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Titel der Erfindung
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Elektrische Verbindungsvorrichtung, welche eine Verbindungs-Detektionsfunktion aufweist.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungsvorrichtung, welche einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder beinhaltet, welche miteinander verbindbar sind, und eine Funktion eines Detektierens eines verbundenen bzw. angeschlossenen Zustands des ersten und zweiten Verbinders aufweist.
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Stand der Technik
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Konventionellerweise ist eine elektrische Verbindungsvorrichtung, welche eine Verbindungs-Detektionsfunktion aufweist, aus der Patentliteratur 1 und 2 bekannt. Jede der Vorrichtungen, welche in diesen Literaturstellen beschrieben sind, beinhaltet ein Paar von Verbindern, welche miteinander verbindbar sind, und ein Werkzeug für ein Detektieren der Verbindung dieser Verbinder. Von dem Paar von Verbindern ist ein Verbinder („aufnehmender bzw. Buchsenverbinder“, welcher in beiden Literaturstellen erwähnt ist) geformt, um den anderen Verbinder („aufzunehmenden bzw. Steckerverbinder“, welcher in beiden Literaturstellen erwähnt ist) aufzunehmen, und beinhaltet ein Verriegelungsstück, welches einwärts ablenkbar und deformierbar bzw. verformbar ist, wenn bzw. da der andere Verbinder eingesetzt wird. Das Werkzeug wird in den einen Verbinder gemeinsam mit dem anderen Verbinder eingesetzt, während es zwischen einem Körper des anderen Verbinders und dem Verriegelungsstück eingesetzt wird.
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In dieser Vorrichtung verhindert das Verriegelungsstück die Trennung des Werkzeugs von dem Verriegelungsstück, indem es abgelenkt und verformt wird, während die beiden Verbinder verbunden sind, während das Verriegelungsstück die Trennung des Werkzeugs von dem Verriegelungsstück erlaubt, indem es rückstellfähig zu einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zurückkehrt, wenn die Verbindung der beiden Verbinder ordnungsgemäß abgeschlossen ist. Somit kann ein Betätiger erkennen, dass sich die beiden Verbinder in einem unvollständig verbundenen Zustand befinden, wo die Verbindung der beiden Verbinder nicht ordnungsgemäß bzw. entsprechend abgeschlossen ist, wenn das Werkzeug nicht getrennt werden kann.
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In den Vorrichtungen, welche in den oben beschriebenen Patentliteraturstellen 1 und 2 beschrieben sind, gibt es eine Möglichkeit, dass die beiden Verbinder verbunden werden, ohne dass das Werkzeug montiert ist bzw. wird, indem beispielsweise vergessen wird, das Werkzeug für eine Verbindungsdetektion zu verwenden. In diesem Fall werden die beiden Verbinder verwendet, ohne den verbundenen Zustand durch das Werkzeug zu bestätigen, wobei dies nicht bevorzugt ist.
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Literaturliste
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1:
Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2014-44825
- Patentliteratur 2:
Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2015-41469
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine elektrische Verbindungsvorrichtung mit einem ersten Verbinder und einem zweiten Verbinder zur Verfügung zu stellen, welche miteinander verbindbar sind, in welcher elektrischen Verbindungsvorrichtung ein verbundener Zustand des ersten und zweiten Verbinders zuverlässiger detektiert wird.
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Lösung für das Problem
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Es wird eine elektrische Verbindungsvorrichtung zur Verfügung gestellt mit einem ersten Verbinder, welcher einen ersten Anschluss und ein erstes Gehäuse für ein Halten des ersten Anschlusses beinhaltet, einem zweiten Verbinder, welcher einen zweiten Anschluss, um elektrisch leitend bzw. leitfähig mit dem ersten Anschluss verbunden zu sein, indem er mit dem ersten Anschluss in einer spezifischen Anschlussverbindungsrichtung verbunden ist, und ein zweites Gehäuse für ein Halten des zweiten Anschlusses beinhaltet, und einem eine Verbindung detektierenden Glied, welches in das erste Gehäuse zu montieren ist, um einen verbundenen Zustand des ersten und zweiten Anschlusses zu detektieren. Das erste Gehäuse beinhaltet einen das detektierende Glied zurückhaltenden Abschnitt, um das die Verbindung detektierende Glied zurückzuhalten, um die Trennung des die Verbindung detektierenden Glieds von dem ersten Gehäuse zu verhindern. Das zweite Gehäuse beinhaltet einen das Zurückhalten freigebenden Abschnitt, um das Zurückhalten des die Verbindung detektierenden Glieds durch den das detektierende Glied zurückhaltenden Abschnitt beizubehalten, bis eine relative Position des ersten Gehäuses relativ zu dem zweiten Gehäuse eine ordnungsgemäße bzw. entsprechende Verbindungsposition erreicht, wo der erste und zweite Anschluss vollständig verbunden sind, und um wenigstens einen des das detektierende Glied zurückhaltenden Abschnitts und des die Verbindung detektierenden Glieds zu betätigen, um das Zurückhalten des die Verbindung detektierenden Glieds durch den das detektierende Glied zurückhaltenden Abschnitt aufzuheben, wenn die relative Position die ordnungsgemäße bzw. geeignete Verbindungsposition erreicht. Das erste Gehäuse beinhaltet einen Gehäusekörper und einen eine Verbindungserlaubnis umschaltenden Abschnitt, welcher mit dem Gehäusekörper verbunden ist und einen eine Verbindung verhindernden Abschnitt aufweist. Der die Verbindungserlaubnis umschaltende Abschnitt ist geformt, um den die Verbindung verhindernden Abschnitt an einer eine Verbindung verhindernden Position zu halten, wo der die Verbindung verhindernde Abschnitt in Kontakt mit dem zweiten Gehäuse gelangt, um eine Ankunft des ersten Gehäuses an der ordnungsgemäßen Verbindungsposition zu verhindern, und ist geformt, um rückstellfähig verformbar bzw. deformierbar zu sein, um den die Verbindung verhindernden Abschnitt von der die Verbindung verhindernden Position zu einer eine Verbindung erlaubenden Position zu verlagern, wo die Ankunft des ersten Gehäuses an der ordnungsgemäßen Verbindungsposition erlaubt ist. Das die Verbindung detektierende Glied beinhaltet einen eine Verbindung umschaltenden Abschnitt, um rückstellfähig den die Verbindungserlaubnis umschaltenden Abschnitt zu verformen, um den die Verbindung verhindernden Abschnitt zu der die Verbindung erlaubenden Position zu verlagern bzw. zu verschieben, indem der die Verbindungserlaubnis umschaltende Abschnitt mit dem die Verbindung detektierenden Glied kontaktiert wird, welches in dem ersten Gehäuse montiert ist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche ein erstes Gehäuse eines ersten Verbinders und ein eine Verbindung detektierendes Glied zeigt, welches in das erste Gehäuse zu montieren ist, bevor das erste Gehäuse in ein zweites Gehäuse eines zweiten Verbinders in einer elektrischen Verbindungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist bzw. wird,
- 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen unvollständig verbundenen bzw. angeschlossenen Zustand zeigt, wo das erste Gehäuse und das die Verbindung detektierende Glied, welches in dem ersten Gehäuse montiert ist, in das zweite Gehäuse eingesetzt werden und bevor das erste Gehäuse eine ordnungsgemäße bzw. entsprechende Verbindungsposition in der elektrischen Verbindungsvorrichtung erreicht,
- 3 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen vollständig verbundenen Zustand zeigt, wo das erste Gehäuse und das die Verbindung detektierende Glied, welches in dem ersten Gehäuse montiert ist, in das zweite Gehäuse eingesetzt sind und das erste Gehäuse die ordnungsgemäße bzw. geeignete Verbindungsposition in der elektrischen Verbindungsvorrichtung erreicht hat,
- 4 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Gehäuses,
- 5 ist eine Vorderansicht des ersten Gehäuses,
- 6 ist eine Rückansicht des ersten Gehäuses,
- 7 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Gehäuses,
- 8 ist eine Vorderansicht des zweiten Gehäuses,
- 9 ist eine Rückansicht des zweiten Gehäuses,
- 10 ist eine perspektivische Ansicht des die Verbindung detektierenden Glieds,
- 11 ist eine Draufsicht auf das die Verbindung detektierende Glied,
- 12 ist eine Vorderansicht des die Verbindung detektierenden Glieds,
- 13 ist eine Draufsicht im Schnitt entlang von XIII-XIII von 14, welche eine Zustand zeigt, wo das die Verbindung detektierende Glied in dem ersten Gehäuse montiert ist, um eine Verbindung verhindernde Abschnitte zu einer eine Verbindung erlaubenden Position zu verschieben bzw. zu verlagern,
- 14 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo das die Verbindung detektierende Glied in dem ersten Gehäuse montiert ist, um die die Verbindung verhindernden Abschnitte zu der die Verbindung erlaubenden Position zu verlagern,
- 15 ist eine Draufsicht im Schnitt, welche den Prozess eines Einsetzens des ersten Gehäuses in das zweite Gehäuse zeigt, wobei das die Verbindung detektierende Glied in dem ersten Gehäuse montiert ist,
- 16 ist eine Draufsicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die die Verbindung verhindernden Abschnitte an einer eine Verbindung verhindernden Position das Einsetzen des ersten Gehäuses in das zweite Gehäuse verhindern, ohne dass das die Verbindung detektierende Glied in dem ersten Gehäuse montiert ist,
- 17 ist eine Draufsicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die die Verbindung verhindernden Abschnitte, welche zu der die Verbindung verhindernden Position durch die Trennung des die Verbindung detektierenden Glieds von dem ersten Gehäuse zurückgekehrt sind, wobei das erste Gehäuse in das zweite Gehäuse eingesetzt ist, an Kontaktwänden des zweiten Gehäuses verriegelt sind bzw. werden, um die Trennung des ersten Gehäuses von dem zweiten Gehäuse zu verhindern,
- 18 ist eine Rückansicht im Schnitt entlang von XVIII-XVIII von 17,
- 19 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche den Prozess eines Einsetzens eines ersten Gehäuses in ein zweites Gehäuse zeigt, wobei ein eine Verbindung detektierendes Glied in dem ersten Gehäuse in einer elektrischen Verbindungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist,
- 20 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo das erste Gehäuse gemäß der zweiten Ausführungsform vollständig in das zweite Gehäuse eingesetzt ist,
- 21 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche den Prozess eines Entnehmens bzw. Zurückziehens des die Verbindung detektierenden Glieds von dem ersten Gehäuse gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, wobei bzw. wenn das erste Gehäuse vollständig in das zweite Gehäuse eingesetzt ist, und
- 22 ist eine perspektivische Ansicht des die Verbindung detektierenden Glieds gemäß der zweiten Ausführungsform.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 bis 18 zeigen eine elektrische Verbindungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese elektrische Verbindungsvorrichtung beinhaltet einen ersten Verbinder C1, einen zweiten Verbinder C2 und ein eine Verbindung detektierendes Glied 30. Der erste Verbinder C1 beinhaltet eine Mehrzahl von ersten Anschlüssen T1, welche jeweils aufnehmende bzw. Buchsenanschlüsse sind, und ein erstes Gehäuse 10 für ein Halten der Mehrzahl von ersten Anschlüssen T1. Der zweite Verbinder C2 beinhaltet eine Mehrzahl von zweiten Anschlüssen T2, welche jeweils aufzunehmende bzw. Steckeranschlüsse sind, und ein zweites Gehäuse 20 für ein Halten der Mehrzahl von zweiten Anschlüssen T2. Die Mehrzahl von ersten Anschlüssen T1 und die Mehrzahl von zweiten Anschlüssen T2 sind jeweils miteinander entlang einer gemeinsamen Anschlussverbindungsrichtung verbindbar und können elektrisch leitend bzw. leitfähig miteinander durch diese Verbindung sein. Das die Verbindung detektierende Glied bzw. Verbindungs-Detektionsglied 30 ist bzw. wird in das erste Gehäuse 10 montiert, um einen verbundenen bzw. angeschlossenen Zustand der ersten Anschlüsse T1 und der zweiten Anschlüsse T2 zu detektieren.
