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DE1195093B - Loesbare Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Loesbare Befestigungsvorrichtung

Info

Publication number
DE1195093B
DE1195093B DEA37441A DEA0037441A DE1195093B DE 1195093 B DE1195093 B DE 1195093B DE A37441 A DEA37441 A DE A37441A DE A0037441 A DEA0037441 A DE A0037441A DE 1195093 B DE1195093 B DE 1195093B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
segments
workpiece
plunger
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA37441A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul D Myers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aerpat AG
Original Assignee
Aerpat AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aerpat AG filed Critical Aerpat AG
Priority to DEA37441A priority Critical patent/DE1195093B/de
Publication of DE1195093B publication Critical patent/DE1195093B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/109Temporary rivets, e.g. with a spring-loaded pin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B31/00Hand tools for applying fasteners
    • B25B31/005Hand tools for applying fasteners for temporarily connecting sheets before or during assembly operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0208Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread using panel fasteners, i.e. permanent attachments allowing for quick assembly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Lösbare Befestigungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine lösbare Befestigungsvorrichtung, bestehend aus einem hohlen, rohrförmigen Kopf, einem durch Öffnungen in den miteinander zu verbindenden Werkstücken gehenden, am Kopf befestigten hohlen Bolzen und einem hierin in Axialrichtung beweglichen, federbelasteten Stößel, der die Vorrichtung in Verriegelungsstellung hält und mittels einer am Kopf angeordneten Handhabe in eine die Vorrichtung entriegelnde Stellung bewegbar ist.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art stehen bei Verriegelungsstellung am vorderen Ende des Hohlbolzens in radialen Öffnungen bewegbare Sperrkugeln nach außen über den Umriß des Bolzens vor. Diese Sperrkugeln werden entweder von dem verdickten Kopf des federbelasteten Stößels unmittelbar in Verriegelungsstellung gedrückt, oder es ist eine haarnadelförmig gebogene Feder vorgesehen, deren offenes Ende dem Stößel zugekehrt ist und die die Kugeln in Normalstellung nach außen vorstehend hält. Die Kugeln können aber gegen die Kraft der Feder beim Einschieben oder Herausziehen aus der Öffnung in oder aus der Öffnung im Werkstück nach innen zurückweichen. Um die Sperrkugeln in Sperrstellung zu halten, wird der Stößelkopf zwischen die Schenkel der Feder geschoben, so daß die Kugeln nunmehr unelastisch in Verriegelungsstellung stehen, jedoch bei Verschiebung des Stößels in beiden Richtungen freikommen. Nachteilig an diesen bekannten Befestigungsvorrichtungen ist jedoch, daß sie nur Werkstücke von einer bestimmten Gesamtstärke zusammenhalten können, weil der Abstand zwischen den Sperrkugeln und dem auf der anderen Seite des Werkstücks anliegenden Bolzenkopf uriveränderbar ist. Es ist daher nicht möglich, die zu verbindenden Werkstücke fest miteinander zu verspannen, sondern die bekannten Vorrichtungen dienen im wesentlichen nur zur vorübergehenden und provisorischen Befestigung zweier Werkstücke aneinander.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es gestattet, die miteinander zu verbindenden Werkstücke durch Einschieben des Befestigungsmittels in axialer Richtung wie bisher verhältnismäßig locker miteinander zu verbinden, wie auch durch eine anschließende Schraubbewegung eine Verbindung mit höherer Vorspannung herzustellen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Bolzen in Längsrichtung geteilt ist, die Bolzenteile im Kopfteil um quer zur Längsachse verlaufenden Achsen schwenkbar, jedoch drehfest gelagert und mit einer Außenzahnung versehen sind, welche in Verriegelungsstellung in eine entsprechende