DE1125563B - Elektromechanische Elemente enthaltendes elektrisches Filter in Abzweigschaltung - Google Patents
Elektromechanische Elemente enthaltendes elektrisches Filter in AbzweigschaltungInfo
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- H03H9/542—Filters comprising resonators of piezoelectric or electrostrictive material including passive elements
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S43857IXd/21g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 15. MÄRZ 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 15. MÄRZ 1962
Elektrische Filter, für die als Bauelemente ausschließlich
oder zum Teil elektromechanische Schwinger (piezoelektrische Elemente bzw. magnetostriktive
Schwinger) mit einer Reihenresonanzstelle und einer Parallelresonanzstelle in geringem Frequenzabstand
vorgesehen sind, lassen sich nur dann ohne weiteres in Abzweigschaltung verwirklichen, wenn die relative
Bandbreite ihres Durchlaßbereiches bzw. ihres Sperrbereiches überaus schmal ist. Auf diese Tatsache ist es
zurückzuführen, daß elektromechanische Elemente enthaltende Filter, z. B. Quarzfilter, im allgemeinen in
Brückenschaltung aufgebaut werden, wenn ihr Durchlaßbereich bzw. ihr Sperrbereich nicht sehr schmal
sein soll. Solche Brückenfilter enthalten neben den elektromechanischen Elementen eine mehr oder weniger
große Anzahl von Spulen und Kondensatoren. Die maximal erzielbare relative Bandbreite von in Brückenschaltung
verwirklichten Bandpässen und Bandsperren mit elektromechanischen Elementen beträgt
etwa ein Zehntel der Mittenfrequenz des Durchlaß- bzw. des Sperrbereiches. Infolge der zeitlich und
durch Temperatureinflüsse bedingten Änderungen der Spulen und Kondensatoren ist die Stabilität der
Brückenfilter mit elektromechanischen Elementen trotz der Konstanz dieser Elemente in Frage gestellt.
In dem Bestreben, die Vorteile der Abzweigschaltung auch Filtern mit elektromechanischen Elementen uneingeschränkt
zugängig zu machen, ist bereits ein in Abzweigschaltung verwirklichtes Einseitenbandfilter
mit einem Schwingquarz angegeben worden, für das Bemessungsregeln gelten, die es ermöglichen, das Filter
mit Bandbreitewerten zu entwerfen, die nicht durch den kleinen Frequenzabstand zwischen der Reihenresonanzstelle
und der Parallelresonanzstelle des Schwingquarzes eingeengt sind. Neben zwei jeweils aus
einem Kondensator bestehenden Querzweigen und zwei jeweils durch eine Spule realisierten Längszweigen
weist dieses Filter außerdem ein Halbglied auf, dessen Querzweig durch einen Schwingquarz gebildet und
dessen Längszweig aus einem Parallelresonanzkreis aufgebaut ist. Die Reihenresonanzstelle des Schwingquarzes
ergibt den Dämpfungspol des Filters. Die Parallelresonanz im Längszweig des Halbgliedes und
die Parallelresonanz des Schwingquarzes stimmen in ihrer Frequenzlage überein. Unbeschadet dieser Wahl
der Resonanzfrequenz des Parallelresonanzkreises im Längszweig ist bei der Resonanzfrequenz dieses Kreises
das Filter durchlässig. Die Bemessungsregeln, die diesem bekannten Einseitenbandfilter zugeordnet
sind, lassen nicht erkennen, wie bei anderen Anforderungen an die Filtercharakteristik Siebschaltungen
mit elektromechanischen Elementen in Ab-Elektromechanische Elemente enthaltendes
elektrisches Filter in Abzweigschaltung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dr.-Ing. Werner Poschenrieder, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zweigschaltung auszubilden sind, damit sich relativ
ao breite Durchlaßbereiche bzw. Sperrbereiche mit einem steilen Dämpfungsanstieg bei wenigstens einem Übergang
