DE2714208C2 - Doppelzylindervorrichtung zum Regenerieren von verbrauchter Aktivkohle - Google Patents
Doppelzylindervorrichtung zum Regenerieren von verbrauchter AktivkohleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelzylindervorrichtung zum Regenerieren von verbrauchter Aktivkohle, mit
einem Heizofen mit mindestens einem Brenner sowie mindestens einer ringförmigen Regenerationskammer, die
durch mindesten' einen Satz von Innenzylinder und Außenzylinder gebildet ist, welche konzentrisch im Inneren
des Heizofens angeordnet sind, wobei der Außenzylinder eine Mehrzahl von Bohrungen aufweist, die seine
Seitenwand durchsetzen und wouei die Vorrichtung so ausgelegt ist, daß die verbrauchte Aktivkohle am
Oberteil der ringförmigen Regenerationskammer eingebracht und das Produkt am Unterteil der Regenerationskammer ausgetragen wird, und wobei Außenzylinder und Innenzylinder jeweils mit einer Vielzahl von Ringplat-35
ten versehen sind, die mit Abwärtsneigung an Innenfläche von Außenzylinder und Außenfläche von Innenzylin-S
der angebracht sind.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (JA-OS 7 484/1973; DE-AS 24 00 991; DE-OS 25 21 667) wird die
verbrauchte Aktivkohle durch den Oberteil der aus Außen- und Innenzylinder bestehender Rege •«rationskammer
eingebracht und hauptsächlich über den Mantel des Außenzylinders durch das Verbrennungsgas des
Heizofens indirekt erhitzt. Dabei strömt das Regenerationsgas, etwa Dampf usw., in die ringförmige Rcgenenitionskammer
hauptsächlich durch auch im Mantel des Innenzylinders vorgesehene Bohrungen ein, wobei die
verbrauchte Aktivkohle mit dem Regenerationsgas in dieser Kammer in Berührung kommt und dabei bei ihrer
Abwärtsverlagerung von der Oberseite zum Boden innerhalb der Regenerationskammer nacheinander getrocknet,
kalziniert und reaktivier! und dadurch in ein Nutzprodukt umgewandelt wird.
Diese für die Beheizung über den Außenzylinder vorgesehene Doppelzylinder-Regenerationsvorrichiung
eignet sich zur Ausbildung als kleine Vorrichtung, trägt jedoch nicht einem Betrieb mit großer Bcschiekunfismenge
unter Verwendung e:iner großen Vorrichtung Rechnung. Bei dieser Vorrichtung besteht nämlich eine
Grenze für die Erweiterung des Freiraums bzw. der Weite der ringförmigen Regenerationskammer, d. h. des
Zwischenraumes zwischen Außen- und Innenzylinder, wenn der erforderliche Wärmeübergang zur verbrauchten
Aktivkohle innerhalb der ringförmigen Regenerationskammer sichergestellt sein soll. Da außerdem der
Innenraum des Innenzylinders an der Wärmeübertragung nich» beteiligt ist, muß zur Verbesserung der Rcgciierationsleistung
der Durchmesser von Innen- und Außenzylinder vergrößert werden, während die Weile der
ringförmigen Regenerationskammer in Grenzen gehalten wird. Aus diesem Grunde ist es hierbei unvermeidlich,
den Durchmesser des Heizofens zu vergrößern. Dies beeinflußt entsprechend die Baukosten für die Vorrichtung
und den Betriebskostenaufwand pro Mengeneinheit an verbrauchter Aktivkohle, weshalb diese Vorrichtung
vom industriellen Standpunkt ziemlich ungünstig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art so auszuführen, daß eine Senkung der
Baukosten für die Vorrichtung sowie des Brennstoffverbrauchs pro Mengeneinheit an eingebrachter verbrauchter
Aktivkohle ermöglicht ist. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß Bohrungen nur im
Außenzylinder vorgesehen sind, und daß Verbindungsleitungen, die zwischen dem Innenzylinder und dem
Außenzylinder angeschlossen sind, im unteren Teil des Innenzylinders derart vorgesehen sind, daß das Verbrennungsgas
innerhalb des Heizofens in den Innenzylinders geführt wird, so daß das Beheizen der ringförmigen
Regenerationskammer sowohl vom Innenzylinder als auch vom Außenzylinder her erfolgt.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist eine vergrößerte Wärmeübertragungsflächc geschaffen.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist eine vergrößerte Wärmeübertragungsflächc geschaffen.
Infolgedessen kann die Weite der Regenerationskammer im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen vergrößert
werden, woraus sich eine erhebliche Verbesserung des thermischen Wirkungsgrads der Vorrichtung insgesamt
ergibt. Aus diesem Grunde gewährleistet die Erfindung speziell im Fall einer große Vorrichtung eine
Senkung der Baukosten und der Kosten für den Brennstoff pro Mengeneinheit der zu behandelnden verbrauch-
lcn Aktivkohle.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen herausgestellt.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert. Ks zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A 'in F i g. 1,
F i g. 3 und 4 Detailansichten des Regenerationsgaseinlaßteils bzw. des Rippeneinbauteils der ringförmigen
Regeneratiorskammer,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungstorm der Erfindung und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie B-B'in F i g. 5.
Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 verkörpert eine Ausführungsform, bei welcher Rauchgas bzw. Verbrennungsgas
über Verbindungsleitungen in den Innenzylinder eingeleitet wird. Bei dieser Vorrichtung wird die verbrauchte
Aktivkohle von einem Fülltrichter 1 aus zugeführt und durch einen Schneckenförderer 2 weitergefördert, um
mittels eines in den Oberteil der ringförmigen Regenerationskammer 5 eingebauten Verteilers (6) in der
zwischen einem Außenzylinder 3 und einem !nnenzylinder 4 gebildeten Regenerationskammer 5 verteilt zu
werden. Die Aktivkohle verlagert sich sodann unter Schwerkrafteinfluß fortschreitend nach unten, um schließlich
den Boden der Regenerationskammer 5 zu erreichen. Bei dieser Abwärtsverlagerung wird die Aktivkohle
getrocknet, kalziniert und reaktiviert. Die Regenerationskammer 5 wird dabei von der Seite des Außenzylinders
3 her durch das von einem Brenner 7 eines Heizofens 16 erzeugte Verbrennungsgas und gleic1· reitig auch von
der Seite des innenzylinders 4 durch das Verbrennungsgas beheizt, das im Heizofen 16 erzeugt und über
entsprechende Verbindungsleitungen 8 in dui Hohlraum des Innenzylinders 4 eingeleitet wird. Die normalerweise
im Unterteil von Innen- und Außenzylinder angeordneten Verbindungsleitungen 8 bestehen gewöhnlich aus
zwei bis vier derartigen Leitungen, obgleich die Zahl dieser Leitungen von der Menge der in den Innenzylinder
einzuführenden Verbrennungsgasmenge, dem Leitungsdurchmesser usw. abhängt. Zur Gewährleistung einer
gleichmäßigen Beheizung der Regenerationskammer sind diese Leitungen vorzugsweise symmetrisch angeordnet
(vgl. F i g. 2). Der die Regenerationskammer 5 begrenzende Außenzylinder 3 ist mit einer Anzahl von
durchgehenden Bohrungen 11 versehen, und an verschiedenen Stellen des Innenzylinders 4 sind Gaseinlässe 12
zur Einführung von Regenerationsgas, z. B. (Wasser-)Dampf, vorgesehen (vgl. F i g. 3). Neben Di\mpf kann als
Regencrationsgas auch Kohlendioxid oder Rauchgas bzw. Verbrennungsgas benutzt werden. Weiterhin sind die
Innenfläche des Außenzylinders 3 und die Außenfläche des Innenzylinders 4 jeweils mit gemäß Fig.4 nach
unten geneigten Ringplatten 13 besetzt, welche das Durchmischen und die Berührung der herabfallenden,
verbrauchten Aktivkohle mit dem Regenerationsgas begünstigen. Bei Weglassung dieser Ringplatten ergeben
sich jedoch keine besonderen Nachteile. Zudem trägt die Verlängerung des Irsnenzylinders 4 bis zu einer Stelle,
an welcher ein Wärmeaustausch mit der dem Oberteil 10 der Regenerationskammer 5 zugeführten, verbrauchten
Aktivkohle stattfinden kann, zu einer Verbesserung des thermischen Wirkungsgrads bei.
Wenn sich nun die verbrauchte Aktivkohle in der Regenerationskammer 5 nach unten verlagert, wird sie
gleichzeitig vom Außenzylinder und vom Innenzylinder her erwärmt und außerdem mit dem von einer Leitung
14 her über die Gaseinlässe 12 in die Regenerationskammer 5 eingeleiteten Regenerationsgas in Berührung
gebracht, wobei die verbrauchte Aktivkohle die adsorbierten Substanzen (durch Verdampfung) freisetzt. Diese
verdampften, adsorbierten Substanzen strömen über die Bohrungen 11 in den Heizofen 16 hinein, in welchem sie
bei Berührung mit dem darin enthaltenen heißen Verbrennungsgas verbrennen. Letzteres erwärmt bei seiner
I Jmwä'zung im Ofen die Regenerationskammer 5 vom Außenzylinder her. während ein Teil des Verbrcnnungsgiises
die Verbindungsleitungen 8 durchströmt und in den Innenraum 9 des Innenzylinders 4 eintritt. Innerhalb
des Innenzylinders 4 erfolgt eine vollständige Verbrennung eines Teils der bisher noch unverbrannten, verdampften,
adsorbierten Substanzen, und das entstehende Verbrennungsgas wird nach dem Wärmeaustausch mit
der verbrauchten Aktivkohle in der Regenerationskammer 5 über einen Abgasauslaß 15 aus der Vorrichtung
entlassen. Die auf den Boden der Regenerationskammer 5 herabgefallene regenerierte Aktivkohle wird andererseits
mittels einer Tischförderer-Austragvorrichtung 17 aus dem Ofen ausgetragen.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung werden der Innenzylinder und der Außenzylinder. welche die
Regencrationskammer begrenzen, sowie die Verbindungsleitungen 8 vorzugsweise aus einem warmfesten Matcrial
mit guter Wärmeleitfähigkeit hergestellt. Als Regenerationsgas wird dabei im allgemeinen Dampf, Kohlendioxid
oder Verbrennungsgas verwendet.
