DE1167507B - Geraet zum Klimatisieren von Raeumen - Google Patents
Geraet zum Klimatisieren von RaeumenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -007WW PATENTAMT
Internat. Kl.: F24f
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 36 d-1/56
1 167 507
A 33753 X/36 d
20. Januar 1960
9. April 1964
A 33753 X/36 d
20. Januar 1960
9. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Klimatisieren von Räumen, bestehend aus einem mit
einer Zuleitung für die in einer zentralen Anlage vorbehandelte Primärluft verbindbaren Gehäuse, das Einrichtungen
zum Ansaugen von mit der Primärluft zu mischender Sekundärluft aus dem Raum sowie an
eine Zuleitung für ein Heiz- oder Kühlmittel anzuschließende Wärmetauscher für das Temperieren der
Sekundärluft enthält und ferner mit Einlassen für die Sekundärluft und einem Auslaß für das Gemisch von
Primär- und Sekundärluft versehen ist, wobei das Gerät einen abgeschirmten zentralen Durchlaß aufweist,
der nach unten unmittelbar oder über eine im unteren Teil des Gehäuses angeordnete Druckkammer mit der
Zuleitung für die Primärluft verbunden ist und oben in Düsen für das Ansaugen von Sekundärluft ausmündet.
Raumgeräte der beschriebenen Art sind bekannt. Sie sind gewöhnlich so ausgebildet, daß der Wärmetauscher
entweder mit einem Heiz- oder Kühlmittel versorgt wird, um die Luft mit ein und demselben
Wärmetauscher entsprechend dem jeweiligen Bedürfnis entweder zu heizen oder zu kühlen. Da die
Größe der Oberfläche des Wärmetauschers durch die untere Temperaturdifferenz, die bei der Luftkühlung
Anwendung findet, bestimmt ist, wird die Oberfläche des Wärmetauschers jedoch für die Heizung der Luft
unnötig groß, was zu Schwierigkeiten hinsichtlich einer möglichst genauen individuellen Endeinstellung
führt, für welche Raumgeräte der oben beschriebenen Konstruktion vorgesehen werden. Dieser Nachteil
wird erfindungsgemäß dadurch ausgeschaltet, daß die Einlasse für die Sekundärluft im Gehäuse oberhalb
und unterhalb der Wärmetauscher angeordnet sind, wobei die oberen Einlasse mit verstellbaren Drosselklappen
ausgestattet sind, die in der einen Endlage den Durchgang von Sekundärluft durch die Wärmetauscher
sperren und in der anderen Endlage diesen Durchgang freigeben und die oberen Sekundäreinlässe
schließen, und daß die Drosselklappen zwecks gemeinsamer Betätigung mit dem Regelventil für das Heizbzw.
Kühlmedium gekuppelt sind.
Da der Wärmetauscher gemäß der Erfindung in zwei Hälften geteilt ist, die auf beiden Seiten der Vorrichtung
zum Ausstoßen der Primärluft angeordnet sind, und dank der vorgesehenen Klappenanordnung
kann man die eine Hälfte des Wärmetauschers außer Funktion setzen, während er mit Heizstoff versorgt
wird. Dabei kann eine unnötige Übertemperatur der Sekundärluft vermieden werden. Durch Einstellen der
Klappen in geeignete Zwischenstellung kann man darüber hinaus das Verhältnis zwischen behandelter und
Gerät zum Klimatisieren vom Räumen
Anmelder:
Aktiebolaget Svenska Fläktfabriken, Nacka,
Stockhohn (Schweden)
Stockhohn (Schweden)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann, und DipL-Ing. W. Eitle,
Patentanwälte, München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Patentanwälte, München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Claes Allander,
Södra Ängby,
Birger Lärkfeldt, Jönköping (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 26. Januar 1959 (721)
nicht behandelter Sekundärluft wie auch das Verhältnis zwischen Primärluft und Sekundärluft ändern.
