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DE1034611B - Verfahren zum Reinigen von Pentraerythrit - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Pentraerythrit

Info

Publication number
DE1034611B
DE1034611B DEH29354A DEH0029354A DE1034611B DE 1034611 B DE1034611 B DE 1034611B DE H29354 A DEH29354 A DE H29354A DE H0029354 A DEH0029354 A DE H0029354A DE 1034611 B DE1034611 B DE 1034611B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pentaerythritol
solution
resin
liters
monoformal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH29354A
Other languages
English (en)
Inventor
Winser Paul Acton
Everett Raymond Greene
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hercules Powder Co
Original Assignee
Hercules Powder Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hercules Powder Co filed Critical Hercules Powder Co
Publication of DE1034611B publication Critical patent/DE1034611B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J31/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • B01J31/02Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
    • B01J31/06Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides containing polymers
    • B01J31/08Ion-exchange resins
    • B01J31/10Ion-exchange resins sulfonated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J31/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • B01J31/02Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
    • B01J31/06Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides containing polymers
    • B01J31/08Ion-exchange resins
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/74Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C29/76Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reinigen von Pentraerythrit Pentaerythrit wird in der Technik durch Kondensation von Formaldehyd mit Acetaldehyd in einem wäßrigen alkalischen Medium hergestellt. Zusätzlich zu Pentaerythrit erzeugt die Kondensationsreaktion auch etwas Dipentaerythrit und kleinere Mengen anderer Verbindungen. Unter den anderen Verbindungen sind Formaldehydacetale, Bispentaerythritmonoformal und Pentaerythritmonoformal, welche die nachstehenden Formel besitzen: Gewöhnlich wird Pentaerythrit aus dem Umsetzungsprodukt durch Ausfällen des Alkalis, Filtrieren und Gewinnen des Pentaerythrits durch Kristallisation hergestellt. Es ist auch ein Verfahren bekannt, wobei die gegebenenfalls neutralisierten Lösungen in einer Druckapparatur auf mindestens 1500 C, vorzugsweise 220 bis 2600 C, erhitzt werden, die hierbei gebildeten festen Reaktionsprodukte abgeschieden und festes Pentaerythrit bzw. Gemische von Pentaerythrit und Dipentaerythrit aus der Lösung durch an sich bekannte Maßnahmen, wie Einengen und Kristallisation, gewonnen werden. Bei der Kristallisation kristallisieren Dipentaerythrit und Bispentaerythrit mit dem Pentaerythrit aus. Das so erhaltene Produkt ist technisches Pentaerythrit, welches bis zu etwa 12 Gewichtsprozent an Dipentaerythrit-und eine kleinere Menge an Bispenerythritmonoformal enthält. Das während der Reaktion gebildete Pentaerythritmonoformal ist im Wasser in solchem Grade löslich, daß es nicht mit dem Pentaerythrit ausfällt.
  • Es ist schon lange bekannt, daß das normalerweise in technischem Pentaerythrit anwesende Bispentaerythritmonoformal eine unerwünschte Verunreinigung ist, weil von diesem Formal freies Pentaerythrit eine bessere Farbe ergibt, wenn bei der Herstellung von Alkydharzen verwendet. Frühere Versuche wurden zwecks Entfernung von Bispentaerythritmonoformal aus dem technischen Pentaerythrit durchgeführt.
  • Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß, wenn eine wäßrige Lösung von technischem Bispentaerythritmonoformal enthaltendem Pentaerythrit in Be rührung mit einem stark sauren Kationen austauschenden Harz für eine längere Zeit als normalerweise für Ionenaustausch erforderlich ist, zusammengebracht wird, das in dem Pentaerythrit vorhandene Bispentaerythritmonoformal in Pentaerythritmonoformal - und Pentaerythrit selbst umgewandelt wird. Weil Pentaeryrithritmonoformal eine verhältnismäßig hohe Löslichkeit in Wasser hat, verbleibt es in Lösung, wenn der Pentaerythrit anschließend durch Kristallisation aus seiner wäßrigen Lösung gewonnen wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung eines rohen Bispentaerythritmonoformal enthaltenden Pentaerythrits mit einem stark sauren Kationen austauschenden Harz bei einer Strömungsgeschwindigkeit nicht größer als etwa 16 1 pro etwa 28 1 Harz pro Minute und bei einer Temperatur zwischen etwa 50 bis 1500 C zusammengebracht und Pentaerythrit aus der abfließenden Lösung durch Kristallisation gewonnen wird. Das Ergebnis dieser Behandlung ist die Umwandlung einer beträchtlichen Menge von Bispentaerythritmonoformal zu Pentaerythritmonoformal und die Abtrennung des letzteren aus dem Pentaerythrit. Zusätzlich wirkt das Ionen austauschende Harz in seiner normalen Weise zur Entfernung von Metallionen aus der Pentaerythritlösung und erniedrigt dadurch den Aschengehalt des Pentaerythrits.
  • Offensichtlich darf die Erfindung nicht mit bekannten Verfahren verwechselt werden, wonach wäßrige Lösungen von Pentaerythrit mit einem Ka- tionen austauschenden Harz unter Anwendung normaler Verfahrensbedingungen und Strömungsgeschwindigkeiten zusammengebracht werden, wodurch als einzige Wirkung die Entfernung von Metallionen erzielt wird.
  • Beispiel 1 99 Teile eines technischen Pentaerythrits, welches 100/o Bispentaerythritmonoformal (gebundener Formaldehydgehalt 1,1 0/o) enthielt, wurden in 111 Teilen Wasser unter Bildung einer wäßrigen Lösung mit 47 0/o festen Stoffen aufgelöst. Diese Lösung wurde durch eine Säule geschickt, welche etwa 50 1 eines wasserstoffaktiven sulfonierten kationenaustauschenden Harzes enthielt, hergestellt nach der USA.-Patentschrift 2366007 durch die Sulfonierung eines harzartigen Mischpolymers von 920/0 Styrol und 80/1 Divinylbenzol mittels Chlorsulfonsäure. Während der Durchleitung durch die Säule wurde die wäßrige Lösung von Pentaerythrit auf einer Temperatur zwischen 90 und 1000 C gehalten und ihre Strömungsgeschwindigkeit war etwa 2,3 1 pro etwa 281 Kationen austauschendes Harz pro Minute. Der Abfluß aus der Säule wurde auf einen Feststoffgehalt von 500/0 eingedampft und dann auf 250 C zum Auskristallisieren des Pentaerythrits abgekühlt. Der erhaltene Kristallbrei wurde dann zentrifugiert und gründlich mit Wasser gewaschen. Das Produkt wurde dann getrocknet und enthielt nur noch O,20/o gebundenes Formaldehyd. Der Aschengehalt des Produktes war weniger als 0,01 0/0.
  • Um die bessere Qualität des Produktes dieses Beispiels zu zeigen, wurde es bei der Herstellung eines Alkydharzes unter Umsetzung von Sojaöl und Phthalsäureanhydrid benutzt. Das so erhaltene Alkydharz hatte eine hellere Farbe und eine höhere Viskosität als ein in gleicher Weise aus dem gleichen unbehandelten Pentaerythrit hergestelltes Alkydharz.
  • Beispiel 2 Das Verfahren des Beispiels 1 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Pentaerythritlösung durch die Ionen austauschende Säule auf etwa 9,5 l pro 28 1 Harz pro Minute vergrößert wurde. Das kristallisierte und getrocknete Produkt enthielt auch dann nur O,350Io gebundenes Formaldehyd und hatte einen Aschengehalt von etwa 0,010/0.
