DE1246400B - Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen photographischen Rastermaterials - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen photographischen RastermaterialsInfo
- Publication number
- DE1246400B DE1246400B DEE21462A DEE0021462A DE1246400B DE 1246400 B DE1246400 B DE 1246400B DE E21462 A DEE21462 A DE E21462A DE E0021462 A DEE0021462 A DE E0021462A DE 1246400 B DE1246400 B DE 1246400B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clayden
- exposure
- herschel
- infrared
- latent image
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F5/00—Screening processes; Screens therefor
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. GL:
G03c
DeutscheKl.: 57 b-12/01
Nummer: 1246 400
Aktenzeichen: E 21462 DC a/57 b
Anmeldetag: 29. Juli 1961
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen, photographischen
Rastermaterials mit einer auf einem Schichtträger angeordneten Halogensilberemulsionsschicht,
bei dem das Rastermuster durch örtlich gleichmäßig verteilte, mit Hilfe von Clayden-Belichtungen erzeugte
desensibilisierte Bereiche gebildet wird.
Ein Verfahren der obengenannten Art ist bekannt. Das nach diesem Verfahren hergestellte lichtempfindliche
Rastermaterial wird in der Drucktechnik zur Auflösung eines Halbtonbildes in druckfähige
Elemente verwendet. Durch das Rastermuster, das durch gleichmäßig verteilte Bereiche geringerer
Empfindlichkeit gebildet ist, die durch Clayden-Desensibilisierung erzeugt sind, wird beim Auflösen
eines Halbtonbildes in druckfähige Elemente die Anwendung eines besonderen Rasters vermieden.
Beim Photographieren eines Halbtonbildes erhält man mit einem solchen lichtempfindlichen Material
ein Punktmuster, dessen einzelne Punkte je nach der Helligkeit der einzelnen Punkte des Halbtonbildes
auf Grund der rasterförmig verteilten Empfindlichkeit mehr oder weniger groß sind. Das bekannte Verfahren
ist mit dem Nachteil behaftet, daß sieh nur eine vergleichsweise geringe Desensibilisierung erzielen
läßt. Der Versuch, bei Anwendung des bekannten Verfahrens eine stärkere Desensibilisierung
dadurch zu erhalten, daß die Intensität der Clayden-Beiichtung erhöht wird, führt zu keinem brauchbaren
Ergebnis. Von einer bestimmten Intensität ab erzeugt nämlich eine Clayden-Belichtung ein latentes Bild,
das, wenn es auch unterhalb des Schwellenwertes liegt (d. h. wenn es geringer ist, als das während
einer normalen Entwicklung ein Schleier auftritt), eine sensibilisierende Vorbelichtung darstellt. Es
ergibt sich daher hierbei auf jeden Fall in störender Weise durch dieses latente Bild eine Einschränkung
des Anteils der Clayden-Desensibilisierung. Aus diesem Grunde muß bei dem zum Stand der Technik
gehörenden Verfahren die Intensität der Clayden-Belichtung so begrenzt werden, daß kein störendes
latentes Bild entsteht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine stärkere Clayden-Desensibilisierung
zu erzeugen, ohne dabei den Nachteil des entstehenden latenten Bildes in Kauf zu nehmen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Desensibilisierung mit so starken
Clayden-BeHchtungen vorgenommen wird, daß ein latentes Oberflächenbild entsteht und daß dieses
latente OberflachenbiId anschließend in an sich bekannter Weise nach Herschel durch Infrarot-Verfahren
zur Herstellung eines
lichtempfindlichen photographischen
Rastermaterials
lichtempfindlichen photographischen
Rastermaterials
Anmelder:
Eastman Kodak Company,
■ Rochester, N.Y.'(V. St. A.)
■ Rochester, N.Y.'(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Wolff und H. Bartels, Patentanwälte, Stuttgart N, Langestr. 51
Als Erfinder benannt:
Donald Joseph Howe,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Donald Joseph Howe,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. November 1960.