Dadurch werden die Möglichkeiten zum Einregulieren der Lufttemperatur sowohl beim Heiz- wie auch
beim Kühlvorgang verbessert. Die Klappen können sogar in solchen Fällen für die Regulierung der Lufttemperatur
Verwendung finden, in denen die Primärluft abgeriegelt ist und die Sekundärluft die Hälften
des Wärmetauschers nur durch ihren Eigenauftrieb durchströmt.
Gemäß einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung sind die Drosselklappen zum Zweck ihrer Betätigung
derart mit dem Regelventil für das Heiz- bzw. Kühlmedium gekuppelt, daß bei Bewegung dieses
Ventils aus der Schließstellung in die Offensteüung zunächst nur eine der Drosselklappen aus ihrer den
Durchtritt von Sekundärluft durch den Wärmetauscher sperrenden Endlage in die andere Endlage gebracht
wird, und daß die Verstellung der anderen Drosselklappe erst beginnt, wenn die erste Drosselklappe
bereits ihre andere Endlage erreicht hat. Das Ventil für das Heiz- bzw. Kühlmittel ist vorzugsweise
mit einer nach oben verlängerten Spindel ausgeführt, die in der Mitte zwischen den Schwenkachsen
der beiden Drosselklappen verläuft und an der Oberseite des Geräts mit einem Betätigungsorgan, ζ. Β.
einem Einstellknopf, verbunden ist, und daß diese Spindel zwei Führungsnuten aufweist und die Achsen
der Drosselklappen mit Hebeln versehen sind, welche
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unmittelbar oder über einen Gelenkmechanismus in und 256 befinden. Jede dieser Rollen ist auf einem
je eine der Führungsnuten eingreifen. Um den Aus- Hebel 26 a bzw. 26 b gelagert, welcher seinerseits mit
laßeffekt der Primärluft zu verstärken, ist bei einer den entsprechenden Achsen 10 a und 10 b der Klap-
bevorzugten Ausführungsform ein Kanal in Form pen verbunden ist. Mit 24 a und 24 b sind Federn be-
eines Venturirohres zwischen dem Wärmetauscher 5 zeichnet, die dazu dienen, die Gabeln der Stäbe 23 a
und dem Auslaß am Kopf des Geräts angeordnet. und 23 b niederzudrücken und dabei die Rollen 22 a
Dieser Kanal steht an seinem unteren Ende mit der und 22 b gegen die Führungsrillen anzupressen, um
Auslaßseite des Wärmetauschers und mit den oberen eine gute Führung sicherzustellen.
Sekundäreinlässen des Gehäuses in Verbindung. Auf Die beiden Ausschnitte 20 und 21 in der zylindri-
gleiche Weise kann auch der obere Teil des zentralen io sehen Trommel 18 sind so ausgebildet, daß durch eine
Durchlasses, der sich zwischen den Wärmetauschern Verstellung des Ventils 12 für das Heiz- bzw. Kühl-
befindet und der mit den Auslaßanordnungen ver- mittel von der geschlossenen in die offene Stellung
bunden ist, als Durchlaß in Form eines Venturirohres zuerst nur eine der Klappen, in dem gezeigten Fall ist
gestaltet sein. es die Klappe 9 a, von ihrer Endstellung A in ihre
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung 15 andere Endstellung B gedreht wird, um den Durchlaß
ergeben sich aus der Beschreibung des in der Zeich- der Sekundärluft durch den Wärmetauscher freizu-
nung dargestellten Ausführungsbeispiels. geben. Dabei beginnt die Drehbewegung der anderen
Fig. 1. stellt einen Vertikalschnitt durch das Gerät Klappe 9b erst dann, wenn die erste Klappe 9α die
dar; Endstellung B erreicht hat. Um eine direkte Verbal·
Fi g. 2 zeigt ebenfalls einen vertikalen Schnitt durch 20 dung zwischen den unteren und oberen Einlassen für
das Gerät in der Nähe einer seiner Endwände. die Sekundärluft zu verhindern, sind Trennwände la
