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Steuerhandgriff für Flurförderfahrzeuge Die Erfindung richtet sich
auf einen Steuerhandgriff für Flurförderfahrzeuge mit einem in Vorwärts-und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeuges beweglichen, durch eine lösbare Sperre feststellbaren Arm und einem
an diesem befestigten Handgriff, wobei eine Steuereinrichtung mit dem Arm verbunden
ist, die zum Steuern einer Antriebseinrichtung durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegen
des Handgriffes betätigbar ist, sowie mit einem an dem Handgriff angeordneten und
relativ zu diesem drehbaren Teil, mittels dessen Drehen ein mit diesem verbundener
Fahrschalter zur Steuerung einer zweiten Antriebseinrichtung gesondert steuerbar
ist.
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Bei bekannten Steuerhandgriffen dieser Art ist jeweils der gesamte
ergriffene Handgriff zum Steuern einer zweiten Antriebseinrichtung drehbar, wodurch
es leicht vorkommen kann, daß der sich an diesem Handgriff festhaltende Fahrer
bei stärkeren Erschütterungen des Fahrzeuges ungewollt den Handgriff dreht, was
das Manövrieren des Fahrzeuges in empfindlicher Weise stören kann, insbesondere
bei Hubfahrzeugen mit hoch ausgefahrener schwerer Last (USA.-Patentschrift
3.098 543).
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Ziel der Erfindung ist es, einen Steuerhandgriff zu schaffen, bei
dem der Steuerhandgriff als Abstützung für meist stehende Fahrer derart dienen kann,
daß auch bei gröberen Erschütterungen des Fahrzeuges eine ungewollte Betätigung
der Steuermechanismen nicht eintreten kann. Gerade bei Fahrzeugen der in Rede stehenden
Art kommen nämlich solche Erschütterungen häufig vor, da diese oftmals unter sehr
rauhen Betriebsbedingungen arbeiten müssen, wobei dennoch eine sehr feinfühlige
Steuerung der einzelnen Antriebsmechanismen erforderlich ist.
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Bei einem Steuerhandgriff der eingangs bezeiebneten Art wird dies
gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Handgriff ein etwa der Breite einer
Hand entsprechendes, an dem Arm angrenzendes Teil aufweist, an den sich das drehbare,
als Fingerstück ausgebildete Teil anschließt. Durch diese Ausbildung wird erreicht,
daß sich der Fahrzeugfahrer mit dem größten Teil des Handballens fest am Handgriff
abstützen und mit Daumen und Zeigefinger der betreffenden Hand das am Handgriff
angeordnete Fingerstück betätigen kann.
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Besonders vorteilhaft ist es hierbei, die Anordnung derart zu treffen,
daß ein an dem Fahrzeug vorgesehener Hubraechanismus durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegung
des Handgriffes und eine Antriebsmaschine des Fahrzeuges über den an dem Arm befestigten
Fahrschalter mittels des an dem Handgriff drehbaren Fingerstückes steuerbar ist.
Hier-C durch wird eine Steuerung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges in der zuvor
beschriebenen Weise selbst unter rauhesten Betriebsbedingungen in sehr feinfühliger
Weise sichergestellt.
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Es empfiehlt sich, den Fahrschalter unmittelbar an dem in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges schwenkbaren Arm ail uordnen sowie den
Handgriff an dem Arm senkrecht zu diesem anzuordnen.
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An dem Fingerstück kann dann ein Druckknopf vorgesehen sein,
bei dessen Niederdrücken die Blokkierung des Armes aufgehoben wird. Vorzugsweise
ordnet man den Druckknopf an der Stirnseite des Fingerstückes an, so daß dieser
leicht durch den' Daumen der betreffenden Bedienungshand betätigbar ist.
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An dem schwenkbaren Arm kann ein Sperrstift ang(#ordnet, sein,
der durch eine Feder in eine mit einem festen Teil des Fahrzeuges in Eingriff
kommende
Sperrstellung gedrückt wird, welcher Sperrstift beim Niederdrücken
des Druckknopfes am Fingerstück über ein Gestänge in eine den Arm freigebende Stellung
zurückgezogen wird.
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Für die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 7 wird nur Schutz in
Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruches begehrt.
In den
Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel
des Steuerhandgriffes nach der Erfindung dargestellt. Diese zeigt in F i
g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flurförderfahrzeuges mit einem Steuerhandgriff
gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Details des Steuerhandgriffes näher wiedergebende
perspektivische Ansicht, F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch den Steuerhandgriff
längs der Linie 3-3 der F i g. 4, und in Fig. 4 einen Schnitt längs
der Linie 4-4 der Fig. 3.