(69153)
V. St. v. Amerika vom 14. November 1960.
(69153)
Blitzlicht entfernt wird. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Clayden-Desensibilisierung mit
großer Belichtungsintensität durchzuführen, da durch die anschließende Belichtung nach Herschel mit
Infrarot-Blitz das als unerwünschte Nebenerscheinung bei der Belichtung nach Clayden entstehende
latente Bild in an sich bekannter Weise durch die Herschel-BeHchtung beseitigt wird. Die Erfindung
ermöglicht es also in überraschend einfacher Weise, sehr stark nach Clayden desensibilisierte Bereiche
zu erhalten, ohne latente, diese Desensibilisierung wieder verringernde Bilder in Kauf nehmen zu müssen.
Die" starke DesensibUisierung der Bereiche geringer EmpfindHchkeit hat aber zur Folge, daß man
mit dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten photographischen Material Halbtonbilder
besser auflösen kann, als dieses mit dem bekannten Material möglich ist, das im Mittelpunkt
der nicht desensibilisierten Bereiche .latente Bilder in Form winziger scharfer Punkte enthält.
Die Erfindung läßt sich aber auch mit Erfolg bei bekanntem, nach einem Rastermuster Claydendesensibüisiertem
photographischem Material anwenden, da auch dann, wenn die Intensität der Clayden-Belichtung unterhalb "des gemäß dem bekannten
Verfahren vorgeschriebenen Grenzwertes
709 619/603
liegt, diese Belichtung zu einem latenten Bild führt, das in seiner Wirkung eine Verringerung des Clayden-EfEektes
bedeutet. Würde man daher bekannte, nach einem Rastermuster desensibilisierte, photographische
Materialien einer anschließenden Herschel-Behchtung aussetzen, dann würde man ebenfalls
eine Verbesserung des Clayden-EfEektes erhalten.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Halogensilberemulsionsschicht
durch mehrere, an den gleichen Orten aufeinanderfolgende Clayden-Belichtungen
desensibilisiert. Man kann nun hierbei anschließend an jede einzelne CIayden-BeIichtung ein
Entfernen des latenten Bildes nach Herschel mit Infrarot-Blitzlicht vornehmen. Es hat sich gezeigt,
daß bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens das photographische Material
jedes Mal mit einer höheren Ansprechbarkeit für eine weitere Clayden-Desensibilisierung zurückgewonnen
wird, wobei eine laufend größere Desensibilisierung erzielbar ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der mehrere hintereinanderfolgende
Clayden-Behchtungen vorgenom. men werden, wird nur nach der letzten' Clayden- as
Belichtung eine Entfernung des latenten Bildes durch Infrarot-Blitzhcht nach Herschel vorgenommen.
Es hat sich gezeigt, daß auch bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgezeichnete
Ergebnisse erzielt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen im einzelnen erläutert; die
Fig. 1A, IB und IC sind eine schematische Übersicht der Herstellung eines vorbelichteten Filmes
gemäß der Erfindung; die
F i g. 2 und 3 sind schematische Darstellungen der Anteile der Effekte in den zwei Verfahrensstufen,
die in den Fi g. IA bis IC dargesteht sind; die
Fig. 4A bis 4F veranschaulichen auf ähnliche Weise eine andere Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 5 veranschaulicht ein Verfahren, üm abwechselnde Clayden- und Herschel-BeHchtungen
durchzuführen.