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Wie dies in 5 und 6 gezeigt ist, beinhaltet das erste Gehäuse 10 einen Gehäusekörper 12 und ein Verriegelungsstück 14, welches ein Verriegelungsabschnitt ist.
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Der Gehäusekörper 12 ist geformt, um in das zweite Gehäuse 20 entlang der Anschlussverbindungsrichtung eingesetzt zu werden, und weist eine im Wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige parallelepipedische Form bzw. Gestalt in der ersten Ausführungsform auf. Der Gehäusekörper 12 beinhaltet eine Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern 13 für ein jeweiliges Aufnehmen bzw. Empfangen der Mehrzahl von ersten Anschlüssen T1 und eine Mehrzahl von einen Anschluss verriegelnden Abschnitten bzw. Anschlussverriegelungsabschnitten, z.B. verriegelnden Lanzen für ein jeweiliges Verriegeln der Mehrzahl von ersten Anschlüssen T1, welche in die jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 13 aufgenommen sind bzw. werden.
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Das Verriegelungsstück 14 ist bzw. wird an dem zweiten Gehäuse 20 verriegelt, um einen Zustand zu verriegeln, wo der Gehäusekörper 12 in das Innere des zweiten Gehäuses 20 eingesetzt ist. Spezifisch beinhaltet das Verriegelungsstück 14 ein vorderes Endteil 14a, welches integral bzw. einstückig mit der oberen Oberfläche eines vorderen Endteils des Gehäusekörpers 12 verbunden ist, ein rückwärtiges Endteil 14b, welches in einer Richtung in Richtung zu dem Gehäusekörper 12 (Abwärtsrichtung in 1 bis 3) mit dem vorderen Endteil 14a als einem abstützenden bzw. Supportpunkt ablenkbar und deformierbar bzw. verformbar ist, wobei das rückwärtige Endteil 14b ein Endteil gegenüberliegend zu dem vorderen Endteil 14a ist, und einen verriegelten Abschnitt 14c, welcher zwischen dem vorderen Endteil 14a und dem rückwärtigen Endteil 14b angeordnet ist. Das Verriegelungsstück 14 ist weiters mit einem Durchtrittsloch 15 ausgebildet. Dieses Durchtrittsloch 15 durchdringt das Verriegelungsstück 14 in einer Dickenrichtung des Verriegelungsstücks 14, d.h. in einer Richtung einer Ablenkung und Verformung an einer Position zwischen dem rückwärtigen Endteil 14b und dem verriegelten Abschnitt 14c, d.h. an einer Position auf einer rückwärtigen Seite in einer einsetzenden bzw. Einsetzrichtung des ersten Gehäuses 10 in das zweite Gehäuse 20 (Anschlussverbindungsrichtung).
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Das rückwärtige Endteil 14b des Verriegelungsstücks 14 fungiert als ein ein detektierendes Glied zurückhaltender Abschnitt für ein Zurückhalten des die Verbindung detektierenden Glieds 30. Spezifisch beinhaltet das rückwärtige Endteil 14b einen zurückhaltenden eingreifenden Abschnitt 14d für ein Zurückhalten des die Verbindung detektierenden Glieds 30. Der zurückhaltende eingreifende Abschnitt 14d ist ein Vorsprung bzw. Fortsatz, welcher an einer am weitesten hinten liegenden Position des rückwärtigen Endteils 14b ausgebildet ist, und ragt weiter einwärts (abwärts in einer Stellung bzw. Lage von 1) als die untere Oberfläche eines Teils vor dem zurückhaltenden eingreifenden Abschnitt 14d vor. Der zurückhaltende eingreifende Abschnitt 14d ist geformt, um das die Verbindung detektierende Glied 30 zu verriegeln, um die Trennung des die Verbindung detektierenden Glieds 30 von dem ersten Gehäuse 10 zu verhindern.
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Der erste Verbinder C1 gemäß der ersten Ausführungsform beinhaltet weiters eine Rückhalteeinrichtung 40. Die Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 40 verriegelt gemeinsam sekundär die Mehrzahl von ersten Anschlüssen T1, welche jeweils in der Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern 13 aufgenommen sind, indem sie in ein geeignetes bzw. entsprechendes Teil des ersten Gehäuses 10 montiert wird. Die Rückhalteeinrichtung 40 ist nicht essentiell in der vorliegenden Erfindung und kann geeignetenfalls weggelassen werden.
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Das zweite Gehäuse 20 ist geformt, um einen Einsetzraum zu umgeben bzw. zu umschließen. Der Einsetzraum ist ein Raum für ein Aufnehmen des Gehäusekörpers 12 des ersten Gehäuses 10, welches entlang einer Gehäuseeinsetzrichtung eingesetzt wird, und die Gehäuseeinsetzrichtung stimmt mit einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung (Richtung parallel zu der Anschlussverbindungsrichtung) des ersten Gehäuses 10 überein. Der Einsetzraum ist geformt, um eine Einsetzöffnung aufzuweisen, welche eine Öffnung ist, welche in einer Richtung offen ist, und nimmt den Gehäusekörper 12 auf, welcher durch die Einsetzrichtung eingesetzt wird.
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Das zweite Gehäuse 20 beinhaltet integral bzw. einstückig einen einen Anschluss haltenden Abschnitt bzw. Anschlusshalteabschnitt 22 und eine Umfangswand 24.
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Der den Anschluss haltende Abschnitt 22 ist ein Teil für ein Halten der Mehrzahl von zweiten Anschlüssen T2. Der einen Anschluss haltende Abschnitt 22 beinhaltet eine Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern 23 für ein jeweiliges Aufnehmen der Mehrzahl von zweiten Anschlüssen T2 und verriegelnde bzw. Verriegelungslanzen für ein jeweiliges Verriegeln der Mehrzahl von zweiten Anschlüssen T2, welche in die Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern 23 aufgenommen sind bzw. werden.
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Die Umfangswand 24 ist in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches den Einsetzraum umgibt. Von beiden Endteilen der Umfangswand 24 ist ein Endteil ein rückwärtiges Endteil und integral bzw. einstückig mit dem den Anschluss haltenden Abschnitt 22 verbunden. Von den beiden Endteilen der Umfangswand 24 ist das Endteil gegenüberliegend zu dem rückwärtigen Endteil ein eintrittsseitiges Endteil und stellt ein öffnendes bzw. Öffnungsendteil dar, welches einen Einsetzeintritt des ersten Gehäuses 10 umgibt bzw. umschließt.
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Ein Teil (oberes zentrales Teil in einer Lage, welche in 1 bis 3 gezeigt ist) des öffnenden bzw. Öffnungsendteils stellt einen verriegelten Abschnitt 26 dar. Ein Durchtrittsloch 25, welches durch die Umfangswand 24 hindurchtritt, ist unmittelbar hinter dem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 26 ausgebildet und geformt, um den verriegelten Abschnitt 14c des Verriegelungsstücks aufzunehmen, welches von innen eingepasst ist. Der verriegelnde Abschnitt 26 presst bzw. drückt den verriegelten Abschnitt 14c des Verriegelungsstücks 14 von außen bzw. der Außenseite (oberen Seite in 2), wenn das erste Gehäuse 10 in den Einsetzraum des zweiten Gehäuses 20 eingesetzt wird, wodurch rückstellfähig das Verriegelungsstück 14 einwärts (nach unten in 2) verlagert bzw. verschoben wird. Weiters verriegelt, wenn das Einsetzen abgeschlossen ist, d.h. wenn das erste Gehäuse 10 eine ordnungsgemäße bzw. entsprechende Verbindungsposition erreicht, wo die Mehrzahl von ersten Anschlüssen T1 und die Mehrzahl von zweiten Anschlüssen T2 vollständig verbunden bzw. angeschlossen sind, wie dies in 3 gezeigt ist, der verriegelnde Abschnitt 26 den verriegelten Abschnitt 14c, welcher in das Durchtrittsloch 25 eingepasst ist, um den verriegelten Abschnitt 14c von hinten (rechten Seite in 3) zurückzuhalten. Auf diese Weise verhindert der verriegelnde Abschnitt 26 eine Rückwärtsbewegung des ersten Gehäuses 10 und verriegelt einen eingesetzten Zustand des ersten Gehäuses 10.
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Der zweite Verbinder C2 gemäß der ersten Ausführungsform beinhaltet weiters eine Rückhalteeinrichtung 50. Die Rückhalteeinrichtung 50 verriegelt gemeinsam sekundär die Mehrzahl von zweiten Anschlüssen T2, welche jeweils in der Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern 23 aufgenommen sind, indem sie in ein entsprechendes bzw. geeignetes Teil des den Anschluss haltenden Abschnitts 22 des ersten Gehäuses 20 montiert ist bzw. wird. Die Rückhalteeinrichtung 50 ist nicht essentiell in der vorliegenden Erfindung und kann geeignetenfalls weggelassen werden.
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Das die Verbindung detektierende Glied 30 ist bzw. wird in dem ersten Gehäuse 10 des ersten Verbinders C1 vorab vor der Verbindung des ersten und zweiten Verbinders C1, C2 montiert. Spezifisch ist bzw. wird das die Verbindung detektierende Glied 30 so in dem ersten Gehäuse 10 gehalten, um von dem ersten Gehäuse 10 nur in einem Zustand trennbar zu sein, wo die Verbindung des ersten und zweiten Verbinders C1, C2 vollständig abgeschlossen ist, d.h. einem Zustand, wo das erste Gehäuse 10 die ordnungsgemäße bzw. entsprechende Verbindungsposition erreicht hat.
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Spezifischer ist bzw. wird ein Teil für ein Halten des die Verbindung detektierenden Glieds 30 in einem Bereich bzw. einer Fläche vorgesehen, welche(r) durch das Verriegelungsstück 14 auf der oberen Oberfläche des Gehäusekörpers 12 des ersten Gehäuses 10 abgedeckt wird. Dieses Teil beinhaltet eine Rille bzw. Nut 16. Die Rille 16 ist ein teilweise vertieftes bzw. abgesetztes Teil der oberen Oberfläche und erstreckt sich linear in einer Richtung parallel zu der das Gehäuse einsetzenden Richtung (Anschlussverbindungsrichtung), während sie eine konstante Breite aufweist.
