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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung, die in einem verbundenen Zustand einen Stromversorgungsschaltkreis abschalten kann.
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Ein Stromversorgungsschaltkreis eines Hybridfahrzeugs oder eines Elektrofahrzeugs ist beispielsweise eine Hochspannungsschaltung. Um die Arbeitssicherheit durch Wartung oder dergleichen zu gewährleisten, ist es daher erforderlich, die Stromversorgung einer Stromversorgungseinheit und einer Lasteinheit abzuschalten. In Anbetracht dessen ist es üblich, eine Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung teilweise entlang des Stromversorgungsschaltkreises vorzusehen, wie dies in der
JP 2013 - 062 043 A offenbart ist.
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DE 94 07 115 U1 offenbart ein Miniatur-Frontplatteneinbauelement zum Schalten, Steuern und Anzeigen von Vorgängen, innerhalb eines Schaltschrankes oder Gehäuses von außen in wahlweiser Ausführung als Schaltbuchse, Druckschalter oder Drehschalter, zuzüglich zwei Leuchtanzeigen.
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Beim Stand der Technik ist ein elektrischer Verbindungsabschnitt in der Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung durch Kontakt zwischen einem Anschluss mit einer Feder und einem Anschluss mit einem Zapfenvorsprung ausgebildet. Da der Stromversorgungsschaltkreis der Hochspannungsschaltkreis ist, ist es notwendig, einen Kontaktdruck der Feder zu erhöhen. Aus diesem Grund besteht das Problem, dass eine Betätigungskraft eines Hebels in der Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung groß ist, wodurch die Bedienbarkeit beeinträchtigt ist.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht, wobei eine Aufgabe derselben darin besteht, eine Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, die Funktionsfähigkeit zu verbessern.
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Die Aufgabe wird durch eine Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Eine Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung umfasst: eine Verbindervorrichtung einer feststehenden Seite, die teilweise entlang eines Stromversorgungsschaltkreis vorgesehen ist; und eine Verbindervorrichtung auf einer beweglichen Seite, die mit der Verbindervorrichtung auf der feststehenden Seite in Eingriff steht oder sich von dieser löst, um den Stromversorgungsschaltkreis EIN- oder AUS-zuschalten. Die Verbindervorrichtung einer feststehenden Seite umfasst: einen ersten Anschluss mit elektrischer Leitfähigkeit, der mit einer Seite eines unterteilten Abschnitts des Stromversorgungsschaltkreises verbunden ist; einen zweiten Anschluss mit elektrischer Leitfähigkeit, der mit einer anderen Seite des unterteilten Abschnitts des Stromversorgungsschaltkreises verbunden ist; und ein elektrisch isolierendes Verbindergehäuse einer feststehenden Seite, das den ersten Anschluss und den zweiten Anschluss aufnimmt. Die Verbindervorrichtung für die bewegliche Seite umfasst: ein elektrisch isolierendes Verbindergehäuse für die bewegliche Seite, das mit dem Verbindergehäuse für die feste Seite in Eingriff steht; und einen dritten Anschluss, der in dem Verbindergehäuse auf der beweglichen Seite untergebracht und dazu eingerichtet ist, den ersten Anschluss und den zweiten Anschluss zu berühren, um den Stromversorgungsschaltkreis EIN-zuschalten. Der erste Anschluss und der zweite Anschluss umfassen: einen ersten elektrischen Kontaktabschnitt und einen zweiten elektrischen Kontaktabschnitt, die jeweils eine Fahnenform aufweisen, die entlang einer Eingriffsrichtung der Verbindervorrichtung der feststehenden Seite und der Verbindervorrichtung der beweglichen Seite vorsteht, und entlang einer Richtung senkrecht zu der Eingriffsrichtung mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen angeordnet sind. Das Verbindergehäuse der feststehenden Seite umfasst: einen Basisabschnitt der feststehenden Seite; und einen zylindrischen Abschnitt der feststehenden Seite, der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, um den ersten elektrischen Kontaktabschnitt und den zweiten elektrischen Kontaktabschnitt zu umgeben. Das Verbindergehäuse der beweglichen Seite umfasst: einen Basisabschnitt der beweglichen Seite; und einen zylindrischen Abschnitt der beweglichen Seite, der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, um den dritten Anschluss zu umgeben, und mit dem festseitigen Verbindergehäuse in Eingriff steht. Der zylindrische Abschnitt der feststehenden Seite oder der zylindrische Abschnitt der beweglichen Seite umfasst einen Vorsprungabschnitt, der eine vorstehende Form aufweist, während der zylindrische Abschnitt der feststehenden Seite oder der zylindrische Abschnitt der beweglichen Seite einen schlitzförmigen oder rillenförmigen Führungsabschnitt umfasst, der von dem Vorsprungsabschnitt geführt ist. Der Führungsabschnitt umfasst: einen ersten Führungsabschnitt, der entlang der Eingriffsrichtung von einer Öffnungskante der anderen ausgebildet ist; einen zweiten Führungsabschnitt, der durchgehend mit dem ersten Führungsabschnitt ist und in einer Richtung um eine Drehachse parallel zu der Eingriffsrichtung ausgebildet ist; und einen dritten Führungsabschnitt, der durchgehend mit dem zweiten Führungsabschnitt ist und auf einer von der Öffnungskante entfernten Seite entlang der Eingriffsrichtung ausgebildet ist. Gemäß der Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann die Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung eine Konfiguration und einen Aufbau aufweisen, bei denen kein Hebel verwendet wird. Das heißt, wenn die Konfiguration und die Struktur, bei der die Verbindervorrichtung auf der beweglichen Seite in Bezug auf die Verbindervorrichtung auf der feststehenden Seite zum Ineingriffbringen/Lösen der Verbindervorrichtungen und zum Ein-/AUS-Schalten des Stromversorgungsschaltkreis linear und drehend bewegt wird, verwendet werden, kann eine Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung mit guter Funktionsfähigkeit ohne Verwendung von Hebeln bereitgestellt werden. Gemäß dieser Konfiguration kann ein Betätigungsabstand in einem Zustand, in dem eine Last aufgrund eines Anschlusskontakts angelegt wird, so eingestellt werden, dass er kleiner ist bei einem Beispiel des Standes der Technik.
