf NUMMH* 413921/22 I *♦ si / I
The Dow Chemical Company, Midland, USA
Verfahren zum Auswaschen elektrophotographisoher Platten
Die Erfindung betrifft elektrophotographisohe Druckprozesse und insbesondere eine neue Arbeiteweise zum Auswasohen elektro-f
t
photographischer Platten mit einer Waschflüssigkeit von hohem Flammpunkt, hohem elektrischen Widerstand und geringer Toxität, die ökonomisch und von sicherer Wirkung und daher sehr brauchbar für das Auswaschen der Bilder auf elektro-; photographischen Platten ist. ;
Beispielsweise wird bei einem elektrophotographiachen Druekprozess zur Herstellung von Liohtdruckplatten eine photoleitende Mischung z.B. auf eine dünne Platte aus Magnesium auf-
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gebracht. Die photoleitende Mischung besteht dabei z.B. aue · einem photoleitenden Zinkoxyd von mikrofeinen Teilchen, die in einem härtbaren Siliconharz als Bindemittel fein dispergieri; sind. Die so überzogene Platte wird dann elektrostatisch negativ aufgeladen und unter dem Bild belichtet, das man zu reproduzieren wünscht, wobei ein latentes elektrostatisches Bild entsteht. Das latente Bild wird dann entwickelt, z.B. indem man es zuerst mit triboelektrischen Katalysatorteilchen, wie z.B. Aluminiumoctanat, die beispielsweise in n-Heptan als Irägerflüssigkeit suspendiert sind, in Kontakt bringt. Hierauf wird die mit dem triboelektrischen Katalysator entsprechend eiern elektrostatischen Bild bildmäßig katalysierte Schicht, um die Entwicklerlösung und den Überschuß an abgelagertem Katalysator zu entfernen, üblicherweise gespült, z.B.» in einer flüssigkeit, die hauptsächlich aus Isooctan mit verschiedenen harzartigen Zusätzen besteht. Die gespülte Platte wird dann zur Härtung erhitzt, um das Harzbindemittel beständig gegen die Ätzsäure zu machen. Das Gemisch wird von den Nichtbildstellen der Schicht entfernt, worauf die Ätzung beispielsweise nach den in neuester Zeit entwickelten pulverlosen Ätzverfahren erfolgen kann.
Der Gebrauch der bisher benutzten Spülflüssigkeiten für elektrophotographische Platten war bisher mit verschiedenen ernstlichen Nachteilen verbunden. Diese Waschflüäsigkeiten erfor-
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ebziiz
j derten in einigen Fällen aufwendige Harzzusätze. Außerdem waren sie leicht entflammbar und ihre Anwendung daher riskant. Der Flammpunkt des Isooctane ist z.B. etwa -110G. Auch waren ί einige der Zusätze zur Waschflüssigkeit bei der Handhabung und Einatmung gesundheitsschädlich. Ebenso genügte die Waschwirkung der bekannten Waschflüssigkeiten im allgemeinen nicht, um reine Hichtbildflachen und scharfe Bilder, wie -gewünscht, zu erhalten.
■ ·· i
Unter "Waschwirkung" wird hierin die an allen Stellen erzielte Wirkung einer Waschflüssigkeit in bezug auf (1) die Entfernung des Katalysators von den licntbildsteilen, so daß an diesen Stellen keine Härtung erfolgt, sowie (2) die Entfernung des an den Bildstellen nicht und/oder nur schwach elektrisch haftenden Katalysators verstanden.
Sine für den vorliegenden Zweck ideale Waschflüssigkeit sollte einen hohen Flammpunkt, vorzugsweise über etwa 580O5 auf- \ j weisen. Sie sollte sowohl von den Bild- wie lichtbildstellen
I vollständig (jedoch nur das) den Katalysatorüberschuß und
Freiadstoü'e entfernen und eine solche Verdunstungsgeschwindigkiit besitzen, daß die Platte in .5 bis 6 Minuten oder in kürzerer Zeit nach den Auswaschen an der Luft getrocknet werden kam:« Dabei dürfte sie keineu widerwärtigen Geruch i; afwel^e:-.}, noch toxisc'ti bein oder zu HautSchädigungen führen. ;ro.-«er .»-ichti^keit ist es, da,s die Wascliflüscig-
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keit so wenig wie möglich von dem harzartigen Bindemittel
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auslaugt, einen hohen elektrischen Widerstand aufweist, und so ergiebig iat, daß mit einer Charge Waschflüssigkeit 30 bis 4-0 oder mehr Platten erhalten werden können.