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Das die Verbindung detektierende Glied 30 beinhaltet integral bzw. einstückig einen montierten Abschnitt 32, einen ergriffenen Abschnitt 33 und ein zurückgehaltenes Stück 34.
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Der montierte Abschnitt 32 ist geformt, um auf dem Gehäusekörper 12 montierbar zu sein, indem er in die Rille 16 entlang einer longitudinalen bzw. Längsrichtung (Gehäuseeinsetzrichtung in dieser Ausführungsform) der Rille 16 eingesetzt wird, um in die Rille 16 eingepasst zu sein bzw. zu werden. Spezifisch ist der montierte Abschnitt 32 geformt, um sich entlang der Gehäuseeinsetzrichtung zu erstrecken, während er eine konstante Breite aufweist. Eine Richtung, in welcher der montierte Abschnitt 32 entlang der Rille 16 eingesetzt wird, ist äquivalent zu einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des detektierenden Glieds, welche eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung des die Verbindung detektierenden Glieds 30 ist. Der ergriffene Abschnitt 33 ist ein Teil, welches durch einen Arbeiter zu ergreifen ist und sich weiter nach rückwärts von dem montierten Abschnitt 32 entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des detektierenden Glieds erstreckt.
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Das zurückgehaltene Stück 34 ist ein Teil, welches durch das Verriegelungsstück 14 des ersten Gehäuses 10 zurückgehalten werden kann, und beinhaltet integral bzw. einstückig einen Körper 35 des zurückgehaltenen Stücks und einen zurückgehaltenen eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt 36.
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Der Körper 35 des zurückgehaltenen Stücks beinhaltet ein rückwärtiges Endteil 35a, welches integral bzw. einstückig mit dem rückwärtigen Ende des montierten Abschnitts 32 verbunden ist, und ein vorderes Endteil 35b auf einer gegenüberliegenden Seite. Der Körper 35 des zurückgehaltenen Stücks weist eine derartige natürliche Form bzw. Gestalt auf, dass das vordere Endteil 35b von dem montierten Abschnitt 32 beabstandet ist (nach oben in 1 beabstandet ist). Die natürliche Form ist die Form des Körpers 35 des zurückgehaltenen Stücks, wenn sich der Körper 35 des zurückgehaltenen Stücks in einem natürlichen Zustand befindet, ohne eine externe Kraft zu empfangen bzw. zu erhalten. Weiters ist der Körper 35 des zurückgehaltenen Stücks geformt, um rückstellfähig ablenkbar und verformbar zu sein, um eine Verschiebung bzw. Verlagerung des vorderen Endteils 35b in einer pressenden bzw. drückenden Richtung, d.h. einer Richtung in Richtung zu dem montierten Abschnitt 32 zu erlauben, wobei das vordere Endteil 35b in Richtung zu dem montierten Abschnitt 32 (nach unten in 2 und 3) durch den zurückhaltenden eingreifenden Abschnitt 14d des Verriegelungsstücks 14 des ersten Gehäuses 10 gepresst bzw. gedrückt wird. D.h., der Körper 35 des zurückgehaltenen Stücks ist bzw. liegt in der Form eines vorkragenden Stücks bzw. Auslegers vor, welches(r) das vordere Endteil 35b aufweist, welches ein freies Endteil darstellt bzw. ausbildet, welches mit dem rückwärtigen Endteil 35a als einem abstützenden bzw. Supportpunkt ablenkbar und verformbar ist.
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Der zurückgehaltene eingreifende Abschnitt 36 ist ein Vorsprung bzw. Fortsatz, welcher weiter nach auswärts (Richtung entgegengesetzt zu der einen in Richtung zu dem montierten Abschnitt 32, Aufwärtsrichtung in 1 bis 3) von dem vorderen Endteil 35b des zurückgehaltenen Stücks 35 vorragt. Der zurückgehaltene eingreifende Abschnitt 36 ist an einer eingreifenden Position, wie dies in 1 gezeigt ist, in dem natürlichen Zustand angeordnet, wo der Körper 35 des zurückgehaltenen Stücks nicht rückstellfähig bzw. elastisch verformt ist, und kann einwärts (nach unten in 2 und 3) verschoben bzw. verlagert werden, wenn bzw. da das zurückgehaltene Stück 35 rückstellfähig verformt wird.
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Die eingreifende bzw. Eingriffsposition ist eine Position, wo die beiden eingreifenden Abschnitte 36, 14d miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei der zurückhaltende eingreifende Abschnitt 14d hinter dem zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitt 36 angeordnet ist, wie dies in 1 gezeigt ist. Durch diesen Eingriff kann der zurückhaltende eingreifende Abschnitt 14d eine Verschiebung bzw. Verlagerung nach rückwärts des zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitts 36 verhindern, d.h. eine Trennung nach rückwärts des die Verbindung detektierenden Glieds 30 von dem ersten Gehäuse 10 verhindern.
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Der zurückgehaltene eingreifende Abschnitt 36 kann zu einer zurückgezogenen Position, wie dies in 3 gezeigt ist, und einer Position, wo der zurückgehaltene eingreifende Abschnitt 36 näher zu dem montierten Abschnitt 32 als an der zurückgezogenen Position gelangt, wie dies in 2 gezeigt ist, durch die rückstellfähige Verformung des Körpers 35 des zurückgehaltenen Stücks verschoben bzw. verlagert werden. Die zurückgezogene Position ist eine Position, wo der zurückgehaltene eingreifende Abschnitt 36 von dem zurückhaltenden eingreifenden Abschnitt 14d getrennt ist bzw. wird, um von dem zurückhaltenden eingreifenden Abschnitt 14d außer Eingriff zu gelangen. Durch diese Trennung bzw. Loslösung wird das die Verbindung detektierende Glied 30 freigegeben und es wird ihm erlaubt, sich nach rückwärts von dem ersten Gehäuse 10 zu trennen.
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Der montierte Abschnitt 32 ist mit einem Durchtrittsloch 32b ausgebildet, um das Zusammentreffen des montierten Abschnitts 32 und des vorderen Endteils 35b des Körpers 35 des zurückgehaltenen Stücks zu vermeiden. Das vordere Endteil 35b kann zu einer Position verschoben bzw. verlagert werden, wo das zurückgehaltene Stück 35 in das Durchtrittsloch 32b eingepasst ist bzw. wird, wie dies in 2 gezeigt ist, indem es einwärts durch den zurückhaltenden eingreifenden Abschnitt 14d des Verriegelungsstücks 14 gepresst bzw. gedrückt wird, welches in dem Prozess eines Einsetzens des ersten Gehäuses 10 in das zweite Gehäuse 20 abgelenkt und einwärts verschoben wird. Auch in diesem Zustand ist bzw. wird das die Verbindung detektierende Glied 30 durch den zurückhaltenden eingreifenden Abschnitt 14d zurückgehalten, um eine Trennung nach rückwärts von dem ersten Gehäuse 10 verhindert zu haben.
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Der verriegelnde Abschnitt 26 des zweiten Gehäuses 20 fungiert auch als ein entriegelnder bzw. Entriegelungsabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung. Spezifisch behält der verriegelnde Abschnitt 26 das Zurückhalten des zurückgehaltenen Stücks 34 durch das Verriegelungsstück 14 in dem Einsetzprozess bei, wie dies in 2 gezeigt ist, d.h. in dem Prozess eines Bringens des ersten Gehäuses 10 zu der ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Verbindungsposition, wo die Verbindung der ersten Anschlüsse T1 und der zweiten Anschlüsse T2 abgeschlossen ist, und verlagert bzw. verschiebt den zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitt 36 zu der zurückgezogenen Position und betätigt das zurückgehaltene Stück 34, um das Zurückhalten des die Verbindung detektierenden Glieds 30 durch das Verriegelungsstück 14 aufzuheben bzw. freizugeben, wenn das erste Gehäuse 10 die ordnungsgemäße bzw. geeignete Verbindungsposition erreicht, wie dies in 3 gezeigt ist.
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Spezifisch lenkt der verriegelnde Abschnitt 26 das Verriegelungsstück 14 ab und verformt es tief einwärts (nach unten in 2) durch ein Pressen bzw. Drücken des verriegelten Abschnitts 14c des Verriegelungsstücks 14 von außen (obere Seite in 2) in dem einsetzenden bzw. Einsetzprozess des ersten Gehäuses 10, wie dies in 2 gezeigt ist, wodurch der zurückhaltende eingreifende Abschnitt 14d auf dem rückwärtigen Endteil 14b des Verriegelungsstücks 14 den Körper 35 des zurückgehaltenen Stücks des zurückgehaltenen Stücks 34 in derselben Richtung drückt, um tief das vordere Endteil 35b zu einer Position zu verlagern, wo das vordere Endteil 35b des Körpers 35 des zurückgehaltenen Stücks in das Durchtrittsloch 32b des montierten Abschnitts 32 eingepasst ist bzw. wird. Spezifisch ist bzw. wird das Verriegelungsstück 14 rückstellfähig verformt bzw. deformiert, um in dem Einsetzprozess einwärts abgelenkt zu werden, wodurch sandwichartig das zurückgehaltene Stück 34 zwischen dem Verriegelungsstück 14 und dem Gehäusekörper 12 eingeschlossen wird, während stark rückstellfähig das zurückgehaltene Stück 34 in einer ablenkenden Richtung verformt wird. Auf diese Weise wird ein starkes bzw. festes Zurückhalten des die Verbindung detektierenden Glieds 30 beibehalten, wobei eine Federkraft des zurückgehaltenen Stücks 34 verwendet wird.
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Andererseits ist bzw. wird, wenn bzw. wobei das erste Gehäuse 10 an der ordnungsgemäßen Verbindungsposition angeordnet ist, wie dies in 3 gezeigt ist, der verriegelnde Abschnitt 26 in das Durchtrittsloch 15 des Verriegelungsstücks 14 eingepasst, um dem Verriegelungsstück 14 zu erlauben, rückstellfähig zurückzukehren, und wird zur selben Zeit mit dem verriegelten Abschnitt 14c in Eingriff gebracht, um eine Verschiebung bzw. Verlagerung nach rückwärts des verriegelten Stücks 14c zu verhindern, d.h. den eingesetzten Zustand des ersten Gehäuses 10 in dem zweiten Gehäuse 20 zu verriegeln, indem er hinter dem verriegelten Abschnitt 14c des Verriegelungsstücks 14 (in der Gehäuseeinsetzrichtung) angeordnet wird.
