DE1140958B - Vertikalerhitzer fuer Gase mit zylindrischer Brennkammer und in einer einzigen Kreisreihe angeordneten Rohren - Google Patents
Vertikalerhitzer fuer Gase mit zylindrischer Brennkammer und in einer einzigen Kreisreihe angeordneten RohrenInfo
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Description
- Vertikalerhitzer für Gase mit zylindrischer Brennkammer und in einer einzigen Kreisreihe angeordneten Rohren Die Erfindung betrifft einen Vertikalerhitzer für Gase, der im wesentlichen für die Erwärmung großer Luftmengen oder anderer gasförmiger Stoffe vorgesehen ist und dem ein möglichst geringer Druckabfall eigen sein soll. Derartige Lufterhitzer benutzt man beispielsweise zur Erwärmung der Luftmengen in Windkanälen, in denen bekanntlich Flugzeuge einer eingehenden Prüfung unterzogen werden.
- Es sind nun schon Vertikalerhitzer bekanntgeworden, die eine große zylindrische Kammer besitzen und in der Mitte ihres oberen und unteren Kammerteiles je einen Einlaßverteiler und einen Auslaßsammler aufweisen. Auch besitzen solche Erhitzer eine Anzahl kreisförmig zueinander angeordneter Brenner, um ein brennbares Gemisch in einer im wesentlichen axialen Richtung in die Kammer einführen zu können. Bei derartigen Erhitzern ist darüber hinaus aber auch noch eine Mehrzahl sogenannter Wärmeaustauschrohre vorgesehen, die in einem bestimmten Abstand von der Kammerinnenwand angeordnet sind, dementsprechend einen zu dieser parallelen Ring bilden und deren abgebogene Rohrenden in den Einlaßverteiler und den Auslaßsammler einmünden.
- Wie die Erfahrungen mit derartigen Vertikalerhitzern gezeigt haben, besteht dabei infolge nicht vermeidbarer L7berhitzung leicht die Gefahr einer Verbrennung der das strömende Gas führenden Rohre. Bedingt ist ein solcher übelstand in der Regel dadurch, daß entweder die an der Decke der Brennkammer angeordneten und in den Einlaßverteiler mündenden abgebogenen Rohrenden mehrere Reihen bilden und somit die Wärme der abziehenden Verbrennungsgase sich nicht gleichmäßig genug verteilen kann oder aber das die Rohre durchsetzende und zu erhitzende Gas mengen- und geschwindigkeitsmäßig Schwankungen unterworfen ist.
- Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die abgebogenen Rohrenden an der Decke der Brennkammer im wesentlichen über den gesamten Deckenquerschnitt verteilt werden und jeweils im Einlaßverteiler und im Auslaßsammler eine koaxial angeordnete kegelförmige Prallwand vorgesehen ist, deren Basis im Einlaßverteiler in der Nähe der Rohre verläuft, die nach der Strömungsrichtung des Gases durch den Einlaßverteiler am weitesten entfernt liegen, wobei der Prallwandscheitel oberhalb des Punktes liegt, an dem die nach der Strömungsrichtung nächstliegenden Rohre in den Einlaßverteiler einmünden, während andererseits die Basis der Prallwand im Auslaßsammler in der Nähe der Rohre verläuft, die nach der Strömungsrichtung des Gases durch den Auslaßsammler die nächstliegenden sind, und wobei nun der Prallwandscheitel über den Punkt hinausragt, an dem die der Strömungsrichtung nach entferntesten Rohre in den Auslaßsammler einmünden.
- Durch eine derartige Maßnahme läßt sich gemäß der Erfindung eine vollkommen gleichmäßige Erwärmung der abgebogenen Rohrenden unter der Decke der Brennkammer erreichen. Darüber hinaus bewirkt die im Einlaßverteiler vorgesehene Prallwand, daß in jedes Rohr die gleiche Menge zu erhitzenden Gases zugeführt wird, während durch die im Auslaßsammler angeordnete Prallwand in jedem Rohr gleicher Gegendruck herrscht.
- Die Erfindung wird nun an Hand zeichnerischer Ausführungsbeispiele näherbeschrieben undwirkungsgemäß erläutert werden. In den Zeichnungen ist Fig. 1 ein Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Vertikallufterhitzer, Fig. 2 ein Teilschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 ein Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 ein Schnitt durch die kegelig gestaltete Prallwand und Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Verteiler- und Sammlerprallwand.
