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DE1034554B - Ventil mit aufgesetztem Spruehkopf fuer Spruehbehaelter - Google Patents

Ventil mit aufgesetztem Spruehkopf fuer Spruehbehaelter

Info

Publication number
DE1034554B
DE1034554B DEW17934A DEW0017934A DE1034554B DE 1034554 B DE1034554 B DE 1034554B DE W17934 A DEW17934 A DE W17934A DE W0017934 A DEW0017934 A DE W0017934A DE 1034554 B DE1034554 B DE 1034554B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
valve
spray head
head
spray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW17934A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Waldherr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW17934A priority Critical patent/DE1034554B/de
Publication of DE1034554B publication Critical patent/DE1034554B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/42Filling or charging means
    • B65D83/425Delivery valves permitting filling or charging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • B65D83/207Actuators comprising a manually operated valve and being attachable to the aerosol container, e.g. downstream a valve fitted to the container; Actuators associated to container valves with valve seats located outside the aerosol container

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Ventil mit aufgesetztem Sprühkopf für Sprühbehälter Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil mit aufgesetztem Sprühkopf für Sprühbehälter.
  • Bei einem derartigen Ventil besteht die Erfindung darin, daß der mit einer seitlichen Aussprühöffnung versehene Sprühkopf eine besondere Einfüllöffnung hat, die bei gefülltem Behälter verschlossen ist.
  • Nach einer erfintd,ungsgemäßen Bauart ist die Einfüllöffnung seitlich in einem oben geschlossenen Hohlstopfen angeordnet, der mit dem Sprühkopf durch eine Ahreißkerbe verbunden ist und der im Bereich der Einfüllöffnung eine Ringnut aufweist, über die im eingedrückten Zustand des Stopfens eine Verbindung zwischen Sprühkopfinnerem und Aussprühdüse besteht.
  • Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß die Einfüllöffnung des Sprühkopfes ein Ringraum ist, in dem an radialen Abreißrippen ein Stopfen hängt, der nach vollendeter Füllung in den Ventilkopf eingedrückt wird.
  • Nach einer anderen erfindungsgemäßen Bauform kann die Einfüllöffnung durch ein federbelastetes Rückschlagventil abgedeckt sein.
  • Das Füllen von Sprühbehältern erfolgte bisher entweder im Kälteverfahren, wo die zu versprühende Flüssigkeit und das verflüssigte Gas in den Behälter eingefüllt werden, ehe das Ventil bzw. der Kappenverschluß mit dem Ventil eingebracht wird, oder es wird das Gefäß nach Einbringen des Ventils bzw. der Kappe zum Teil mit Flüssigkeit gefüllt, und das Treibgas wird durch den Kanal des Ventilschaftes eingepreßt. Gegebenenfalls kann au.ch ein Gemisch von Füllgut und Treibgas durch den Kanal des Ventilschaftes eingepreßt werden. In den beiden letzteren Fällen muß dann nachher der Sprühkopf aufgedrückt werden, was gleichzeitig zu einer Betätigung des Ventils und damit zu Verlust an Füllgut und Treibgas führt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es nun nicht notwendig, das sogenannte Kälteverfahren zum Füllen zu verwenden oder den Behälter vor dem Aufsetzen des Ventils teilweise zu füllen. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung geht die Füllung des B;ehälters so vor sich, dlaß auf das in dem Behälter montierte Ventil bzw. dessen Sprühkopf, der mit einem Füllstopfen versehen ist, ein Füllkopf aufgesetzt wird, der einerseits die seitliche Aussprühöffnung dicht verschließt, andererseits den in den Sprühkopf einzuführenden bzw. einzupressenden Füllstopfen gleichzeitig mit Hilfe eines im Füllkopf geführten hohlen Füllstempels so weit in die Bohrung des Sprühkopfes schiebt, daß der untere Teil des Füllstopfens die Aussprühöffnung verschließt, während sich die Ringnut des Füllstopfens in einem im Füllkopf vorgesehenen Ringraum befindet, in dem auch gleichzeitig die am unteren Ende des Füllstempels vorhandenenAustrittsöffnungen stehen, so daß das durch den Füllstempel zugeführte Füllgut und Gas oder eventuell das Füllgut-Gas-Gemisch, von IdRn Füllstempel-Aus tritts öffnungen über den Ringraum im Füllkopf, die Ringnut und die Quer- und Längsbohrungen des Füllstopfens, weiter die Sprühkopfbohrung und den Ventilschaftkanal, über die verschiedenen Ventilkanäle schließlich in den Behälter gelangt. Wenn es sich um ein Ventil handelt, das zur Freigabe der Verbindungskanäle nach unten gedrückt werden muß, sorgt der Füllkopf gleichzeitig mit dem Aufsetzen auf den