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DE1186698B - Foerderbandverbindung - Google Patents

Foerderbandverbindung

Info

Publication number
DE1186698B
DE1186698B DEC25542A DEC0025542A DE1186698B DE 1186698 B DE1186698 B DE 1186698B DE C25542 A DEC25542 A DE C25542A DE C0025542 A DEC0025542 A DE C0025542A DE 1186698 B DE1186698 B DE 1186698B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
parts
belt connection
connecting parts
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC25542A
Other languages
English (en)
Inventor
John Phillips
Guido Castro
Ferenc Szemes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coal Industry Patents Ltd
Original Assignee
Coal Industry Patents Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Coal Industry Patents Ltd filed Critical Coal Industry Patents Ltd
Publication of DE1186698B publication Critical patent/DE1186698B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Förderbandverbindung Die Erfindung geht aus von einer Förderbandverbindung, bei der die Förderbandenden sich zwischen den Seitenteilen von U-förmigen Verbindungsteilen befinden und die Verbindungsteile durch zweischenklige Krampen in zwei in den Seitenteilen der Verbindungsteile angeordneten Löchern befestigt sind, wobei die Krampenspitzen an dem einen Seitenteil der Verbindungsteile verankert sind, insbesondere für den Transport von Schüttgut vorgesehenes-, hochfestes, kunstfaserverstärktes Förderband: Die Verbindung ist insbesondere für Förderbänder bestimmt, die zum Transport von Schüttgut, z. B. Gestein in zerkleinerter Form, vorgesehen sind. Solche Förderer weisen im beladenen Zustand eine leichte Muldung auf und müssen daher über die gesamte Bandbreite elastisch sein.
  • Die Verbindung von Förderbandenden mittels einer Reihe von Verbindern, die aus Drahthaken von V- oder U-förmiger Gestalt bestehen und einen oder auch mehr als einen Draht je Seitenteil aufweisen, ist bekannt. Solche Drahthakenverbinder werden an den Bandenden befestigt, indem die spitzen .Hakenenden durch das Band gedrückt werden, bis jeder der beiden Seitenteile im wesentlichen parallel zur Bandoberfläche liegt, und indem dann die spitzen Enden auf der benachbarten Bandoberfläche zusammengepreßt werden. Der Scheitel der V- oder U-Form steht dabei am freien Ende des Bandes über. Die- Verbinder an dem einen Bandende werden mit denen am anderen Bandende dadurch verbunden, daß sie kammartig ineinander eingeführt und durch ein stangenartiges Element gekuppelt werden.
  • Bei einer solchen Ausbildungsweise muß die Querschnittsfläche des Drahtes so groß sein, daß der Verbinder eine ausreichende Torsions- und Biegefestigkeit aufweist, damit er während des Betriebs über die Endrollen des Förderbandes laufen kann. Da metallurgische Veränderungen die reinen Festigkeitseigenschaften des Drahtes beeinträchtigen können, ist es nicht möglich, irgendwelche wesentlichen Verbesserungen auf diese Art hinsichtlich der Biegefestigkeit vorzunehmen. Unter Berücksichtigung der Bestrebungen, Kunstfasern als Bandverstärkung zu verwenden, sind Verbindungen in der herkömmlichen Form von Verbindern gegenüber dem Band nicht mehr fest genug, so daß die Möglichkeit eines Lösens besteht. Allerdings ist eine Bandverbindung mit dieser Art von Verbindern auf Grund der Verteilung der Haken über das Band verhältnismäßig elastisch.
  • Es sind viele Versuche unternommen worden, um die Festigkeit von Drahthakenverbindern zu verbessern; es wurde z. B. Vergrößerung der Querschnittsfläche des Drahtes bzw. Verriegelung der Drakthakenenden miteinander vorgeschlagen. Dies bedingt jedoch größere Löcher im Band, so daß dieses entsprechend geschwächt wird, und die miteinander verbundenen Enden können sich noch leichter während des Betriebs voneinander lösen.