  • Beispiel 3 Das Verfahren von Beispiel 1 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Pentaerythritlösung durch die Ionen austauschende Säule auf etwa 14,5 1 pro 28 1 Harz in der Minute erhöht wurde. Das kristallisierte und getrocknete Produkt enthielt 0,5°/o gebundenes Formaldehyd und hatte einen Aschengehalt von weniger als etwa 0,010/0. Die bei diesem Beispiel angewendete Strömungsgeschwindigkeit ist nahe der praktisch maximalen Geschwindigkeit, welche noch benutzt werden kann, um eine auffallende Erniedrigung im Bispentaerythritmonoformalgehalt des Endproduktes zu erzielen.
  • Beispiel 4 Das Verfahren des Beispiels 1 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß das anfängliche Pentaerythrit einen Gehalt an festen Stoffen von 300in hatte. Das Endprodukt hatte auch einen gebundenen Formaldehydgehalt von etwa 0,20/0.
  • Die Konzentration der Pentaerythritlösung kann zweckmäßigerweise zwischen etwa 15 und 750/0 insgesamt an festen Stoffen schwanken. Vorzugsweise soll die Konzentration der I,ösung zwischen etwa 30 und 500/0 an festen Stoffen liegen. Während Lösungen mit einem Feststoffgehalt von weniger als 150/0 bei dem Verfahren der Erfindung angewendet werden können, wird kein Vorteil hierdurch erzielt, weil, um eine gute Ausbeute bei der Gewinnung von Pentaerythrit zu erhalten, die abfließende Lösung auf einem höheren Gehalt an festen Stoffen eingedampft werden muß.
  • Die Temperatur der Pentaerythritlösung während ihrer Berührung mit dem Ionen austauschenden Harz kann in weitem Umfange zwischen 50 und 1500 C schwanken. Temperaturen innerhalb dieses Bereichs, welche oberhalb des atmosphärischen Siedepunktes der Lösung sind, werden durch Arbeiten unter überatmosphärischem Druck eingehalten. Normalerweise wird vorgezogen, bei einer Temperatur zwischen 80 und 1200 C zu arbeiten. Dies führt zu größerer Wirksamkeit des Verfahrens und erlaubt die Behandlung von Lösungen mit den erwähnten hohen Feststoffgehalten.
  • Das Berühren der wäßrigen Lösung von Pentaerythrit mit dem Ionen austauschenden Harz kann nach den zweckmäßigsten Arbeitsmethoden ausgeführt werden. Es sind verschiedene Arten von Ionenaustauschvorrichtungen für die Technik verfügbar und brauchbar, und alle arbeiten zufriedenstellend.
  • Grundsätzlich handelt es sich hierbei einfach um das Strömenlassen der Pentaerythritlösung durch ein Bett des Ionen austauschenden Harzes. Sowohl ein ruhendes wie ein sich bewegendes Bett bewährt sich bei der Behandlung.
  • Unter dem Ausdruck »stark saures Kationen austauschendes Harz« werden solche Kationen austauschenden Harze verstanden, welche der folgenden Prüfung auf Säure entsprechen: Mindestens 10 ccm einer Standardlösung, enthaltend 0,0284 Äquivalente pro Liter von saurem Kaliumphosphat und 0,0284 Äquivalente pro Liter von Natriumhydroxyd mit einem pu-Wert von 8,78 werden durch ein Volumen des gemischten Harzbettes, welches zum Deionisieren der Lösung bei 21 bis 270 C berechnet ist, mit einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 0,2 Volumen Lösung pro Volumen Harz pro Minute geschickt.
  • Ein aliquoter Teil von 10 ccm dieser deionisierten Lösung soll mindestens 10 ccm einer standardisierten 0,1 N-Natriumhydroxydlösung erfordern, um ihn auf den Phenolphthalein-Endpunkt zu bringen. Der Ausdruck »stark sauer« wird hier verwendet, um auf ein dieser Prüfung entsprechendes Kationen austauschendes Harz hinzuweisen.
