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DE1168876B - Verfahren zur Herstellung einer Komplexverbindung aus Titantrichlorid und Aluminiumchlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Komplexverbindung aus Titantrichlorid und Aluminiumchlorid

Info

Publication number
DE1168876B
DE1168876B DEB67030A DEB0067030A DE1168876B DE 1168876 B DE1168876 B DE 1168876B DE B67030 A DEB67030 A DE B67030A DE B0067030 A DEB0067030 A DE B0067030A DE 1168876 B DE1168876 B DE 1168876B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
complex compound
titanium tetrachloride
aluminum
parts
polymerization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB67030A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Lautenschlager
Dr Gerhard Staiger
Dr August Weickmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB67030A priority Critical patent/DE1168876B/de
Publication of DE1168876B publication Critical patent/DE1168876B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G23/00Compounds of titanium
    • C01G23/02Halides of titanium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Komplexverbindung aus Titantrichlorid und Aluminiumchlorid Bei der Reduktion von Titantetrachlorid mit feinverteiltem Aluminium entsteht bekanntlich eine Komplexverbindung aus Titantrichlorid und Aluminiumchlorid der allgemeinen Formel 3 TiC13 * AIC13. Die sehr stabile Verbindung ist hellviolett gefärbt und kann leicht isoliert und gereinigt werden. Die in Abwesenheit von Lösungsmitteln gemahlene Komplexverbindung eignet sich als Katalysatorkomponente für die Polymerisation von Olefinen, insbesondere von Propylen. Sie wird durch Zusatz aluminiumorganischer Verbindungen aktiviert und liefert bei der Polymerisation von Propylen bei einem Verhältnis von 1 Gewichtsteil Komplexverbindung zu 1 bis 2 Gewichtsteilen aluminiumorganischen Verbindungen hohe Ausbeuten an Polypropylen mit Anteilen an isotaktischem Polypropylen von über 90%. Zur Herstellung der Komplexverbindung 3 TiCl3 * AIC13 sind einige Verfahren in der Literatur beschrieben. Bei einem dieser Verfahren wird überschüssiges Titantetrachlorid in Gegenwart von Aluminiumchlorid in Petroläther mit Aluminium umgesetzt. Bei einem anderen bekannten Verfahren wird ein großer Übe.rschuß an Titantetrachlorid, der als Verdünnungsmittel dient, in Gegenwart von Aluminiumchlorid mit Aluminium längere Zeit unter Rückfluß erhitzt. Bei diesen beiden Verfahren wird das überschüssige Titantetrachlorid und überschüssiges Aluminiumchlorid nach der Reduktion bei 200° C unter vermindertem Druck abdestilliert und der erhaltene Destillationsrückstand trocken vermahlen. Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird Titantetrachlorid mit Aluminium in einer Kugelmühle umgesetzt. Schließlich ist es bekannt, daß man die Komplexverbindung 3 TiC13 A1C13 mit besonders feinteiligem Aluminium bei einem molaren Verhältnis von Titantetrachlorid zu Aluminium von etwa 1,1 zu 0,33 in aromatischen Kohlenwasserstoffe-n bei 80 bis. l60° C herstellen kann.
  • Es, wurde nun gefunden, daß man eine als Katalysatorkomponente für die Polymerisation von Olefinen, insbesondere von Propylen, geeignete Komplexverbindung der allgemeinen Formel 3 TiCI.; ' AIC13 durch Reduktion von Titantetrachlorid mit Aluminium in Kohlenwasserstoffen oder überschüssigem Titantetrachlorid als Verdünnungsmittel vorteilhaft herstellen kann, indem man in Gegenwart von Chlorameisensäureestern arbeitet.