Sprühkopf für das entsprechende Hinunterdrücken des Ventils. Der Sprühkopf und damit das Ventil wird so lange in dieser Stellung gehalten, bis die Füllung beendet ist, worauf, bei gleichzeitigem Abschluß des Zuflusses, der Füllstempel den Füllstopfen ganz in die zentrale Bohrung des Sprühkopfes einschiebt und dadurch den Sprühkopf nach oben hin dicht verschließt. In dieser Stellung ist dann die Ringnut des Füllstopfens in der Höhe der Aussprühöffnung, und somit ist die Aussprühdüse über die Querbohrungen der Ringnut des Füllstopfens unt dem Ventilkanal verbunden. Der vorstehend beschnebene Füllvorgang ist in jedem Fall der gleiche, gleichgültig ob der Füllstopfen mit dem Sprühkopf mittels einer Abreißkerbe verbunden ist oder vor dem Füllvorgang lose oben in den Sprühkopf eingesetzt wird.
  • Nach einem anderen Vorschlag ist der Sprühkopf auf den Ventilschaft aufgepreßt und oberhalb des Ventilschaftkanals im Sprühkopf eine Ausnehmung frei gelassen, während in der Sprühkopfdrecke, in einer dort frei gelassenen öffnung, von kreuzartig angeordneten Stegen ein Füllstopfen getragen wird, der nur mittels Abreißkerben an diesen Stegen hängt. Der Ventilschaft ist in der Höhe der Aussprühdüsenöffnung mit einer Ringnut versehen, von der eiine oder mehrere Querbohrungen nach innen zum Ventilkanal führen.
  • Die Füllung erfolgt wieder mittels eines Füllkopfes mit Füllstempel in der gleichen Weise wie beschrieben und drückt dann der Füllstempel nach Abstellen des Zuflusses den Füllstopfen, der von den Abreißkerben abgedrückt wird, in die Kopföffnung des Ventilschaftkanal,s, wodurch einerseits der Verschluß nach außen erfolgt, andererseits der Ventilschaft durch Auftreiben dieses oberen Randes des Ventilschaftes mit dein Sprühkopf unlösbar verbunden wirid.
  • Man kann aber auch gemäß dem Vorschlag der Erfindung so vorgehen, daß indem Sprühkopf eine Füllöffnung vorgesehen ist, auf die sich ein im Füllkopf geführter Füllstempel dichtend aufsetzt, während der Füllkopf den Sprühkopf umfaßt und dile Au,ssprfihdüse dichtend abschließt. In der zentralen Bohrung des Sprühkopfes ist ein unter F,ederdruck stehender Ventilteller vorgesehen, der die Füllöffnung in der Decke des Sprühkopfes abschließt und an seinem Rand mit stern artigen Durchlässen versehen wurde.
  • Wird nun durch den Füllstempel Füllgut und Gas bzw. ein Füllgut-Gas-Gemisch unter Druck zugeführt, so wird sich der Ventilteller von der Füllöffnung abheben und so den Weg für das Füllgut über die sternartigen Rauddurchlässe des Ventiltellers zum Ventilschaftkanal und damit zum Behälterinneren freigeben.
  • Nach der Füllung des Behälters bei Abstellen des Zuflusses verschließt der Ventilteller unter dem Einfluß der Feder sofort wieder die Füllöffnung, und nach Abheben des Füllkopfes kann das Ventil betätigt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • Es zeigen Fig. 1 bis 3 einen Spreu'kopf mit Füllstopfen in drei verschiedenen Stellungen, Fig. 4 einen solchen Sprühkopf mit aufgesetztem Füllkopf, Fig. 5 und 6 einen Sprühkopf mit anders ausgebildetem Füllstopfen vor und nach der Füllung und Fig. 7 einen Sprühkopf mit federbelastetem Ventil.
  • Auf zudem Ventilschaft 2 eines in einem Behälter 1 montierten Sprühventils ist ein Sprühkopf 3 aufgesetzt, der eine zentrale Bohrung 4 hat, Edie von einem Stopfen 5 ganz ausgefüllt werden kann. In dem Sprühkopf 3 ist eine seitliche Aussprühdose 6 z. B. in Form einer Trompete vorgesehen, die mittels einer oeffnung 7 mit der Bohrung 4 verbunden ist. An dem Sprühkopf kann gegebenenfalls ein glockenförmiger Mantel 8 angeordnet sein, den man so tief ziehen kann, daß er den Behälterhals umschließt und mit seinem unteren Rand in der tiefsten Stellung der Ventilbetätigung auf der Oberfläche des. Behälters 1 aufruht, wodurch ein Durchdrücken des Ventils für alle Fälle vermieden wird. Der Stopfen 5 kann entweder, wie dargestellt, mit Hilfe einer Abreißkerbe-9 mit der oberen Fläche des Sprühkopfes verbunden sein oder aber lose aufgesteckt werden. In seinem Inneren ist der Stopfen 5 mit einer senkrechten Längsbohrung 10 versehen, von der eine oder mehrere Querbohrungen 11 zu einer in -dem Stopfen vorgesehenen Ringnut 12 führen.
  • Die ursprüngliche Stellung des Stopfens 5 vor Beginn des Füllvorganges zeigt Fig. 1, während in Fig. 2 dargestellt ist, in welche Stellung der Stopfen5 nach Abreißen der Kerbe 9 gelangt, wenn er nach dem Hineindrücken mittels des Füllkopfes die -Offniung7 der Sprühdüse 6 verschließt. In Fig. 3 ist schließlich jene Stellung dargestellt, in der der Stopfen 5 die zentrale, Bohrung;4 des Sprühkopfes 3 ganz ausfüllt, in welcher Stellung er den Sprühkopf nach oben hin vollkommen abschließt. In dieser Stellung ist die Ringnut 12 genau in der Höhe der oeffnung 7 der Sprühdüse 6, so daß die Sprühdüse über diese Ringnut 12 und die Querbohrung 11 sowie die Längsbohrung 10 mit dem Kanal des Ventilschaftes 2 in Verbindung steht.