In der Zeichnung ist mit 1 das Gehäuse des Geräts, und 1 b zwischen dem Gehäuse 1 und den Hälften 4 a,
mit 2 ein Luftzuführungskanal für die Primärluft und 4 b des Wärmetauschers angeordnet,
mit 3 eine Düse bezeichnet, die mit dem Luftzufüh- Durch entsprechende Regulierung der Klappen 9 α, rungskanal mittels eines zentrischen Durchlasses 8 für 25 9 b auf eine geeignete Zwischenstellung kann das Verdie Primärluft verbunden ist. Diese Düse dient zum hältnis zwischen behandelter und unbehandelter Se-Ansaugen der aus dem Raum kommenden Primärluft. kundärluft ebenso wie das Verhältnis zwischen Pri-4 a und 4 b bezeichnen die zwei Hälften eines Wärme- mär- und Sekundärluft verändert werden. Der Anteil tauschers, von dem je eine Hälfte auf den beiden Sei- der Primärluft soll auf dem vorausgewählten Wert ten des zentralen Durchlasses 8 angeordnet ist und 3° konstant gehalten werden. Um die Konstanthaltung der dazu bestimmt ist, die aus dem Raum kommende dieses Wertes zu vereinfachen, ist bei dem dargestell-Sekundärluft zu heizen oder zu kühlen. Die Sekundär- ten Ausführungsbeispiel ein Regelgerät 27 für den luft strömt entweder durch die Einlasse 5 a, Sb oder Durchfluß in den Durchlaß 8 über der Auslaßöffnung durch die Einlasse 6 a, 6 b in das Gerät. Mit 7 ist ein der Primärluftleitung 2 eingebaut. Die Größe des Vo-Auslaß am Kopf des Geräts für die gemischte Pri- 35 lumens der Primärluft kann durch Veränderung der mär- und Sekundärluft bezeichnet, die durch den als Arbeitsstellung des Durchflußreglers 27 mittels eines Venturirohr ausgebildeten Kanal 38 strömt. Dieser Mechanismus 28 geändert werden. Um die Versor-Kanal ist zwischen den beiden Hälften 4 a und 4 b gung mit Primärluft nötigenfalls vollkommen abzudes Wärmetauschers und dem Auslaß 7 angeordnet. sperren, ist das Gerät mit einer auf einer drehbar ge-9 a und 9 b bezeichnen drehbare Klappen, welche 40 lagerten Welle 30 befestigten Klappe 29 versehen, um Achsen 10 α und 10 b drehbar gelagert und so welche in dem Durchlaß 8 über dem beschriebenen angeordnet sind, daß sie in einer ihrer Endlagen A Durchflußregler 27 angeordnet ist. Die Klappe 29 ist den Durchlaß der Sekundärluft durch die Hälften 4 a, getrennt, das heißt unabhängig von den Klappen 9 a 4 b des Wärmetauschers versperren und in ihrer ande- und 9 b bedienbar. Bei dem dargestellten Ausführen Endlage B diesen Durchlaß vollkommen freigeben 45 rungsbeispiel wird die Einstellung mittels einer Scheibe und statt dessen die Verbindung zwischen dem Kanal 31, welche auf der Welle 30 sitzt, einer Gelenkstange 38 und den oberen Einlassen 6 a und 6 b für die 32, die mit einer Brücke 33 verbunden ist und zwei Sekundärluft absperren. Regulierknöpfe 34 a und 34 b durchgeführt. Um eine
mit 3 eine Düse bezeichnet, die mit dem Luftzufüh- Durch entsprechende Regulierung der Klappen 9 α, rungskanal mittels eines zentrischen Durchlasses 8 für 25 9 b auf eine geeignete Zwischenstellung kann das Verdie Primärluft verbunden ist. Diese Düse dient zum hältnis zwischen behandelter und unbehandelter Se-Ansaugen der aus dem Raum kommenden Primärluft. kundärluft ebenso wie das Verhältnis zwischen Pri-4 a und 4 b bezeichnen die zwei Hälften eines Wärme- mär- und Sekundärluft verändert werden. Der Anteil tauschers, von dem je eine Hälfte auf den beiden Sei- der Primärluft soll auf dem vorausgewählten Wert ten des zentralen