DE1180242B - Photoleiterschichten fuer elektrophotographische Zwecke - Google Patents
Photoleiterschichten fuer elektrophotographische ZweckeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 c
Deutsche KL: 57 b -10
Nummer: 1180 242
Aktenzeichen: K 38062IX a / 57 b
Anmeldetag: 25. Juni 1959·
Auslegetag: 22. Oktober 1964
Man hat bereits als Photoleiterschichten für elektrophotographische
Zwecke anorganische Stoffe, wie Selen und Zinkoxyd, herangezogen. Auch verschiedene
organische niedermolekulare Substanzen, wie Anthracen, Chrysen, Benzidin, hat man für diese Zwecke
bereits verwendet.
Es wurden nun Photoleiterschichten für elektröäphotographische
Zwecke gefunden, die dadurch gekennzeichnet, sind daß sie ganz oder teilweise aus
Polymerisationsprodukten von mehrkernigen aromatischen, Vinylgruppen tragenden Kohlenwasserstoffen^
deren Substitutionsprodukten, aus Mischpolymerisaten dieser Verbindungen untereinander oder aus
Mischungen vorgenannter Substanzen bestehen*, wobei alle vorgenannten Verbindungen Mischpolymerisate
aus mehrkernigen aromatischen, Vinylgruppen tragenden Kohlenwasserstoffen und deren Substitutionsprodukten mit einkernigen Vinylaromaten Und/oder
Acenaphthylenen enthalten können. ■ ■ . . -
Als Photoleiter gemäß der vorliegenden Erfindung kommen Polymerisate und Mischpolymerisate von
mehrkernigen aromatischen Substanzen, die Vinylgruppen tragen und die substituiert sein können, in
Frage. Als Substituenten für diese Vinylaromaten haben vor allem Elektronen abstoßende Substituenten
Bedeutung, wie sie in Fieser, »Lehrbuch der organischen Chemie«, 1954, S. 651, Tabelle I, angegeben
sind, z. B. Alkylgruppen, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Isobutyl, Amyl; Alkoxygruppen,·■ wie
Methoxy, Äthoxy, Propoxy, Butoxy; Dialkylaminogruppen, wie Dimethylamine Diäthylamino,: Dipropylamino,
Dibutylamino; Hydroxylgruppen, verestert mit Carbonsäuren, wie Essigsäure, Propionsäure,
Buttersäure; freie Hydroxylgruppen und Aminogruppen. Besonders vorteilhaft sind die Dialkylaminogruppen.
Als Mischpolymerisate kommen solche der erfindungsgemäßen Vinylaromaten, untereinander,
aber auch solche mit anderen Verbindungen mit polymerisationsfähigen Doppelbindungen, wie Aeenaphthylen,
besonders aber mit einkernigen Vinylaromaten, wie Styrol, Methylstyrol usw.» in Frage.
Als mehrkernige Vinylaromaten seien beispielsweise folgende aufgeführt: Vinylnaphthaline, wie l-rVinylnaphthalin,
2-Vinylnaphthalin; Vinylanthracene, wie
1-Vinylanthracen, 9-Vinylanthracen; Vinylbiphenyle, wie 4-Vinylbiphenyl, 3-Vinylbiphenyl; Vinylfluorene,
wie 2-Vinylfluoren; Vinylacenaphthene, wie. 5-Vinylacenaphthen;
Vinylphenanthrene, wie 2-Vinylphenanthren, 3-Vinylphenanthren; Vinylpyrene, wie 3-Vinylpyren;
Vinylnaphthacene, wie 2-Vinylnaphthacen; Vinylperylene, wie 3-Vinylperylen; 6-Methoxy-2-vinylnaphthalin,
l-Methoxy-2-vinylnaphthalin, 4-Methoxy-Photoleiterschichten
für elektrophotograpbische Zwecke ' ■ 1;
Anmelder: '
Kalle Aktiengesellschaft, . Wiesbaden-Bjebiicl}, Rheingaustr. 190-196
Als Erfinder benannt:
Dr. Helmut Hoegl, Genf (Schweiz), Dr. Wilhelm Neügebäuer, Wiesbaden-Biebrich
1-vinylnaphthalin, 6-Methoxy-l-vinylnaphthalin; 9-Vinyl-10-methylanthracen,
9-Vinyl-lO-äthylanthracen;
o-Acetoxy^-vinylnaphthalin. .v;
Die Herstellung der Polymerisate und Mischpolymerisate