In den Fig. IA bis IC wird eine Claydenempfindliche Sübersalzemulsion 10 auf einem Filmträger
11 einer Clayden-Belichtung ausgesetzt, die, durch die Pfeile 12 angedeutet, durch ein mit 13 dargestelltes
Strich-Raster auf den Film wirkt. Claydenempfindliche Filme sind bekannt und es kann jeder
gewünschte Kontrast verwendet werden. Die Erfindung gibt diesen sogar noch einen größeren Spielraum,
da manche Filme normalerweise nicht als Clayden-empfindlich angesehen werden, weil der
Desensibilisierungseffekt durch den sensibilisierenden Begleiteffekt maskiert ist. Die Erfindung kann sie
jedoch verwenden, da der SensibiHserungseffekt vermieden wird. Im allgemeinen verwenden die vorzugsweisen
Ausführungsformen Clayden-empfindliche Standardfilme mit hohem Kontrast. Wenn der
Film keine bemerkenswerte Clayden-Empfindlichkeit (beim Sensibilisieren) zeigt, hat natürlich die
Herschel-Entfernung der Sensibilisierung nicht den brauchbaren Effekt, den er nach der vorliegenden
Erfindung besitzt. Es tritt dann kein bemerkenswerter Clayden-Effekt auf, der aufgedeckt werden
muß.
Die Clayden-BeHchtung wird normalerweise durchgeführt durch ein BUtzHcht hoher Intensität,
das ausreichend nahe an den Film gehalten werden muß, um eine hohe Clayden-Desensibilisierung, jedoch
ohne Verschleiern des Filmes zu erzeugen. Zu diesem Zweck eignen sich Elektronenbhtze ausgezeichnet
mit 1Ztooa Sekunde Belichtungszeit, die 152 cm von einem PhotoIithographiefihn weggehalten
werden. Der Clayden-Effekt erfordert Belichtungen hoher Intensität, aber diese sind noch unterhalb
oder gerade an der normalen SchwellenbeHchtung für die Emulsion. Trotzdem erzeugen diese Clayden-Belichtungen
ein schwaches latentes Bild oder eine Sensibilisierung, die eine Verminderung der Clayden-Desensibilisierung
verursachen. Das heißt, daß die Clayden-Belichtungen selbst der Clayden-Desensibilisierung
schwach entgegenwirken, und insbesondere neigen sie dazu, die Fähigkeit der Emulsion für
eine weitere Clayden-Desensibilisierung zu verringern. Dies wird schematisch in F i g. 2 dargestellt.
Die Kurve 20 soll die Empfindlichkeit der Emulsion darstellen, die relativ hoch ist, wenn sie noch keine
Clayden-Belichtung erfahren hat und die relativ gering ist, wenn sie die maximale Clayden-Belichtung
erfahren hat. Jedoch ist die maximale CIayden-Behchtung von irgendeinem latenten Bild begleitet,
wie dies durch die punktierte LinieH angedeutet ist. Diese Kurven stellen die Empfindlichkeit und die
Dichteverteilungswerte des latenten Bildes dar, im Vergleich zu irgendwelchen räumlich verteilten
Unterschieden in der Emulsion, wenn man von oben nach unten durch die Emulsion geht. Bedeutender
als das mit den Bereichen maximaler Desensibilisierung parallel gehende latente Bild 21 ist die Tatsache,
daß die Emulsion in diesen Bereichen so sensibilisiert ist, daß der Clayden-Effekt vermindert
wird und daß sie auch durch Clayden-BeHchtUng nicht weiter desensibilisiert werden kann, ohne sehr
stark zu verschleiern. Eine zusätzliche Clayden-BeHchtung wird offenbar mehr latentes Bild erzeugen,
als eine weitere Desensibilisierung zu ergeben.
In Fig. IB ist das Raster 13 entfernt und die Emulsion 10 wird einer ausreichenden InfrarotbeHchtung
ausgesetzt, um den Herschel-Effekt zu erzielen, der jedes latente Bild ausbleicht oder entfernt.
Sogenannte »Heizlampen« mit Infrarot-Filtern oder Halbreflektoren zur Entfernung des sichtbaren
Teiles des Lichtes sind als Infrarotquellen geeignet.