  • Es ist auch bekannt, Förderbandverbinder aus U-förmig gebogenem Metallblech herzustellen. Diese Bleche verlaufen entweder über die volle Breite des Bandes oder aber über einen größeren Abschnitt der Bandbreite. Die Bleche werden mittels U-förmiger Drahtklammern am Band befestigt, die in Bandlängsrichtung in Löcher in jedem Schenkel des U-förmigen Bleches bzw. der U-förmigen Bleche eingreifen. Die Verwendung breiter Metallbleche ergibt jedoch eine Verbindung, die quer zur Bandlängsrichtung verhältnismäßig starr ist, und diese Starrheit führt zu zusätzlichen Spannungen, insbesondere dann, wenn das Band einen muldenförmigen Verlauf einnehmen will. Die zusätzlichen Spannungen führen auch oftmals dazu, die Schenkel des Bleches zu öffnen. Es ist auch eine scharnierartige Förderband- bzw. Treibriemenverbindung 6ekaniitgeworden, bei der einschenklige Verbindungsteile vorgesehen sind, die mit in Längsrichtung des Bandes angeordneten Krampen mit den Bandenden verbunden sind. Die Verbindungsteile sind allerdings sehr breit ausgeführt, so daß mehrere zungenartige Schenkelenden' an jedem Verbindungsteil vorgesehen sind, in die die Krampen eingeschlagen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht gegenüber 'diesein Bekannten darin, Förderbandverbindungen der im ersten Absatz dieser Beschreibung dargestellten Art insoweit zu verbessern, daß sie in Bandlängsrichtung eine größere Festigkeit besitzen und über die Breite des Bandes hinweg hochelastisch sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vereinigung folgender Merkmale vorgesehen: a) In an sich bekannter Weise sind die Löcher in Längsrichtung des Bandes angeordnet; b) in an, sich bekannter Weise haben die Verbindungsteile Drahtquerschnitt. Durch die Anordnung der Löcher in Längsrichtung ist es möglich; Krampeil mit Schenkeln verhältnismäßig kleinen Querschnitts.zu verwenden. Somit können auch die in das Band zu, stoßenden Löcher klein sein, wodurch die Gefahr eies Ausreißens des Bandes verringert wird. Darüber hinaus sind die den einzelnen Schenkeln der Krampen mitgeteilten Spannungen in Bandlängsrichtung nur halb so groß, wie sie bei einem einzigen Draht der herkömmlichen Drahthakenverbinder `sein würden. Weiterhin können auf Grund der Verwendung eines Drahtquerschnitts für die Verbindungsteile sehr viele getrennte Verbindungspunkte über das Ende des Bandes verteilt vorgesehen werden, wobei wegen der geringen Breite der Verbindungsteile die Elastizität der Verbindung über die Bandbreite hinweg beträchtlich ist. So wird bei hohen Spannungen über die Bandbreite hinweg eine große Nachgiebigkeit erreicht.
  • Weitere für die Aufgabenlösung förderliche und vorteilhafte Weiterbildungen sind den am Schluß der Beschreibung aufgeführten Unteransprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
  • In der Zeichnung sind' Ausführungsbeispiele der EAndung wiedeigegeben. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels vor der Anbringung, F i g. 2 eine entsprechende Ansicht nach der Verkrampung, ' F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht einer an den Bandenden befestigten Verbindung, die aus zwei Reihen der in F i g. 1 und 2 gezeigten Teile besteht, F i g. 4 und 5 schaubildliche Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels, F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht einer F i g. 4 und 5 entsprechenden Verbindung.
  • Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist jedes Verbindungsteil 2 U-förmig gestaltet und weist einen Drahtquerschnitt auf; es besitzt ein Paar Seitenteile 3, von denen jedes nahe seinem freien Ende einen erweiterten Abschnitt 4 hat, der mit einer Aussparung 5 versehen ist, worin ein Paar Löcher 6 (F i g. 1) angeordnet ist. Die Löcher 6 sind in der Längsrichtung des jeweiligen Seitenteils 3 im Abstand voneinander gelegen. Zu- jedem Verbindungsteil 2 gehört eine Krampe 7 mit zwei Schenkeln 8, die mit spitzen Enden 9 versehen sind. Verbindungsteil 2 und Krampe 7 bilden jeweils zusammen eine Einheit 1.
