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DE10342438A1 - Von Hand bewegbarer Transportwagen - Google Patents

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DE10342438A1
DE10342438A1 DE2003142438 DE10342438A DE10342438A1 DE 10342438 A1 DE10342438 A1 DE 10342438A1 DE 2003142438 DE2003142438 DE 2003142438 DE 10342438 A DE10342438 A DE 10342438A DE 10342438 A1 DE10342438 A1 DE 10342438A1
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DE
Germany
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handle
bolt
head
shaft
dowel
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Withdrawn
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DE2003142438
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English (en)
Inventor
Armin Thalhofer
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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Publication date
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Priority to PCT/DE2004/001674 priority patent/WO2005025964A1/de
Priority to DE112004002223T priority patent/DE112004002223D2/de
Priority to TW093122897A priority patent/TW200510205A/zh
Priority to CN 200410078502 priority patent/CN1597409A/zh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen (1), insbesondere Einkaufswagen, mit einer Schiebeeinrichtung (2), die einen horizontal angeordneten rohrförmigen Handgriff (3) aufweist, wobei jedes Ende (4) des Handgriffes (3) in je ein Griffhalteteil (8) eingefügt ist und jedes von einem Griffträger (6) getragene Griffhalteteil (8) einen dübelartigen Ansatz (11) aufweist, der von außen in den Handgriff (3) ragt, und wobei in jedes Griffhalteteil (8) ein auf der Längsachse (5) des Handgriffes (3) gelegener, mit einem Schaft (16) und mit einem Kopf (15) ausgestatteter, von außen einführbarer Bolzen (14) eingefügt ist, dessen Kopf (15) einen Anschlag bildet und dessen Schaft (16) zum Aufweiten des dübelartigen Ansatzes (11) und damit zum Verspannen des Handgriffes (3) mit einem Griffhalteteil (8) bestimmt ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Schaft (16) eines jeden Bolzens (14) mit einem Aufsteckabschnitt (20) und mit einem Abschnitt (19) zum Hintergreifen des dübelartigen Ansatzes (11) ausgestattet ist und dass der Kopf (15) eine von außen zugängliche, auf der Längsachse (5) des Handgriffes angeordnete Vertiefung (24) aufweist, um am Bolzen (14) zwischen dem Schaft (16) und dem Kopf (15) eine Querschnittsminderung zu bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen, insbesondere einen Einkaufswagen, mit einer Schiebeeinrichtung, die einen horizontal angeordneten rohrförmigen Handgriff aufweist, wobei jedes Ende des Handgriffes in je ein Griffhalteteil eingefügt ist und jedes von einem Griffträger getragene Griffhalteteil einen dübelartigen Ansatz aufweist, der von außen in den Handgriff ragt und wobei in jedes Griffhalteteil ein auf der Längsachse des Handgriffes gelegener, mit einem Schaft und mit einem Kopf ausgestatteter, von außen einführbarer Bolzen eingefügt ist, dessen Kopf einen Anschlag bildet und dessen Schaft zum Aufweiten des dübelartigen Ansatzes und damit zum Verspannen des Handgriffes mit einem Griffhalteteil bestimmt ist.
  • In der EP 0 591 006 B1 wird in 6(a) ein derartiger Transportwagen beschrieben. Die Zeichnung zeigt dabei zwei zum Befestigen des Handgriffes vorgesehene Bolzen, die einen Schaft, einen Kopf sowie ein angespitztes freies Schaftende aufweisen. Die Beschreibung lässt offen, ob beim Einfügen eines jeden Bolzens in ein Griffhalteteil eine den Aufsetzvorgang erleichternde technische Maßnahme vorgesehen ist. Man vermisst bei dieser Ausführungsform Mittel, die ein axiales Verschieben der Bolzen verhindern sollen und man erfährt keinerlei Hinweise, wie eine rasche Demontage des Handgriffes erfolgen soll.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Einkaufswagen der hier vorliegenden Art so weiterzuentwickeln,
    • – dass das Ansetzen der Bolzen zum Zwecke des Befestigens des Handgriffes leicht durchführbar ist,
    • – dass sich die Bolzen in montiertem Zustand nicht axial verschieben und
    • – dass im Falle des Austauschens des Handgriffes dessen Demontage in kurzer Zeit und auf einfache Weise durchführbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass der Schaft eines jeden Bolzens mit einem Aufsteckabschnitt und mit einem Abschnitt zum Hintergreifen des dübelartigen Ansatzes ausgestattet ist und dass der Kopf eine von außen zugängliche, auf der Längsachse des Handgriffes angeordnete Vertiefung aufweist, um am Bolzen zwischen dem Schaft und dem Kopf eine Querschnittsminderung zu bilden.