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Weiters verlagert der verriegelnde Abschnitt 26 den zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitt 36 zu der zurückgezogenen Position weiter einwärts als die eingreifende Position durch ein Pressen bzw. Drücken des zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitts 36 des zurückgehaltenen Stücks 34 von außen bzw. der Außenseite (oberen Seite in 3) durch das Durchtrittsloch 15, während er in das Durchtrittsloch 15 eingepasst ist bzw. wird, wie dies oben beschrieben ist, wodurch der zurückgehaltene eingreifende Abschnitt 36 und der zurückhaltende eingreifende Abschnitt 14d außer Eingriff gebracht werden, um die Trennung des die Verbindung detektierenden Glieds 30 von dem ersten Gehäuse 10 zu ermöglichen.
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Diese elektrische Verbindungsvorrichtung weist weiters eine Funktion eines Verhinderns des Einpassens des ersten Gehäuses 10 in das zweite Gehäuse 20 in einem Zustand auf, wo das die Verbindung detektierende Glied 30 nicht in dem ersten Gehäuse 10 montiert ist, d.h. eine Funktion eines Verhinderns der Verbindung des ersten und zweiten Verbinders C1, C2 (einer Verbindung der ersten Anschlüsse T1 und der zweiten Anschlüsse T2), ohne das die Verbindung detektierende Glied 30 zu verwenden. Als Mittel dafür beinhaltet das zweite Gehäuse 20 ein Paar von Kontaktwänden 27, welche in 15 bis 18 gezeigt sind, beinhaltet das erste Gehäuse 10 ein Paar von linken und rechten aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitten 17, welche jeweils dem Paar von linken und rechten Kontaktwänden 27 entsprechen, und eine Verbindungserlaubnis umschaltende Abschnitte, welche mit dem Gehäusekörper 12 verbunden sind, und beinhaltet das die Verbindung detektierende Glied 30 ein Paar von eine Verbindung umschaltenden Abschnitten 38.
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Das Paar von Kontaktwänden 27 ist an angrenzenden bzw. benachbarten Positionen in einem Abstand voneinander in einer lateralen Richtung in einem inneren Raum der Umfangswand 24 angeordnet. In der zweiten Ausführungsform ist das Paar von Kontaktwänden 27 geformt, um sich entlang der Anschlussverbindungsrichtung (Gehäuseeinsetzrichtung) von der vorderen Oberfläche des den Anschluss haltenden Abschnitts 22 des zweiten Gehäuses 20 in Richtung zu der Einsetzöffnung des zweiten Gehäuses 20 (in Richtung zu dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten ersten Gehäuse 10) im Inneren der Umfangswand 24 zu erstrecken.
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In dieser Ausführungsform ist das Paar von aufnehmenden Abschnitten 17 an Positionen vorgesehen, welche nach vorne, d.h. in einer Richtung in Richtung zu der Einsetzöffnung, von dem den Anschluss haltenden Abschnitt 22 in dem Einsetzraum im Inneren der Umfangswand 24 beabstandet sind und wo die aufnehmenden Abschnitte 17 als „Kontaktabschnitte“ und „ein eine Trennung verhindernder verriegelnder Abschnitt“ gemäß der vorliegenden Erfindung fungieren, wie dies später beschrieben ist. Spezifisch beinhaltet, wie dies in 8 gezeigt ist, die Umfangswand 24 ein Paar von linken und rechten Rippen 24a, welche nach unten von der unteren Oberfläche einer Deckenwand der Umfangswand 24 vorragen, und es sind die Kontaktwände 27 ausgebildet, um weiter nach unten von geeigneten bzw. entsprechenden Positionen der Rippen 24a vorzuragen.
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Die aufnehmenden Abschnitte 17 sind an den Positionen entsprechend den jeweiligen Kontaktwänden 27 in dem Gehäusekörper 12 des ersten Gehäuses 10 und an beiden linken und rechten Seiten der Rille 16 vorgesehen, welche ein Montageabschnitt des die Verbindung detektierenden Glieds 30 ist, in einem lateralen Zentrum des Gehäusekörpers 12 angeordnet ist und aufnehmende Räume 11 für ein Aufnehmen der Kontaktwände 27 definiert, welche entlang der Anschlussverbindungsrichtung (vertikalen Richtung in 15 bis 18) eingesetzt werden, wenn das erste Gehäuse 10 in das zweite Gehäuse 20 eingesetzt wird. Die aufnehmenden Räume 11 erstrecken sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des ersten Gehäuses 10 parallel zu der Anschlussverbindungsrichtung.
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Der aufnehmende Abschnitt 17 gemäß dieser Ausführungsform beinhaltet eine innere Wand 17a, welche eine innere Kante bzw. einen inneren Rand des aufnehmenden Raums 11 in der lateralen Richtung normal auf die Vorwärts-Rückwärts-Richtung definiert, eine äußere Wand 17b, welche lateral nach auswärts von der inneren Wand 17a beabstandet ist und einen äußeren Rand bzw. eine äußere Kante des aufnehmenden Raums 11 definiert, und eine obere Wand 17c anschließend an die äußere Wand 17b und welche eine obere Kante des aufnehmenden Raums 11 definiert. Die innere Wand 17a fungiert auch als eine führende bzw. Führungswand für ein Führen der Kontaktwand 27 in der Anschlussverbindungsrichtung.
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Die eine Anschlusserlaubnis umschaltenden Abschnitte beinhalten ein Paar von Ablenkstücken 18 und eine Verbindung verhindernde Abschnitte 19, welche jeweils integral bzw. einstückig mit bzw. an dem Ablenkstück 18 ausgebildet sind.
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Das Paar von Ablenkstücken 18 ist jeweils an Positionen einwärts von den äußeren Wänden 17b des Paars von aufnehmenden Abschnitten 17 vorgesehen und ist jeweils geformt, um sich von dem Basisendteil 18b in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des ersten Gehäuses 10 parallel zu der Anschlussverbindungsrichtung zu erstrecken und rückstellfähig bzw. elastisch in der lateralen Richtung normal auf die Vorwärts-Rückwärts-Richtung ablenkbar und verformbar zu sein. Jedes Ablenkstück 18 beinhaltet das Basisendteil 18b, welches ein rückwärtiges Endteil ist, welches mit dem Gehäusekörper 12 (äußeren Wand 17a in den Figuren) verbunden ist, und ein Spitzenteil 18b, welches ein vorderes Endteil gegenüberliegend zu dem Basisendteil 18a ist, und kann rückstellfähig mit dem Basisendteil 18a als einem abstützenden bzw. Supportpunkt derart abgelenkt werden, dass das Spitzenteil 18b, welches als ein freies Endteil dient, lateral nach auswärts abgelenkt und verschoben bzw. verlagert ist.
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Der die Verbindung verhindernde Abschnitt 19 ist als ein Vorsprung konfiguriert bzw. aufgebaut, welcher einwärts von einem geeigneten bzw. entsprechenden Teil des Ablenkstücks 18 vorragt, d.h. ein Teil nahe zu dem Spitzenteil 18b in dieser Ausführungsform. Der die Verbindung verhindernde Abschnitt 19 ist bzw. wird an einer eine Verbindung verhindernden Position gehalten, d.h. einer Position, welche einen Bewegungsweg bzw. -pfad der Kontaktwand 27 in dem aufnehmenden Raum 11 in einem Zustand blockiert, wo das Ablenkstück 18 nicht verformt ist, wie dies in 16 gezeigt ist, und kann andererseits verschoben bzw. verlagert werden, um rückstellfähig zu der die Verbindung erlaubenden Position zurückzukehren, um eine Bewegung der Kontaktwand 27 entlang des aufnehmenden Raums 11 zu erlauben, indem er lateral auswärts von der die Verbindung verhindernden Position, wie dies in 13 und 15 gezeigt ist, durch eine Ablenkung nach außen bzw. auswärts (rückstellfähige Verformung) des Ablenkstücks 18 zurückgezogen wird.
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Andererseits beinhaltet das die Verbindung detektierende Glied 30 das Paar von linken und rechten eine Verbindung umschaltenden Abschnitten bzw. Verbindungs-Umschaltabschnitten 38. Das Paar von eine Verbindung umschaltenden Abschnitten 38 gemäß dieser Ausführungsform ist bzw. wird durch Rand- bzw. Kantenteile an beiden linken und rechten Seiten des montierten Abschnitts 32 aufgebaut.
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Das Paar von eine Verbindung umschaltenden Abschnitten 38 verlagert die eine Verbindung verhindernden Abschnitte 19 zu der eine Verbindung erlaubenden Position durch ein Kontaktieren der eine Verbindungserlaubnis umschaltenden Abschnitte, wenn bzw. da das die Verbindung detektierende Glied 30 in das erste Gehäuse 10 montiert wird. Spezifisch presst bzw. drückt das Paar von die Verbindung umschaltenden Abschnitten 38 Teile des Paars von Ablenkstücken 18 nahe den Basisendteilen 18a von lateral inneren Seiten, wie dies in 13 gezeigt ist, um rückstellfähig das Paar von Ablenkstücken 18 lateral auswärts abzulenken und zu verformen, wenn bzw. da das die Verbindung detektierende Glied 30 in die Rille 16 eingesetzt wird, welche zwischen dem Paar von Ablenkstücken 18 zwischengeschaltet ist, wodurch die eine Verbindung verhindernden Abschnitte 19 nahe den Spitzenteilen 18b der jeweiligen Ablenkstücke 18 verschoben bzw. verlagert werden, um rückstellfähig zu der die Verbindung erlaubenden Position zurückzukehren, welche in 13 gezeigt ist.
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Mit anderen Worten wird der die Verbindung verhindernde Abschnitt 19 jedes die Verbindungserlaubnis umschaltenden Abschnitts an der die Verbindung verhindernden Position gehalten, außer das die Verbindung detektierende Glied 30 ist montiert, d.h. außer jedes Ablenkstück 18 ist bzw. wird betätigt, um rückstellfähig deformiert bzw. verformt zu werden.
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Weiters weist die elektrische Verbindungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform eine Funktion eines Verhinderns der Trennung des ersten Gehäuses 10 von dem zweiten Gehäuse 20 auf, wenn das die Verbindung detektierende Glied 30 von dem ersten Gehäuse 10 in einem vollständig eingesetzten Zustand getrennt wird, wo das erste Gehäuse 10 bis zu der ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Verbindungsposition in das zweite Gehäuse 20 eingesetzt ist. Spezifisch sind bzw. werden Längen der Ablenkstücke 18 und die Positionen der die Verbindung verhindernden Abschnitte 19 auf den Ablenkstücken 18 derart eingestellt bzw. festgelegt, dass die jeweiligen die Verbindung verhindernden Abschnitte 19, welche von der die Verbindung erlaubenden Position zu der die Verbindung verhindernden Position durch die rückstellfähige Rückkehr der jeweiligen Ablenkstücke 18 verschoben bzw. verlagert werden, wenn bzw. da das die Verbindung detektierende Glied 30 aus der Rille des ersten Gehäuses 10 in dem vollständig eingesetzten Zustand zurückgezogen bzw. entfernt wird, hinter den jeweiligen Kontaktwänden 27 des zweiten Gehäuses 20 angeordnet sind, wie dies in 17 und 18 gezeigt ist, wobei spezifischer die die Verbindung verhindernden Abschnitte 19 in Kontakt mit den Kontaktwänden 27 von hinten gelangen können (an den Kontaktwänden 27 verriegelt werden können), indem sie in Freiräume bzw. Abstände zwischen der vorderen Oberfläche des den Anschluss haltenden Abschnitts 22 des zweiten Gehäuses 20 und den Kontaktwänden 27 eingepasst werden.