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Die Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der der Basisabschnitt des feststehenden Seite einen Halteabschnitt aufweist, der dazu eingerichtet ist, eine gegenüberliegende Seite jeder Verbindungsfläche des ersten elektrischen Kontaktabschnittes und des zweiten elektrischen Kontaktabschnittes zu halten. Gemäß der Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ein Verbindungszustand jeder Verbindungsfläche des ersten elektrischen Kontaktabschnittes und des zweiten elektrischen Kontaktabschnittes des ersten Anschlusses und des zweiten Anschlusses in Bezug auf den dritten Anschluss stabilisiert werden.
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Die Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung auch teilweise entlang eines Signalstromkreises vorgesehen ist, der zusammen mit dem Leistungsstromkreis verdrahtet ist. Die Verbindervorrichtung einer feststehenden Seite umfasst: einen vierten Anschluss mit elektrischer Leitfähigkeit, der mit einer Seite eines unterteilten Abschnitts des Signalschaltkreises verbunden ist; einen fünften Anschluss mit elektrischer Leitfähigkeit, der mit einer anderen Seite des unterteilten Teils des Signalschaltkreises verbunden ist; und ein elektrisch isolierendes Signalgehäuse der feststehenden Seite, das den vierten Anschluss und den fünften Anschluss aufnimmt. Die Verbindervorrichtung der beweglichen Seite umfasst: ein elektrisch isolierendes Signalgehäuse der beweglichen Seite, das mit dem Signalgehäuse der feststehenden Seite in Eingriff steht; und einen sechsten Anschluss, der in dem Signalgehäuse der beweglichen Seite untergebracht und mit dem vierten Anschluss und dem fünften Anschluss verbunden ist, um ein Kurzschließen auszuführen.
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Gemäß der Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann der Signalstromkreis auch EIN-/AUS-geschaltet werden.
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Gemäß der Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann die Funktionsfähigkeit verbessert werden, wenn die Verbindervorrichtungen in Eingriff gebracht / gelöst werden und der Stromversorgungsschaltkreis EIN-/AUS-geschaltet wird.
- 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Ausführungsform einer Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 2 ist eine vergrößerte Ansicht einer in 1 gezeigten Verbindervorrichtung der feststehenden Seite.
- 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer in 1 gezeigten Verbindervorrichtung auf der beweglichen Seite.
- 4 zeigt einen Zustand vor dem Eingriff zwischen den Verbindervorrichtungen, 4(a) ist eine Perspektivansicht, die das Aussehen der Vorrichtungen zeigt, und 4(b) ist eine Perspektivansicht, die die Anschlusspositionen zeigt.
- 5 zeigt einen Zustand, in dem der Eingriff zwischen den Verbindervorrichtungen begonnen hat, 5(a) ist eine Perspektivansicht, die das Erscheinungsbild der Vorrichtungen zeigt, und 5(b) ist eine Perspektivansicht, die die Anschlusspositionen zeigt.
- 6 zeigt die Anschlusspositionen zum Zeitpunkt von 5, 6(a) ist eine Draufsicht auf die Verbindervorrichtung einer feststehenden Seite, und 6(b) zeigt nur die Anschlüsse von 6(a).
- 7 zeigt einen Zustand während des Eingriffs zwischen den Verbindervorrichtungen, 7(a) ist eine Perspektivansicht, die das Aussehen der Vorrichtungen zeigt, und 7(b) ist eine Perspektivansicht, die die Anschlusspositionen zeigt.
- 8 zeigt die Anschlusspositionen zum Zeitpunkt von 7, 8(a) ist eine Draufsicht auf die Verbindervorrichtung einer feststehenden Seite, und 8(b) zeigt lediglich die Anschlüsse von 8(a).