Innenzahnung an dem in Einführrichtung der Vorrichtung hintenliegenden Werkstück eingreift. Hierdurch wird erreicht, daß das Befestigungsmittel zunächst in axialer Richtung durch die miteinander zu verbindenden Werkstücke hindurchgeschoben werden kann und nach Entriegelung in einer an der Innenseite der in dem hintenliegenden Werkstück angeordneten Öffnung vorgesehene Zahnung eingreift, um auf diese Weise zunächst eine lockere, jedoch die Trennung der Werkstücke sicher verhindernde Verbindung zu schaffen. Wenn hierbei sowohl das Befestigungsmittel wie auch das hintenliegende Werkstück mit Gewinden versehen sind, kann durch anschließendes Festschrauben eine starre Verbindung zwischen den Werkstücken hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung im senkrechten Schnitt, in Verriegelungsstellung dargestellt, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung der Befestigungsvorrichtung, jedoch in Entriegelungsstellung, F i g. 3 - einen Schnitt durch F i g. 2 auf der Linie 3-3, F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 1 auf der Linie 4-4, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Bolzensegments und F i g. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, teilweise im Schnitt dargestellt. In den Abbildungen ist der Kopfteil der Vorrichtung mit 10 und die in seinem Inneren angeordnete axiale Öffnung mit 11 bezeichnet. Die Öffnung oder Bohrung 11 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist lediglich im Abschnitt 12 einen sechseckigen oder in anderer Weise von der Kreisform abweichenden Querschnitt auf. Der Kopfteil 10 ist werkstückseitig mit einer Öffnung 13 versehen, welche im Querschnitt kleiner als der übrige Teil der Bohrung 11 ist und von einer Ringschulter 14 umgeben wird. Am gegenüberliegenden Ende des Kopfteils 10 ist ein gerändelter Flansch 15 vorgesehen.
  • Der vom Kopfteil ausgehende Bolzen besteht aus zwei spiegelbildlich angeordneten Segmenten 17 und 18, an deren Außenseiten Zahnungen, vorzugsweise Gewinde 19 angeordnet sind, die mit der Innenzahnung oder dem Innengewinde 20 eines am in Einschubrichtung der Vorrichtung hintenliegenden Werkstück 39 angeordneten Mutterteils 21 in Eingriff gelangen. Der in Längsrichtung geteilte Bolzen 16 bzw. die hierdurch gebildeten Segmente 17 und 18 sind bei 22 mit je einer Verdickung 22 ausgestattet, deren Außenform dem Querschnitt des nicht zylindrischen Abschnitts 12 der Bohrung 11 im Kopf 10 entspricht, so daß die Verdickungen 22 für eine undrehbare Verbindung zwischen den Segmenten 17 und 18 und dem Kopf 10 sorgen. Jede der Verdickungen 22 liegt an der Stirnseite 23 an der Innenseite der Schulter 14 am werkstückseitigen Ende des Kopfes 10 an.
  • In axialer Richtung geht ein Stößel 25 durch das Innere des geteilten Bolzens 16, wobei am freien Ende des Stößels eine konusförmige Erweiterung 26 ausgebildet ist. Das andere Ende des Stößels 25 ist an dem Betätigungsknopf 27 befestigt, der kopfseitig über den gerändelten Flansch 15 nach außen aus der Bohrung 11 vorsteht. Der Betätigungsknopf 27 ist mit Hilfe eines Kragens 28 in der Bohrung 11 geführt. Der Vorsprung 29 am Kopf 10 bildet einen Anschlag für den Kragen 28 und begrenzt auf diese Weise die Verschiebbarkeit des Betätigungsknopfes 27.
  • In der Bohrung 11 des Kopfes ist ferner eine Schraubenfeder 30 angeordnet, die sich einerseits auf den Betätigungsknopf 27 und andererseits auf die entsprechenden Stirnflächen der Verdickungen 22 der Segmente 17 und 18 abstützt. Die Wirkungsweise der Feder 30 ergibt sich aus den F i g. 1 und 2. Sie besteht darin, daß die Feder den Stößel 25 nach links verschiebt und sich dadurch die konusförmige Verdickung 26 am freien Ende des Stößels zwischen die beiden Teile des Bolzens 16 hineinbewegt, so daß die Segmente 17 und 18 auseinandergespreizt werden und, ausgehend von der in F i g. 2 dargestellten Lage diejenige nach F i g.1 einnehmen. Hierbei schwenken die Segmente um die Berührungsflächen mit der nach innen vorstehenden Schulter 14 bei 23.