von einem Durchlaßbereich zu einem Sperrbereich ergeben.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Filter, das zumindest ein Halbglied enthält, bei welchem sich eine Parallelresonanz des Längszweiges wenigstens angenähert mit einer Parallelresonanz des Querzweiges deckt, der einen elektromechanischen Schwinger mit einer Parallelresonanz und einer Reihenresonanz aufweist, deren geringer Frequenzabstand ohne Einfluß auf die Breite des Durchlaßbereicbes des Halbgliedes ist. Ein derartiges Filter wird erfindungsgemäß dadurch in weitem Umfange beliebigen Forderungen anpaßbar, daß durch eine dem elektromechanischen Element des Halbgliedes parallelliegende Reaktanz entsprechend gewählten Vorzeichens und Wertes zur Reihenresonanzstelle und Parallelresonanzstelle im Reaktanzdiagramm des Querzweiges eine weitere, hinsichtlich ihrer Frequenzlage einen vorgegebenen Wert aufweisende Parallelresonanzstelle hinzutritt und daß von diesen beiden Parallelresonanzen die im Filtersperrbereich gelegene im Längszweig des Halbgliedes gleichartig und wenigstens nahezu gleichfrequent wiederholt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Filter, das zumindest ein Halbglied enthält, bei welchem sich eine Parallelresonanz des Längszweiges wenigstens angenähert mit einer Parallelresonanz des Querzweiges deckt, der einen elektromechanischen Schwinger mit einer Parallelresonanz und einer Reihenresonanz aufweist, deren geringer Frequenzabstand ohne Einfluß auf die Breite des Durchlaßbereicbes des Halbgliedes ist. Ein derartiges Filter wird erfindungsgemäß dadurch in weitem Umfange beliebigen Forderungen anpaßbar, daß durch eine dem elektromechanischen Element des Halbgliedes parallelliegende Reaktanz entsprechend gewählten Vorzeichens und Wertes zur Reihenresonanzstelle und Parallelresonanzstelle im Reaktanzdiagramm des Querzweiges eine weitere, hinsichtlich ihrer Frequenzlage einen vorgegebenen Wert aufweisende Parallelresonanzstelle hinzutritt und daß von diesen beiden Parallelresonanzen die im Filtersperrbereich gelegene im Längszweig des Halbgliedes gleichartig und wenigstens nahezu gleichfrequent wiederholt ist.
Es ist an sich eine Siebschaltung in Form eines symmetrischen π-Gliedes bekannt, dessen Querzweige
jeweils einen Schwingquarz mit parallel geschalteter Spule enthalten und dessen Längszweig aus einem
Parallelresonanzkreis besteht. Die Resonanzstellen im Reaktanzdiagramm des Längszweiges und der Querzweige
sind hierbei jedoch wesentlich anders als beim Erfindungsgegenstand verteilt, weshalb sich auch nicht
die hohen Bandbreitewerte wie beim Filter nach der
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Erfindung erzielen lassen. Diese bekannten Filter sind auch nur als »halbbreite« Filter klassifiziert.
Es lassen sich durch die Erfindung Hoch- und Tiefpässe sowie Bandpässe und Bandsperren mit praktisch
beliebiger Breite des Durchlaßbereiches bzw. des Sperrbereiches realisieren.
Gegenüber den bekannten elektromechanische Elemente enthaltenden Filtern in Brückenschaltung ergibt sich der Vorteil einer wesentlich besseren Konstanz,
da die steilen Dämpfungspole jeweils durch die Resonanz z. B. eines Quarzes erzeugt werden, während bei
der Brückenschaltung alle Elemente und damit alle Abweichungen in den Dämpfungsverlauf und speziell in
die Dämpfungspole eingehen (Brückengleichgewicht). Darüber hinaus ist das Filter gemäß der Erfindung auch
wesentlich einfacher; z. B. fallen die komplizierten Differentialübertrager fort. Weiterhin ergeben sich ein
erdunsymmetrischer Aufbau und eine einfache Abstimmung des Filters.
Das Filter nach der Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch
näher erläutert.