  • Der an der Spitze des Bolzens vorgesehene Aufsteckabschnitt ermöglicht es, einen Bolzen vor dem Einschlagen im dübelartigen Ansatz eines Griffhalteteiles lagegenau zu fixieren, so dass dadurch eine leichte und einfache Montage des Handgriffes möglich ist.
  • Mit Hilfe des Abschnittes zum Hintergreifen des dübelartigen Ansatzes wird mit zusätzlicher Hilfe des Kopfes eine lagegenaue Fixierung eines jeden Bolzens in montiertem Zustand erzielt. Ein axiales Verschieben der Bolzen wird dadurch sicher vermieden. Der Handgriff ist an den Griffhalteteilen sicher gehalten.
  • Soll der Handgriff zum Zwecke eines Austausches von den Griffhalteteilen abgenommen werden, genügt es, ein Durchschlagwerkzeug in axialer Richtung des Handgriffes in die Vertiefung des Kopfes eines Bolzens einzufügen und mit einem Hammerschlag auf das Durchschlagwerkzeug den Schaft des Bolzens vom Kopf zu trennen. Möglich ist dies durch die erzielte Querschnittsminderung zwischen Schaft und Kopf. Der abgetrennte Schaft fällt in den rohrförmigen Handgriff und der Kopf lässt sich aus dem Griffhalteteil lösen. Dieses Lösen bewirkt auch ein mögliches Lösen des Griffhalteteiles von einem Griffträger.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen von Hand bewegbaren Transportwagen sowie
  • 2 und 3 jeweils ein Griffhalteteil mit Griffträger, Handgriff und Bolzen.
  • 1 zeigt einen von Hand bewegbaren Transportwagen 1 in der bevorzugten Form eines bekannten Einkaufswagens. Transportwagen 1 dieser Art dienen je nach Ausführung zum Befördern von Einkaufsgut, kleinen Gegenständen, Gepäck und dergleichen. Sie zählen zum allgemeinen Stand der Technik. Eine ausführliche Beschreibung erübrigt sich deshalb. Alle diese Transportwagen 1 weisen eine mit einem horizontal angeordneten Handgriff 3 ausgestattete Schiebeeinrichtung 2 auf. Jedes Ende 4 des Handgriffes 3 mündet in ein bekanntes Griffhalteteil 8, das jeweils von einem Griffträger 6 getragen wird. In jedem Griffhalteteil 8 ist durch eine Öffnung hindurch ein Bolzen 14 zur Sicherung des Handgriffes 3 eingefügt, so dass damit nicht nur der Handgriff 3 vor einem Lösen von den Griffhalteteilen 8, sondern diese wiederum auch vor einem Lösen von den Griffträgern 6 bewahrt sind.