Durchlasses 8 angeordnet ist und 3° konstant gehalten werden. Um die Konstanthaltung der dazu bestimmt ist, die aus dem Raum kommende dieses Wertes zu vereinfachen, ist bei dem dargestell-Sekundärluft zu heizen oder zu kühlen. Die Sekundär- ten Ausführungsbeispiel ein Regelgerät 27 für den luft strömt entweder durch die Einlasse 5 a, Sb oder Durchfluß in den Durchlaß 8 über der Auslaßöffnung durch die Einlasse 6 a, 6 b in das Gerät. Mit 7 ist ein der Primärluftleitung 2 eingebaut. Die Größe des Vo-Auslaß am Kopf des Geräts für die gemischte Pri- 35 lumens der Primärluft kann durch Veränderung der mär- und Sekundärluft bezeichnet, die durch den als Arbeitsstellung des Durchflußreglers 27 mittels eines Venturirohr ausgebildeten Kanal 38 strömt. Dieser Mechanismus 28 geändert werden. Um die Versor-Kanal ist zwischen den beiden Hälften 4 a und 4 b gung mit Primärluft nötigenfalls vollkommen abzudes Wärmetauschers und dem Auslaß 7 angeordnet. sperren, ist das Gerät mit einer auf einer drehbar ge-9 a und 9 b bezeichnen drehbare Klappen, welche 40 lagerten Welle 30 befestigten Klappe 29 versehen, um Achsen 10 α und 10 b drehbar gelagert und so welche in dem Durchlaß 8 über dem beschriebenen angeordnet sind, daß sie in einer ihrer Endlagen A Durchflußregler 27 angeordnet ist. Die Klappe 29 ist den Durchlaß der Sekundärluft durch die Hälften 4 a, getrennt, das heißt unabhängig von den Klappen 9 a 4 b des Wärmetauschers versperren und in ihrer ande- und 9 b bedienbar. Bei dem dargestellten Ausführen Endlage B diesen Durchlaß vollkommen freigeben 45 rungsbeispiel wird die Einstellung mittels einer Scheibe und statt dessen die Verbindung zwischen dem Kanal 31, welche auf der Welle 30 sitzt, einer Gelenkstange 38 und den oberen Einlassen 6 a und 6 b für die 32, die mit einer Brücke 33 verbunden ist und zwei Sekundärluft absperren. Regulierknöpfe 34 a und 34 b durchgeführt. Um eine
12 ist ein Regelventil für das Heiz- bzw. Kühl- augenblickliche Einstellung zwischen den Endstelhramittel.
Dieses Ventil ist mit einer äußeren Versor- 50 gen der Klappe 29 zu erreichen, steht die Scheibe 31
gungsleitung 13 und über einen Rohrkrümmer 14 mit unter der Einwirkung einer Feder 36, welche um eine
einer der Wärmetauscherhälften 4 b verbunden, welche kippbar gelagerte Stange 35 gewickelt ist.
ihrerseits durch eine nicht dargestellte Verbindung Um einen Auslaß der Primärluft aus der Düse ohne mit der anderen Wärmetauscherhälfte 4 a verbunden Störgeräusche und mit dem geringstmöglichen Druckist, deren Auslaß für das Heiz- bzw. Kühlmittel mit 55 verlust sicherzustellen, ist der obere Teil des zentra-15 bezeichnet ist. In der Mitte zwischen den Dreh- len Durchlasses zwischen den Hälften 4 a, 4 b des achsen 10 a und 10 & der Klappen 9 a, 9 & ist eine ver- Wärmetauschers, der mit dem Auslaß in Verbindung längerte Spindel 16 des Ventils 12 angeordnet. Die steht, als Kanal 37 in Form eines Venturirohres ausSpindel ist mit einem Regulierknopf 11 verbunden, gebildet. Um die Ausstoßwirkung der Primär- und der am Kopf des Geräts angeordnet ist. An der Spin- 60 Sekundärluft zu verstärken, ist das Venturirohr 38 in del ist eine Anordnung 17 für die Einstellung der ähnlicher Weise zwischen den Hälften des Wärme-Klappen 9 a und 9 b angebracht, die aus einer zylin- tauschers 4 a und 4 b und dem Auslaß 7 am Kopf des drischen Trommel 18 besteht, welche sich in einem Geräts angeordnet.