- 9 zeigt einen Zustand, bei dem der Eingriff zwischen den Verbindervorrichtungen abgeschlossen ist, 9(a) ist eine Perspektivansicht, die das Erscheinungsbild der Vorrichtungen zeigt, und 9(b) ist eine Perspektivansicht, die die Anschlusspositionen zeigt.
- 10 zeigt die Anschlusspositionen zum Zeitpunkt von 9, 10(a) ist eine Draufsicht auf die Verbindervorrichtung einer feststehenden Seite und 10(b) zeigt nur die Anschlüsse von 10(a).
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Eine Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung ist so konfiguriert, dass sie umfasst: eine Verbindervorrichtung einer feststehenden Seite, die teilweise entlang eines Stromversorgungsschaltkreises vorgesehen ist; eine Verbindervorrichtung auf einer beweglichen Seite, die mit der Verbindervorrichtung auf der feststehenden Seite in Eingriff steht / von dieser gelöst ist, um den Stromversorgungsschaltkreis EIN-/AUS-zuschalten; und einen Drehverbindungsmechanismus zum Ineingriffbringen/Lösen der Verbindervorrichtungen und EIN- /AUS-Schalten des Stromversorgungsschaltkreises. Der Drehverbindungsmechanismus ist derart konfiguriert, dass bei Ineingriffbringen/Lösen der Verbindervorrichtungen und dem EIN- /AUS-Schalten des Stromversorgungsschaltkreises die Verbindervorrichtung auf der beweglichen Seite linear entlang einer Eingriffsrichtung beweglich gemacht ist, und die Verbindervorrichtung der beweglichen Seite in einer Richtung um eine Drehachse parallel zur Eingriffsrichtung beweglich gemacht ist.
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Eine Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Ausführungsform einer Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine vergrößerte Ansicht einer Verbindervorrichtung der feststehenden Seite, 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Verbindervorrichtung der beweglichen Seite, und 4 bis 10 zeigen Zustände von einem Zustand vor dem Eingreifen der Verbindervorrichtungen bis zu einem Zustand, in dem das Eingreifen abgeschlossen ist.
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<Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung 1>
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In 1 ist eine Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung 1 so konfiguriert, dass sie umfasst: eine Verbindervorrichtung einer feststehenden Seite 2, die teilweise entlang eines Stromversorgungsschaltkreises D und eines Signalschaltkreises S vorgesehen ist; eine Verbindervorrichtung 3 einer beweglichen Seite, die mit der Verbindervorrichtung 2 auf der feststehenden Seite in Eingriff steht / sich löst, um den Stromversorgungsschaltkreis D und den Signalschaltkreis S EIN-/AUS-zuschalten; und einen Drehverbindungsmechanismus 4 zum Ineingriffbringen/Lösen der Verbindervorrichtungen und EIN-/AUS-Schalten des Stromversorgungsschaltkreises D und des Signalschaltkreises S. Die Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform entspricht beispielsweise einem Servicestecker eines Hybridfahrzeugs oder eines Elektrofahrzeugs. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, ist die Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung 1 ein rotierender Servicestecker, der keine Hebel verwendet, womit er sich von Beispielen des Standes der Technik unterscheidet.
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Das Bezugszeichen CL in 1 bezeichnet eine Mittelachse/Drehachse. Ein Pfeil P parallel zur Mittelachse/Drehachse CL kennzeichnet die in den Ansprüchen beschriebene Eingriffsrichtung. Ein Pfeil Q um die Mittelachse/Drehachse CL gibt die in den Ansprüchen beschriebene Richtung um die Drehachse an. Der Pfeil P zeigt in der vorliegenden Ausführungsform eine Auf-Ab-Richtung an. Ein Pfeil R zeigt eine Links-Rechts-Richtung an. Ein Pfeil T zeigt eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung an.
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<Feste Seite Anschlussvorrichtung 2>
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In Fig. in 1 und 2 umfasst die Verbindervorrichtung einer feststehenden Seite 2: einen leitenden ersten Anschluss 5; einen leitenden zweiten Anschluss 6; und ein elektrisch isolierendes Verbindergehäuse 7 des feststehenden Seite, das den ersten Anschluss 5 und den zweiten Anschluss 6 aufnimmt. Die Verbindervorrichtung der feststehenden Seite 2 umfasst: einen leitenden vierten Anschluss 8; einen leitenden fünften Anschluss 9; und ein elektrisch isolierendes Signalgehäuse 10 der feststehenden Seite, das den vierten Anschluss 8 und den fünften Anschluss 9 aufnimmt. Es wird darauf hingewiesen, dass, obwohl „dritter Anschluss“ und „sechster Anschluss“ nicht in den Anschlüssen vorhanden sind, diese Anschlüsse in der Anschlussvorrichtung 3 der beweglichen Seite enthalten sind.