der mehrkernigen Vinylaromaten kann nach den bekannten Verfahren der Polymerisationstechnik,
wie Block-, Dispersions- oder Suspensionspplymerisation unter, Verwendung bekannter Radikalbildner, wie
Peroxyde oder Azoverbindungen als Katalysatoren, erfolgen. Wenn man nach dem Blockpolymerisationsverfahren
arbeitet, schmilzt man zweckmäßig das Monomere, gibt den Radikalbildner hinzu und reinigt
nach Beendigung der Polymerisation vorteilhaft da? erhaltene Produkt durch Auflösen in einem Lösungsmittel
und Wiederausfällen. Es ,ist ebenso möglich,- jn
Anwesenheit eines.: indifferenten Lösungsmittels, z-a
arbeiten, wobei dann das Polymerisat im allgemeinen ausfällt. Man filtriert ab,: wäscht gegebenenfalls, mit
einem Lösungsmittel naclv trocknet und erhält so das Polymerisat, das man durch Umfallen weiterreinigen
kann. , ■ ., r ··.-..■ .-.■-. ,·,.. , λ ;
Eine weitere Methode zur Herstellung' der erfindungsgemäßen
polymeren Verbindungen besteht darin, daß man die entsprechenden Carbinolverbindungen
mit einem wasserabspaltenden Mittel,· gegebenenfalls im Vakuum, erhitzt, wobei gleichzeitig mit der Wasserabspaltung eine Polymerisation eintreten kann. Die
Polymerisationsprodukte können durch Umfallen aus Lösungsmitteln gereinigtwerden,, ■ . ...... ^
Man erhält nach den vorstehend beschriebenen Methoden Polymerisate entsprechend,etwa der folgenden
allgemeinen Formel ■ . ■, ., :..■.·.
wobei R einen mehrkernigen aromatischen Rest, der substituiert sein kann, und η eine ganze Zahl größer
als 1 bedeutet. ;
409 708/337
Je nach den Reaktionsbedingungen, wie Temperatur, Lösungsmittel, Art und Menge des angewendeten
Katalysators oder wasserabspaltenden Mittels, lassen sich Polymerisate von verschiedenem Polymerisationsgrad herstellen. Den erfindungsgemäßen Zweck erfüllen
Polymerisate von allen Polymerisationsgraden, beispielsweise Polymerisate mit einem K-Wert von
10 bis 80 (nach Fikentscher). Relativ hochmolekulare Verbindungen dieser Art sind meistens
harzartig und können ohne Mitverwendung eines Bindemittels als Photoleiterschichten auf Trägermaterialien
eingesetzt werden. Viele ihrer Lösungen in organischen Lösungsmitteln zeigen eine starke
Fluoreszenz.
Das wie im voranstehenden beschriebene, mit einer dünnen zusammenhängenden Schicht gleichmäßiger
Dicke der erfindungsgemäßen Photoleiterschicht überzogene Trägermaterial verwendet man zur Herstellung
von Kopien auf elektrophotographischem Wege, indem man die Photoleitersehicht, beispielsweise mit
Hilfe einer Coronaentladung, die man einer auf etwa 6000 bis 7000 Volt gehaltenen Aufladeeinrichtung
entnimmt, gleichmäßig im Dunkeln auflädt. Anschliessend wird das Elektrokopiermaterial im Konrakt mit
entnimmt, gleichmäßig im Dunkeln auflädt. Anschließend wird das Elektrokopiermaterial im Kontakt
mit einer Vorlage oder durch episkopische oder diaskopische Projektion einer solchen belichtet. Dabei
Die monomeren mehrkernigen Vinylaromaten, die 15 entsteht ein der Vorlage entsprechendes elektroder
Polymerisation unterworfen werden, stellt man in statisches Bild auf dem Material. Dieses unsichtbare
Bild
bekannter Weise entweder aus den entsprechenden Acetyl- oder Aldehydderivaten von Grundkohlenwasserstoffen,
bzw. deren Substitutionsprodukten her, wie sie ausgiebig in der Literatur beschrieben sind.