  • Geeignet sind beispielsweise die Chlorameisensäureester von aliphatischen Monoalkoholen, wie Methanol, Äthanol, Propylalkohol, Isopropylalkohol, Amylalkoholen, Hexanolen, Octanolen sowie deren Halogensubstitutionsprodukte, wie der Perchlormethyl-, Monochloräthyl-, Dichloräthyl- und Trichloräthylchlorameisensäureester. Geeignet sind auch Chlorameisensäureester der Glykolchlorhydride und cycloaliphatischer Alkohole, z. B. des Cyclohexanols und Methylcyclohexanols sowie von Phenolen und araliphatischen Alkoholen, z. B. -des Phenols, der Kresole, Xylenole und des Benzylalkohols. Besonders geeignet ist der Chlorameisensäureäthylester.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren sind im allgemeinen nur geringe Mengen an Chlorameisensäureestern erforderlich; katalytische Mengen werden bei dem Verfahren vorgezogen. Besonders bewährt haben sich Mengen von 0,01 bis 0,25 Mol Chlorameisensäureester je Mol Titantetrachlorid. Für das Verfahren verwendet man im allgemeinen je Mol Titantetrachlorid 0,25 bis 2 Mol pulverförmiges Aluminium. Verwendet man einen Überschuß an Titantetrachlorid, so setzt sich das Aluminium praktisch vollständig um. Man kann jedoch auch einen Überschuß an pulverförmigem Aluminium verwenden. Man erhält dann die Komplexverbindung, verunreinigt durch metallisches Aluminium. Sie kann jedoch trotzdem als Katalysatorkomponente bei der Polymerisation von Olefinen verwendet werden, da man das Aluminium leicht aus dem Polymerisat abtrennen kann.
  • Als Verdünnungsmittel eignen sich bei dem Verfahren aliphatische und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Octan, Decan, Leicht- und Schwerbenzin sowie Paraffinöl oder Cyclohexan, Äthylcyclohexan oder Dimethylcyclohexan, insbesondere Octan oder Benzingemische eines Siedebereichs von etwa 120 bis 150° C. Bei dem an sich bekannten Verfahren arbeitet man im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 50 und 200=' C, vorzugsweise zwischen 80 und l50° C. Die Konzentration des Titantetrachlorids in den Kohlenwasserstoffen kann in weiten Grenzen variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man bei Konzentrationen zwischen 20 und 40 Volumprozent Titantetrachlorid, bezogen auf das Volumen des Gemisches aus Kohlenwasserstoffen und Titantetrachlorid. Bei kleineren Konzentrationen verläuft die Reaktion verhältnismäßig langsam; bei Konzentrationen über 40 0/0 so rasch, daß sie nur unter großen Schwierigkeiten technisch beherrscht werden kann. Vorgezogen wird der Konzentrationsbereich von 20 bis 30 Volumprozent Titantetrachlorid, bezogen auf das Volumen des Gemisches aus Kohlenwasserstoffen und Titantetrachlorid. Arbeitet man ohne Kohlenwasserstoffe als Verdünnungsmittel, so läßt sich die Reduktion ohne Schwierigkeit technisch durchführen, wenn man pro Grammäquivalent Aluminium mindestens 2 Mol, vorzugsweise 3 bis 4 Mol, Titantetrachlorid verwendet. Bei der Durchführung des Verfahrens ist es von Vorteil, das Reaktionsgemisch während oder nach Ablauf der Hauptreaktion zwischen Titantetrachlorid und pulverförmigem Aluminium unter Zugabe weiterer Mengen an Verdünnungsmittel, d. h. von Koh-Ienwasserstoffen bzw. Titantetrachlorid fortlaufend derart zu verdünnen, daß es eben noch gerührt werden kann, und dabei noch einige Stunden unter Rückfuß zu erhitzen. Nach Beendigung der Reaktion kann die Komplexverbindung in üblicher Weise - falls erforderlich, unter Abtrennung überschüssigen Titantetrachlorids und von Nebenprodukten - aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt werden. Beispielsweise kann man die flüchtigen Anteile des Reaktionsgemisches unter vermindertem Druck bei Temperaturen bis etwa 180° C abdampfen. Der Destillationsrückstand kann dann als Katalysatorkomponente verwendet werden. Man kann aber auch das Reaktionsgemisch durch Dekantieren in flüssige und feste Bestandteile trennen und die festen Bestandteile, bei denen es sich um. die Komplexverbindung und gegebenenfalls überschüssiges pulverförmiges Aluminium handelt, durch Kohlenwasserstoffe auswaschen. Auch durch Extraktion können die festen Reaktionsprodukte von unerwünschten Nebenprodukten und gegebenenfalls überschüssigem Titantetrachlorid gereinigt werden. Ferner kann das im Reaktionsgemisch gegebenenfalls vorhandene überschüssige Titantetrachlorid leicht durch Zugabe einer äquivalenten Menge an Pyridin oder anderen tertiären Basen unschädlich gemacht werden.