  • Wenn der Betätigungsknopf 27 niedergedrückt wird, um die Teile der Vorrichtung in die in F i g. 2 dargestellte Lage zu bringen, drückt die Feder 30 auf die Segmente 17 und 18 in der Weise, daß diese von der auseinandergespreizten Stellung nach F i g.1 in die Lage nach F i g. 2 gehen, in der sie etwa parallel zueinander stehen, während gleichzeitig der Kopf 26 am Stößel 25 außer Berührung mit den Segmenten i gekommen ist.
  • Falls dies erforderlich ist, können Halteplatten 35 und 36 mit Hilfe von Nieten 37 an der Außenseite des Kopfes mit Hilfe eines Sprengrings 38 und in entsprechender Weise können Halteplatten 39 und 40, die ebenfalls durch Niete 41 befestigt sind, zur Halterung des mit Innengewinde versehenen Mutterteils 21 mit Hilfe des Befestigungsteils 42 angebracht werden. Die Wirkung der lösbaren Befestigungsvorrichtung beruht darauf, daß der geteilte Bolzen 16 auf Grund seines Außengewindes in das Innengewinde 20 im Mutterteil eingreift und hierdurch eine Trennung der Werkstücke 36 und 39 voneinander verhindert.
  • Bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Kopfteil 10 werkstückseitig im Durchmesser kleiner ausgeführt und bildet somit ein zylindrisches Führungsteil 45, das über eine Schulter 46 in den übrigen Kopf übergeht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Platte 35 und der Niet 37 weggelassen werden. Die mittleren Öffnungen 47 und 48 in den Werkstücken 36 und 39 nehmen das Führungsteil 45 des Kopfes 10 auf, wodurch eine verbesserte Scherfestigkeit der Verbindung erzielt wird. Hinsichtlich der weiteren baulichen Merkmale entspricht das zuletzt genannte Ausführungsbeispiel den vorstehend beschriebenen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Lösbare Befestigungsvorrichtung, bestehend aus einem hohlen, rohrförmigen Kopf, einem durch Öffnungen in den miteinander zu verbindenden Werkstücken gehenden, am Kopf befestigten hohlen Bolzen und einem hierin in Axialrichtung beweglichen federbelasteten Stößel, der die Vorrichtung in Verriegelungsstellung hält und mittels einer im Kopf angeordneten Handhabe in eine die Vorrichtung entriegelnde Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen in Längsrichtung geteilt ist, die Bolzenteile (17,18) im Kopfteil (10) um quer zur Längsachse verlaufende Achsen schwenkbar, jedoch drehfest gelagert und mit einer Außenzahnung (19) versehen sind, welche in Verriegelungsstellung in eine entsprechende Innenzahnung (20) an dem in Einführrichtung der Vorrichtung hintenliegenden Werkstück (39) eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen aus zwei Segmenten (17,18) besteht, welche am werkstückseitigen Ende des Kopfes (10) mit je einer Verdickung (22) unter Belassung eines Abstandes in radialer Richtung zwischen den Außenseiten der Verdickungen und der Innenseite des Kopfes hinter eine Schulter (14) fassen und die der Handhabe (27) zugewandte Stirnseite jedes Segments eine Stützfläche für die den Stößel (25) beeinflussende Feder (30) bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallel stehenden Segmenten (17,18) sowohl Spiel zwischen dem Stößel (25) und den Innenseiten der Segmente wie auch zwischen der Außenzahnung (19) und der am Werkstück (39) angeordneten Innenzahnung (20) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (17, 18) an ihren freien Enden mit Schrägflächen versehen sind, auf die eine am werkstückseitigen Ende des Stößels (25) befestigte konusförmige Verdickung (26) beim Verriegeln der Vorrichtung unter Spreizung der Segmente (17,18) aufläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenzahnung (19) an den Segmenten (17,18) und die Innenzahnung (20) am Werkstück (39) einander entsprechende Gewinde sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 373 083.
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