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Spezifisch weisen in der ersten Ausführungsform die die Verbindung verhindernden Abschnitte 19 eine Funktion als eine Trennung verhindernde verriegelte Abschnitte, um die Trennung des ersten Gehäuses 10 von dem zweiten Gehäuse 20 zu verhindern, indem sie an den Kontaktwänden 27 des zweiten Gehäuses 20 verriegelt sind bzw. werden, wenn das die Verbindung detektierende Glied 30 von dem ersten Gehäuse 10 getrennt wird, wobei bzw. wenn das erste Gehäuse 10 vollständig in das zweite Gehäuse 20 eingesetzt ist, zusätzlich zu einer Funktion als ursprüngliche eine Verbindung verhindernde Abschnitte bzw. eine ursprüngliche Verbindung verhindernde Abschnitte auf, um das Einsetzen des ersten Gehäuses 10 in das zweite Gehäuse 20 zu verhindern, ohne dass das die Verbindung detektierende Glied 30 in dem ersten Gehäuse 10 montiert ist. In ähnlicher Weise weisen die Kontaktwände 27 gemäß dieser Ausführungsform eine Funktion als Kontaktabschnitte, um die Verbindung der ersten und zweiten Anschlüsse T1, T2 durch das Einsetzen des ersten Gehäuses 10 in das zweite Gehäuse 20 zu verhindern, indem sie in Kontakt mit den die Verbindung verhindernden Abschnitte 19 gelangen, welche an der die Verbindung verhindernden Position angeordnet sind, und eine Funktion als eine Trennung verhindernde, verriegelte Abschnitte auf, um die Trennung des ersten Gehäuses 10 von dem zweiten Gehäuse 20 durch ein Verriegeln der die Verbindung verhindernden Abschnitte 19 des ersten Gehäuses 10 zu verhindern, wenn das die Verbindung detektierende Glied 30 von dem ersten Gehäuse 10 getrennt wird, wenn bzw. wobei das erste Gehäuse 10 vollständig in dem zweiten Gehäuse 20 eingesetzt ist.
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Die aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitte 17 sind nicht essentiell bzw. wesentlich. Die oben beschriebene Funktion kann erhalten werden, indem die die Verbindungserlaubnis umschaltenden Abschnitte des ersten Gehäuses 10 und die die Verbindung umschaltenden Abschnitte 38 des die Verbindung detektierenden Glieds 30 kombiniert werden.
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Gemäß der oben beschriebenen elektrischen Verbindungsvorrichtung können die Verbindung des ersten und zweiten Verbinders C1, C2 und der verbundene Zustand dieser Verbinder beispielsweise auf die folgende Art und Weise bestätigt werden.
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Montieren des die Verbindung detektierenden Glieds 30 in das erste Gehäuse 10
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Vor der Verbindung der beiden Verbinder C1, C2 wird das die Verbindung detektierende Glied 30 in das erste Gehäuse 10 montiert. Spezifisch wird der montierte Abschnitt 32 des die Verbindung detektierenden Glieds 30 zu einer Seite einwärts von dem verriegelnden Stück 14 entlang der Rille 16 des Gehäusekörpers 12 des ersten Gehäuses 10 von hinten mit dem vorderen Ende (Endteil gegenüberliegend zu dem ergriffenen Abschnitt 33: linken Ende in 1 bis 3) des montierten Abschnitts 32 an der Vorderseite eingesetzt. Der zurückgehaltene eingreifende Abschnitt 36 des zurückgehaltenen Stücks 34 bewegt sich über den zurückhaltenden eingreifenden Abschnitt 14d auf dem rückwärtigen Endteil 14b des Verriegelungsstücks 14, während das zurückgehaltene Stück 34 abgelenkt und verformt wird, wodurch das die Verbindung detektierende Glied 30 in das erste Gehäuse 10 montiert wird, wie dies in 1 gezeigt ist.
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In diesem Zustand ist bzw. befindet sich der zurückgehaltene eingreifende Abschnitt 36 an der eingreifenden bzw. Eingriffsposition, wie dies in 1 gezeigt ist, aufgrund der elastischen bzw. biegsamen Rückkehr des zurückgehaltenen Stücks 34 und es ist bzw. gelangt der zurückhaltende eingreifende Abschnitt 14d des Verriegelungsstücks 14 in Eingriff mit dem zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitt. 36, wodurch das die Verbindung detektierende Glied 30 zurückgehalten wird, um eine Verlagerung des die Verbindung detektierenden Glieds 30 zu verhindern, um nach rückwärts von dem ersten Gehäuse 10 getrennt zu werden.
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Wenn bzw. da das die Verbindung detektierende Glied 30 in das erste Gehäuse 10 montiert wird, tritt das Paar von die Verbindung umschaltenden Abschnitten 38 des die Verbindung detektierenden Glieds 30 jeweils in das Innere der Ablenkstücke 18 ein, wie dies in 13 gezeigt ist, um die Teile der Ablenkstücke 18 nahe den Basisendteilen 18a nach auswärts zu pressen bzw. zu drücken, wodurch rückstellfähig die Ablenkstücke 18 in den ablenkenden Richtungen (lateralen Richtungen des ersten Gehäuses 10 in dieser Ausführungsform) abgelenkt und verformt werden, um die die Verbindung verhindernden Abschnitte 19 auf den Spitzenteilen 18b der Ablenkstücke 18 von der die Verbindung verhindernden Position (Position, welche in 4 und 5 gezeigt ist) zu der die Verbindung erlaubenden Position (Position, welche in 13 gezeigt ist) zu verschieben bzw. zu verlagern.
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Verbindungsvorgang der Verbinder C1, C2
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Das erste Gehäuse 10, welches das die Verbindung detektierende Glied 30 darin montiert aufweist, wie dies oben beschrieben ist, ist bzw. wird direkt in das zweite Gehäuse 20 entlang der den Anschluss verbindenden Richtung eingesetzt. Gemäß diesem Einsetzen schreitet die Verbindung der ersten Anschlüsse T1 des ersten Verbinders C1 und der zweiten Anschlüsse T2 des zweiten Verbinders C2 fort. Wenn die Verbindung abgeschlossen ist, d.h. wenn das erste Gehäuse 10 die ordnungsgemäße bzw. geeignete Verbindungsposition erreicht, ist bzw. wird eine elektrische Leitung zwischen den Anschlüssen T1 und T2 aufgebaut.
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Wie dies oben beschrieben ist, ist bzw. wird das Montieren des die Verbindung detektierenden Glieds 30 in das erste Gehäuse 10 durch eine Betätigung der Ablenkstücke 18 durch die die Verbindung umschaltenden Abschnitte 38 des die Verbindung detektierenden Glieds 30 begleitet, d.h. einen Vorgang eines Zurückziehens der die Verbindung verhindernden Abschnitte 19 nach auswärts von der die Verbindung verhindernden Position zu der die Verbindung erlaubenden Position. Derart können sich, wenn bzw. da das erste Gehäuse 10 in das zweite Gehäuse 20 eingesetzt wird, die Kontaktwände 27 des zweiten Gehäuses 20 entlang der Anschlussverbindungsrichtung in den aufnehmenden Räumen 11, welche in dem ersten Gehäuse 10 definiert sind, ohne Schwierigkeit bewegen, wie dies in 15 gezeigt ist, wodurch erlaubt wird, dass das erste Gehäuse 10 die entsprechende bzw. ordnungsgemäße Verbindungsposition erreicht. Jedoch gelangen, da die Ablenkstücke 18 die die Verbindung verhindernden Abschnitte 19 an der die Verbindung verhindernden Position halten, wenn das die Verbindung detektierende Glied 30 nicht in dem ersten Gehäuse 10 montiert ist, die die Verbindung verhindernden Abschnitte 19 in Kontakt mit den Kontaktwänden 27, um Bewegungen der Kontaktwände 27 zu verhindern, wie dies in 16 gezeigt ist, um jegliches weitere Einsetzen des ersten Gehäuses 10 zu verbieten. Wie dies soeben beschrieben wurde, ist es, außer das die Verbindung detektierende Glied 30 ist in dem ersten Gehäuse 10 montiert bzw. angeordnet, unmöglich, vollständig den ersten und zweiten Verbinder C1 zu verbinden. Auf diese Weise kann zuverlässig verhindert werden, auf die Verwendung des die Verbindung detektierenden Glieds 30 zu vergessen, d.h. mit der Verbindung der Verbinder C1, C2 fortzuschreiten, ohne das die Verbindung detektierende Glied 30 zu verwenden.
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Andererseits gelangt, wenn das erste Gehäuse 10 eingesetzt wird, d.h. sich das erste Gehäuse 10 relativ unter Bezugnahme auf das zweite Gehäuse 20 bewegt, der verriegelnde Abschnitt 26, welcher auf dem zweiten Gehäuse 20 ausgebildet ist, in Kontakt mit dem verriegelten Abschnitt 14c des Verriegelungsstücks 14, um den verriegelten Abschnitt 14c einwärts zu drücken, wodurch das Verriegelungsstück 14 einwärts abgelenkt wird und stark das rückwärtige Endteil 14b des Verriegelungsstücks 14 einwärts ablenkt, wie dies in 2 gezeigt ist. Dies bewirkt, dass der zurückhaltende eingreifende Abschnitt 14d, welcher einwärts von dem rückwärtigen Endteil 14b vorragt, den Körper 35 des zurückgehaltenen Stücks des zurückgehaltenen Stücks 34 des die Verbindung detektierenden Glieds 30 einwärts drückt und stark das vordere Endteil 35b des Körpers 35 des zurückgehaltenen Stücks einwärts verschiebt. Auf diese Weise schließt der zurückhaltende eingreifende Abschnitt 14d sandwichartig das die Verbindung detektierende Glied 30 zwischen der oberen Oberfläche des Gehäusekörpers 12 (Bodenoberfläche der Rille 16) und dem zurückhaltenden eingreifenden Abschnitt 14d ein, während rückstellfähig das zurückgehaltene Stück 34 verformt wird, um stark das zurückgehaltene Stück 34 einwärts abzulenken, wodurch das Zurückhalten des die Verbindung detektierenden Glieds 30 beibehalten wird. Spezifisch kann das die Verbindung detektierende Glied 30 nicht von dem ersten Gehäuse 10 in einer zwischenliegenden Stufe der Verbindung wie in einer Stufe vor der Verbindung getrennt werden, und basierend darauf kann der Arbeiter erkennen, dass sich die beiden Verbinder C1, C2 in dem unvollständig verbundenen Zustand befinden, ohne vollständig verbunden bzw. angeschlossen zu sein.
