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DE1254496B - Vorrichtung zum Anfahren eines mit einer Deichsel versehenen Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Anfahren eines mit einer Deichsel versehenen Fahrzeuges

Info

Publication number
DE1254496B
DE1254496B DEL44241A DEL0044241A DE1254496B DE 1254496 B DE1254496 B DE 1254496B DE L44241 A DEL44241 A DE L44241A DE L0044241 A DEL0044241 A DE L0044241A DE 1254496 B DE1254496 B DE 1254496B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawbar
wheel
pawl
starting
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL44241A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alois Loedige
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL44241A priority Critical patent/DE1254496B/de
Publication of DE1254496B publication Critical patent/DE1254496B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0026Propulsion aids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0625Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anfahren eines mit einer Deichsel versehenen Fahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anfahren eines mit einer Deichsel versehenen Fahrzeuges, bei dem ein Rad von Hand über ein Klinkenschaltwerk antreibbar ist.
  • Zur Bewegung eines Fahrzeuges über kurze Strecken ist es bekannt, an einem oder mehreren Rädern kurze, rohrförmige Flansche zu befestigen, die mit Ausklinkungen versehen sind, so daß sich zahnartige Erhebungen ergeben, die in axiale Richtung weisen und zwischen sich einen Hebel aufnehmen, der mit seinem einen Ende auf einem verlängerten Achsstummel gelagert und durch einen Splint gesichert ist. Bei dieser Vorrichtung läßt sich das Rad nur so weit drehen, bis der Hebel den Boden oder ein sonstiges Hindernis berührt, worauf nach Entfernen des Splints der Hebel umgesetzt werden muß. Ein weiterer Nachteil ist der, daß die Zähne über die Felge seitlich hinausstehen, dadurch leicht beschädigbar sind, aber auch zu Unfällen führen können.
  • Es ist ferner bekannt, zum Antrieb für Kinderfahrzeuge, beispielsweise Roller, einen Hebel mit einer einseitig wirkenden Klinke vorzusehen, der bei Bewegung in einer Richtung mit seiner Klinke in ein am Fahrzeugrad angeordnetes Sperrad eingreift, während bei der Bewegung des Hebels in der anderen Richtung die Sperrklinke über die sich im Bewegungsbereich befindlichen Zähne des Sperrades hinweggleitet, ohne dieses zu bewegen. Das Fahrzeug kann durch diese Einrichtung nur in einer Richtung fortbewegt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Anfahren eines Fahrzeuges aus dem Stand, insbesondere zum Manövrieren auf begrenztem Raum oder unter schwierigen Geländeverhältnissen, beispielsweise bei unebenem Gelände, und womit das Fahrzeug sowohl voraus als auch zurückgefahren werden kann.
  • Erreicht wird das dadurch, daß an der auf der Radachse gelagerten Deichsel eine Antriebsklinke angeordnet ist, die entsprechend der Fahrtrichtung mit einer in an sich bekannter Weise am Rad befestigten Rastenscheibe in Eingriff gebracht wird und durch Schwenkbewegung der Deichsel das Rad antreibt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders anwendbar für Verladegeräte, bei denen eine Plattform höhenverschieblich an einer starren Säule Geführt und bei denen die Säule starr mit einem fahrbaren Chassis verbunden ist. Derartige Verladegeräte weisen ein außerordentlich hohes Eigengewicht auf und müssen des öfteren von einem Einsatzort zum anderen gefahren werden. Da dabei die zurückgelegten Wege des Gerätes im allgemeinen aber nur sehr kurz sind, z. B. beim Manövrieren hinter einem Lastwagen, haben sich Antriebe durch eingebaute Aggregate oder vorgespannte Zugmaschinen als unwirtschaftlich erwiesen. Andererseits ist ein Verfahren eines derartigen schweren Gerätes von Hand sehr schwierig, insbesondere im Stadium des Anfahrens. Die Weiterbewegung eines bereits sich bewegenden Gerätes ist dann im allgemeinen etwas einfacher.
  • Die Antriebsklinke ist vorzugsweise eine Doppelklinke, die mittels eines Schaltgestänges in eine Stellung zum Vorwärtsantrieb oder Rückwärtsantrieb des Fahrzeugrades bzw. in eine Leerlaufstellung schaltbar ist.
  • Das Gestänge ist an der Deichsel entlang bis zum Handgriff der Deichsel geführt.
  • In Verfolg des Erfindungsgedankens können beiderseits des Rades je eine Rastenscheibe mit verschwenkbarer Doppelklinke angeordnet sein.