F i g. 5 zeigt eir.e Ausführungsform, bei welcher eine zusätzliche Verbindungsleitung vorgesehen und zudem
ein Brenner T im Innenzylinder montiert ist. Der Brenner T befindet sich dabei vorzugsweise zer.tral im
Unterteil des Innenraums des Innenzylinders. Bei dieser Konstruktion dient die Verbrennungsluft für den
Brenner gleichzeitig zum Kühlen der regenerierten Aktivkohle.
Imfolgenden ist die Erfindung in Beispielen näher erläutert.
Imfolgenden ist die Erfindung in Beispielen näher erläutert.
27 14 | 208 | Vcrgleichsbcispiel: | |
Beispiel 1-3 | Doppelzylindcr- | ||
Beispiel Nr. | vorrichtung /ur | ||
I. Vorrichtung zum | 2. Vorrichtung zum | Beheizung der | |
Beheizender | Beheizen von Innen- | RcgenerationskiimiiRT | |
Regenerationskammer | und Außenfläche der | von der einen | |
von beiden Seilen mit | Regenerationskammer | Seite her | |
Verbindungsleitungen | mittels Verbindungs | ||
(Fig. 1) | leitung und Brenner | 1.5 | |
im Innerendes | |||
Innenzylinders (Fi g. 5) | 2 400 χ 4 500 | ||
Maximalleistung | 3.0 | 3.5 | |
(t/Tag) | 140 | ||
Hauptmaße der Vorrichtung | 2 500 χ 4 200 | 2 700 χ 8 000 | |
(Durchmesser χ Höhe) (mm) | (100) | ||
Regenerationskosten | 90 | 60 | 80 |
(Yen pro kg Aktivkohle) | |||
Verhältnis | (65) | (43) | 8000 |
Weite der Regenerationskammer | 115 | 110 | |
(mm) Energiebedarf | 0.2 | ||
Brennstoff | 5 000 | 4 800 | |
(kcal pro kg Aktivkohle) | 0.12 | ||
Dampf | 0,2 | 02 | |
(kg pro kg aktivkohle) | 3 | ||
Strombedarf | 0.11 | 0,10 | |
(kWh pro kg Aktivkohle | |||
Zusätzlicher Kohlenstoff (%) | 3 | 3 | |
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Doppelzylindervorrichtung zum Regenerieren von verbrauchter Aktivkohle, mit einem Heizofen (16)
mit mindestens einem Brenner sowie mindestens einer ringförmigen Regeneraticiiskammer (5), die du. ch
mindestens einen Satz von Innenzylinder (4) und Außenzylinder (3) gebildet ist, welche konzentrisch im
Inneren des Heizofens (16) angeordnet sind, wobei der Außenzylinder eine Mehrzahl von Bohrungen (11)
aufweist, die seine Seilenwand durchsetzen und wobei die Vorrichtung so ausgelegt ist, daß die verbrauchte
Aktivkohle am Oberteil der ringförmigen Regenerationskammer eingebracht und das Produkt am Unterseil
der Regenerationskammer ausgetragen wird, und wobei Außenzylinder (3) und Innenzylinder (4) jeweils mil
ίο einer Vielzahl von Ringplatten (13) versehen sind, die mit Abwärtsneigung an Innenfläche von Außenzylinder
(3) und Außenfläche von Innenzylinder (4) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrungen
(11) nur im Außenzylinder (3) vorgesehen sind, und daß Verbindungsleitungen (8), die zwischen dem
Innenzylinder (4) und dem Außenzylinder (3) angeschlossen sind, im unteren Teil des Innenzylinders derart
vorgesehen sind, daß das Verbrennungsgas innerhalb def Heizofens (16) in den Innenzylinder geführt wird,
so daß das Beheizen der ringförmigen Regenerationskammer (5) sowohl vom Innenzylinder als auch vom
Außenzylinder her erfolgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenzylinder (4) mindestens ein Brenner
(7') angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (8) zwei bis vier
symmetrisch angeordnete Leitungen umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlasse für die Zufuhr von Rcgcncrationsgas
an verschiedenen Stellen des Unterteils der ringförmigen Regenerationskammer (5) angeordnet
sind.
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