- Die zylindrische Brennkammer 10 des erfindungsgemäßen Vertikallufterhitzers weist eine das Gehäuse der Brennkammer bildende isolierte Wand 11 auf, die aus einem 6 mm starken Stahlblech besteht, auf dessen Innenfläche eine Isolierschicht und eine darauf befindliche Lage aus feuerfesten Ziegeln aufgebracht ist. Der Boden des Vertikalgaserhitzers besteht vorzugsweise aus einer Metallscheibe mit einer Betonabdeckung. Wenngleich Einzelheiten des aus einer Stahlscheibe und Isolierung bestehenden Bodens 12 nicht besonders dargestellt sind, so sei doch darauf hingewiesen, daß in diesem Boden Brennerauslaßdüsen 13 eingebaut sind. Eine Anzahl dieser Brenner 14 stehen in einem Kreis und befinden sich im ebenfalls ringförmig angeordneten Kasten 15, dem durch ein von einem Motor getriebenes Gebläse 16 Luft zugeführt wird. Die Verteilung der einzelnen Brenner wird aus Fig. 3 ersichtlich. Oben ist die Brennkammer durch eine Decke 17 abgeschlossen, in deren Mitte sich ein nach oben erstreckender Schacht 18 mit aufgesetzter Haube 19 befindet.
- Das Erhitzergehäuse wird von mehreren lotrecht aufgestellten und um den Erhitzer herum verteilten Doppel-T-Trägern 20 getragen (vgl. Fig. 3). Außerdem sind noch leichtere Doppel-T-Träger 21 vorgesehen, die den Schacht 18 stützen. Die unteren Enden schrägliegender Doppel-T-Träger 22, die zweckmäßigerweise in der in Fig. 2 dargestellten Art verteilt sind, werden nicht nur mit dem oberen Ende bestimmter Träger 20, sondern auch mit einigen der Träger 21 verschweißt. Die Träger 20 laufen nach unten in Füße 23 aus und gestatten damit einen leichten Zugang zu den im Erhitzer befindlichen Brennern.
- Eine aus einem verhältnismäßig großen Zylinder bestehender Einlaßverteiler 25 weist am Unterteil eine domartige Haube 26 auf und ist .an ein großes zylindrisches Einlaßrohr 27 angeschweißt, das den Schacht 18 durchsetzt und von ihm getragen wird. An dem einen Ende ist das Einlaßrohr domartig abgeschlossen (Stirnwand 28), während es auf der gegenüberliegenden Seite einen Kegelabschnitt29 aufweist, der m einem Verbindungsflansch 30 endet. An diesen wird die Zuführungsleitung für die zu erwärmende Luft angeschlossen.
- Der in der Mitte des Bodens der Brennkammer angeordnete Auslaßsammler 31 schließt nach oben mit einem Dom 32 ab und läuft nach unten in einen Kegel 33 mit einer Rohrverbindung 34 aus, durch die die heiße Luft oder das heiße Gas abgeführt wird. Die einander entsprechenden Zylinderabschnitte des Einlaßverteilers und Auslaßsammlers haben vorzugsweise gleiche Größe und sind koaxial zueinander in der Mitte der Brennkammer angeordnet.
- In der Nähe der isolierten Brennkammerwand 11 sind nun in einer einzigen Kreisreihe lotrechte Rohre 40 (Fig. 1 und 3) für die zu erhitzende Luft angeordnet. Ihre Anzahl und gegenseitig dichte Aufstellung bedingt sowohl im oberen als auch im unteren Teil der Brennkammer eine gestaffelte Abbiegung der Rohre. Es ist dabei darauf zu achten, daß sich die an der Decke der Brennkammer befindlichen und den gesamten Querschnitt ausfüllenden übereinander liegenden Rohrenden 41 nicht gegenseitig stören (vgl. Fig. 1). Die Enden der Rohre sind durch Schweißen oder auf andere Weise in den Einlaßverteiler 25 dicht eingearbeitet.
- Die im unteren Teil der Brennkammer ebenfalls gestaffelten Rohrenden 42 (Fig. 1) sind auch so abgebogen, daß sie die Brenner nicht stören, wie dies aus Fig.3 ersichtlich wird. Die radial gerichteten Rohrenden 43 dieser -Gruppe münden dicht in die Auslaßsammler 31 ein und lassen dabei noch offene Räume für die Brennerflammen frei. Die aus den Brennern austretenden Flammen und die heißen Gase strömen inLängsrichtung durch die große zylindrische Brennkammer, ohne dabei die Rohre zu berühren, die somit über ihre gesamte Länge in der Hauptsache lediglich durch Strahlung .aus der Ofenflamme erwärmt werden. Nach Abgabe einer wesentlichen Wärmemenge tritt an der Stelle, wo die Rohre gestaffelt abgebogen sind und in den Einlaßverteiler einmünden, eine Umspülung der Rohre ein. Die in die Rohre eintretende Luft weist an dieser Stelle ihre verhältnismäßig niedrigste Temperatur auf. Auf diese Weise wird somit die Hauptmenge der Wärme aus den heißen Gasen herausgezogen, ehe diese in den Schacht 18 gelangen.