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<Erster Anschluss 5 und zweiter Anschluss 6>
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In 1 und 2 haben der erste Anschluss 5 und der zweite Anschluss 6 dieselbe Form. Der erste Anschluss 5 ist mit einer Seite eines unterteilten Abschnitts des Stromversorgungsschaltkreises D verbunden. Der zweite Anschluss 6 ist mit der anderen Seite des unterteilten Abschnitts des Stromversorgungsschaltkreises D verbunden. Eine Mutter wird in Verbindung zwischen dem ersten Anschluss 5 und dem Stromversorgungsschaltkreis D sowie zwischen dem zweiten Anschluss 6 und dem Stromversorgungsschaltkreis D verwendet (es sei angemerkt, dass die Mutter 42 ein Beispiel für ein Verbindungsverfahren ist. Das Verbindungsverfahren ist nicht speziell eingeschränkt). Der erste Anschluss 5 und der zweite Anschluss 6 umfassen jeweils: einen ersten elektrischen Kontaktabschnitt 11 und einen zweiten elektrischen Kontaktabschnitt 12, die in Fahnenform entlang der Eingriffsrichtung P vorstehen; und einen ersten Schaltkreisverbindungsabschnitt 13 sowie einen zweiten Schaltkreisverbindungsabschnitt 14, die mit dem ersten elektrischen Kontaktabschnitt 11 und dem zweiten elektrischen Kontaktabschnitt 12 fortlaufend sind und in L-Formen ausgebildet sind, wie dies beispielsweise in der Figur gezeigt ist.
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Der erste elektrische Kontaktabschnitt 11 und der zweite elektrische Kontaktabschnitt 12 umfassen jeweils: eine Verbindungsfläche, die mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet ist; und eine Haltefläche, die mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet ist. Die Verbindungsfläche 15 und die Haltefläche 16 sind beide auf einer ebenen Fläche ausgebildet. Der erste elektrische Kontaktabschnitt 11 und der zweite elektrische Kontaktabschnitt 12 sind entlang einer Richtung senkrecht zu der Eingriffsrichtung P (siehe Pfeil R) mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen angeordnet. Es ist zu beachten, dass der vorbestimmte Abstand ein Abstand ist, der die Drehbewegung des dritten Anschlusses 27 nicht beeinträchtigt, was nachstehend beschrieben wird. Der erste elektrische Kontaktabschnitt 11 und der zweite elektrische Kontaktabschnitt 12 sind so angeordnet, dass ihre Verbindungsflächen 15 durch eine Dicke des dritten Anschlusses 27 voneinander getrennt sind (siehe 6).
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<Verbindergehäuse der feststehenden Seite 7>
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Wie in 1 und 2 gezeigt, wird das Verbindergehäuse der feststehenden Seite 7 als ein Abschnitt zum Aufnehmen des ersten Anschlusses 5 und des zweiten Anschlusses 6 verwendet. Das Verbindergehäuse der feststehenden Seite 7 wird auch als ein Eingriffsabschnitt mit einem beweglichen Verbindergehäuse verwendet. Ein Basisabschnitt 17 der feststehenden Seite und ein zylindrischer Abschnitt 18 der feststehenden Seite sind in dem Verbindergehäuse 7 der feststehenden Seite ausgebildet.
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<Basisabschnitt 17 der feststehenden Seite>
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Wie in 2 und 6 gezeigt, ist der Basisabschnitt 17 der feststehenden Seite in einer Draufsicht in einer rechteckigen Plattenform ausgebildet. Befestigungsabschnitte 19 sind jeweils an vier Ecken des Basisabschnittes der feststehenden Seite 17 ausgebildet. Eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 20 ist wenigstens an einer Oberseite des Basisabschnittes 17 der feststehenden Seite ausgebildet. Zwei Anschlusseinführlöcher 21 und zwei Halteabschnitte 22 sind in einer Mitte des Basisabschnittes 17 der feststehenden Seite ausgebildet.
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Die beiden Einführlöcher 21 sind als Einführabschnitte des ersten elektrischen Kontaktabschnittes 11 und des zweiten elektrischen Kontaktabschnittes 12 ausgebildet. Die beiden Halteabschnitte 22 sind als Abschnitte ausgebildet, die die Halteflächen 16 halten, die den Verbindungsflächen 15 des ersten elektrischen Kontaktabschnittes 11 und des zweiten elektrischen Kontaktabschnittes 12 gegenüberliegen. Die beiden Halteabschnitte 22 sind als wandförmige Abschnitte ausgebildet, die den ersten elektrischen Kontaktabschnitt 11 und den zweiten elektrischen Kontaktabschnitt 12 halten, wenn Druck von dem nachstehend beschriebenen dritten Anschluss 27 aufgenommen wird. Die zwei Halteabschnitte 22 sind dazu eingerichtet, einen elektrischen Kontaktzustand zu stabilisieren.