  • 2 zeigt in einer Schnittdarstellung die rechte Seite des Handgriffes 3 der Schiebeeinrichtung 2 zusammen mit einem Griffhalteteil 8, einem Griffträger 6 und einem Bolzen 14 in montiertem Zustand. Die Zeichnung zeigt einen üblichen Griffträger 6, wie dieser z.B. beidseitig an den Körben von Einkaufswagen zu finden ist. Vom bogenförmigen Griffträger 6 sind zwei Schnittflächen 7 sichtbar. Der Griffträger 6 trägt ein mit einer Aufstecktasche 9 und mit einer horizontalen Öffnung 25 ausgestattetes bekanntes Griffhalteteil 8. Das Griffhalteteil 8 an der linken Seite ist spiegelbildlich zum hier gezeigten Griffhalteteil 8 angeordnet. Das auf den Griffträger 6 aufgesetzte Griffhalteteil 8 umschließt mit einem außen liegenden Abschnitt 10 das rechte Ende des rohrförmigen Handgriffes 3. In bekannter Weise ist jedes Griffhalteteil 8 mit einem dübelartigen Ansatz 11 ausgestattet, der in das Innere des Handgriffes 3 ragt. Der gewöhnlich aus vier Schenkeln 12 bestehende dübelartige Ansatz 11 weist einen auf der Längsachse 5 des Handgriffes 3 gelegenen Durchbruch 13 auf, in dem sich der Bolzen 14 befindet. Der bevorzugt zylindrisch gestaltete Bolzen 14 weist einen Kopf 15 auf, dessen zum Schaft 16 des Bolzens 14 gerichtete Stirnseite 17 als Anschlag zum Anliegen am dübelartigen Ansatz 11 dient. Der Kopf 15 bildet ferner eine Versperrung zwischen dem Griffhalteteil 8 und dem Griffträger 6 insbesondere dann, wenn der Kopf 15 vom Griffträger 6 formschlüssig aufgenommen ist, vgl. 3. Das Griffhalteteil 8 kann nicht vom Griffträger 6 abgenommen werden. Dem Kopf 15 folgt der Schaft 16, der ein zylindrisches Mittelstück 18 aufweist, das sich im dübelartigen Ansatz 11 befindet und dessen Aufweiten bewirkt, so dass das Griffhalteteil 8 mit dem Handgriff 3 verspannt ist. An das zylindrische Mittelstück 18 schließt ein Abschnitt 19 zum Hintergreifen des dübelartigen Ansatzes 11 an, wobei der Abschnitt 19 ein- oder mehrstückig ausgebildet sein kann. Der dübelartige Ansatz 11 des Griffhalteteiles 8 ist somit lagegenau zwischen dem Abschnitt 19 und dem Kopf 15 eingefügt. Dem Abschnitt 19 zum Hintergreifen des dübelartigen Ansatzes 11 folgt schließlich ein zylindrischer Aufsteckabschnitt 20, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Durchbruches 13 des Griffhalteteiles 8. Bei der Montage des Handgriffes 3 lässt sich deshalb der Aufsteckabschnitt 20 eines jeden Bolzens 14, im Beispiel von rechts, durch die Öffnung 25 hindurch, lagegenau in den Durchbruch 13 einfügen, so dass mit einem anschließenden Hammerschlag auf den Kopf 15 des Bolzens 14 dieser sich in eine montierte Lage bringen lässt, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist.
  • Der Kopf 15 des Bolzens 14 weist eine auf der Längsachse 5 des Handgriffes 3 und damit auch der Längsachse des Bolzens 14 gelegene Vertiefung 24 auf, die sich in Richtung zylindrisches Mittelstück 18 erstreckt. Die Vertiefung 24 endet so, dass am Bolzen 14 zwischen dem Schaft 16 und dem Kopf 15 eine Querschnittsminderung erzielt wird, die eine Sollbruchstelle entstehen lässt. Dieses technische Merkmal ist entscheidend bei einer Demontage des Handgriffes 3. Nach Einführen eines entsprechend gestalteten Durchschlagwerkzeuges genügt ein Hammerschlag auf das Durchschlagwerkzeug, um den Schaft 16 des Bolzens 14 vom Kopf 15 abzutrennen. Sind auf beiden Seiten des Handgriffes 3 der Schaft 16 der beiden Bolzen 14 abgetrennt, lassen sich die beiden Griffhalteteile 8 von den Griffträgern 6 lösen und anschließend auch der Handgriff 3 von den Griffträgern 6 entfernen.