Bei der Darstellung über die Acetylverbindungen reduziert man mit Wasserstoff in Gegenwart von
Raney-Nickel und wenig Alkali bei Zimmertemperatur oder bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von
Kupferchromatkatalysatoren oder mit Aluminium-Isopropylat nach Meerwein — Ponndorf zum
entsprechenden Carbinol. Aus diesem stellt man die Vinylverbindung her, indem das Carbinol in Gegenwart
eines wasserabspaltenden Mittels, beispielsweise Kaliumbisulfat, destilliert bzw. erhitzt wird.
Man kann auch den entsprechenden Aldehyd nach Grignard mit Methylmagnesiumhalogenid umsetzen
und dann — wie voranstehend beschrieben — entwickelt man, indem man es mit einem aus
Träger und Toner bestehenden Entwickler in Kontakt bringt. Als Träger kommen besonders feine Glas-
ao kugeln, Eisenpulver oder auch feine Kugeln aus Kunststoff in Frage. Der Toner besteht aus einem
Gemisch aus Harz und Ruß oder einem gefärbten Harz. Man verwendet den Toner im allgemeinen in
einer Korngröße von etwa 1 bis 100 μ. Der Entwickler kann auch aus einem in einer nicht leitfähigen Flüssigkeit,
in der gegebenenfalls Harze gelöst sind, aus suspendierten Harz- oder Pigmentteilchen bestehen.
Das durch die Entwicklung sichtbar gemachte Bild wird beispielsweise durch Erwärmen mit einem Infrarotstrahier
auf 100 bis 1700C, vorzugsweise 120 bis 1500C, oder durch Behandeln mit Lösungsmitteln,
wie Trichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Äthylalkohol oder Wasserdämpfen, fixiert. Man erhält so
Bilder, die den Vorlagen entsprechen und die sich durch
aus dem Carbinol Wasser abspalten. Ebenso kann
man durch Dehydrogeniecung von Äthylaromaten 35 gute Kontrastwirkung auszeichnen,
und Dehydrohalogenierung und <%- oder /J-Halogen- Diese elektrophotographischen Bilder
und Dehydrohalogenierung und <%- oder /J-Halogen- Diese elektrophotographischen Bilder
äthyl-Derivaten von aromatischen Verbindungen die Ausgangsmonomeren herstellen. Solche Darstellungsmethoden sind beispielsweise beschrieben bei D. T.
Mowry, M. Renoll und W. F. Huber, Journal of the American Chemical Society, 68 (1946),
S. 1105, bei G. E. Hawkins, Journal of the
Chemical Society (London, 1957), S. 3858, bei R. G. Flowers und F. S. Nichols, Journal of the
American Chemical Society, 71 (1949), S. 3104, und bei Calvin E. Schildknecht, Vinyl and Related
Polymers, John Wiley & Sons, New York, 1952.
Um die im voranstehenden beschriebenen hochpolymeren Reaktionsprodukte als Photoleiterschichten
kann man
auch in Druckformen umwandeln, wenn sie sich auf einem Träger befinden, der selbst hydrophil ist oder
der hydrophil gemacht werden kann. Die entwickelten und fixierten Bilder werden dann mit einem spezifischen
Lösungsmittel behandelt, das nur diejenigen Flächenteile der photoelektrisch leitenden Schicht
wegnimmt die nicht drucken sollen, jedoch die später druckenden Flächenteile des Bildes in keiner Weise
verändert, da diese mit dem fixierten (z. B. eingebrannten) Pigmentbild bedeckt sind, das vom Lösungsmittel
nicht angegriffen wird. Nach dem üblichen Feuchten kann mit Fettfarbe eingewalzt und in einer
Flachdruckpresse im Direkt- oder Offsetverfahren
in der Elektrophotographie anzuwenden, beschichtet 50 gedruckt werden,
man mit ihnen, vorteilhaft gelöst in einem organischen Bei Verwendung von transparentem Trägermaterial
man mit ihnen, vorteilhaft gelöst in einem organischen Bei Verwendung von transparentem Trägermaterial
einen Träger, beispielsweise gießt, man die Lösung auf und verLösungsmittel,
streicht oder sprüht
streicht oder sprüht
dampft das Lösungsmittel. Man kann die Produkte auch als wäßrige oder nichtwäßrige Dispersionen aufbringen.