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< Zylindrischer Abschnitt 18 der feststehenden Seite>
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In 1 und 2 ist der zylindrische Abschnitt 18 der feststehenden Seite in einer zylindrischen Form ausgebildet, um den ersten elektrischen Kontaktabschnitt 11 und den zweiten elektrischen Kontaktabschnitt 12 zu umgeben. Der zylindrische Abschnitt 18 der feststehenden Seite ist so ausgebildet, dass eine Öffnungskante 23 davon über den zwei Halteabschnitten 22 angeordnet ist. Ein Paar Vorsprungsabschnitte 24 ist an einer Außenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 18 der feststehenden Seite ausgebildet.
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<Paar Vorsprungsabschnitte 24>
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In 2 und 6 ist das Paar von Vorsprungsabschnitten 24 als vorstehende Abschnitte ausgebildet, die in der durch den Pfeil T gezeigten Vorwärts-Rückwärts-Richtung hervorstehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Paar von Vorsprungsabschnitten 24 in einem Ausbuchtungsabschnitt 25 ausgebildet, der leicht von der Außenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 18 der feststehenden Seite ausgebaucht ist, und erstreckt sich in der durch den Pfeil P gezeigten Aufwärts-Abwärts-Richtung. Das Paar von Vorsprungsabschnitten 24 ist an einer im Wesentlichen zentralen Position des Ausbuchtungsabschnittes 25 ausgebildet Die Abschnitte 24 sind jeweils in einer Form (Bezugszeichen weggelassen) mit einer „Einschnürung“ ausgebildet, um mit inneren und äußeren Randabschnitten eines nachstehend beschriebenen Führungsabschnittes 33 in Eingriff zu kommen.
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<Vierter Anschluss 8 und fünfter Anschluss 9>
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In 1 und 2 haben der vierte Anschluss 8 und der fünfte Anschluss 9 dieselbe Form. Der vierte Anschluss 8 ist mit einer Seite eines unterteilten Abschnitts des Signalschaltkreises S verbunden. Der fünfte Anschluss 9 ist mit der anderen Seite des unterteilten Abschnitts des Signalschaltkreises S verbunden. Bekannte Niederspannungs-Buchsenanschlüsse werden als der vierte Anschluss und der fünfte Anschluss 9 verwendet. Hier wird ein bekannter Leitungsdraht als Signalschaltkreis S verwendet.
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< Signalgehäuse 10 der feststehenden Seite>
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In 1 und 2, ist das Signalgehäuse 10 der feststehenden Seite in einem rechteckigen kastenförmigen Abschnitt ausgebildet, der von der Oberseite des Basisabschnitts 17 der feststehenden Seite nach oben hervorragt. Eine Anschlussaufnahmekammer (nicht gezeigt) zum Aufnehmen des vierten Anschlusses und des fünften Anschlusses und ein Verriegelungsstab (nicht gezeigt) sind in dem Signalgehäuse 10 der feststehenden Seite ausgebildet. Ein Anschlusseinfügeloch (Bezugszeichen weggelassen), durch das ein nachstehend beschriebener sechster Anschluss 29 eingeführt wird, ist an einer Oberseite des Signalgehäuses 10 der feststehenden Seite ausgebildet. Eine Position der Oberseite des Signalgehäuses 10 auf der feststehenden Seite wird unter Berücksichtigung von Positionen des Paares von Vorsprungsabschnitten 24 eingestellt.
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<Verbindervorrichtung 3 der beweglichen Seite>
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In 1 und 3 umfasst die Verbindervorrichtung 3 auf der beweglichen Seite: das elektrisch isolierende Verbindergehäuse 26 auf der beweglichen Seite, das mit dem Verbindergehäuse 7 auf der feststehenden Seite in Eingriff steht; einen dritten Anschluss 27, der in dem Verbindergehäuse 26 der beweglichen Seite untergebracht ist und den ersten Anschluss 5 sowie den zweiten Anschluss 6 berührt, um den Stromversorgungsschaltkreis D einzuschalten; ein elektrisch isolierendes Signalgehäuse 28 auf der beweglichen Seite, das mit dem Signalgehäuse 10 auf der feststehenden Seite in Eingriff steht; und den sechsten Anschluss 29, der in dem Signalgehäuse 28 auf der beweglichen Seite untergebracht ist und mit dem vierten Anschluss 8 und dem fünften Anschluss 9 verbunden ist, um den vierten Anschluss 8 und den fünften Anschluss 9 kurzzuschließen.
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< Verbindergehäuse 26 der beweglichen Seite>
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In 1 und 3 wird das Verbindergehäuse der beweglichen Seite 26 als ein Abschnitt zum Aufnehmen des dritten Anschlusses 27 verwendet. Das Verbindergehäuse der beweglichen Seite 26 wird auch als ein Eingriffsabschnitt mit dem Verbindergehäuse 7 der feststehenden Seite verwendet. Ein Basisabschnitt 30 der beweglichen Seite und ein zylindrischer Abschnitt 31 der beweglichen Seite sind in dem Verbindergehäuse 26 der beweglichen Seite ausgebildet.