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Ankunft an der ordnungsgemäßen Verbindungsposition
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Wenn das erste Gehäuse 10 weiter eingesetzt wird, um die ordnungsgemäße bzw. entsprechende Verbindungsposition zu erreichen, wo die ersten und zweiten Anschlüsse T1, T2 vollständig verbunden sind, wie dies in 3 gezeigt ist, ist bzw. wird der verriegelnde Abschnitt 26 in das Durchtrittsloch 15 des Verriegelungsstücks 14 eingepasst, um die rückstellfähige bzw. elastische Rückkehr des Verriegelungsstücks 14 zu erlauben. Auf diese Weise gelangt der verriegelnde Abschnitt 26 in Eingriff mit dem verriegelten Abschnitt 14c des Verriegelungsstücks 14, um den eingesetzten Zustand des ersten Gehäuses 10 zu verriegeln, und um zur selben Zeit den zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitt 36 des zurückgehaltenen Stücks 34 einwärts durch das Durchtrittsloch 15 zu drücken, wodurch der zurückgehaltene eingreifende Abschnitt 36 an der zurückgezogenen Position angeordnet wird, welche in 3 gezeigt ist, d.h. einer Position, welche einwärts von der eingreifenden Position zurückgezogen ist, um einwärts von dem zurückhaltenden eingreifenden Abschnitt 14d des Verriegelungsstücks 14 getrennt zu sein bzw. zu werden und von dem zurückhaltenden eingreifenden Abschnitt 14d freigegeben zu werden. Auf diese Weise wird das Zurückhalten des die Verbindung detektierenden Glieds 30 durch das Verriegelungsstück 14 freigegeben und in diesem Zustand kann der Arbeiter beispielsweise den ergriffenen Abschnitt 33 des die Verbindung detektierenden Glieds 30 ergreifen und das die Verbindung detektierende Glied 30 nach rückwärts aus dem Inneren des Verriegelungsstücks 14 entfernen. Basierend darauf kann bestätigt werden, dass die Verbinder C1, C2 abgeschlossen ist.
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Das die Verbindung detektierende Glied 30, welches derart entfernt ist bzw. wird, kann wiederholt für eine Verbindungsdetektion derselben elektrischen Verbindungsvorrichtung oder von anderen elektrischen Verbindungsvorrichtungen verwendet werden, welche eine äquivalente Struktur aufweisen. Alternativ kann der verbundene Zustand jedes ersten Verbinders C1 in einer zentralisierten Weise gehandhabt werden, indem das die Verbindung detektierende Glied 30 gesammelt wird, welches in jedem ersten Verbinder C1 vorgesehen ist. Beispielsweise kann, wenn eine Mehrzahl von ersten Verbindern C1 an einer Mehrzahl von Positionen installiert ist, welche voneinander beabstandet sind, erkannt werden, dass irgendeiner der ersten Verbinder C1 noch nicht vollständig mit dem zweiten Verbinder C2 verbunden wurde, wenn eine gesamte Anzahl der gesammelten, die Verbindung detektierenden Glieder 30 geringer als diejenige der Mehrzahl von ersten Verbindern C1 ist.
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Weiters ist bzw. wird in der ersten Ausführungsform die Entfernung bzw. Entnahme des die Verbindung detektierenden Glieds 30 von dem ersten Gehäuse 10 durch die Freigabe des bisherigen Drückens bzw. Pressens der Ablenkstücke 18 durch die die Verbindung umschaltenden Abschnitte 38 des die Verbindung detektierenden Glieds 30 und die rückstellfähige bzw. elastische Rückkehr der Ablenkstücke 18 begleitet, welche durch diese Freigabe bewirkt wird. Die rückstellfähige Rückkehr der Ablenkstücke 18 wird durch die Rückkehr der die Verbindung verhindernden Abschnitte 19 von der die Verbindung erlaubenden Position zu der die Verbindung verhindernden Position begleitet, und diese Rückkehr bringt die die Verbindung verhindernden Abschnitte 19 zu einer verriegelten Position, wie dies in 17 und 18 gezeigt ist, d.h. eine Position, wo die die Verbindung verhindernden Abschnitte 19 hinter (unter in 17) die Kontaktwände 27 rutschen bzw. schlüpfen, um in Kontakt mit den Kontaktwänden 27 von hinten verriegelt zu werden. Dieses Verriegeln verhindert die Trennung des ersten Gehäuses 10 von dem zweiten Gehäuse 20 und wird nur freigegeben, wenn das die Verbindung detektierende Glied 30 wiederum in das erste Gehäuse 10 montiert wird. D.h., die Trennung des ersten Gehäuses 10 von dem zweiten Gehäuse 20 wird nur durch die Rückkehr der die Verbindung verhindernden Abschnitte 19 zu der die Verbindung erlaubenden Position (die Trennung erlaubenden Position) durch das neuerliche Montieren des die Verbindung detektierenden Glieds 30 in das erste Gehäuse 10 erlaubt. Dies garantiert zuverlässig, dass das die Verbindung detektierende Glied 30 in dem ersten Gehäuse 10 während des nächsten verbindenden bzw. Verbindungsvorgangs montiert ist bzw. wird.
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Spezifische Konfigurationen des die Verbindung detektierenden Glieds und eines ein Zurückhalten freigebenden Abschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung sind nicht beschränkt bzw. begrenzt. Das die Verbindung detektierende Glied muss nur in das erste Gehäuse montierbar sein und daran gehindert werden, sich von dem ersten Gehäuse während der Verbindung der ersten und zweiten Anschlüsse zu trennen, und kann geeignet bzw. entsprechend innerhalb eines derartigen Bereichs modifiziert werden. Weiters kann der das Zurückhalten freigebende Abschnitt nicht das Verriegelungsstück 14, sondern das die Verbindung detektierende Glied betätigen.
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Ein Beispiel davon ist als eine zweite Ausführungsform in 19 bis 22 gezeigt.
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Ähnlich zu der ersten Ausführungsform beinhaltet eine elektrische Verbindungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform ein erstes Gehäuse 110, ein zweites Gehäuse 120 und ein eine Verbindung detektierendes Glied 130, beinhaltet das erste Gehäuse 110 einen Gehäusekörper 112 und ein Verriegelungsstück 114, beinhaltet das zweite Gehäuse 12 einen einen Anschluss haltenden Abschnitt 122 und eine Umfangswand 124, und beinhaltet das die Verbindung detektierende Glied 130 einen montierten Abschnitt 132, welcher in eine Rille 116 des Gehäusekörpers 112 zu montieren und darin einzusetzen ist, einen ergriffenen Abschnitt 133 und ein ablenkbares und verformbares zurückgehaltenes Stück 134.
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Jedoch ist, im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform, das zurückgehaltene Stück 134 gemäß der zweiten Ausführungsform geformt, um sich nach vorne von dem vorderen Ende des montierten Abschnitts 132 zu erstrecken und nach oben ablenkbar und verformbar zu sein, und beinhaltet einen zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitt 136, welcher nicht an dem Verriegelungsstück 114, sondern an dem Gehäusekörper 112 zu verriegeln ist. Spezifisch ragt der zurückgehaltene eingreifende Abschnitt 136 nach unten auf dem vorderen Ende des zurückgehaltenen Stücks 134 vor, und ein zurückhaltender eingreifender Abschnitt 115, welcher mit dem zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitt 136 in Eingriff zu bringen ist, ist ausgebildet, um nach oben auf einer Bodenoberfläche der Rille 116 des Gehäusekörpers 112 vorzuragen. Weiters beinhaltet das zweite Gehäuse 120 einen ein Zurückhalten freigebenden Abschnitt 125, welcher von dem den Anschluss haltenden Abschnitt 122 in Richtung zu dem ersten Gehäuse 110 im Inneren der Umfangswand 124 vorragt, und der das Zurückhalten freigebende Abschnitt 125 betätigt den zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitt 136 des die Verbindung detektierenden Glieds 130, um den zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitt 136 zu einer zurückgezogenen Position zu verschieben bzw. zu verlagern, welche oberhalb einer eingreifenden bzw. Eingriffsposition angeordnet ist, wo der zurückgehaltene eingreifende Abschnitt 136 in Eingriff mit dem zurückhaltenden eingreifenden Abschnitt 115 steht bzw. gelangt, und die beiden eingreifenden Abschnitte 136, 115 außer Eingriff zu bringen, während das zurückgehaltene Stück 134 nach oben abgelenkt und verformt ist bzw. wird, wenn das erste Gehäuse 110 zu einer ordnungsgemäßen bzw. geeigneten Verbindungsposition, welche in 20 und 21 gezeigt ist, im Inneren der Umfangswand 124 des zweiten Gehäuses 120 eingesetzt ist bzw. wird.
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Auch in dieser elektrischen Verbindungsvorrichtung verhindert der Eingriff des zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitts 136 und des zurückhaltenden eingreifenden Abschnitts 115 die Trennung des die Verbindung detektierenden Glieds 130 von dem ersten Gehäuse 110, bis das erste Gehäuse 110 die entsprechende Verbindungsposition relativ zu dem zweiten Gehäuse 120 erreicht, und es betätigt der das Zurückhalten freigebende Abschnitt 125 des zweiten Gehäuses 120 den zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitt 136, um die beiden eingreifenden Abschnitte 136, 115 außer Eingriff zu bringen (d.h. ermöglicht die Trennung des die Verbindung detektierenden Glieds 130 von dem ersten Gehäuse 110), wenn das erste Gehäuse 110 die ordnungsgemäße Verbindungsposition erreicht. Somit kann ein Benutzer präzise einen verbundenen Zustand basierend darauf erkennen, ob das die Verbindung detektierende Glied 130 von dem ersten Gehäuse 110 getrennt werden kann oder nicht.
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Auch in dieser elektrischen Verbindungsvorrichtung ist das erste Gehäuse 110 mit eine Verbindungserlaubnis umschaltenden Abschnitten ähnlich zu denjenigen gemäß der ersten Ausführungsform versehen und es ist das die Verbindung detektierende Glied 130 mit eine Verbindung umschaltenden Abschnitten für ein Betätigen der die Verbindungserlaubnis umschaltenden Abschnitte versehen, wenn das die Verbindung detektierende Glied 130 in das erste Gehäuse 110 montiert ist, z.B. mit eine Verbindung umschaltenden Abschnitten 138, wie dies in 21 gezeigt ist, wodurch die Verbindung der Verbinder verhindert wird, ohne dass das die Verbindung detektierende Glied 130 in dem ersten Gehäuse 110 montiert ist.
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Weiters ist es, wenn das die Verbindung detektierende Glied 130 beispielsweise einen eine Identifikationsinformation haltenden Abschnitt 140 beinhaltet, wie dies in 22 gezeigt ist, auch möglich, vollständig verbundene Verbinder aus einer Mehrzahl von Verbindern zu ergreifen bzw. zu erkennen, welche an Positionen verteilt bzw. verstreut sind, d.h. gemeinsam eine Verbinderverbindung handzuhaben, indem die die Verbindung detektierenden Glieder 130 gesammelt werden und Identifikationsinformation von den die Identifikationsinformation haltenden Abschnitten 140 gelesen wird.
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Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung die folgenden Ausführungsformen beinhalten.