  • In Fig. 4 ist ein Sprühkopf mit Stopfen dargestellt, auf den ein Füllkopf 13 aufgesetzt ist, der aus elastischem Material besteht und so ausgebildet ist, daß er die Aussprühdüse 6 dicht verschließt. In dem Füllkopf 13 ist ein Hohlraum 14 belassen, der den Stopfen 5 umgibt, so daß um diesen ein Ringraum entsteht.
  • Im Füllkopf 13 ist ein Füllstempel 15 geführt, der sich auf den- Stopfen 5 aufsetzt und ihn unter Lostrennung von den Abreißkerben 9 so weit in die zentrale Bohrung 4 des Sprühkopfes schiebt, daß er die Offnung 7 zur Sprühdüse 6 verschließt. Dabei befindet sich aber die Ringnut 12 noc'h innerhalb des Ringraumes 14 im Füllkopf, in dem gleichzeitig die Austriftsöffnungen 16 des Füllstempeis 15 stehen, denen über eine Bohrung 17 des Füllstempels das Füllgut oder ein Gemisch aus Füllgut und Treibgas zugeführt wird. Wird ein Ventil benutzt, bei dem sich während des Füllvorganges der Ventilteller vom Ventilsitz abheben muß, so wird der Füllkopf mit einem solchen Druck auf den Sprühkopf aufgesetzt, daß das gebrauchte Abheben erfolgt. Bei Ventilen, in denen nur eine Art Rückschlagventil, also z. B.- ein Ventilschlauch von irgendeiner Öffnung abzudrücken ist, genügt es, durch den Fülldruck diese Öffnung des Rückschlagventils herbeizuführen. Wenn der Behälter gefüllt ist, wird der Stempel 15 nach Abstellen des Zuflusses nach unten bewegt, so daß er dien Stopfen 5 ganz in die Bohrung 4 des Füllkopfes hineindrückt.
  • Eine andere Ausbildung des Stopfens zeigen die Fig. 5 und 6, wo wieder in einem Behälter 1 ein Ventil mit Ventilschaft 2 und Sprühkopf 3 vorgesehen ist.
  • Der Ventilschaft 2 ist in den Sprühkopf 3 eingepreßt und hat in Höhe der Öffnung 7 der Sprühdüse 6 eine Ringnut 18, die durch eine oder mehrere Querbohrungen 19 mit dem Ventilschaftkanal 20 verbunden ist.
  • In der Decke des Sprühkopfes3 ist eine Öffnung 21 belassen, in der mehrere etwa kreuzartig angeordnete Stege 22 einen Stopfen 23 tragen, der mit diesen Stegen nur durch Abreißkerben-24 verbunden ist. Der Stopfen 23 kann die Form einer Walze, eines Konus, einer Kugel od. dgl. haben. Oberhalb des Kopfendes 25 des Ventilschaftes ist im Sprühkopf 3 eine Ausnehmung 26 belassen.
  • Wird nun zur Füllung ein Füllkopf 13 mit Füllstempel 15 (s. Fig. 4) aufgesetzt, so erfolgt die Füllung des Behälters 1 über den Ringraum 14 (Fig. 4), die Zwischenräume in den Öffnung 21, die Ausnehmung 26 und den Ventilschaftkanal 20. Nach Beendigung des Füllprozesses und Abstellen des Zuflusses drückt der Füllstempel 15 (Fig. 4) den Stopfen 23 unter Abreißen von den Kerben 24 in die Kopföffnung des Ventilschaftes, der dadurch einerseits dicht verschlossen und andererseits so aufgetrieben wird, daß der Ventilschaft und der Sprühkopf unlösbar miteinander verbunden sind.
  • Eine Bauart, bei der im Sprühkopf ein Rückschlagventil vorgesehen ist, zeigt die Fig. 7. In der Deckfläche-des Sprühkopfes 3 ist eine Füllöffnung 27 vorgesehen, während in seiner zentralen Bohrung 4 unterhalb der Öffnung 27 ein Ventilteller 28 mit einer Dichtungsschei-be29 vorgesehen ist, der mittels einer Feder 30 nach oben gedrückt wird. Dadurch ist die Füllöffnung 27 stets .verschlossen. Der Ventilteller 28 und die Dich;tungssclieibe 29 sind am Rand-mit einer Anzahl von Durchlässen z. B. in Form eines Sternes versehen.
  • Zum Füllen wird wieder ein Füllkopf, der die Aussprühdüse 6 dichtend umschließt, auf den Sprühkopf 3 aufgesetzt, wobei sich das Ende eines hohlen Füll stempels auf die Füllöffnung 27 dichtend aufsetzt.
  • Durch den hohlen Füllstempel wird dann das Füllgut oder ein Gemisch aus Füllgut und Gas unter Druck zugeführt, wodurch der Ventilteller 28 nach unten gedrückt wird. Zwischen den sternartigen Randdurchlassen der Dichtungsscheibe 29 und des Ventiltellers 28 kann das Füllgut in den Raum 4 und von dort in den Ventilkanal 20 und damit in das Behälterinnere gelangen. Wenn der Zufluß abgestellt wird, schließt der Ventilteller 28 unter der Wirkung der Feder 30 die Füllöffnung 27 sofort ab.
  • PATENTANSPROCHE 1. Ventil mit aufgesetztem Sprühkopf für Sprü'hbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer seitlichen Aussprühöffnung versehene Sprühkopf eine besondere Einfüllöffnung hat, die bei gefülltem Behälter verschlossen ist.