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<Basisabschnitt 30 der beweglichen Seite>
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In 1 und 3 ist der Basisabschnitt 30 der beweglichen Seite in einem kreisförmigen Abschnitt ausgebildet. Eine Rippe 32, die sich in der durch den Pfeil R gezeigten Links-Rechts-Richtung und in der durch den Pfeil T gezeigten Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, ist an einer Oberseite des Basisabschnittes 30 der beweglichen Seite ausgebildet. Die Rippe 32 ist in einer Form von „+“ in einer Draufsicht ausgebildet. Ein Anschlussbefestigungsabschnitt (nicht gezeigt) zum Befestigen des dritten Anschlusses 27 ist an einer unteren Oberfläche des Basisabschnittes 30 der beweglichen Seite ausgebildet.
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<Zylindrischer Abschnitt 31 der beweglichen Seite>
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In 1 und 3 ist der zylindrische Abschnitt 31 der beweglichen Seite in einer zylindrischen Form ausgebildet, so dass er den dritten Anschluss 27 umgibt. Der zylindrische Abschnitt 31 der beweglichen Seite ist so bemessen, dass er mit einer Außenseite des zylindrischen Abschnitts 18 der feststehenden Seite in Eingriff steht. Ein Paar der Führungsabschnitte 33 ist an einer Wand des zylindrischen Abschnitts 31 der beweglichen Seite ausgebildet.
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<Paar Führungsabschnitte 33>
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In 1 und 3 ist das Paar von Führungsabschnitten 33 in Schlitzformen (oder Rillenformen) ausgebildet, die von dem Paar von Vorsprungsabschnitten 24 geführt werden. Das Paar von Führungsabschnitten 33 ist in einer in der Figur gezeigten Form ausgebildet, die umfasst: einen ersten Führungsabschnitt 34, der entlang der Eingriffsrichtung P von einer Öffnungskante 41 des zylindrischen Abschnitt der beweglichen Seites 31 ausgeschnitten ist; einen zweiten Führungsabschnitt 35, der mit dem ersten Führungsabschnitt 34 durchgehend und in der Richtung Q um die Drehachse ausgeschnitten ist; und einen dritten Führungsabschnitt 36, der mit dem zweiten Führungsabschnitt 35 durchgehend ist und auf einer Seite von der Öffnungskante 41 weg entlang der Eingriffsrichtung P ausgeschnitten ist. Die Schlitzbreiten des Paars von Führungsabschnitten 33 sind so eingestellt, dass sie im Wesentlichen dieselbe Größe haben wie der Durchmesser des Paares von Vorsprungsabschnitten 24. Ausbildungspositionen jedes Abschnitts des Paares von Führungsabschnitten 33 sind unter Berücksichtigung von Anschlussverbindungspositionen festgelegt.
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<Dritter Anschluss 27>
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In 1 und 3 ist der dritte Anschluss 27 in einer rechteckigen Plattenform ausgebildet. Der dritte Anschluss 27 weist eine ausreichende Steifigkeit auf, um nicht gebogen zu werden. Das Bezugszeichen 37 im dritten Anschluss 27 bezeichnet Verbindungsflächen. Die Verbindungsflächen 37 sind an flachen Oberflächen auf zwei Oberflächen des dritten Anschlusses 27 ausgebildet. Das Bezugszeichen 38 im dritten Anschluss 27 bezeichnet einen festen Abschnitt, der an dem Anschlussbefestigungsabschnitt (nicht gezeigt) des Basisabschnitt 30 der beweglichen Seite befestigt ist. Der dritte Anschluss 27 weist eine Breitenabmessung, eine Höhenabmessung und eine Dickenabmessung auf, die zum Berühren der jeweiligen Verbindungsflächen 15 des ersten elektrischen Kontaktabschnittes 11 und des zweiten elektrischen Kontaktabschnittes 12 erforderlich sind.
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<Signalgehäuse 28 der beweglichen Seite>
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In 1 und 3 ist das Signalgehäuse 28 auf der beweglichen Seite in einem rechteckigen kastenförmigen Abschnitt ausgebildet, der in eine Außenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 31 auf der beweglichen Seite integriert ist. Eine Unterseite des Signalgehäuses 28 auf der beweglichen Seite ist geöffnet. Das Signalgehäuse 28 auf der beweglichen Seite ist so bemessen, dass es mit einer Außenseite des Signalgehäuses 10 auf der feststehenden Seite in Eingriff steht.
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<Sechster Anschluss 29>
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In 1 und 3, ist der sechste Anschluss 29 ein Anschluss, der dazu eingerichtet ist, den vierten Anschluss 8 und den fünften Anschluss 9 wie oben beschrieben kurzzuschließen, und umfasst einen feststehenden Abschnitt 39, der an dem Signalgehäuse 28 auf der beweglichen Seite befestigt ist, und ein Paar Steckerfahnen umfasst 40.