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Das in F ig. 1 wiedergegebene Fahrzeug T ist mit einem allgemein
mit 10 bezeichneten Steuerhandgriff gemäß der Erfindung ausgerüstet. Das
Fahrzeug T kann übliche Bauart aufweisen mit einem Hauptrahmen
11, einem längs Ständern 13 an der Stirnseite des Fahrzeuges beweglichen
Lastschlitten 12 und einem allgemein mit 14 bezeichneten Hubmechanismus zur vertikalen
Bewegung des Lastschlittens längs der Ständer.
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Wie in gestrichelten Linien wiedergegeben ist weist das Fahrzeug T
ein übliches rückwärtiges Lenk-und Antriebsrad 15 auf, das 'durch eine Antriebsmaschine
16 angetrieben und durch ein Lenkrad 17
gelenkt wird. -Eine Fahrerplattforin
18 ist im hinteren Bereich des Hauptrahmens 11 vorgesehen und eine
Batterieabteilung 19 in emiein mittleren Bereich des Rahmens. Oben ist die
Batterieabteilung 19 mit einer Abdeckplatte 20 versehen, die an einem Scharnier
21 derart befestigt ist, daß ein Zugang zu den Batterien möglich ist. Eine hähere,
Beschreibung der Einzelheiten des Fahrzeuges ist nicht erforderlich, da diese zum
Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind, und es genügt, darauf hinzuweisen,
daß der Steuerhandgriff 10 zur Steuerung des Hubniechanismus 14 und der Antriebsmaschine
16 dienen kann oder zur Steueruno, anderer an dem Fahrzeug angeordneter Geräte.
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Der Steuerhandgriff 10 gemäß der Erfindung weist einen Handgriff
25 auf, der vorzugsweise wie in F i g. 4 gezeigt ist ausgebildet sein
kann, nämlich aus einem inneren rolirförmigen Glied 26 besteht, auf, welches
eine äußere Abschlußhillse 27 aufgeschoben ist. Das rohrförmige Glie(1-26
ist fest, beispielsweise durch Verschweißung mit einer Absehlußplatte,28 verbunden,
die emien Teil eines hohlen Armes 29. bildet. Die Platte 28 ist an dem Arm
29 mittels Schrauben 30 befestigt (F i g. 2) und trägt
den Handgriff 25 an einem Ende des Armes. Der Steuerhandgriff 10 weist
ferner ein Fingerstück:31 auf, das vorzugsweise als an einem Ende des Handgriffes
25 angeordneter Knauf ausgebildet ist, welcher eine gerillte Oberfläche mit etwas
größerem `Durchmesser als der Handgriff 25 aufweist.
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Wie F i g. 4 zeigt, ist das Fingerstück 31 an einer
Hülse 32 befestigt, die, in dem rohrförmigen Glied 26
des Handgriffes-
25 drehbar angeordnet ist. Eine Druckstange 33 ist wiederum axial
gleitbar in der Hülse32 angeordnet und mit eiiiein Drucklmopf 34 verselfen, der
in eine öffaung am Ende, des als Knauf ausgebildeten Pingerstückes 31 eintreten
kann. Sowohl die Hülse 32 als auch die Druckstangc 33 erstrecken sich
durch das rohrförmige Glied 26 und in das Innere des hohlen Armes
29, um mit in diesem Arm angeordneten Teilen in der nachstehend näher beschriebenen
Weise zusammenzuarbeiten. Der Handgriff 25 hat 0,1iie derartige axiale Länge, daß
der Fahrer des Pahrzeuges diesen leicht mit einer Hand ergreifen kann, und vorzugsweise
ist der Handgriff etwas schmaler als die Gesamtbreite einer Durchschnittshand, Das
Fitigerstück 31 ist kürzer als der Handgrif[ 25. Wenn der Fahrer seine Hand
auf den Handgriff 25 aufbringt, sind der Daumen und der erste oder die beiden
ersten anderen Finger in einer Stellung, daß sie 31 ergreifen, während die
übrigen Finger den Handgriff 25 fassen. So kann der Fahrer leicht mit seinem
Daumen und Zeigefinger das Fingerstück 31 in jeder Richtung drehen, während
er gleichzeitig den Handgriff 25 weiter festhalten oder freigeben kann. Der
Fahrer wird zeitweise den Handgriff 25 bewegen, läßt jedoch seine Hand hauptsächlich
auf dem Handgriff ruhen, und dabei besteht keine Tendenz zur Drehung des Fingerstückes
31, es sei denn, dies ist beabsichtigt. Es ist ersichtlich, daß der Fahrer
entweder das Fingerstück 31 drehen oder seinen Daumen zum Niederdrücken des
Druckknopfes 34 benutzen oder den Handgriff 25 bewegen kann, und zwar alles ohne
hierbei die Stellung der Hand in irgendeiner- Weise am Steuerhandgriff
10 zu verändern.