Als Träger können die üblichen in der Elektrophotographie verwendeten benutzt werden.
Als solche seien beispielsweise Folien aus Metallen, wie Aluminium, Kupfer, Messing, Zink, Papier oder
Kunststoff, angeführt. Auch Glasplatten sind geeignet. Neben den mechanischen werden an ein Trägermaterial
gewisse elektrische Anforderungen hinsichtlich der Leitfähigkeit gestellt, da die in der Elektrophotographie
auf die Photoleiterschicht aufgebrachte Ladung an den belichteten Stellen über den Träger abgeleitet werden
soll. Daher soll der Widerstand des Trägermaterials kleiner sein als der Widerstand der aufgebrachten
Photoleiterschichten.
lassen sich die elektrophotographischen Bilder auch als Vorlagen zum Weiterkopieren auf beliebige
lichtempfindliche Schichten benutzen. Ebenso können auf dem Reflexwege beim Gebrauch eines lichtdurchlässigen
Trägermaterials für die erfindungsgemäßen Photoleiterschichten Bilder hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Photoleiterschichten absorbieren das Licht bevorzugt im ultravioletten
Bereicht. Man kann ihre Empfindlichkeit dadurch steigern, daß man aktivierende Substanzen hinzugibt.
Solche Aktivatoren sind beispielsweise die in der deutschen Patentschrift 1 127 218 beschriebenen organischen
Verbindungen, die in Molekülkomplexen des Donor-Akzeptortyps (^-Komplexe, »Charge-Transfer«-
Komplexe) als Elektronenakzeptoren dienen können. Es sind Verbindungen mit einer hohen Elektronenaffinität
und Säuren nach der Definition von Lewis.
(Diese Definition ist ζ. B. in K ο r t ü m, »Lehrbuch der Elektrochemie«, Jahrgang 1948, S. 300, angegeben.)
Solche Eigenschaften besitzen Substanzen, die stark polarisierende Reste bzw. Gruppierungen, wie Cyan-,
Nitrogruppen; Halogenatome, wie Fluor, Chlor, Brom, Jod; Keto-, Ester-, Säureanhydrid- oder Säuregruppen,
wie — COOH-, oder die Chinongruppierung tragen. Solche stark polarisierenden, Elektronen anziehenden
Gruppen sind bei L. F. und M. F i e se r, »Lehrbuch der organichen Chemie«, Verlag Chemie,
1954, S. 651, Tabelle I, beschrieben. Dabei werden wegen ihres geringen Dampfdruckes solche Substanzen
bevorzugt, deren Schmelzpunkt oberhalb der Zimmertemperatur liegt, also schwerflüchtige feste Substanzen.
Zwar können auch Substanzen verwendet werden, die mäßig gefärbt sind, wie Chinone, jedoch werden
solche Substanzen bevorzugt, die ungefärbt oder nur schwach gefärbt sind. Ihr Absorptionsmaximum soll
bevorzugt im ultravioletten Bereich des Lichtes, d. h. unterhalb 4500 Ä liegen. Außerdem sollen die Aktivatorensubstanzen
gemäß dem vorliegenden Verfahren niedermolekular sein, d. h., das Molekulargewicht soll
zwischen etwa 50 und etwa 5000, bevorzugt zwischen etwa 100 und etwa 1000 liegen, da mit den niedermolekularen
Aktivatoren besser reproduzierbare Ergebnisse hinsichtlich der Empfindlichkeit erhalten
werden können. Außerdem bleibt die Empfindlichkeit auch über längere Zeiträume konstant, da die niedermolekularen