In der Fig. 1 ist ein gemäß der Erfindung aufgebauter Bandpaß dargestellt, dessen Dämpfungsverlauf in Abhängigkeit
von der Frequenz in Fig. 2 wiedergegeben ist. Der Querzweig 1 des in T-Schaltung aufgebauten
Bandpasses enthält einen Schwingquarz und parallel hierzu noch weitere Elemente, nämlich eine Kapazität
und eine Induktivität. Die Längszweige enthalten je einen Parallelkreis 2 und einen Parallelkreis 3 aus Induktivität
und Kapazität. Die Bemessung ist beispielsweise derart, daß der durch die Quarzserienresonanz
hervorgerufene Dämpfungspol die untere Grenze des Durchlaßbereiches bestimmt und der benachbarte,
frequenzmäßig tiefer liegende Dämpfungspol dadurch entsteht, daß die eine der beiden Parallelresonanzen des
Querzweiges durch die diesem Zweig benachbarten Parallelresonanzkreise 2 erfindungsgemäß gleichartig
und gleichfrequent wiederholt ist. Der dem oberen Ende des Durchlaßbereiches nachfolgende Dämpfungspol
kann in üblicher Weise durch die in Reihe mit den Parallelresonanzkreisen 2 liegenden äußeren Parallelresonanzkreise
3 bestimmt sein. Diese Parallelresonanzkreise 3 können bei anderen Dämpfungsforderungen
auch entfallen oder zu einer Spule entarten.
Die Bemessung des in Fig. 1 gezeigten Filters kann auch so sein, daß der durch die Quarzserienresonanz
bestimmte, einen steilen Flankenanstieg ergebende Dämpfungspol die obere Grenze des Durchlaßbereiches
festlegt. In diesem Fall können die äußeren Parallelschwingkreise 3 bei anderen Dämpfungsforderungen
zu einer Kapazität entarten.
Es ist weiterhin auch möglich, den Durchlaßbereich sowohl an der unteren als auch an der oberen Frequenzgrenze
durch Dämpfungspole mit steilem Flankenanstieg festzulegen, die durch Quarzserienresonanzen
bestimmt sind. Es ist dann im Querzweig ein weiterer Quarz mit entsprechend gewählter Resonanz parallel
anzuordnen.
Bei Auftrennung des in der Fig. 1 dargestellten FiI-ters
in zwei Halbglieder (von denen also das erste im Längszweig zwei in Reihe geschaltete Parallelresonanzkreise
enthält und mit der Parallelschaltung von Quarz, Induktivität und Kapazität abgeschlossen ist, während
das andere mit der Parallelschaltung von Quarz, Induktivität und Kapazität im Querzweig beginnt und
anschließend zwei in Reihe geschaltete Parallelresonanzkreise im Längszweig aufweist) ergibt sich ein
Wellenwiderstandsverlauf 3 an der Querzweigseite jedes Halbgliedes entsprechend der Beziehung
3 =
μ ·
•ω
(or— eof) ]/(ctr — Wi1) · (eof — or)
hierin ist μ eine Konstante, ω_χ und Co1 die Grenzfrequenzen
des Durchlaßbereiches, ω.χ die Quarzserienresonanzfrequenz
und coß die Wiederholungsfrequenz.
Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Bandpaß in T-Schaltung aufgebaut ist. Es ist aber ohne
weiteres auch möglich, ihn in rr-Schaltung aufzubauen.
Beispielsweise können zu beiden Seiten des Längszweiges einer ^-Schaltung Querzweige mit je einem
Schwingquarz und weiteren Elementen angeordnet und im Längszweig zwei Parallelresonanzkreise in
Reihe geschaltet sein. Hierbei können die Quarzresonanzfrequenzen links und rechts verschieden gewählt
sein, so daß sich zwei Dämpfungspole mit steilem Anstieg ergeben, die den Durchlaßbereich des
Filters an der oberen und unteren Frequenzgrenze festlegen. Die den Querzweigen unmittelbar benachbarten
Parallelresonanzkreise im Längszweig sind dabei jeweils so zu bemessen, daß sie eine der beiden Parallelresonanzen
des benachbarten Querzweiges gleichartig und im wesentlichen gleichfrequent wiederholen.
Es ist ohne weiteres möglich, ein Quarzbandfilter auch aus mehreren Gliedern aufzubauen, wobei
parallelliegende Quarze nicht frequenzreziprok zu sein brauchen. Es ist auch nicht zwingend erforderlich, daß
die Resonanzfrequenz der Spulenpole exakt mit der Parallelresonanz des Quarzzweiges übereinstimmt;
geringe Abweichungen sind hier zulässig. Mit Vorteil können auch Mehrelektrodenquarze Anwendung
finden.