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Wie F i g. 2 und 4 zeigen, ist der hohle Arm 29 fest
an einer Steuerwelle 35 angeordnet, die an ihren Enden derart gelagert ist,
daß sie an emieni Paar vettikaler Tragplatten 36 und 37 drehbar ist.
Wie gezeigt, kann man vorzugsweise. die Platten 36 und 37 mit Blöcken
38 und 39 verwenden, die Lageröffnungen für die Steuerwelle
35 besitzen. Obere und untere Querglieder 40 und 4.1 verbinden die Tragplatten
36 und 37 derart, daß auf der Abdeckplatte 20 der Batterieabteilung
19 ein Rahmen gebildet ist, beispielsweise mittels Bolzen 42 und 43, die
mit dem Querglied 40 und den Blöcken 38, und 39 in Eingriff kommen.
Die Anordnung. ist hierbei derart, daß der Handgriff 25 sich in Querrichtung
zum Fahrzeug T erstreckt und sich in Vorwärts-Rückwärts#Richtung bei einer Drehung
der Steuerwelle 35 bewegt.
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An der Steuerwelle 35# ist ein Hebel 44 befestigt, der mittels einer
vertikalen Stange 45- mit nicht gezeigten Mitteln verbunden ist, die, zum Betätigen
des Huhmechanismus 14 des Fahrzeuges T dienen. Es ist erkennbar, daß damit der Fahrer
des Fahrzeuges eine natürliche Vorwärts- und Rückwärtsbewegung, seiner Hand zur
Steuerung des Hubmechanismus 14 mittels des Handgriffes 25 ausführen kann.
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An dem Arm 29 ist ein Fahrschalter 46 beispielsweise durch mit der
Abschlußplatte 28 in Eingriff stehende Schrauben 47 verbunden., Eine Betätigungswelle
48 des Fahrschalters ist im Innem> des hohlen Armes 29 vorgesehen. Der Fahrschalter
46 kann üblicher Bauart sein, um eine Antriebsmaschine Zu steuern, und es ist infolgedessen
nicht erforderlich, die Details näher zu beschreiben, Wie gezeigt ist, ist der Fahrschalter
46 an einem unteren Teil des, Armes 29 angeordnet, so daß er durch einen
Abschluß 49 umschlossen ist, der an den Quergliedern40, und 41 des Tragrahinens
befestigt sein kann, Die Abdeckplatte 20 weist eine Öffnimg 50 auf (s. insbesondere
F i g. 3), die genügend Spiel zur Bewegung des Fahrschalters 46 läßt, wenn
der Arm 2-9 um die Achse der Steuerwelle 35 schwenkt.
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Das Fingerstück 31 dient zur Betätigung des Fahrschalters 46,
und zu diesem Zweck ist ein Hebel 51
vorgesehen (s. F i g, 3 und 4)",
und zwar am Ende, der Hülse 32 -innerhalb des Armes 29. Ein Stift
52 greift
durch Öffnungen im Hebel 51 und der Hülse
32 und erstreckt sich in einen Schlitz 53 in der Druckstange 33. Damit
ist der Hebel Sit an der HÜlse jl, befestigt und hält die Hülse und das Pingerstück
an dem Handgriff 25. Ebenfalls hält der Stift 52 die Druckstange 33 derart,
daß eine begrenzte Gleitbewegung der I-lillse 32 in axidler Richtung möglich
ist. E in Lenker 54 ist an einem tnde durch einen Gelenkstift 55
mit
dem Hebel 51 verbunden und am anderen Ende durch einen Gelenkstift
56 mit einem fest an der Betätigungswelle 48 befestigten Hebel
57. Ein Endteil des Gelenkstiftes- 55 erstreckt sich über den Hebel
51 hinaus in gegenüberliegende 13eziehung zu einem Anschlagstift
59 -an der Abschlußplatte 29, derart, daß er sich gegen den Anschlagstift
98 bewegt, wenn -Hebel 51 im Uhrzeigersinn gemä P; g. 8 geder ß
i
dreht wird.
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Weiterhin ist der Lenker 54 mit einer Ausnehmung 59 versehen
(s. F i g. 3), die ein vorbestimintes Spiel relativ zu einem Basisteil des
Hebels 51 aufweist, so daß er sich gegen diesen Teil bewegt, wenn der Hebe,1
51 im Gegenuhrzeigersinn hi die strichpunktiert wiedergegebene Stellung 51a
dreht. Es ist ersichtlich, daß die Ausnehmung 59 und der Anschlagstift
58 als Begrenzungsanschläge bezüglich der Drehung des Hebels 51 aus'einer
neutralen Stellung in jeder Richtuna in eine Grenzstellung dienen. Auf Grund dieser
Anordnung kann der Fahrer des Fahrzeuges das Fingerstück 31 in jeder Richtung
drehen, wobei die Betätigungswelle 48 in jeder Richtung drehbar ist, entsprechend
der Stellung des Hebels 57, die durch die strichpunktierten Linien
57 a und 57 b in F i g. 3
wiedergegeben ist. Der Fahrschalter
46 dient über nicht gezeigte elektrische Verbindungen zur Speisung der Antriebsmaschine
16 des Fahrzeuges. Infolgedessen kann durch Drehen des Fingerstückes
31 der Fahrer den Antrieb des Antriebsrades 15 steuern.