Substanzen im Gegensatz zu den hochmolekularen sich auch beim Lagern praktisch nicht
verändern. Solche Substanzen sind beispielsweise:
2-Brom-5-nitrobenzoesäure o-Chlornitrobenzol
2-Brombenzoesäure Chloracetophenon
2-Brombenzoesäure Chloracetophenon
2-Chlortoluol-4-sulfosäure 2-Chlorzimtsäure
Chlormaleinsäureanhydrid
Chlormaleinsäureanhydrid
3,4-Dichlornitröbenzol
2,4-Dichlorbenzisatin
2,6-Dichlorbenzaldehyd
Hexabromnaphthalsäureanhydrid
bz-1 -Cyanbenzanthron Cyanessigsäure
2-Cyanzimtsäure
3,5-Dinitrobenzoesäure
2-Cyanzimtsäure
3,5-Dinitrobenzoesäure
3,5-Dinitrosalizylsäure 2,4-Dinitro-1-benzoesäure
2,4-Dinitro-1-toluol-
6-sülfosäure
2,6-Dinitro-l-phenol-
2,6-Dinitro-l-phenol-
4-sulfosäure
1,3-Dinitrobenzol
4,4'-Dinitrobiphe1ryl 3-Nitro-4-methoxy-
1,3-Dinitrobenzol
4,4'-Dinitrobiphe1ryl 3-Nitro-4-methoxy-
benzoesäure
4-Nitro-1 -met-hyl-benzoe-
4-Nitro-1 -met-hyl-benzoe-
säure
o-Nitro^-methyl-1 -phenol-
o-Nitro^-methyl-1 -phenol-
9-Chloracridin
-anilin
2-Chlor-4-nitro-1 -benzoesäure
2-Chlor-5-nitro-1 -benzoesäure
3-Chlor-6-nitro-l -benzoesäure
Mucochlorsäure
5-Chlornitrobenzol-5-sulfochlorid
4-Chlor-3-nitro-1 -benzoesäure
4-Chlor-2-oxy-benzoesäure Styroldibromid
4-Chlor-1 -phenol-3-sulf osäure
2-Chlor-3-nitro-l -toluol-
5-sulfosäure
4-Chlor-3-nitro-benzol-
4-Chlor-3-nitro-benzol-
phosphonsäure
Dibrombernsteinsäure
2,4-Dichlorbenzoesäure
Dibrommaleinsäure-
anhydrid
9,10-Dibromanthracen
9,10-Dibromanthracen
Mucobromsäure
Tetrabromxylol
/5-Trichlörmilchsäure-
nitril
Triphenylchlormethan
Triphenylchlormethan
Tetrachlorphthalsäure
Tetrabromphthalsäure
Tetrajodphthalsäure
Tetrabromphthalsäure
Tetrajodphthalsäure
1,5-Dichlornaphthalin
1,8-Dichlornaphthalin
1,8-Dichlornaphthalin
2,4-Dinitro-1 -chlornaphthalin
Tetrachlorphthalsäureanhydrid
Tetrabromphthalsäureanhydrid
Tetrajodphthalsäureanhydrid
Tetrachlorphthalsäuremono-äthylester 2-Nitrdbenzolsuffinsäure
3-Nitro-2-oxy-l -benzoesäure
2-Nitro-l-phenöl-4-sulfosäure
4-Nitro-1 -phenol-2-su]f osäure
3-Nitro-N-butylOarbazol
4-Nitrobiphenyl
Tetranitrofluorenon
2,4,6-Trinitroanisol
Anthrachinon
Anthrachinon-2-cärboh-
säure
Anthrachinon-2-aldehyd Anthrachinon-2-sulfb-
Anthrachinon-2-aldehyd Anthrachinon-2-sulfb-
säure-analid
Anthrachinoü-2,7-disulfo-
Anthrachinoü-2,7-disulfo-
säure
Anthrachinon^J-disuUo-
Anthrachinon^J-disuUo-
säure-bis-ahilid
Anthrachinon-2-suüO-säure-dimethykmid
Anthrachinon-2-suüO-säure-dimethykmid
Acenaphthenchinon
Anthrachinon-2-sulfosäure-naethylamid
Acenaphthenchinon-
dichlorid
Benzochinon-1,4
Benzochinon-1,4
1,2-Benzanthrachinon Bromanil
Tetrabromphthalsäuremono-äthylester
Tetrajodphthalsäuremono-äthylester
Jodoform
Fumarsäuredinitril
Tetracyanäthylen
s-Tricyaribenzol
1,5-Dicyannäphthalin
2,4-Dinitro-1 -chlor-
naphthalin
1 ,^-Diriitro-iftaiphthalin
1, S-Dinitro-näphthälin
1,8-Dinitro-naphthalin
2-Nitrobenzoesäure
3-NÜtrdbenzoesäure 4-Nitiöbfenzöesäue
3-Nitro-4-äthoxy-benzoesäure
3-Nitro-2-kresol-5-sulfo-