  • Nach dem Verfahren erhält man die violettgefärbte Komplexverbindung 3TiC13 * AIC13 in einer Form, die sich besonders gut als Katalysatorkomponente bei der Polymerisation von Olefinen, wie insbesondere Propylen, eignet. Vor ihrer Verwendung als Katalysatorkomponente ist es von Vorteil, sie vorzugsweise unter vermindertem Druck bei 100 bis 180° C zu trocknen und sie dann trocken, d. h. in Abwesenheit von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen der obengenannten Art, zu mahlen.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Komplexverbindung als Katalysatorkomponente zusammen mit aluminiumorganischen Verbindungen, wie insbesondere Diäthylaluminiumchlorid, Dipropylaluminiumchlorid und Gemische dieser mit 10 bis 20 Molprozent Aluminiumtrialkylen, wie besonders Aluminiumtriäthyl, bei der Polymerisation von Propylen, erhält man in besonders hohen Ausbeuten Polypropylen, das einen isotaktischen Anteil von über 94 0.!o aufweist.
  • Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Beispiel 1 18 Teile pulverförmiges Aluminium werden in einer Lösung aus 190 Teilen Titantetrachlorid in 280 Teilen Octan suspendiert. In die Suspension tropft man unter Rühren und Luft- und Feuchtigkeitsausschluß bei Raumtemperatur 5,4 Teile Chlorameisensäureäthylester. Man erwärmt dann das Reaktionsgemisch, wobei sich bei etwa 90° C Kohlendioxyd entwickelt. Nach Beendigung der Kohlendioxydentwicklung hält man das Reaktionsgemisch noch etwa 3 Stunden unter Rühren und Rückfluß bei etwa 110° C. Anschließend verdünnt man durch Zugabe von Octan, filtriert kalt durch ein Glasfilter und wäscht den Filterrückstand mit heißem Benzin, bis er praktisch säurefrei ist. Die als Filterrückstand erhaltene Komplexverbindung wird dann bei 150° C unter vermindertem Druck getrocknet und anschließend 15 Stunden gemahlen. Die Ausbeute an trockener Komplexverbindung der Zusammensetzung 3 TiCI3 ' AIC13 beträgt 199 Teile.
  • Die Komplexverbindung eignet sich ausgezeichnet als Katalysatorkomponente für die Polymerisation von Propylen.
  • 1,6 Teile der Komplexverbindung werden in 5000 Teilen Dimethylcyclohexan suspendiert. Zu der Suspension gibt man 1,33 Teile Diäthylaluminiumchlorid. In das erhaltene Katalysatorgemisch leitet man bei 70° C und einem Druck von 6 Atm 20 Stunden Propylen ein. Der Polymerisationsansatz wird dann in üblicher Weise aufgearbeitet. Man erhält 2860 Teile Polypropylen, das einen isotaktischen Anteil von 94,6 Gewichtsprozent aufweist.
  • Die Polymerisation von Propylen unter Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Komplexverbindung als Katalysatorkomponente kann mit ähnlichen Ergebnissen auch bei Normaldruck oder 60° C unter Verwendung von nur 1000 Teilen Benzin und gegebenenfalls Triäthylaluminium an Stelle von Diäthylaluminiumchlorid durchgeführt werden.