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<Drehverbindungsmechanismus 4>
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In 1 bis 3 weist der Drehverbindungsmechanismus 4 eine Konfiguration und einen Aufbau auf, die es ermöglichen, dass die Verbindervorrichtung 3 auf der beweglichen Seite linear entlang der Eingriffsrichtung P beweglich gemacht wird, und es ermöglichen, dass die Verbindervorrichtung 3 auf der beweglichen Seite drehbar beweglich in der Richtung Q um die Drehachse während des Eingriffs/Lösens der Verbindervorrichtung 2 auf der feststehenden Seite und der Verbindervorrichtung 3 auf der beweglichen Seite und des EIN-/AUSSchaltens des Stromversorgungsschaltkreises D und des Signalschaltkreises S gemacht wird. Insbesondere entspricht der Drehverbindungsmechanismus 4 einer Form und Anordnung des ersten Anschlusses 5 und des zweiten Anschlusses 6, einer Form des zylindrischen Abschnitts 18 der feststehenden Seite, einer Form und Anordnung des Paares von Vorsprungsabschnitten 24 und den beiden Halteabschnitten 22 in der Verbindervorrichtung 2 auf der feststehenden Seite. Der Drehverbindungsmechanismus 4 entspricht einer Form des zylindrischen Abschnitts der beweglichen Seite 31, einer Form und Anordnung des Paars von Führungsabschnitten 33 und einer Form und Anordnung des dritten Anschlusses 27 in der Verbindervorrichtung 3 auf der beweglichen Seite. Weiterhin entspricht der Drehverbindungsmechanismus 4 dem vierten Anschluss 8 und dem fünften Anschluss 9, dem Signalgehäuse 10 auf der feststehenden Seite, dem Signalgehäuse 28 auf der beweglichen Seite und dem sechsten Anschluss 29.
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<Eingriff zwischen der Verbindervorrichtung 2 der feststehenden Seite und der Verbindervorrichtung 3 der beweglichen Seite>
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Der Eingriff zwischen der Verbindervorrichtung 2 der feststehenden Seite und der Verbindervorrichtung 3 der beweglichen Seite wird unter Bezugnahme auf die 4 bis 10 basierend auf der obigen Konfiguration und Struktur beschrieben.
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In 4 ist in einem Zustand vor dem Eingriff zwischen den Verbindervorrichtungen die Verbindervorrichtung 3 auf der beweglichen Seite über der Verbindervorrichtung 2 auf der feststehenden Seite angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt ist der erste Führungsabschnitt 34 des Paars von Führungsabschnitten 33 direkt über dem Paar von Vorsprungsabschnitten 24 angeordnet. Der dritte Anschluss 27 ist zudem direkt über dem ersten Anschluss 5 und dem zweiten Anschluss 6 angeordnet (der dritte Anschluss 27 ist in einer Positionsbeziehung angeordnet, so dass eine Breitenrichtung des dritten Anschlusses 27 eine Anordnungsrichtung des ersten Anschlusses 5 und des zweiten Anschlusses 6 schneidet).
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In 5 und 6 beginnt in einem Zustand, in dem der Eingriff zwischen den Verbindervorrichtungen beginnt, der zylindrische Abschnitt 31 der beweglichen Seite mit dem zylindrischen Abschnitt der feststehenden Seite 18 in Eingriff zu kommen. Zu diesem Zeitpunkt ist der erste Führungsabschnitt 34 des Paares von Führungsabschnitten 33 von dem Paar von Vorsprungsabschnitten 24 geführt. Es wird begonnen, den dritten Anschluss 27 in einem berührungslosen Zustand zwischen dem ersten Anschluss 5 und dem zweiten Anschluss 6 einzuführen. Wenn der erste Führungsabschnitt 34 durch das Paar Vorsprungsabschnitte 24 in eine tiefe Position geführt wird, ist die lineare Bewegung der Verbindervorrichtung 3 auf der beweglichen Seite in der Eingriffsrichtung P vorübergehend deaktiviert.
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In 7 und 8, wird in einem Zustand, in dem die Verbindervorrichtungen miteinander in Eingriff stehen, die Verbindervorrichtung 3 der beweglichen Seite im Uhrzeigersinn gedreht, so dass der dritte Anschluss 27 den ersten Anschluss 5 und den zweiten Anschluss 6 berührt. Zu diesem Zeitpunkt wird der zweite Führungsabschnitt 35 des Paars von Führungsabschnitten 33 durch das Paar von Vorsprungsabschnitten 24 geführt. Der dritte Anschluss 27 dreht sich zudem um die Mittelachse/Drehachse CL und berührt den ersten Anschluss 5 und den zweiten Anschluss 6. Wenn der dritte Anschluss 27 den ersten Anschluss 5 und den zweiten Anschluss 6 berührt, wird ein temporärer Verbindungszustand ausgebildet.