säure 5-Nitrobarbitursä:ure
4-Nftröäoeaaphthen
4-Nitrobehzäldehyd
4-Nitrophenol Pikrinsäure
Pikrylchlofid
2,4,7-Trinitro-fiuorenon
s-Trinitrobenzol
l-Chlur-2-irieiiiyl-
antnrachmön Dürochinon
2,6-Dichlorchinon
1,5-DiphenoXy-anthra-
chinon 2,7-Dinitro-anthracMnon
1,5-Dichlof-anthrachinon
1,4-Dimethyl-anthrachinon
2,5-Dichlor-benzochinon
2,3-Dichlor-naphthochinon-1,4
1,5-Dichlor-anthrachinon
l-Methyl-4-chlor-
anthrachinon 2-Methylanthrachinon Naphthochioon-1^2
1 -Chlor-4-nitro-anthra-
chinon
Chloranil
Chloranil
1 -Chlor-anthrachinon
Chrysenchinon
Thymochinon
Chrysenchinon
Thymochinon
Naphthochinon-1,4
Pentacenchinon
Tetracen-7,12-chinon
1,4-Toluchinon
Tetracen-7,12-chinon
1,4-Toluchinon
2,5,7,10-Tetrachlorpyren-chinon
Kryptocyanin (Nr. 927, S. 397); Cyaninfarbstoffe, ζ. B. Cyanin (Nr. 921, S. 394) und Chlorophyll.
Die vorstehend beschriebenen Photoleiterschichten können sowohl in der Reproduktionstechnik als auch
5 in der Meßtechnik zu Registrierzwecken, beispielsweise Lichtschreibern, Verwendung finden. Aber auch zur
Herstellung von anderen Photoleiter enthaltenden Vorrichtungen, wie Photozellen, Photowiderstände,
Aufnahme- oder Kameraröhren, können sie Ver-Die Aktivatormenge, die man den Photoleitern io wendung finden.
zweckmäßig zusetzt, ist leicht durch einfache Versuche Die Photoleiterschichten gemäß vorliegender Erfin-
zu ermitteln. Sie schwankt je nach der angewandten dung können zwar auch zusammen im Gemisch mit
Substanz und beträgt im allgemeinen etwa 0,1 bis anderen Photoleitern mit Pigmenten, wie Zinkoxyd,
etwa 100 Mol, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 50 Mol, Titandioxyd, oder gegebenenfalls Harzen, wie Ketoabezogen
auf 1000 Mol Photoleitersubstanz. Es können 15 harzen, angewandt werden. Sie haben jedoch den
auch Gemische von mehreren Aktivatorsubstanzen Vorteil, daß sie als hochmolekulare Substanzen, die
verwendet werden. Ferner können auch außer diesen praktisch farblos sind, sich als gleichmäßige transSubstanzen noch Sensibilisatorfarbstoffe zugesetzt parente Schichten auf Träger aufbringen lassen und
werden. daß sie keine weiteren Bindemittel oder sonstigen
Man kann durch Zugabe dieser aktivierenden so Substanzen benötigen, um vorzügliche Photoleiter-Substanzen
Photoleiterschichten herstellen, die eine schichten zu geben. Außerdem ist bei Verwendung
hohe Lichtempfindlichkeit, besonders im ultravioletten
Bereich, besitzen und die praktisch farblos sind. Es
besteht außerdem die Möglichkeit, mit ihrer Hilfe die
Photoleiterschichten im ultravioletten Bereich stark 25
zu aktivieren und dann durch einen sehr geringen
Bereich, besitzen und die praktisch farblos sind. Es
besteht außerdem die Möglichkeit, mit ihrer Hilfe die
Photoleiterschichten im ultravioletten Bereich stark 25
zu aktivieren und dann durch einen sehr geringen
von Papier als Trägermaterial eine Beschichtung möglich, ohne daß ein zu starkes Eindringen der
Beschichtungslösung erfolgt.