Die Wirkung im Endprodukt ist eine geringe, aber sehr brauchbare Zunahme des Clayden-Effektes. Die
Kurve 22 ist wenig höher als die Kurve 20 gezogen, um diese offenbarte Zunahme des Clayden-Effektes
zu veranschauHchen. Da der Herschel-Effekt am stärksten in den Bereichen benötigt wird, wo die
Clayden-BeHchtung am größten war, kann die Infrarotbelichtung durch das Raster 13 vorgenommen
werden; da sie aber wirkt, ob das Raster vorhanden ist oder nicht, ist das Raster in Fig. IB weggelassen.
Die Kurve 22 stellt einen noch größeren Unterschied zwischen der maximalen und minimalen Empfindlichkeit
in der Emulsionsschicht 10 dar. So weist die vorbelichtete Silbersalzemulsionsschicht 15 in
Fig. IC ein Rastermuster von weHenförmiger Empfindlichkeit auf, das gleichmäßig durch die Schicht
verteilt ist, wobei die Bereiche geringerer Empfindlichkeit Clayden-desensibilisiert sind und wobei
dieselben (oder alle) Bereiche mit Infrarotblitzlicht belichtet wurden, um durch den Herschel-Effekt
jedes latente Oberflächenbild in der Emulsion zu
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Hchtempfindlichen, photographischen Rastermaterials mit
einer auf einem Schichtträger angeordneten Halogensilberemulsionsschicht, bei dem das Rastermuster
örtlich gleichmäßig verteilte, mit Hilfe von Clayden-BeHchtungen erzeugte desensibilisierte
Bereiche gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Desensibilisierung mit so starken Clayden-BeHchtungen vorgenommen
wird, daß ein latentes Oberflächenbild entsteht, und daß dieses latente Oberflächenbild anschließend
in an sich bekannter Weise nach Herschel durch Infrarot-BHtzlicht entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halogensilberemulsionsschicht
durch mehrere, an den gleichen Orten aufeinanderfolgende Clayden-BeHchtungen desensibilisiert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anscMießend an jede einzelne
CIayden-Belichtung mit Infrarot-BHtzHcht be-Hchtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotbelichtung nur
nach der letzten Clayden-BeHchtung vorgenommen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 699 659.
Britische Patentschrift Nr. 699 659.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 619/603 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69154A US3110594A (en) | 1960-11-14 | 1960-11-14 | Continuous prescreening of film |
US69153A US3143420A (en) | 1960-11-14 | 1960-11-14 | Prescreening film by clayden and herschel exposure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1246400B true DE1246400B (de) | 1967-08-03 |
Family
ID=26749742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE21462A Pending DE1246400B (de) | 1960-11-14 | 1961-07-29 | Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen photographischen Rastermaterials |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3143420A (de) |
BE (2) | BE610142A (de) |
DE (1) | DE1246400B (de) |
FR (2) | FR1305211A (de) |
GB (1) | GB1000036A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3245794A (en) * | 1962-10-29 | 1966-04-12 | Ihilco Corp | Sequential registration scheme |
US3512170A (en) * | 1966-09-27 | 1970-05-12 | Magnavox Co | Thermomagnetic recording and copying method and system |
DE2035798C3 (de) * | 1970-07-18 | 1979-01-11 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Photographisches Verfahren |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB699659A (en) * | 1952-06-04 | 1953-11-11 | Kodak Ltd | Photographic material for making half-tone records |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1575408A (en) * | 1923-10-04 | 1926-03-02 | Bassani Processes Inc | Method of and apparatus for making negatives from which printing plates may be produced |
US2343586A (en) * | 1941-12-16 | 1944-03-07 | Ludwig L Lawrence | Process and apparatus for eliminating graining in photography |
US2691580A (en) * | 1953-08-27 | 1954-10-12 | Eastman Kodak Co | Increasing contrast of halftone reproductions |