Es wurde nun gefunden, daß die erwähnten Nachteile durch die Arbeitsweise gemäß der Erfindung tiberwunden werden können.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise betrifft die Behandlung ätzbarer Liohtdruckmetallplatteh mit einer Schicht eines photoleitfähigen Gemisches, die aus einem in einem härtbaren Harz als Bindemittels suspendierten photoleitfähigem Zink- : oxyd besteht, auf der ein latentes Bild durch Inkontaktbringen mit einem Katalysator entwickelt wurde und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platten danach mit einer Waschflüssigkeit behandelt werden, die aus einem Isoparaffinlösungsmittel von Kauri-Butanol-Wert 27 und einem Flammpunkt (TTG) von 400O besteht.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Waschflüssigkeit in einen geeigneten Tank, eingefüllt. Es kann ein flacher Tank sein oder vorzugsweise ein Tank mit Sprühvorrichtung, wie er von der Master Etch Mashine Co." hergestellt wird. Diese Maschine ist mit einem Sprühkopf versehen, der es gestattet, einen gleichmäßigen J1IUs sigke its-
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schleier zu erzeugen, den die blatte beim Eintauchen und Herausnehmen aus dem Tank paaaiert. Naohdem aie mit dem Katalys at ο material in Kontakt gebracht worden ist, wird die zu waschende Platte z.B. etwa 2 bis 10 mal, vorzugsweise 3 bis 4 mal in die Tankflüssigkeit eingetaucht und wieder herausgenommen, um eine ausreichende Kontaktwirkung zu erzielen, wobei die Zeit für Eintauchet-Herausnehmen itit etwa 5 bis etwa 8 Sekunden bemessen sein kann. Nach dem letzten Herausnehmen läßt man die Platte ablaufen und trocknet sie mit Luft, vorzugsweise Preßluft. Die so ausgewaschene Platte wird dann den beschriebenen weiteren Behandlungsschritten zur Erzeugung einer lichtdruckplatte unterworfen. Die erfindungsgemäße Waschflüssigkeit ist beispielsweise gut geeignet zum Waschen von wenigstens etwa 100 Platten von 46 ο 61. om Größe, auati "flats" genannt..
Beispiel I ; .
Eine Anzahl^ Photogravierplatten aus Magnesium von der ■' Größe 46 χ 61 cm und 0,16 om Dioke wurde mit einem photoleitenden Gemisch aus Zinkomyd mit einem Siliconbindemittel übersprüht. Die Platten wurden dann weiter dem elektrophotographischen Prozess unterworfen bis zur Auswasohstufe. Sie wurden elektrostatisch negativ aufgeladen, bildmäßig belichtet und nach erfolgter Belichtung mit einem in einem flüssigen Trägerstoff suspendierten, die Härtung unter-
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stützenden Aluminiumoetanat-Katalysato* in Kontakt ge-"bracht. - . ~
Ein.10-iitertank des beschriebenen Typs wurde entsprechend seinem Fassungsvermögen mit der WaaehflüBßigkeit gelullt, die aua einem Iaoparaffinlöfungamittel vom Kauri-Butanol-Wert und einem Flimmpunkt (TTG) von 400O bestand. Die bellenteten und behandelten Platten wurden dann etwa 4 mal "bei jedem Eintauchen mit folgendem Herausziehen von etwa 3 Sekunden Dauer durch den von der Maschine erzeugten FlüsaigkeitB-BChleier geführt und ao mit der Waschflüssigkeit behandelt. Hach dem Waschvorgang, wurde jede Platte an der Luft in etwa 5 Minutejn völlig getrocknet. Bei der nachfolgenden Weiterbehandlung der Platten einachließlich der pulverloaen Ätzung wurden^ Bildfläohen ausgezeichneter Qualität erhalten, d.h. lläohenji die von der Photoabdeckung überzogen waren und ebenso k3|are, im weaentlichen abdeokungafreie Nichtbildstellen.