Zusatz von Farbsensibilisator eine hohe Empfindlichkeit auch im sichtbaren Licht zu erhalten, ohne daß
so viel Farbsensibilisator zugegeben werden muß, daß die Schicht stark gefärbt ist.
Solche Farbsensibilisatoren, die zur Verschiebung der Empfindlichkeit vom ultravioletten Bereich ins
sichtbare Licht geeignet sind, sind schon in sehr geringen Mengen zugesetzt wirksam. Dabei ergeben schon
Eine Lösung von 1,54 Gewichtsteilen Poly-2-vinylnaphthalin
und 0,057 Gewichtsteilen Tetrachlorphthalsäureanhydrid in 25 Volumteilen Toluol werden
30 auf eine oberflächlich aufgerauhte Aluminiumfolie aufgetragen und anschließend getrocknet. Man erhält
so ein elektrophotographisches Material, dessen auf dem Träger anhaftende gleichmäßig dünne Photoleiterschicht
mit einer Coronaentladung negativ aufZusätze beispielsweise von weniger als 0,01 % Färb- 35 geladen wird. Anschließend wird diese durch eine
sensibilisator Effekte. Im allgemeinen setzt man den transparente Vorlage mit einer 100-Watt-Glühlampe
Photoleiterschichten jedoch 0,01 bis 5%> Vorzugs- im Abstand von 30 cm 20 Sekunden lang belichtet,
weise 0,05 bis 3 °/o> Farbsensibilisator zu. Der Zusatz mit einem Entwickler eingestäubt und das so erhalgrößerer
Mengen ist möglich, dabei wird jedoch tene, der Vorlage entsprechende Bild durch Erwärmen
im allgemeinen keine wesentliche Steigerung der 40 wischfest auf der Unterlage verankert. Als Entwickler
Empfindlichkeit erreicht. Verwendet man ausschließ- verwendet man ein Gemisch von feinen Glaskügelchen
lieh Farbsensibilisatoren ohne einen Zusatz von als Träger und ein feines Harz-Ruß-Gemisch als
aktivierenden Substanzen, so wird man im allgemeinen Toner. Einen solchen Entwickler erhält man durch
die höheren der angegebenen Mengen Farbsensibili- Mischung von 100 Gewichtsteilen Glaskügelchen der
sator verwenden. Setzt man aktivierende Substanzen 45 Korngröße etwa 100 bis 400 μ und 2,5 Gewichtsteilen
zu, genügt eine sehr geringe Zugabe an Farbsensi- Toner der Korngröße etwa 20 bis 50 μ. Den Toner
erhält man durch Verschmelzen von 30 Gewichtsteilen Polystyrol (Polystyrol LG), 30 Gewichtsteilen
modifiziertem Maleinsäureharz (z. B. »Beckazite« ® führt; sie sind den »Farbstofftabellen« von S ch u ltz, 50 K 105) und 3 Gewichtsteilen Ruß (z.B. »Pearless
7. Auflage, 1931, Bd. I, entnommen: Triarylmethan- Black«® Ruß 552), anschließendes Mahlen und
farbstoffe, wie Brillantgrün (Nr. 760, S. 314), Victoria- Sichten.
blau B (Nr. 822, S. 347), Methylviolett (Nr. 783, Setzt man der voranstehend beschriebenen Schicht
S. 327), Kristallviolett (Nr. 785, S. 329), Säureviolett6B neben 0,0143 Gewichtsteilen Tetrachlorphthalsäure-(Nr.
831, S. 351); Xanthenfarbstoffe, und zwar Rhod- 55 anhydrid als Aktivator noch 0,2 Volumteile einer
amine, wie Rhodamin B (Nr. 864, S. 365), Rhod- 1 %igen Lösung von Basisch-Reinblau 3 G in Methanol
amin6G (Nr. 866, S. 366), Rhodamin G extra (Nr. 865, zu, so beträgt die Belichtungszeit unter den ange-S.