  • Durch diese Anfahrvorrichtung wird die Fortbewegung des Fahrzeuges wesentlich erleichtert, da die Antriebskraft über die Deichsel mit beträchtlicher Hebelübersetzung übertragen wird. Dabei sperrt die Klinke in der jeweils gewählten Bewegungsrichtung die Deichsel so mit dem Rad, daß die Deichsel sich nicht mit größerer Winkelgeschwindigkeit bewegen kann als das Rad, während entgegengesetzt der gewählten Bewegungsrichtung, wie bei einer Knarre, Freilauf zwischen Deichsel und Rad vorliegt, indem die Klinke über die Rastenscheibe gleitet. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Fortbewegung des Gerätes trotz absatzweiser pumpenartiger Schwenkbewegung der Deichsel erzielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung bei einem fahrbaren Verladegerät, F i g. 2 ein Detail der Antriebsvorrichtung nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Die F i g. 1 zeigt eine Plattform 1, die höhenverschieblich an einer starren Säule 2 geführt ist. Der Antrieb der Plattform kann hydraulisch oder, wie dargestellt, durch Seiltrieb erfolgen. Die Säule 2 ist starr mit einem rahmenartigen Chassis 3 verbunden. Am Chassis 3 sind Räder 4 und 4' für die Fortbewegung des Verladegerätes angebracht. Diese Räder sind so gelagert, daß mit Hilfe eines Gestänges 6 das Chassis 3 für den Betrieb der Plattform vollständig auf dem Boden abgesenkt werden kann.
  • An einem der Fahrzeugräder, beispielsweise an dem Rad 4, ist eine Deichsel 7 angeschlossen, die auf der Radachse 8 gelagert ist. Die Deichsel dient zum Ziehen des Verladegerätes bei ausgefahrenen Rädern 4 und 4'.
  • Auf der Radachse 8 ist beidseitig des Rades 4 eine Rastenscheibe 5 angeordnet, die mit dem Rad drehfest verbunden ist. An der Deichsel 7, die im Bereich des Rades 4 eine das Rad umfassende Gabel 9 aufweist, sind zwei verstellbare, als zweiarmige Hebel ausgeführte Doppelklinken 10 so gelagert, daß deren eines oder anderes Ende wahlweise mit den Zähnen der Rastenscheiben 5 zum Eingriff gebracht werden kann, um einen Antrieb des Rades 4 in der einen oder anderen Bewegungsrichtung nach Art einer Knarre durch Schwenkbewegungen der Deichsel zu ermöglichen.
  • Die Doppelklinken 10 sind zweckmäßig auf der Innenseite der Gabel 9 angelenkt. Die Kastenscheiben 5 können entweder als Zahnkranz oder, wie dargestellt, als Innenzahnkranz ausgebildet sein, wobei die Doppelklinken an die jeweilige Form der Kastenscheiben angepaßt sind.
  • Zur Betätigung der Doppelklinken ist ein neben der Deichsel verlaufendes Gestänge 11 vorgesehen, das bis zum Handgriff (nicht dargestellt) der Deichsel führt und dessen Ende an das freie Ende der Doppelklinken angebracht ist. Mit Hilfe des Gestänges können die Doppelklinken wahlweise nach beiden Richtungen mit den Zähnen der Rastenscheibe im Eingriff gebracht oder in einer mittleren Leerlaufstellung (nicht dargestellt) gehalten werden.
  • An Stelle der beidseitig des Rades angeordneten Rastenscheiben und Klinken reicht oftmals bereits eine Scheibe und eine Klinke pro Rad aus.
  • Die bei einem Knarrenantrieb übliche Federbelastung der Klinke kann, was nicht weiter dargestellt ist, zweckmäßig in das Gestänge 11 eingebaut sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anfahren eines mit einer Deichsel versehenen Fahrzeuges, bei dem ein Rad von Hand über ein Klinkenschaltwerk antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der auf der Radachse (8) gelagerten Deichsel (7) eine Antriebsklinke (10) angeordnet ist, die entsprechend der Fahrtrichtung mit einer in an sich bekannten Weise am Rad (4) befestigten Rastenscheibe (5) in Eingriff gebracht wird und durch Schwenkbewegungen der Deichsel (7) das Rad (4) antreibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinke (10) eine Doppelklinke ist, die mittels eines Schaltgestänges (11) wahlweise in eine Stellung zum Vorwärtsantrieb oder Rückwärtsantrieb des Fahrzeuges bzw. in Leerlaufstellung schaltbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (11) an der Deichsel (7) entlang bis zum Handgriff der Deichsel geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Rades (4) je eine Kastenscheibe mit verschwenkbarer Doppelklinke (10) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1598 855, 1631900.
DEL44241A 1956-12-01 1956-12-01 Vorrichtung zum Anfahren eines mit einer Deichsel versehenen Fahrzeuges Pending DE1254496B (de)

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Publications (1)

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DE (1) DE1254496B (de)

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