Das Beiapiel läßt erkennen, daß an den Nichtbildstellen eine gute Auawasohwirkung erzielt wurde und kein Auswaschen von schädlichen Mengen Katalysatorablagerung an den Bildstellen erfolgte. Zugammen mit der erhöhten Sicherheit zufolge des hohen Flammpunktes und der geringen Toxität zeigt sich . ao die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Arbeitsweiae.
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Beispiel II
Die Arbeitsweise des Beispiels I wurde wiederholt, nur wurden die Platten 10 mal in die Waschflüssigkeit eingetaucht und wieder herausgezogen. In diesem Falle war die Waschwirkung an den Niehtbildstellen gut, jedoch war die Bild-Qualität etwas schlechter. Wenn die Bilder auoh nooh brauchbar waren, so zeigte sich doch, daß mehr Katalysator aus
•Ti- -
der Schicht an den Bildstellen entfernt worden war, ale. bei Beispiel I.
Beispiel III
Die Arbeitsweise gemäß Beispiel I wurde wiederholt, jedoch wurden die Platten nur zweimal eingetaucht und wieder herausgezogen. In diesem Ealle waren die erhaltenen Bilder brauchbar und von annehmbar guter Qualität, aber nicht ganz so scharf, da aus den Hichtbildstellen eine mehr als wünschenswerte Menge an Katalysator entfernt worden war. Demzufolge zeigten nach der ützung die Uichtbildstellen mehr picklige Vorsprünge als wenn die gleichen Platten gemäß Beispiel I viermal ausgewaschen wurden.
Die Sintauchzeiten können von den in den Beispielen aufgeführten abweichen. Dies hängt von der Zahl der angewandten Waschvorgänge (eintauchen und Herausziehen), der Stärke der Waschflüssigkeit, der Temperatur und anderen Behandlungscedingungen ab.
Patentansprüche
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Claims (3)

  1. I. · -8- U9713°
    Patentansprüche:
    ■■■{
    Verfahren zur Behandlung ätzbarer Lichtdruckmetallplatten %ii5 ei^ter Sahisht eines phot öle itf^higen Gemisches, die au» einem in einem härtbaren Harz als Bindemittel suspendierten
    Zinkoxyd besteht, auf der ein latentes Bild
    j£akontakibriiig®n mit einem Katalysator entwickelt wurde, dadurofe gekennzeichnet, daß die Platten'danach mit einem Isoparaffinlösungsmittel vom Kauri-Butanol-Wert 27 und einem flammpunkt (TTG) von 400C ausgewaschen werden.
  2. 2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten 2 bis 10 mal in die Waschflüssigkeit eingetaucht und wieder herausgenommen werden«
    fc
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Platten 5 bis 3 oekunden in sowie außerhalb der vifaschflüssigkeit belassen werden.
    4« Verfahren nach Anspruc.:. 1 bis 5, ^dadurch gekennzeichnet, daß das Auswaschen äurcn Linbringen und Herausführen der Plätten in eiiioi. ^'iliKsigkeitsoChleier der 'v»aschfldssigkeit erfolgte
    ΒΑΓ: Qf^CMMAL
    S09821/0899
DE19651497130 1964-11-09 1965-09-24 Verfahren zum Auswaschen elektrophotographischer Platten Pending DE1497130A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publication Number Publication Date
DE1497130A1 true DE1497130A1 (de) 1969-05-22

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651497130 Pending DE1497130A1 (de) 1964-11-09 1965-09-24 Verfahren zum Auswaschen elektrophotographischer Platten

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DE (1) DE1497130A1 (de)
DK (1) DK118543B (de)
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GB1107897A (en) 1968-03-27
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FR1454111A (fr) 1966-07-22
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