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(1) Die verlagernde Richtung des die Verbindung verhindernden Abschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise kann der die Verbindung verhindernde Abschnitt erlauben, dass sich das erste und zweite Gehäuse einander annähern, indem sie von der die Verbindung verhindernden Position in einer Richtung parallel zu der den Anschluss verbindenden Richtung zurückgezogen werden (sich zurückziehen). Jedoch ist in diesem Fall ein großer Hub zwischen der die Verbindung verhindernden Position und der die Verbindung erlaubenden Position erforderlich, während der die Verbindung verhindernde Abschnitt, welcher konfiguriert ist, um sich in der Richtung, welche die Anschlussverbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt, von der die Verbindung verhindernden Position wie in der ersten Ausführungsform zu verschieben bzw. zu verlagern, einen Vorteil aufweist, dass der die Verbindung verhindernde Abschnitt von der die Verbindung verhindernden Position zu der die Verbindung erlaubenden Position durch ein Ausmaß einer geringen Verschiebung bzw. Verlagerung zurückgezogen werden kann.
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(2) Mittel für ein Verlagern des die Verbindung verhindernden Abschnitts durch den die Verbindungserlaubnis umschaltenden Abschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die Ablenkung und Verformung des Ablenkstücks beschränkt. Beispielsweise kann der die Verbindungserlaubnis umschaltende Abschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung ein Federglied für ein Beaufschlagen des die Verbindung verhindernden Abschnitts in einer Richtung von der die Verbindung erlaubenden Position zu der die Verbindung verhindernden Position beinhalten, und es kann der die Verbindung umschaltende Abschnitt den die Verbindung verhindernden Abschnitt von der die Verbindung verhindernden Position zu der die Verbindung erlaubenden Position entgegen einer Federkraft des Federglieds verschieben, während rückstellfähig bzw. elastisch das Federglied verformt wird.
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(3) Wenn der die Verbindungserlaubnis umschaltende Abschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung ein Ablenkstück beinhaltet, ist die Anzahl der Ablenkstücke nicht relevant. Der die Verbindungserlaubnis umschaltende Abschnitt kann beispielsweise ein einzelnes bzw. einziges Ablenkstück beinhalten. Jedoch ist es, wenn das die Verbindung detektierende Glied 30 in das erste Gehäuse 10 montiert ist bzw. wird, um zwischen das Paar von Ablenkstücken 18 wie in der ersten Ausführungsform eingesetzt zu sein bzw. zu werden, vorteilhaft für ein effektives bzw. wirksames Unterdrücken eines Zusammenbruchs der Haltung bzw. Stellung des die Verbindung detektierenden Glieds 30 durch Federkräfte des Paars von Ablenkstücken 18, da das die Verbindung detektierende Glied 30 die Federkräfte in einer gut ausgeglichenen Weise von gegenüberliegenden äußeren Seiten aufnehmen kann.
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(4) In der vorliegenden Erfindung sind spezifische Formen bzw. Gestalten und Verwendungsanwendungen der ersten und zweiten Anschlüsse nicht relevant. Beispielsweise kann der zweite Anschluss ein Kopplungsanschluss sein, welcher mit einer Mehrzahl von ersten Anschlüssen über ein Kurzschließen von koppelnden bzw. Kopplungsabschnitten zu verbinden ist, um die Mehrzahl von ersten Anschlüssen miteinander kurzzuschließen.
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Wie dies oben beschrieben ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine elektrische Verbindungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, welche einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder beinhaltet, welche miteinander verbindbar sind, und in welcher ein verbundener Zustand des ersten und zweiten Verbinders zuverlässiger detektiert werden kann.
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Es wird eine elektrische Verbindungsvorrichtung zur Verfügung gestellt mit einem ersten Verbinder, welcher einen ersten Anschluss und ein erstes Gehäuse für ein Halten des ersten Anschlusses beinhaltet, einem zweiten Verbinder, welcher einen zweiten Anschluss, um elektrisch leitend bzw. leitfähig mit dem ersten Anschluss verbunden zu sein, indem er mit dem ersten Anschluss in einer spezifischen Anschlussverbindungsrichtung verbunden ist, und ein zweites Gehäuse für ein Halten des zweiten Anschlusses beinhaltet, und einem eine Verbindung detektierenden Glied, welches in das erste Gehäuse zu montieren ist, um einen verbundenen Zustand des ersten und zweiten Anschlusses zu detektieren. Das erste Gehäuse beinhaltet einen das detektierende Glied zurückhaltenden Abschnitt, um das die Verbindung detektierende Glied zurückzuhalten, um die Trennung des die Verbindung detektierenden Glieds von dem ersten Gehäuse zu verhindern. Das zweite Gehäuse beinhaltet einen das Zurückhalten freigebenden Abschnitt, um das Zurückhalten des die Verbindung detektierenden Glieds durch den das detektierende Glied zurückhaltenden Abschnitt beizubehalten, bis eine relative Position des ersten Gehäuses relativ zu dem zweiten Gehäuse eine ordnungsgemäße bzw. entsprechende Verbindungsposition erreicht, wo der erste und zweite Anschluss vollständig verbunden sind, und um wenigstens einen des das detektierende Glied zurückhaltenden Abschnitts und des die Verbindung detektierenden Glieds zu betätigen, um das Zurückhalten des die Verbindung detektierenden Glieds durch den das detektierende Glied zurückhaltenden Abschnitt aufzuheben bzw. freizugeben, wenn die relative Position die ordnungsgemäße bzw. geeignete Verbindungsposition erreicht. Das erste Gehäuse beinhaltet einen Gehäusekörper und einen eine Verbindungserlaubnis umschaltenden Abschnitt, welcher mit dem Gehäusekörper verbunden ist und einen eine Verbindung verhindernden Abschnitt aufweist. Der die Verbindungserlaubnis umschaltende Abschnitt ist geformt, um den die Verbindung verhindernden Abschnitt an einer eine Verbindung verhindernden Position zu halten, wo der die Verbindung verhindernde Abschnitt in Kontakt mit dem zweiten Gehäuse gelangt, um eine Ankunft des ersten Gehäuses an der ordnungsgemäßen Verbindungsposition zu verhindern, und ist geformt, um rückstellfähig verformbar zu sein, um den die Verbindung verhindernden Abschnitt von der die Verbindung verhindernden Position zu einer eine Verbindung erlaubenden Position zu verschieben bzw. zu verlagern, wo die Ankunft des ersten Gehäuses an der entsprechenden Verbindungsposition erlaubt ist. Das die Verbindung detektierende Glied beinhaltet einen eine Verbindung umschaltenden Abschnitt, um rückstellfähig bzw. elastisch den die Verbindungserlaubnis umschaltenden Abschnitt zu verformen, um den die Verbindung verhindernden Abschnitt zu der die Verbindung erlaubenden Position zu verlagern, indem der die Verbindungserlaubnis umschaltende Abschnitt mit dem die Verbindung detektierenden Glied kontaktiert bzw. in Kontakt gebracht wird, welches in dem ersten Gehäuse montiert ist.
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Gemäß dieser elektrischen Verbindungsvorrichtung kann, wenn bzw. wobei das die Verbindung detektierende Glied in dem ersten Gehäuse montiert ist und der die Verbindung verhindernde Abschnitt des die Verbindungserlaubnis umschaltenden Abschnitts zu der die Verbindung erlaubenden Position verschoben bzw. verlagert ist bzw. wird, das erste Gehäuse relativ unter Bezugnahme auf das zweite Gehäuse bewegt werden, um mit der Verbindung der ersten und zweiten Anschlüsse fortzuschreiten, und es kann der verbundene Zustand des ersten und zweiten Verbinders unter Verwendung dieses die Verbindung detektierenden Glieds detektiert bzw. festgestellt werden.
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Spezifisch hält in einem unvollständig unverbundenen Zustand, bevor das erste Gehäuse die ordnungsgemäße bzw. entsprechende Verbindungsposition erreicht, d.h. eine Position, wo die Verbindung der ersten und zweiten Anschlüsse abgeschlossen ist, der das detektierende Glied zurückhaltende Abschnitt des ersten Gehäuses das die Verbindung detektierende Glied zurück, um die Trennung des die Verbindung detektierenden Glieds von dem ersten Gehäuse zu verhindern. Somit kann durch ein Feststellen bzw. Bemerken, dass das die Verbindung detektierende Glied nicht getrennt werden kann, ein Betätiger erkennen, dass die ersten und zweiten Anschlüsse sich in einem unvollständig verbundenen Zustand befinden, indem sie unzureichend verbunden sind. Andererseits betätigt, wenn das erste Gehäuse die ordnungsgemäße Verbindungsposition erreicht, der das Zurückhalten freigebende Abschnitt des zweiten Gehäuses wenigstens einen des das detektierende Glied zurückhaltenden Abschnitts und des die Verbindung detektierenden Glieds, um das Zurückhalten des die Verbindung detektierenden Glieds durch den das detektierende Glied zurückhaltenden Abschnitt freizugeben und die Trennung des die Verbindung detektierenden Glieds von dem ersten Gehäuse zu erlauben. Somit kann durch ein Feststellen, dass die Trennung des die Verbindung detektierenden Glieds möglich ist, der Betätiger erkennen, dass die Verbindung der ersten und zweiten Anschlüsse abgeschlossen wurde.
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Zusätzlich ist bzw. wird, außer der die Verbindung umschaltende Abschnitt des die Verbindung detektierenden Glieds verschiebt bzw. verlagert den die Verbindung verhindernden Abschnitt von der die Verbindung verhindernden Position zu der die Verbindung erlaubenden Position durch ein Betätigen des die Verbindungserlaubnis umschaltenden Abschnitts, mit anderen Worten außer das die Verbindung detektierende Glied ist in das erste Gehäuse montiert, der die Verbindung verhindernde Abschnitt des die Verbindungserlaubnis umschaltenden Abschnitts des ersten Gehäuses an der die Verbindung verhindernden Position und in Kontakt mit dem zweiten Gehäuse gehalten, wodurch eine relative Bewegung des ersten Gehäuses zu der ordnungsgemäßen Verbindungsposition relativ zu dem zweiten Gehäuse verhindert wird. Somit kann die Verbindung der ersten und zweiten Anschlüsse nicht abgeschlossen werden. Dies verhindert zuverlässig, dass der erste und zweite Verbinder weiter verbunden werden, ohne dass das die Verbindung detektierende Glied in das erste Gehäuse montiert ist, mit anderen Worten ohne dass das die Verbindung detektierende Glied verwendet wird.
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Vorzugsweise beinhaltet der die Verbindungserlaubnis umschaltende Abschnitt beispielsweise wenigstens ein Ablenkstück, welches rückstellfähig verformbar ist, um in einer ablenkenden Richtung abgelenkt zu werden, welche die Anschlussverbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt, und ist der die Verbindung verhindernde Abschnitt auf dem wenigstens einen Ablenkstück vorgesehen, um von der die Verbindung verhindernden Position zu der die Verbindung erlaubenden Position durch die Ablenkung des wenigstens einen Ablenkstücks verlagert zu werden. In diesem Fall ist bzw. wird vorzugsweise das die Verbindung detektierende Glied in das erste Gehäuse in einer Richtung normal auf die ablenkende Richtung montiert und eingesetzt, und ist der die Verbindung umschaltende Abschnitt geformt, um das Ablenkstück in der ablenkenden Richtung zu drücken, wenn das die Verbindung detektierende Glied in das erste Gehäuse eingesetzt wird.