ihrerseits durch eine nicht dargestellte Verbindung Um einen Auslaß der Primärluft aus der Düse ohne mit der anderen Wärmetauscherhälfte 4 a verbunden Störgeräusche und mit dem geringstmöglichen Druckist, deren Auslaß für das Heiz- bzw. Kühlmittel mit 55 verlust sicherzustellen, ist der obere Teil des zentra-15 bezeichnet ist. In der Mitte zwischen den Dreh- len Durchlasses zwischen den Hälften 4 a, 4 b des achsen 10 a und 10 & der Klappen 9 a, 9 & ist eine ver- Wärmetauschers, der mit dem Auslaß in Verbindung längerte Spindel 16 des Ventils 12 angeordnet. Die steht, als Kanal 37 in Form eines Venturirohres ausSpindel ist mit einem Regulierknopf 11 verbunden, gebildet. Um die Ausstoßwirkung der Primär- und der am Kopf des Geräts angeordnet ist. An der Spin- 60 Sekundärluft zu verstärken, ist das Venturirohr 38 in del ist eine Anordnung 17 für die Einstellung der ähnlicher Weise zwischen den Hälften des Wärme-Klappen 9 a und 9 b angebracht, die aus einer zylin- tauschers 4 a und 4 b und dem Auslaß 7 am Kopf des drischen Trommel 18 besteht, welche sich in einem Geräts angeordnet.
Gehäuse 19 befindet. Die Trommel ist mit zwei Aus- Das Gehäuse 1 des Geräts, welches in der Zeichschnitten
20 und 21 versehen, welche Führungsrillen 65 nung dargestellt ist, kann durch einen am Ort der
für zwei Rollen 22 α und 22 & bilden. Diese Rollen Montage errichteten Mantel ersetzt werden. Dieser
tragen zwei Stäbe 23 α und 236, deren untere Enden Mantel kann auch gemeinsam mehrere Geräte umje
eine Gabel bilden, zwischen denen sich Rollen 25 a kleiden. Das Ausführungsbeispiel der EinsteUanord-
nung 17, das in der Zeichnung gezeigt ist, kann durch die Anwendung anderer Einstell- und Übertragungselemente
verändert werden. Um zu verhindern, daß die beiden Leitungen durch die Hälften des Wärmetauschers
geöffnet werden, wenn diese mit Heizmittel versorgt werden, kann der Mechanismus zur Regulierung
der Klappen 9 a, 9 bin geeigneter Weise mit einem Element zur Begrenzung der mittels des Knopfs
ausgeführten Drehbewegung ausgerüstet sein. Dadurch kann die Bewegung des Mechanismus für die
Klappenregulierung so begrenzt werden, daß nur eine der Klappen bewegt wird. Das Begrenzungselement ist
zweckmäßigerweise so angeordent, daß es automatisch durch ein temperaturempfindliches Instrument, welches
in der Versorgungsleitung für das Heiz- bzw. Kühlmittel angeordnet ist, betätigt wird. Das Begrenzungselement
kann so beschaffen sein, daß es gleichzeitig eine automatische Umstellung der Anzeige-Symbole
ausführt, die die richtige Drehrichtung für den Regulierknopf 11 für das entsprechende Mittel ao
anzeigen, welches das Raumklima gegen »wärmer« verschiebt.