  • Verwendet man an Stelle der erfindungsgemäß hergestellten Komplexverbindung eine handelsübliche Komplexverbindung derselben Zusammensetzung -3 TiC13 * A1C13 -, so erhält man unter sonst identischen Bedingungen bei der Polymerisation von Propylen nur 1950 Teile Polypropylen, das einen isotaktischen Anteil von nur 91 Gewichtsprozent aufweist.
  • Als isotaktischer Anteil wird der Anteil des Polypropylens bezeichnet, der während 20stündiger Extraktion des Polypropylens mit heißem Heptan nicht in Lösung geht.
  • Beispiel 2 In eine Suspension von 9 Teilen Aluminiumpulver in 760 Teilen Titantetrachlorid läßt man ohne Kühlung unter Luft- und Feuchtigkeitsausschluß unter Rühren 10,8 Teile Chlorameisensäureäthylester tropfen. Beim anschließenden Erwärmen beginnt bei etwa 100° C die exotherme Reaktion. Man kühlt von Zeit zu Zeit, so daß das Reaktionsgemisch nach 1 Stunde eine Temperatur von 130° C aufweist. Diese Temperatur wird noch 3 Stunden aufrechterhalten. Dann dampft man das überschüssige Titantetrachlorid vom erhitzten Reaktionsgemisch bei vermindertem Druck bei 150° C ab und erhält als Rückstand 160 Teile Komplexverbindung der Zusammensetzung 3 TiC13 . AIC13.
  • Die trocken 96 Stunden gemahlene Komplexverbindung eignet sich als Katalysatorkomponente in Kombination mit Diäthylaluminiumchlorid sehr gut für die Polymerisation von Propylen. Leitet man z. B. in eine Mischung von 1000 Teilen Benzin, 1,7 Teilen Komplexverbindung und 2,4 Teilen Diäthylaluminiumchlorid bei 60° C 3 Stunden Propylen ein, so erhält man nach üblicher Aufarbeitung 109 Teile Polypropylen, das einen isotaktischen Anteil von 94,2 fl/o aufweist.
  • Mit einer handelsüblichen Komplexverbindung derselben Summenformel erhält man unter sonst identischen Bedingungen nur 65 Teile Polypropylen, das einen isotaktischen Anteil von nur 93 % aufweist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer als Katalysatorkomponente für die Polymerisation von Olefinen, besonders von Propylen, geeigneten Komplexverbindung der allgemeinen Formel 3 TiC13 ' AIC13 durch Reduktion von Titantetrachlorid mit pulverförmigem Aluminium in Kohlenwasserstoffen oder überschüssigem Titantetrachlorid als Verdünnungsmittel, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß man in Gegenwart von Chlorameisensäureestern arbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Chlorameisensäureäthylester arbeitet.
DEB67030A 1962-04-28 1962-04-28 Verfahren zur Herstellung einer Komplexverbindung aus Titantrichlorid und Aluminiumchlorid Pending DE1168876B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229050B (de) * 1965-01-13 1966-11-24 Basf Ag Verfahren zur Herstellung einer bei der Polymerisation von Propylen unter Verwendung von Ziegler-Katalysatoren besonders aktiven Katalysatorkomponente
DE1268598B (de) * 1964-03-04 1968-05-22 Rexall Drug Chemical Verfahren zur Herstellung eines Katalysators fuer die Polymerisation von alpha-Olefinen
DE2703604A1 (de) * 1976-01-30 1977-08-04 Snam Progetti Verfahren zur polymerisation von olefinen und katalysator hierfuer

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DE1229050B (de) * 1965-01-13 1966-11-24 Basf Ag Verfahren zur Herstellung einer bei der Polymerisation von Propylen unter Verwendung von Ziegler-Katalysatoren besonders aktiven Katalysatorkomponente
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