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Bevorzugter beinhaltet das wenigstens eine Ablenkstück ein Paar von Ablenkstücken, welche in einem Abstand voneinander in der ablenkenden Richtung angeordnet sind, ist der die Verbindung verhindernde Abschnitt auf jedem des Paars von Ablenkstücken vorgesehen, ist das Paar von Ablenkstücken so angeordnet, um in Richtungen weg voneinander abgelenkt zu werden, ist das die Verbindung detektierende Glied in das erste Gehäuse montiert, um zwischen das Paar von Ablenkstücken eingesetzt zu werden, und verschiebt bzw. verlagert die die Verbindung verhindernden Abschnitte, welche auf dem Paar von Ablenkstücken vorgesehen sind, von der die Verbindung verhindernden Position zu der die Verbindung erlaubenden Position durch ein Pressen bzw. Drücken und Ablenken des Paars von Ablenkstücken nach auswärts entsprechend dem Einsetzen.
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In dieser Anordnung sind, da das die Verbindung detektierende Glied, welches zwischen das Paar von Ablenkstücken eingesetzt ist, Federkräfte des Paars von Ablenkstücken von gegenüberliegenden äußeren Seiten erhält bzw. empfängt, die Federkräfte, welche auf das die Verbindung detektierende Glied wirken, gut ausgeglichen. Daher wird ein Zusammenbrechen der Lage bzw. Stellung des die Verbindung detektierenden Glieds durch die Federkräfte effektiv bzw. wirksam unterdrückt.
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Vorzugsweise beinhaltet als eine Struktur, um zuverlässiger den die Verbindung verhindernden Abschnitt und das zweite Gehäuse in Kontakt zu bringen, das zweite Gehäuse einen Kontaktabschnitt, beinhaltet das erste Gehäuse einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt, welcher einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeraum definiert, um den Kontaktabschnitt aufzunehmen, welcher entlang der Anschlusseinsetzrichtung eingesetzt wird, und ist der die Verbindung verhindernde Abschnitt derart angeordnet, dass die die Verbindung verhindernde Position des die Verbindung verhindernden Abschnitts eine Position ist, wo ein weiteres Einsetzen des Kontaktabschnitts in den aufnehmenden Raum verhindert wird, und ist die eine Verbindung erlaubende Position des die Verbindung verhindernden Abschnitts eine Position, welche in einer Richtung, welche die Anschlusseinsetzrichtung schneidet bzw. kreuzt, von dem aufnehmenden Raum zurückgezogen ist, um ein weiteres Einsetzen des Kontaktabschnitts zu erlauben. Diese Struktur ermöglicht, dass der die Verbindung verhindernde Abschnitt zuverlässig in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt in einem Bewegungsweg bzw. -pfad des Kontaktabschnitts in dem zweiten Gehäuse gebracht wird, wenn der die Verbindung verhindernde Abschnitt an der die Verbindung verhindernden Position angeordnet ist.
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Die elektrische Verbindungsvorrichtung weist vorzugsweise eine Funktion auf, die Trennung des ersten Gehäuses von dem zweiten Gehäuse nur dann zu erlauben, wenn das die Verbindung detektierende Glied in das erste Gehäuse montiert ist, wobei bzw. wenn das erste Gehäuse an der ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Verbindungsposition relativ zu dem zweiten Gehäuse angeordnet ist, mit anderen Worten eine Funktion, die Trennung des ersten Gehäuses von dem zweiten Gehäuse zu verhindern, wenn das die Verbindung detektierende Glied von dem ersten Gehäuse getrennt ist. Diese Funktion ermöglicht eine zuverlässigere Garantie eines Zustands, wo das die Verbindung detektierende Glied in dem ersten Gehäuse getrennt von dem zweiten Gehäuse montiert bzw. angeordnet ist.
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Spezifisch beinhaltet vorzugsweise das zweite Gehäuse einen eine Trennung verhindernden verriegelnden Abschnitt, beinhaltet der die Verbindungserlaubnis umschaltende Abschnitt weiters einen eine Trennung verhindernden verriegelten Abschnitt, um an dem die Trennung verhindernden verriegelnden Abschnitt verriegelt zu werden, um die Trennung des ersten Gehäuses von dem zweiten Gehäuse zu verhindern, und ist der die Verbindungserlaubnis umschaltende Abschnitt geformt, um rückstellfähig verformt zu sein bzw. zu werden, um den die Trennung verhindernden verriegelten Abschnitt von einer verriegelten Position, wo der die Trennung verhindernde verriegelte Abschnitt an dem die Trennung verhindernden, verriegelnden Abschnitt verriegelt ist, zu einer eine Trennung erlaubenden Position zu verlagern, wo der die Trennung verhindernde verriegelte Abschnitt von dem die Trennung verhindernden verriegelnden Abschnitt getrennt ist, um die Trennung des ersten Gehäuses von dem zweiten Gehäuse zu erlauben, indem er durch den die Verbindung umschaltenden Abschnitt des die Verbindung detektierenden Glieds betätigt wird, welches in das erste Verbindergehäuse montiert ist, und den die Trennung verhindernden verriegelten Abschnitt an der verriegelten Position zu halten, ohne dass das die Verbindung detektierende Glied in dem ersten Gehäuse montiert ist.
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Der die Verbindung verhindernde Abschnitt kann auch als der die Trennung verhindernde verriegelte Abschnitt dienen bzw. wirken, indem eine Verschiebung bzw. Verlagerung zwischen der die Verbindung verhindernden Position und der die Verbindung erlaubenden Position verwendet wird. Spezifisch sind die die Verbindung verhindernde Position und die die Verbindung erlaubende Position des die Verbindung verhindernden Abschnitts derart eingestellt bzw. festgelegt, dass der die Verbindung verhindernde Abschnitt von dem die Trennung verhindernden verriegelnden Abschnitt getrennt ist, indem er von der die Verbindung verhindernden Position zu der die Verbindung erlaubenden Position verlagert ist bzw. wird, und an dem die Trennung verhindernden verriegelnden Abschnitt verriegelt ist, indem er in Richtung zu der die Verbindung verhindernden Position von dem die Trennung verhindernden verriegelnden Abschnitt zurückkehrt, wodurch der die Verbindung verhindernde Abschnitt von dem die Trennung verhindernden verriegelnden Abschnitt getrennt werden kann, indem er zu der die Verbindung erlaubenden Position durch die Betätigung des die Verbindung umschaltenden Abschnitts des die Verbindung detektierenden Glieds verschoben bzw. verlagert wird, wenn bzw. wobei das die Verbindung detektierende Glied in dem ersten Gehäuse detektiert ist bzw. wird, während der die Verbindung verhindernde Abschnitt die Trennung des ersten Gehäuses von dem zweiten Gehäuse verhindern kann, indem er zu der die Verbindung verhindernden Position zurückkehrt und an dem die Trennung verhindernden verriegelnden Abschnitt durch die Trennung des die Verbindung detektierenden Glieds von dem ersten Gehäuse verriegelt ist bzw. wird, wenn bzw. wobei der erste und zweite Verbinder miteinander verbunden sind bzw. werden.
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In der vorliegenden Erfindung ist die spezifische Konfiguration des die Verbindung detektierenden Glieds nicht beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise beinhaltet vorzugsweise das die Verbindung detektierende Glied ein zurückgehaltenes Stück, um durch das erste Gehäuse zurückgehalten zu werden, beinhaltet das zurückgehaltene Stück einen zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitt und ist geformt, um rückstellfähig ablenkbar und verformbar zu sein, um den zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitt von einem eingreifenden Abschnitt zu einer zurückgezogenen Position zu verlagern, beinhaltet das erste Gehäuse einen ein detektierendes Glied zurückhaltenden Abschnitt für ein Zurückhalten des die Verbindung detektierenden Glieds, beinhaltet der das detektierende Glied zurückhaltende Abschnitt einen zurückhaltenden eingreifenden Abschnitt, welcher mit dem zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitt in Eingriff zu bringen ist, um die Trennung des die Verbindung detektierenden Glieds von dem ersten Gehäuse zu verhindern, wenn bzw. wobei das die Verbindung detektierende Glied in dem ersten Gehäuse montiert ist und der zurückgehaltene eingreifende Abschnitt an der eingreifenden Position angeordnet ist, und erlaubt die Trennung des die Verbindung detektierenden Glieds von dem ersten Gehäuse, indem der zurückgehaltene eingreifende Abschnitt freigegeben wird, wenn der zurückgehaltene eingreifende Abschnitt von der eingreifenden Position zu der zurückgezogenen Position verlagert wird, und beinhaltet das zweite Gehäuse einen entriegelnden Abschnitt für ein Betätigen des zurückgehaltenen Stücks, um das Zurückhalten des zurückgehaltenen Stücks durch den das detektierende Glied zurückhaltenden Abschnitt beizubehalten, bis das erste Gehäuse eine ordnungsgemäße Verbindungsposition erreicht, wo die Verbindung des ersten und zweiten Anschlusses abgeschlossen ist, und den zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitt zu der zurückgezogenen Position zu verlagern, um das Zurückhalten des die Verbindung detektierenden Glieds durch den das detektierende Glied zurückhaltenden Abschnitt freizugeben, wenn das erste Gehäuse die ordnungsgemäße Verbindungsposition erreicht.
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Gemäß dieser elektrischen Verbindungsvorrichtung betätigt, wenn das erste Gehäuse die ordnungsgemäße Verbindungsposition erreicht, d.h. eine Position, wo die Verbindung der ersten und zweiten Anschlüsse abgeschlossen ist, wenn bzw. wobei das die Verbindung detektierende Glied in dem ersten Gehäuse montiert ist, der entriegelnde Abschnitt des zweiten Gehäuses das zurückgehaltene Stück des die Verbindung detektierenden Glieds, um den zurückgehaltenen eingreifenden Abschnitt von der eingreifenden Position zu der zurückgezogenen Position zu verschieben, wodurch das Zurückhalten des zurückgehaltenen Stücks durch den das detektierende Glied zurückhaltenden Abschnitt des ersten Gehäuses freigegeben wird, um die Trennung des die Verbindung detektierenden Glieds von dem ersten Gehäuse zu ermöglichen. Andererseits kann, da das Zurückhalten des zurückgehaltenen Stücks durch den das detektierende Glied zurückhaltenden Abschnitt in einem unvollständig verbundenen Zustand beibehalten wird, bevor das erste Gehäuse die ordnungsgemäße Verbindungsposition erreicht, der Betätiger erkennen, dass die ersten und zweiten Anschlüsse unzureichend verbunden sind, indem erkannt bzw. festgestellt wird, dass die Trennung nicht möglich ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 201444825 [0005]
- JP 201541469 [0005]