  • Die @ @uerschnittsfläche eines der Schenkel 8 ,der Krampe'74 ist kleiner als die Querschnittsffäche "des gebogenen Teils 2a des Verbindungsteils 2, und zwar beträgt die erstgenannte Fläche ein Viertel bis zwei Drittel der Größe der letztgenannten Fläche.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4, 5 und 6 hat ein U-förmiges Verbindungsteil 21 einen rechteckigen Querschnitt mit jeweiliger Verbreiterung 23 an den äußeren Enden der beiden Seitenteile 22. Vier Öffnungen 24 sind in dem verbreiterten Abschnitt vorgesehen zur Aufnahme von zwei Krampen 25 und 26. Die Enden der Seitenteile 22 sind mit Querteilen 30 und/oder 31 versehen, die in das Band 34 eingreifen. Auch ist ein Querstab 32 vorgesehen, der -an einem der verbreiterten Abschnitte 23 aufgeschweißt ist und gleichfalls in das Band vorspnngen kann. Es können auch zwei Stäbe 32 verwendet werden, und zwar jeweils einer auf jedem der beiden verbreiterten Abschnitte 23, und einer oder beide Teile 30 und 31 kann auch entfallen. Es ist nicht erforderlich, daß die Stäbe genau quer zum Band liegen, sondern lediglich, daß sie in das Band eingreifen:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Förderbandverbindung, bei der die Förderbandenden sich zwischen den Seitenteilen von U-förmigen Verbindungsteilen befinden und die Verbindungsteile durch zweischenklige Krampen in zwei in den Seitenteilen der Verbindungsteile angeordneten Löchern befestigt sind, wobei die Krampenspitzen an dem einen Seitenteil der Verbindungsteile verankert sind, insbesondere für- ein für den Transport von Schüttgut vorgesehenes hochfestes, kunstfaserverstärktes Förderband, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) In an sich bekannter Weise sind die Löcher (6, 24) in Längsrichtung des Bandes angeordnet; b) in an sich bekannter Weise haben die Verbindungsteile (3, 22) Drahtquerschnitt.
  2. 2. Förderbandverbindung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der kleinsten Querschnittsfläche jedes Verbindungsteiles (3) im oder nahe dem gebogenen Teil (2a) der U-Gestalt zur größten Querschnittsfläche jedes Schenkels (8) jeder Krampe (7) zwischen 1,5: 1 und 4:1 liegt.
  3. 3. Förderbandverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Löchern (24) in Längsrichtung des Bandes an den Seitenteilen der Verbindungsteile (21) angeordnet sind, wobei zwei Krampen (25,26) vorgesehen sind.
  4. 4. Förderbandverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das freie Ende eines jeden Seitenteils (3) eines jeden Verbindungsteils (2) mit einer nach außen gerichteten Aussparung (5) um die Löcher (6) herum versehen ist.
  5. 5. Förderbandverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3, 22) verbreiterte Enden (4, 23) haben.
  6. 6. Förderbandverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verbreiterte Ende (23) eines jeden Seitenteils (22) einen senkrecht nach innen gerichteten Vorsprung (30, 31, 32) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 229 720, 413 873, 758 014; französische Zusatzpatentschrift Nr. 74168 zur französischen Patentschrift Nr. 1197 967; französische Patentschriften Nr. 466 056, 1185 742; britische Patentschrift Nr. 114129.
DEC25542A 1960-11-22 1961-11-18 Foerderbandverbindung Pending DE1186698B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1186698X 1960-11-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1186698B true DE1186698B (de) 1965-02-04

Family

ID=10880793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC25542A Pending DE1186698B (de) 1960-11-22 1961-11-18 Foerderbandverbindung

Country Status (1)

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DE (1) DE1186698B (de)

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