Bei Behandlung des Ausführungsbeispiels wurde die Anwendung von Schwingquarzen angenommen. Die
Schwingquarze können in entsprechenden dualen Schaltungen auch durch magnetostriktive Elemente
ersetzt sein. Ebenso ist es auch möglich, sowohl Schwingquarze bzw. andere piezoelektrische Elemente
als auch magnetostriktive Elemente zu verwenden.
Es kann vorteilhaft sein, aus Gründen der leichteren Realisierbarkeit in an sich bekannter Weise im Innern
des Filters Übersetzungen anzuwenden, insbesondere kapazitive Übersetzungen.
Zweckmäßig sind zur Kapazitätsverminderung die Quarze nur teilweise mit Elektroden zu belegen. Auch
sind vorteilhafterweise die weiteren benutzten Bauelemente kapazitätsarm aufzubauen.
Claims (11)
1. Elektrisches Filter, das zumindest ein Halbglied enthält, bei welchem sich eine Parallelresonanz
des Längszweiges wenigstens angenähert mit einer Parallelresonanz des Querzweiges deckt, der einen
elektromechanischen Schwinger mit einer Parallelresonanz und einer Reihenresonanz aufweist, deren
geringer Frequenzabstand ohne Einfluß auf die Breite des Durchlaßbereiches des Halbgliedes ist,
dadurch gekennzeichnet, daß durch eine dem elektromechanischen Element des Halbgliedes parallelliegende Reaktanz entsprechend gewählten Vorzeichens
und Wertes zur Reihenresonanzstelle und Parallelresonanzstelle im Reaktanzdiagramm des
Querzweiges eine weitere, hinsichtlich ihrer Fre-
quenzlage einen vorgegebenen Wert aufweisende Parallelresonanzstelle hinzutritt und daß von diesen
beiden Parallelresonanzen die im Filtersperrbereich gelegene im Längszweig des Halbgliedes gleichartig
und wenigstens nahezu gleichfrequent wiederholt ist.
2. Filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei dem elektromechanischen Element im Querzweig
des Halbgliedes parallelliegende Reaktanzen unterschiedlichen Vorzeichens und solchen Wertes,
daß der Reaktanzverlauf des Querzweiges den vom Halbglied geforderten Übertragungseigenschaften
entspricht.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwirklichung eines Bandpasses
zwei Halbglieder zu einem T-Grundglied vereinigt sind, dessen Querzweig als elektromechanisches
Element einen Schwingquarz enthält.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Grundglied bei Auslegung als Bandpaß
mit zwei an das untere Ende des Durchlaßbereiches angrenzenden Dämpfungspolen in den
beiden Längszweigen neben je einem Parallelresonanzkreis eine Spule in Reihenschaltung aufweist.
5. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Grundglied bei Auslegung als Bandpaß
mit zwei das untere Ende des Durchlaßbereiches abschließenden Dämpfungspolen und
einem dem oberen Ende des Durchlaßbereiches nachfolgenden Dämpfungspol in jedem der beiden
Längszweige zwei Parallelresonanzkreise (2, 3) vorgesehen sind, von welchen der eine Parallelresonanzkreis
(3) den Dämpfungspol herbeiführt, der dem oberen Ende des Durchlaßbereiches benachbart ist.
6. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Grundglied bei Auslegung als Bandpaß
mit zwei dem oberen Ende des Durchlaßbereiches nachfolgenden Dämpfungspolen in den
beiden Längszweigen neben je einem Parallelresonanzkreis einen Kondensator in Reihenschalschaltung
aufweist.
7. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am T-Grundglied bei Auslegung als Bandpaß
mit zwei dem oberen Ende des Durchlaßbereiches nachfolgenden Dämpfungspolen und einem an das untere Ende des Durchlaßbereiches
angrenzenden Dämpfungspol in jedem der beiden Längszweige zwei Parallelresonanzkreise (2, 3)
vorgesehen sind, von welchen der eine Parallelresonanzkreis (3) den Dämpfungspol ergibt, der dem
unteren Ende des Durchlaßbereiches benachbart ist.