Claims (1)

  1. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung seitlich in einem oben geschlossenen Hohlstopfen liegt, der mit dem Sprühkopf durch eine Abreißkerbe verbunden ist und der im Bereich der Einfüllöffnung eine Ringnut aufweist, über die im eingedrückten Zustand des Stopfens eine Verbindung zwischen Sprühkopfinnerem und Aussp rühdüs e besteht.
    3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung des Sprühkopfes ein Ringraum ist, in dem an radialen Abreißrippen ein Stopfen hängt, der nach vollendeter Füllung in den Ventilkopf eingedrückt wird.
    4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung durch ein federbelastetes Rückschlagventil abgedeckt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 721 010, 2691 466; französische Patentschrift Nr. 1025113.
DEW17934A 1955-11-28 1955-11-28 Ventil mit aufgesetztem Spruehkopf fuer Spruehbehaelter Pending DE1034554B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146225B (de) * 1959-02-13 1963-03-28 Dr Joachim Haensler Geraet zur Entnahme von ozonhaltigem Gas mit Hilfe einer Spritze aus einem Ozonerzeuger
DE1475165B1 (de) * 1963-08-20 1969-09-25 Aerosol Inv S And Dev S A Einrichtung zum Schutz gegen ungewollte erste Betaetigung eines an einer Spruehdose angeordneten Entnahmeventils
US4819836A (en) * 1987-06-10 1989-04-11 Mega Plast Product- U. Verpackungsentwicklung Marketing Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung & Co. Dispenser for dispensing paste compositions

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