US2912325A (en) * | 1954-02-12 | 1959-11-10 | Eastman Kodak Co | Light-sensitive film prescreened by herschel exposure |
US2912326A (en) * | 1954-04-09 | 1959-11-10 | Eastman Kodak Co | Direct positive prescreened photographic material |
US2925339A (en) * | 1955-09-30 | 1960-02-16 | Eastman Kodak Co | Continuous prescreening of photographic film and paper |
BE576498A (de) * | 1958-03-10 |
-
0
- BE BE610141D patent/BE610141A/xx unknown
- BE BE610142D patent/BE610142A/xx unknown
-
1960
- 1960-11-14 US US69153A patent/US3143420A/en not_active Expired - Lifetime
- 1960-11-14 US US69154A patent/US3110594A/en not_active Expired - Lifetime
-
1961
- 1961-07-29 DE DEE21462A patent/DE1246400B/de active Pending
- 1961-11-13 FR FR878691A patent/FR1305211A/fr not_active Expired
- 1961-11-13 FR FR878690A patent/FR1305210A/fr not_active Expired
- 1961-11-14 GB GB40634/61A patent/GB1000036A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB699659A (en) * | 1952-06-04 | 1953-11-11 | Kodak Ltd | Photographic material for making half-tone records |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3110594A (en) | 1963-11-12 |
GB1000036A (en) | 1965-08-04 |
FR1305211A (fr) | 1962-09-28 |
US3143420A (en) | 1964-08-04 |
FR1305210A (fr) | 1962-09-28 |
BE610142A (de) | |
BE610141A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1765942A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von optisch dichten maskenartigen Metallisierungsmustern | |
DE2160770A1 (de) | Photomaske | |
DE1246400B (de) | Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen photographischen Rastermaterials | |
DE1572195A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrostrukturen kleiner Linienbreite | |
DE599897C (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckformen mittels eines auf photographischem Wege erzeugten Auswaschreliefs | |
DE1109226B (de) | Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen und/oder gedruckter Schaltungselemente | |
DE768008C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kontrastbildern, wie Strichzeichnungen, Gittern, Skalen, Rastern u. dgl., welche insbesondere zur Verwendung bei Fotorechnern bestimmt sind | |
DE1422487B1 (de) | Kontaktraster fuer den Tiefdruck | |
DE600568C (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckformen mittels eines auf photographischem Wege erzeugten Auswaschreliefs | |
DE2035798C3 (de) | Photographisches Verfahren | |
DE594963C (de) | Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterfilmen fuer die Farbenphotographie | |
DE2228265A1 (de) | Aufzeichnungsverfahren | |
AT135492B (de) | Verfahren zur Herstellung von photographischem lichtempfindlichem Material. | |
DE634308C (de) | Verfahren zur Herstellung von positiven Reflexkopien unter Verwendung positiv kopierender Diazotypschichten | |
DE1149986B (de) | Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem Rastermaterial | |
DE941405C (de) | Verfahren zur Herstellung von Flaechenregistrierungen auf Linsenrasterfilmen | |
DE727793C (de) | Filmkopierverfahren fuer Schwarz-Weiss-Filme mit Bild- und Tonaufzeichnung | |
AT145512B (de) | Verfahren zur Herstellung von positiven Rückstrahlkopien (Reflexkopien), Blätter un Hilfsmittel dafür. | |
DE2341568C3 (de) | Positiv-Positiv-Verfahren zur Herstellung von Metallbildern | |
DE900779C (de) | Verfahren zur Vermeidung oder Abschwaechung der Lichthofbildung bei Herstellung von photographischen Kopien, z.B. von Rastern, insbesondere Lichtrichtfiltern | |
DE1177004B (de) | Lichtempfindliches Auskopiermaterial fuer die Lichtentwicklung und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE585922C (de) | Verfahren zur Herstellung von Reliefs, insbesondere fuer den Absaugedruck, auf photographischen, isochromatischen, angefaerbten Schichten | |
DE69022387T2 (de) | Messstreifen. | |
DE1198676B (de) | Verfahren zur Steigerung der Empfindlichkeit von Aufzeichnungsmaterialien fuer das Vesicularverfahren | |
DE1772721A1 (de) | Fotographisches Abbildungsverfahren unter Verwendung einer Blitzlichtquelle |