- Wird bei einem derartigen Vertikalgaserhitzer die zu erwärmende kalte Luft über das Einlaßrohr 27 in den Einlaßverteiler 25 gedrückt, so stellt sich erfahrungsgemäß eine ungleichförmige Verteilung der Luft über den einzelnen Rohrenden 41 ein, die eine nicht ausgeglichene Geschwindigkeit der durch die Rohre strömenden Luft zur Folge hat. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird eine kegelförmige Prallwand 50 in den Einlaßverteiler eingebaut. Der Einbau geschieht dabei nun derart, daß die Prallwand 50 praktisch den Einlaßverteiler unmittelbar unter den untersten einmündenden Rohrenden abschließt, während sich die Kegelspitze etwas oberhalb der obersten einmündenden Rohrenden befindet. In ähnlicher Weise wird gleichzeitig eine kegelförmige Prallwand 60 in den Auslaßsammler 32 eingelagert, deren Kegelbasis den Auslaßsammler unmittelbar oberhalb der obersten einmündenden Rohrenden 42 abschließt, während sich die Kegelspitze dieser Prallwand bis etwas unter die untersten einmündenden Rohrenden erstreckt. Die Prallwände bestehen dabei vorzugsweise aus sich einander ähnlichen Segmenten (vgl. hierzu die Fig. 4 und 5). Die aus einem Stück bestehende Kegelspitze 51 sitzt auf einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 52, dessenSektoren53 anRippen54 zusammengeschraubt bzw. zusammengenietet sind. Der kegelstumpfförmige Abschnitt besitzt eine Querstrebe 55, aus der sich ein mittlerer, an seinem oberen Ende ein Gewinde tragender Schraubenbolzen 56 nach oben erstreckt und mit einer Mutter 57 versehen ist, die der Befestigung der Kegelspitze 51 dient, wie sich eindeutig aus Fig. 4 ersehen läßt.
- Die kegelförmigen Prallwände sind vorzugsweise gelocht (Fig. 4 und 5) und können dadurch plötzlich auftretenden Überdrücken wirksam widerstehen. Im besonderen aber dienen sie dem Druckausgleich innerhalb und außerhalb des Kegels, ohne daß dabei die Wirkung als Prallfläche im geringsten eine Einbuße erfährt.
- Dem erfindungsgemäßen Vertikalerhitzer kommt die Aufgabe zu, große Luftmengen bei einem kleinsten Druckabfall von einem zum anderen Ende der Brennkammer zu erwärmen. Deshalb weisen auch die Rohrbiegungen einen verhältnismäßig großen Radius (Fig.1) auf und die kegeligen Prallwände sind in den Rohrkammern so aufgestellt, daß Wirbel sich nicht ausbilden können und die durch die verschiedenen Rohre strömenden Luftmengen ausgeglichen sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vertikalerhitzer für Gase mit einer großen zylindrischen Brennkammer, mit mehreren zur Aufnahme des zu erhitzenden Gases dienenden lotrechten Rohren, die in einer einzigen Kreisreihe längs der Innenwand der zylindrischen Brennkammer angeordnet sind, mit Brennern, die sich in einem Kreis am Boden dieser Brennkammer befinden und die Flammen und heißen Gase axial nach oben in die Kammer leiten, so daß eine strahlende Wärme auf die lotrechten Rohre gleichmäßig zur Einwirkung gebracht wird, mit einem zylindrischen Einlaßverteiler, der axial an der Decke der Brennkammer angeordnet ist, und mit einem zylindrischen Auslaßsammler, der axial am Boden der Brennkammer angeordnet ist, wobei die Enden aller lotrechten Rohre mit dem Einlaßverteiler bzw. dem Auslaßsammler durch radiale Rohrabschnitte verbunden sind, die in den zugehörenden Verteiler bzw. Sammler an lotrecht auf Abstand stehenden Stellen münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden (41) an der Decke der Brennkammer im wesentlichen über den gesamten Querschnitt der Brennkammer (10) verteilt sind und daß je eine kegelige Prallwand (50, 60) in dem Verteiler (25) und dem Sammler (31) koaxial angeordnet ist, wobei der Boden der Prallwand (50) des Verteilers (25) in der Nähe der in den Verteiler mündenden, untersten Rohrenden liegt und der Scheitel der Prallwand (50) über die Mündungsstelle der obersten Rohrenden hinausragt und ferner der Boden der Prallwand (60) des Sammlers (31) nahe den in den Sammler (31) mündenden, obersten Rohrenden liegt und der Scheitel der Prallwand (60) unter die Mündungsstelle der unteren Rohrenden herunterragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 806 854; französische Patentschrift Nr. 620 133; britische Patentschrift Nr. 647 327; USA: Patentschrift Nr. 2 625140.
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