Claims (6)
1. Gerät zum Klimatisieren von Räumen, bestehend aus einem mit einer Zuleitung für die in
einer zentralen Anlage vorbehandelte Primärluft verbindbaren Gehäuse, das Einrichtungen zum
Ansaugen von mit der Primärluft zu mischender Sekundärluft aus dem Raum sowie an eine Zuleitung
für ein Heiz- oder Kühlmittel anzuschließende Wärmetauscher für das Temperieren der
Sekundärluft enthält und ferner mit Einlassen für die Sekundärluft und einem Auslaß für das Gemisch
von Primär- und Sekundärluft versehen ist, wobei das Gerät einen abgeschirmten, zentralen
Durchlaß aufweist, der nach unten unmittelbar oder über eine im unteren Teil des
Gehäuses angeordnete Druckkammer mit der Zuleitung für die Primärluft verbunden ist und
oben in Düsen für das Ansaugen von Sekundärluft ausmündet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlasse (5 a, Sb, 6 a, 6 b) für die Sekundärluft im Gehäuse (1) oberhalb und
unterhalb der Wärmetauscher (4 a, 4 b) angeordnet sind, wobei die oberen Einlasse (6a, 6b) mit
verstellbaren Drosselklappen (9 a, 9 b) ausgestattet sind, die in der einen Endlage (A) den Durchgang
von Sekundärluft durch die Wärmetauscher sperren und in der anderen Endlage (B) diesen
Durchgang freigeben und die oberen Sekundäreinlässe schließen, und daß die Drosselklappen
zwecks gemeinsamer Betätigung mit dem Regelventil (12) für das Heiz- bzw. Kühlmedium gekuppelt
sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappen (9 a, 9 b) zum
Zweck ihrer Betätigung derart mit dem Regelventil (12) für das Heiz- bzw. Kühlmedium gekuppelt
sind, daß bei Bewegung dieses Ventils aus der Schließstellung in die Offenstellung zunächst
nur eine der Drosselklappen (z. B. 9 a) aus ihrer den Durchtritt von Sekundärluft durch
den Wärmetauscher sperrenden Endlage (A) in die andere Endlage (B) gebracht wird, und daß
die Verstellung der anderen Drosselklappe (z. B. 9 b) erst beginnt, wenn die erste Drosselklappe
bereits ihre andere Endlage (B) erreicht hat.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (12) für das Heizbzw.
Kühlmittel eine nach oben verlängerte Spindel (16) aufweist, die in der Mitte zwischen
den Schwenkachsen (10 a, 10 b) der beiden Drosselklappen (9 a, 9 b) verläuft und an der
Oberseite des Geräts mit einem Betätigungsorgan (11), z. B. einem Einstellknopf verbunden ist,
und daß diese Spindel zwei Führungsnuten (20, 21) aufweist, und die Achsen (10 a, 10 b) der
Drosselklappen mit Hebern (26 a, 26 b) versehen sind, welche unmittelbar oder über einen Gelenkmechanismus
(23 a, 23 b) in je eine der Führungsnuten (20, 21) eingreifen.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Durchlaß
(8) mit einer gesondert betätigbaren Absperrklappe (29) versehen ist.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein venturirohrartig
geformter Kanal (38) zwischen Wärmetauschern (4 a, 4 b) und dem an der Oberseite des Geräts
gelegenen Auslaß (7) für das Gemisch von Primär- und Sekundärluft vorgesehen ist, der an
seinem unteren Ende je nach der Stellung der Drosselklappen (9 a, 9 b) entweder mit der Auslaßseite
der Wärmetauscher oder mit den oberen Sekundäreinlässen (6 a, 6 b) in Verbindung steht.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (37)
des zentralen Durchlasses (8) venturirohrartig ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 363 294, 2783 979.
USA.-Patentschriften Nr. 2 363 294, 2783 979.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE72159 | 1959-01-26 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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GB (1) | GB880536A (de) |
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