8. Filter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei parallel geschaltete piezoelektrische Elemente
im Querzweig des T-Gliedes, die so bemessen sind, daß die von den beiden piezoelektrischen Elementen
hervorgerufenen Reihenresonanzstellen im Reaktanzdiagramm des Querzweiges zu beiden
Seiten des Durchlaßbereiches des T-Gliedes Dämpfungspole
ergeben.
9. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwirklichung eines Bandpasses
ein π-Glied aus zwei Halbgliedern aufgebaut ist, deren Querzweige piezoelektrische Elemente
mit derart verschieden gewählten Reihenresonanzstellen aufweisen, daß diese die dem oberen
und unteren Ende des Durchlaßbereiches unmittelbar benachbarten Dämpfungspole des π-Gliedes
ergeben.
10. Filter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die piezoelektrische
Elemente enthaltenden Glieder durch duale Schaltungen mit magnetostriktiven Elementen ersetzt
sind.
11. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anwendung von
Übersetzungen im Inneren der Siebschaltung.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 294 177;
USA.-Patentschrift Nr. 1 795 204;
»Principles of Electricity applied to Telephone and Telegraph Work«, herausgegeben von der American Telephone and Telegraph Company, 2. Auflage, New York 1941;
Britische Patentschrift Nr. 294 177;
USA.-Patentschrift Nr. 1 795 204;
»Principles of Electricity applied to Telephone and Telegraph Work«, herausgegeben von der American Telephone and Telegraph Company, 2. Auflage, New York 1941;
Bell System Technical Journal, Vol. 16, Nr. 4, S. 423 bis 436 (Oktober 1937);
Telegraphen-, Fernsprech-, Funk- und Fernsehtechnik (TFT), Bd. 33, Heft 7/8, S. 140 bis 149 (Juli/August
1944);
Cables et Transmission, Bd. 3, Heft 3, S. 229 bis 247 (Juli 1949), sowie Heft 4, S. 281 bis 293 (Oktober 1949),
und Bd. 9, Heft 2, S. 81 bis 111 (April 1955);
Proceedings of the National Electronics Conference, Vol. 9 (Tagung 1953), Chicago 1954, S. 327 bis 341;
VDE-Fachberichte, Bd. 18 (Tagung 1954), Wuppertal und Berlin 1955, S. 29/IV bis 31/IV.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL206956D NL206956A (de) | 1955-05-09 | ||
NL113891D NL113891C (de) | 1955-05-09 | ||
DES43857A DE1125563B (de) | 1955-05-09 | 1955-05-09 | Elektromechanische Elemente enthaltendes elektrisches Filter in Abzweigschaltung |
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FR1149759D FR1149759A (fr) | 1955-05-09 | 1956-05-09 | Filtre électrique monté en dérivation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES43857A DE1125563B (de) | 1955-05-09 | 1955-05-09 | Elektromechanische Elemente enthaltendes elektrisches Filter in Abzweigschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1125563B true DE1125563B (de) | 1962-03-15 |
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ID=7484901
Family Applications (1)
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DES43857A Pending DE1125563B (de) | 1955-05-09 | 1955-05-09 | Elektromechanische Elemente enthaltendes elektrisches Filter in Abzweigschaltung |
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NL (2) | NL113891C (de) |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB294177A (en) * | 1927-07-19 | 1928-09-06 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in electric filter circuits |
US1795204A (en) * | 1927-01-03 | 1931-03-03 | American Telephone & Telegraph | Electrical wave filter |
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- NL NL206956D patent/NL206956A/xx unknown
- NL NL113891D patent/NL113891C/xx active
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1955
- 1955-05-09 DE DES43857A patent/DE1125563B/de active Pending
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- 1956-05-08 GB GB1428556A patent/GB837275A/en not_active Expired
- 1956-05-09 FR FR1149759D patent/FR1149759A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1795204A (en) * | 1927-01-03 | 1931-03-03 | American Telephone & Telegraph | Electrical wave filter |
GB294177A (en) * | 1927-07-19 | 1928-09-06 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in electric filter circuits |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB837275A (en) | 1960-06-09 |
FR1149759A (fr) | 1957-12-31 |
NL206956A (de) | |
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