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Der Arm 29 ist mit einem Sperrstift 60 ausgerüstet,
dessen Funktion am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist. Der Sperrstift
60 kann in einer Führung 61 an der Abschlußplatte 28 gleiten
und weist eine Spiralfeder 62 auf, die zwischen der Führung 61 und
einem Querstift 63 arbeitet, um den Sperrstift 60 in eine vorspringende
Stellung relativ zu einer öffnung im Arm 29 zu pressen. Die Tragplatte
36 ist mit einer öffnung 64 versehen, die den Sperrstift 60 aufnimmt
(s. F i g. 4), wenn der Arm. 29 in einer vorbestimmten Neutralstellung
ist. Weiterhin ist ein Hebel 65 an einem an der Innenfläche der Abschlußplatte
28 befestigten Träger 66 verschwenkb - ar befestigt, wobei
die entgegengesetzten Enden des Hebels 65 mit dem Ende der Druckstange
33 und mit dem Querstift 61
des Sperrstiftes 60 in Eingriff
stehen. Der Druckknopf 34 wirkt beim Niederdrücken über den Hebel 65 zur
Rückziehung des Sperrstiftes 60, wobei er diesen aus der Öffnung 64 entfernt
und dem Fahrer die Drehung des Armes 29 erlaubt, so daß die Stange 45 bewegt
werden kann. Damit kann der Fahrer durch Bewegung des Armes 29 in
Vorwärts- bzwi Rückwärtsstellung, wie in F i g. 3 durch die strichpunktierten
Linien 29 a und 29 b angezeigt ist, die Hub- und Senkbewegungen des
Lastschlittens 12 steuern.
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Wie sich aus Vorstehendem ergibt, kann der Fahrer ständig seine Hand
auf dem Handgriff 25 abstützen, #vobei er die Finger der gleichen Hand zur
Steuerung der Antriebsmaschine des Fahrzeuges mittels Drehen des Fingerstückes
31 benutzt. Normalerweise ist der Handgriff 29 relativ zum Fahrzeug blokkiert,
wodurch ein unbewegliches Stätzglied für. die Hand des Fahrers geschaffen ist. Wenn
der Lastschlitten 12 angehoben oder abgesenkt werden soll,
kann dies
durch eine nätürlicheVorwärts- bzw. kückwärtsbewegung der Hand zur Betätigung des
Handgriffes 4 erfolgen, wobei zunächst der Druckknopf 34 zur Freigabe des 11andgriffes
betätigt wird. Aber auch wenn der Handgriff 19 gelöst ist, kann dieser weiterhin
als Stützglied dienen, da dieser lediglich ein kurzes Stück bewegt zu werden braucht,
um anschließend selbsttätig durch den federbelasteten Sperrstift 60 wieder
gesperrt zu werden. Der Handellung, wenn er gAft 29, ist naturgemäß in Neutralst
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blockiert ist und es findet in dieser keinerlei'Vertikalbewegung des Lastschlittens
11 statt.
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Es ist erkennbar, daß die Betätigungsbewegungen des Handgriffes
25 und des Fingerstückes 31 völlig voneinander unterschiedlich sm*d.
So kann der Fahrer beim Ergreifen des Handgriffes 25 eine Armbewegung zur
Bewegung des Handgriffes 25 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausüben und
eine Fingerbewegung zur Drehung'des Fingerstückes 31.
Hierbei ist keine Handgelenkbewegung
erforderlich, und es kann bei Gebrauch einer Hand keine Verwirrung bei der Betätigung
der beiden zu bedienenden Geräte, beispielsweise der Antriebsmaschine und des Hubinechanismus
auftreten.
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Durch die Erfindung kann weiterhin die Verbindung zwischen dem Steuerhandgriff
und dem Fahrzeug vereinfacht werden. So kann ein Fahrschalter direkt an dem Handgriff
angeordnet werden, mittels dessen die Antriebsmaschine steuerbar ist, und zur Bedienuno,
eines Hubmechanismus des Fahrzeuges wird lediglich eine einfache, sich von dem Handgriff
weg erstreckende Stange benötigt. Damit kann der Handolriff gemäß der Erfindun an
einer scharnierartig be-C . 9
festigten Abdeckplatte vorgesehen sein, die
jederzeit geöffnet werden kann, da der Steuerhandgriff hierbei lediglich relativ
zur den Hubmechanismus betätigenden Stange schwenkt.