366), Sulforhodamin B (Nr. 863, S. 364) und Echt- gebenen Bedingungen 10 Sekunden,
säureeosin G (Nr. 870, S. 368), sowie Phthaleine, wie Setzt man anstelle von Tetrachlorphthalsäure-
EosinS (Nr. 883, S. 375), Eosin A (Nr. 881, S. 374), 60 anhydrid 0,0315 Gewichtsteile 2,4,7-Trinitrofluorenon
Erythrosin (Nr. 886, S. 376), Phloxin (Nr. 890, S. 378), als aktivierende Substanz hinzu, so beträgt die BeRose
bengale (Nr. 889, S. 378) und Fluorescein lichtungszeit unter den angegebenen Bedingungen
(Nr. 880, S. 373); Thiazinfarbstoffe, wie Methylen- nur 0,2 Sekunden.
blau (Nr. 1038, S. 449); Acridinfarbstoffe, wie Me- Setzt man dem Poly-2-vinylnaphthalin 0,021 Ge-
thylenblau (Nr. 1038, S. 449); Acridinfarbstoffe, wie 65 wichtsteile Anthrachinon als aktivierende Substanz
Acridingelb (Nr. 901, S. 383), Acridinorange (Nr. 908, hinzu, so beträgt die Belichtungszeit bei Verwendung
S. 387) und Trypaflavin (Nr. 906, S. 386); Chinolin- einer 125-Watt-Quecksilber-Hochdruckdampflampe
farbstoffe, wie Pinacyanol (Nr. 924, S. 396) und unter sonst gleichen Bedingungen 1 Sekunde.
bilisator.
Als gut, teilweise sehr gut brauchbare Farbsensibilisatoren seien im folgenden einige beispielsweise ange-
Setzt man 0,025 Gewichtsteile Chloranil zu, so beträgt die Belichtungszeit bei Verwendung einer
^S-Watt-Quecksilber-Hochdruckdampflampe 0,5 Sekunden.
Setzt man 0,022 Gewichtsteile 1,5-Dinitronaphthalin
zu, so beträgt die Belichtungszeit bei Verwendung einer 125 - Watt - Quecksilber - Hochdruckdampf lampe
5 Sekunden.
IO
Man verfährt wie im Beispiel 1, verwendet jedoch zur Beschichtung der Aluminiumfolie eine Lösung von
0,75 Gewichtsteilen Poly-9-vinylanthracen in 15 Volumteilen
Benzol. Die Belichtungszeit bei Verwendung einer nS-Watt-Quecksilber-Hochdruckdampflampe
beträgt 5 Sekunden.
Man verfährt wie im Beispiel 1, verwendet jedoch zur Beschichtung der Aluminiumfolie eine Lösung aus
1 Gewichtsteil Poly-2-vinylfluoren in 20 Volumteilen
Benzol. Die Belichtungzeit bei Verwendung einer 125-Watt-Quecksilber-Hochdruckdampflampe beträgt
60 Sekunden.
B e i s ρ i e 1 4
Man beschichtet ein Papier mit einer Lösung von 10 Gewichtsteilen eines Mischpolymerisates aus Styrol
und 2-Vinylnaphthalin (Molverhältnis 95:5), 0,1 Gewichtsteil
Chloranil und 0,01 Gewichtsteil RhodaminB in 150 Volumteilen Toluol und 2 Volumteilen Methanol,
verdunstet das Lösungsmittel und verfährt im übrigen, wie im Beispiel 1 beschrieben. Die Belichtungszeit
bei einer 100-Watt-Glühlampe beträgt 50 Sekunden.
Claims (3)
1. Photoleiterschichten, insbesondere für elektrophotographische
Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie ganz oder teilweise aus Polymerisationsprodukten
von mehrkernigen aromatischen, Vinylgruppen tragenden Kohlenwasserstoffen,
deren Substitutionsprodukten, aus Mischpolymerisaten dieser Verbindungen untereinander
oder aus Mischungen vorgenannter Substanzen bestehen.
2. Photoleiterschichten, insbesondere für elektrophotographische Zwecke, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie auch Mischpolymerisate aus mehrkernigen aromatischen, Vinylgruppen
tragenden Kohlenwasserstoffen und deren Substitutionsprodukten mit einkernigen Vinylaromaten
und/oder Acenaphthylenen enthalten.
3. Photoleiter schichten, insbesondere für elektrophotographische Zwecke nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Sensibilisierungsfarbstoffe und/oder aktivierende Zusätze enthalten.
409 708/337 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
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