  • Die Kationen austauschenden Harze auf der Basis kernsulfonierter Säuren sind ausreichend sauer, um dieser Prüfung zu entsprechen. Diese Harze sind bekannt und enthalten eine Mehrzahl von Sulfonsäuregruppen im Harzmolekül gebunden an einen aromatischen, isocyclischen oder heterocyclischen Ring oder an eine aliphatische Kette, welche selbst durch einen aromatischen Ring substituiert sein kann.
  • Stark saure Kationen austauschende Carbonsäureharze, wie Chloressigsäure enthaltende Harze, sind auch zufriedenstellend. Andere Harze, wie Carboxylionen austauschende Harze, sind nicht ausreichend sauer, um der beschriebenen Prüfung zu entsprechen.
  • Der wichtigste Faktor bei dem Ionenaustausch ist die Strömungsgeschwindigkeit der wäßrigen Pentav erythritlösung durch das Ionen austauschende Bett.
  • Die Mindestströmungsgeschwindigkeit ist naturgemäß eine Zweckmäßigkeitsfrage, und eine beliebige Strömungsgeschwindigkeit unter etwa 161 pro 28 1 Harz pro Minute wird eine gute Wirkung haben. Die größte Strömungsgeschwindigkeit jedoch ist entscheidend, und Strömungsgeschwindigkeiten, welche etwa 16 1 pro 28 1 Harz pro Minute überschreiten, werden keine merkbare Erniedrigung im Gehalt an Bispentaerythritmonoformal mehr hervorrufen. Unter Beachtung dieser Umstände wird die bevorzugte Strömungsgeschwindigkeit weniger als etwa 4 1 pro Minute pro 28 1 Harz sein.
  • Die Gewinnung weiterer Kristallfraktionen aus der Mutterlauge kann durch konzentriertes Eindampfen oder Kühlen oder eine Kombination beider bewirkt werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Reinigen von Pentaerythrit, welcher als Verunreinigung Bispentaerythritmonoformaldehydacetal enthält, dadurch gekennzeich- net, daß die wäßrige Lösung des Rohprodukts mit einem stark sauren Kationenaustauscher bei einer Strömungsgeschwindigkeit nicht größer als etwa 16 1 pro 28 1 des Harzes pro Minute und bei einer Temperatur zwischen 50 und 1500 C behandelt wird, wodurch Bispentaerythritmonoformaldehydacetal in Pentaerythritmonoformaldehydacetal umgewandelt wird, welches bei der nachfolgenden Kristallisation des Pentaerythrits in der Mutterlauge zurückbleibt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit weniger als etwa 4 1 pro 28 1 Harz pro Minute ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt der wäßrigen Lösung an rohem Pentaerythrit 15 bis 750/0 ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kationenaustauscher ein sulfoniertes Mischpolymer von Divinylbenzol und Styrol ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 919 889.
DEH29354A 1956-04-23 1957-02-16 Verfahren zum Reinigen von Pentraerythrit Pending DE1034611B (de)

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DEH29354A Pending DE1034611B (de) 1956-04-23 1957-02-16 Verfahren zum Reinigen von Pentraerythrit

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112058B (de) * 1958-11-10 1961-08-03 Canadian Chemical Company Ltd Verfahren zur Reinigung von Pentaerythrit
US3066171A (en) * 1958-11-10 1962-11-27 Canadian Chemical Company Ltd Purification of crude pentaerythritol
DE1162824B (de) * 1962-01-19 1964-02-13 Fa. Josef Meissner, Köln-Bayenthal Verfahren zur Herstellung von Pentaerythrit und Dipentaerythrit durch Kondensation von Formaldehyd und Acetaldehyd.
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DE1187597B (de) * 1958-11-10 1965-02-25 Canadian Chemical Company Ltd Verfahren zur Reinigung von waessrigen Pentaerythritloesungen

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DE919889C (de) * 1951-03-01 1954-11-08 Degussa Verfahren zur Aufarbeitung von Pentaerythritloesungen

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