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In einem in 7 gezeigten Zustand ist das bewegliche Signalgehäuse 28 direkt über dem festen Signalgehäuse 10 angeordnet. Mit anderen Worten ist der kurzschließende sechste Anschluss 29 direkt über dem vierten Anschluss 8 und dem fünften Anschluss 9 angeordnet. In 9 und 10 wird in einem Zustand, in dem der Eingriff zwischen den Verbindervorrichtungen abgeschlossen ist, der zylindrische Abschnitt 31 der beweglichen Seite linear in die Eingriffsrichtung P bewegt, um vollständig mit dem zylindrischen Abschnitt der feststehenden Seite 18 in Eingriff zu gelangen. Gleichzeitig wird der dritte Führungsabschnitt 36 des Paars von Führungsabschnitten 33 durch das Paar von Vorsprungsabschnitten 24 in die tiefe Position geführt. Der dritte Anschluss 27 bewegt sich ebenfalls linear in die Eingriffsrichtung P und wird gedrückt, während er mit dem ersten Anschluss 5 und dem zweiten Anschluss 6 in Kontakt ist. Dementsprechend wird der gegenwärtige Verbindungszustand ausgebildet. Zudem gelangt das Signalgehäuse 28 auf der beweglichen Seite mit dem Signalgehäuse 10 auf der feststehenden Seite in Eingriff, wobei der vierte Anschluss 8 und der fünfte Anschluss 9 durch den sechsten Anschluss 29 kurzgeschlossen sind. Dementsprechend sind der Stromversorgungsschaltkreis D und der Signalschaltkreis S eingeschaltet.
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Der gegenwärtige Verbindungszustand wird durch Eingriff zwischen dem Paar von Führungsabschnitten 33 und dem Paar von Vorsprungsabschnitten 24 aufrechterhalten (für diese Beibehaltung ist keine spezielle Verriegelungsstruktur erforderlich). Eine Betätigungsdistanz in einem Zustand, in dem eine Last in diesem Zusammenhang aufgebracht wird, ist gleich einem Abstand, um den der dritte Führungsabschnitt 36 durch das Paar von Vorsprungsabschnitten 24 in die tiefe Position geführt wird. Das heißt, es versteht sich, dass die Betätigungsdistanz kurz ist.
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Wie oben unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben, kann gemäß der Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung 1 in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Konfiguration und ein Aufbau verwendet werden, bei denen kein Hebel wie in dem Beispiel des Stands der Technik verwendet wird. Das heißt, da die Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung 1 die Konfiguration und die Struktur aufweist, in der die Verbindervorrichtung 3 auf der beweglichen Seite in Bezug auf die Verbindervorrichtung 2 auf der feststehenden Seite linear bewegt und drehend bewegt wird, um die Verbindervorrichtungen in Eingriff zu bringen / zu lösen und den Stromversorgungsschaltkreis D und des Signalschaltkreis S Ein-/AUS-zuschalten, kann die Bedienbarkeit ohne Verwendung von Hebeln verbessert werden. Wie aus der obigen Konfiguration und Struktur ersichtlich ist, können Konfiguration und Struktur im Vergleich zu dem Beispiel des Standes der Technik vereinfacht werden.
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Selbstverständlich können verschiedene Modifikationen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung, die am 2. Juni 2017 eingereicht wurde (
JP 2018 - 206 585 A ) und auf deren Inhalt hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
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Bezugszeichenliste
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D...Stromversorgungsschaltkreis, S...Signalschaltkreis, 1...Stromversorgungsschaltkreis-Unterbrechervorrichtung, 2...Verbindervorrichtung der feststehenden Seite, 3... Verbindervorrichtung der beweglichen Seite, 4...Drehverbindungsmechanismus, 5...Erster Anschluss, 6...Zweiter Anschluss, 7...Verbindergehäuse der feststehenden Seite, 8...Vierter Anschluss, 9... Fünfter Anschluss, 10... Signalgehäuse der feststehenden Seite, 11... Erster elektrischer Kontaktabschnitt, 12...Zweiter elektrischer Kontaktabschnitt, 13... Erster Schaltkreisverbindungsabschnitt, 14...Zweiter Schaltkreisverbindungsabschnitt, 15...Verbindungsfläche, 16 .... Haltefläche, 17... Basisabschnitt der feststehenden Seite, 18...Zylinderabschnitt der feststehenden Seite, 19...Befestigungsabschnitt, 20...Verstärkungsrippe, 21...Anschlusseinfügeloch, 22...Halteabschnitt, 23... Öffnungskante, 24...Vorsprungsabschnitt, 25...Ausbuchtungsabschnitt, 26...Verbindergehäuse der beweglichen Seite, 27...Dritter Anschluss, 28...Signalgehäuse der beweglichen Seite, 29...Sechster Anschluss, 30...Beweglicher Basisabschnitt, 31...Zylindrischer Abschnitt der beweglichen Seite, 32...Rippe, 33...Führungsabschnitt, 34...Erster Führungsabschnitt, 35...Zweiter Führungsabschnitt, 36...Dritter Führungsabschnitt, 37...Verbindungsfläche, 38...Feststehender Abschnitt, 39...Feststehender Abschnitt, 40...Steckerfahne, 41...Öffnungskante, 42...Mutter