  • Gemäß einer Erweiterung der Erfindung zeigt 3 die gleiche Anordnung von Handgriff 3, Griffhalteteil 8, Griffträger 6 und Bolzen 14, wie in 2 beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, dass das zylindrische Mittelstück 18 des Schaftes 16 zum Kopf 15 des Bolzens 14 hin eine vergrößerte Ab stufung 21 aufweist, so dass rechts ein Teilstück des Mittelstückes 18 mit größerem Durchmesser und das verbliebene Mittelstück 18, vgl. 2, gebildet sind. Das Teilstück ist in eine entsprechend kongruent gestaltete Vertiefung 22 eingefügt, die dem Griffhalteteil 8 angehört und die sich auf der Längsachse 5 des Handgriffes 3 befindet. Unterschiedlich ist auch der Aufsteckabschnitt 20, der längsgeschlitzt gestaltet ist. Während die Abstufung 21 eine bessere gegenseitige Abstützung von Bolzen 14 und Griffhalteteil 8 bewirkt, erleichtert der längsgeschlitzte Aufsteckabschnitt 20 das Aufstecken des Bolzens 14 auf den Durchbruch 13 des Griffhalteteiles 8, wobei der Längsschlitz 23 am Aufsteckabschnitt 20 durchaus in den Abschnitt 19 zum Hintergreifen des dübelartigen Ansatzes 11 reichen kann, um den Einschlagvorgang des Bolzens 14 zusätzlich zu erleichtern.
  • Es bleibt anzumerken, dass die in den Beispielen entsprechend 2 und 3 beschriebenen technischen Merkmale untereinander austauschbar sind. Ebenso sind alle technischen Merkmale, die sich an der rechten Seite des Handgriffes 3 und damit des Transportwagens 1 befinden, spiegelbildlich auf die linke Seite übertragbar.

Claims (7)

  1. Von Hand bewegbarer Transportwagen (1), insbesondere Einkaufswagen, mit einer Schiebeeinrichtung (2), die einen horizontal angeordneten rohrförmigen Handgriff (3) aufweist, wobei jedes Ende (4) des Handgriffes (3) in je ein Griffhalteteil (8) eingefügt ist und jedes von einem Griffträger (6) getragene Griffhalteteil (8) einen dübelartigen Ansatz (11) aufweist, der von außen in den Handgriff (3) ragt und wobei in jedes Griffhalteteil (8) ein auf der Längsachse (5) des Handgriffes (3) gelegener, mit einem Schaft (16) und mit einem Kopf (15) ausgestatteter, von außen einführbarer Bolzen (14) eingefügt ist, dessen Kopf (15) einen Anschlag bildet und dessen Schaft (16) zum Aufweiten des dübelartigen Ansatzes (11) und damit zum Verspannen des Handgriffes (3) mit einem Griffhalteteil (8) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (16) eines jeden Bolzens (14) mit einem Aufsteckabschnitt (20) und mit einem Abschnitt (19) zum Hintergreifen des dübelartigen Ansatzes (11) ausgestattet ist und dass der Kopf (15) eine von außen zugängliche, auf der Längsachse (5) des Handgriffes angeordnete Vertiefung (24) aufweist, um am Bolzen (14) zwischen dem Schaft (16) und dem Kopf (15) eine Querschnittsminderung zu bilden.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Querschnittsminderung eine den Kopf (15) und den Schaft (16) des Bolzens (14) beeinflussende Sollbruchstelle gebildet ist.
  3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dübelartige Ansatz (11) eines jeden Griffhalteteiles (8) zwischen dem Abschnitt (19) zum Hintergreifen des dübelartigen Ansatzes (11) und dem Kopf (15) des Bolzens (14) eingefügt ist
  4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Aufsteckabschnittes (20) ge ringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Durchbruches (13), der zur Aufnahme des Bolzens (14) bestimmt ist.
  5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaft (16) eines jeden Bolzens (14) eine Abstufung (21) vorgesehen ist, die sich zwischen dem Kopf (15) und dem Mittelstück (18) eines jeden Bolzens (14) befindet.
  6. Transportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstufung (21) zum zusätzlichen Abstützen des Bolzens (14) an einem Griffhalteteil (8) bestimmt ist.
  7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckabschnitt (20) eines jeden Bolzens (14) einen Längsschlitz (23) aufweist und dass der Längsschlitz (23) wahlweise bis in den Abschnitt (19) zum Hintergreifen des dübelartigen Ansatzes (11) reicht.
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