DE1034086B - Verfahren zum Herstellen von Mundstueckzigaretten mit oder ohne Filter und einem am Mundende vorhandenen Hohlraum - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Mundstueckzigaretten mit oder ohne Filter und einem am Mundende vorhandenen HohlraumInfo
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- DE1034086B DE1034086B DEM29228A DEM0029228A DE1034086B DE 1034086 B DE1034086 B DE 1034086B DE M29228 A DEM29228 A DE M29228A DE M0029228 A DEM0029228 A DE M0029228A DE 1034086 B DE1034086 B DE 1034086B
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
- A24C5/476—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces adapted for cigars or cigarettes with a hollow mouthpiece, e.g. recess filter cigarettes
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein, Verfahren, zum Herstellen
von Mundstückzigaretten mit oder ohne Filter und einem am Mundende vorhandenen Hohlraum. Es
ist bereits bekannt, derartige Zigaretten unter Verwenden der bei dem Herstellen von Filterzigaretten
üblichen, queraxial erfolgenden Rollbewegung von Zigarette und Filter unter gleichzeitigem Umwickeln
beider mit einem klebefähigen Bandabechnitt, z. B. aus Papier, herzustellen.
Von diesen, früheren Vorschlägen unterscheidet sich der Anmeldungsgegenstand dadurch, daß eine
filterlose Zigarette oder eine mit gegen ihre Stirnfläche anliegendem, oder in ihrer Hülle angeordnetem
Filter oder zwei derartige, koaxial liegende Zigaretten mit Filter mit dem Streifenabschnitt derart umwickelt
werden, daß dieser bei der einzelnen Zigarette das freie Ende des Filters, einen offenen Hohlraum
bildend, überragt oder bei den zwei koaxial und, mit einem Abstand zwischen den Filterenden angeordneten
Zigaretten diesen Abstand überbrückend und einen Hohlraum bildend beide verbindet, so daß nach
Durchtrennen im Bereich des Hohlraumes zwei Mundstückzigaretten mit Hohlraum am Mundende
entstehen, und wobei ferner der Streifenabschnitt bei angelegtem Filter gleichzeitig zum Verbinden des
Filters mit der Zigarette dient. Es wird, dadurch eine Zigarette geschaffen,, die ein Mundstück aufweist, das
an der inneren, dem Tabak zugekehrten Seite gegebenenfalls einen Filter bildet, während der äußere
Teil ein Hohlmundstück ist.
Es wird dadurch dem Verlangen der Raucher von Filtermundstückzigaretten, Rechnung getragen, die es
als unangenehm empfinden, wenn die Zunge in Berührung mit dem Filtermundstück kommt, hier Abhilfe
zu schaffen, indem die Zigarette, wie bereits erwähnt, gegebenenfalls Filtermundstück und Hohlmundstück
miteinander vereinigt.
Die Herstellung geschieht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der Weise, daß die Zigarette
über mindestens zwei Umdrehungen auf einem entsprechend langen Abschnitt des Mundstückmaterials
abgerollt wird, und dadurch ein Mundstückrohr von mindestens der doppelten Materialdicke entsteht. Das
Verfahren des Rollens eines Verbindungsstreifens um Zigarette oder Filter ist an sich bekannt, aber das
Endergebnis in beiden Fällen ist ein anderes, außerdem bietet das Rollverfahren bei der Herstellung von
Mundstücken mit hohlen Enden den besonderen Vorteil, daß es mit Hilfe einer kleinen Maschine durchgeführt
werden kann, unabhängig von der Herstellung der Zigaretten selbst und daß es auch dazu dienen
kann, hohle Enden an gewöhnlichen Filtermundstückzigaratteti
anzubringen.
Vorzugsweise wird als Mundstückmaterial ein Verfahren zum Herstellen
von Mundstückzigaretten mit oder ohne Filter und einem am Mundende
vorhandenen Hohlraum
Anmelder:
Molins Machine Company Limited,
London
London
Vertreter: Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. Februar und 10. März 1953
Großbritannien vom 5. Februar und 10. März 1953
Felix Frederic Ruau und Desmond Walter Molins,
London,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
feuchtigkeitsbeständiger Stoff verwendet. Es wird ein feuchtigkeitsbeständiger Klebstoff gewählt, oder auch
beides, um ein Durchfeuchten des Mundstücks durch die Lippen des Rauchers zu verhüten.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel Ausführungsformen der Erfindung, und zwar stellt dar
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Herstellen von Mundstückzigaretten
mit Hohlmundstücken,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einige der in Fig. 1 gezeigten Teile,
Fig. 3 eine abgeänderte Form der Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Seitenriß der Vorrichtung zum Verwenden in, Verbindung mit der in Fig. 3 gezeigten,
die
Fig. 5, 6 und 7 schaubildliche Darstellungen von Zigaretten mit Hohlmundstücken,
Fig. 8 eine schematische Endansicht der in Fig. 7 gezeigten Zigarette,
Fig. 9 schematisch die Anordnung der Teile der in Fig. 7 gezeigten Zigarette, und
Fig. 10 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 9, aber in anderer Anordnung.
Ein Band 1 aus Mundstückwerkstoff, z. B. Papier, das auf einer Seite mit einem bei Wärme haftenden
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Klebstoff überzogen ist, wird durch zwei Förderrollen
2 und 3 von einer nicht gezeigten Bobine zugeführt. Die Rolle 2 wird durch eine Feder 4 an die
Rolle 3 gedrückt, um das Band 1 zu ergreifen, das durch die beiden Förderrollen mit einer bestimmten
Geschwindigkeit gefördert wird.
Das Band gelangt durch eine Führung 5 über eine Führungsrolle 6 auf dem Umfang eines sich drehenden
Förderers, der aus einer Saugtrommel 7 besteht.
Über einen Teil des Umfanges der Trommel 7 erstreckt sich in bekannter Weise ein Schuh 26, dessen
Kante 27 zusammen mit der Führungsfeder 25 eine Zigarette erfaßt, wenn sie aus einer Nut in der Trommel22
herausfällt. Ein Stößer 28 mit drei in Vertiefungen der genuteten Trommel 2 einfassenden
Stoßarmen 28 a, die eine gerwölbte Fläche 29 haben,
dient dazu, die einzelnen a,us einer Nut auf die Führungsfeder 25 fallenden Zigaretten zu ergreifen und
zeigten Richtung mit schnellerer Umfangsgeschwindigkeit um als diejenige, mit der das Band ihr durch
die Rollen 2 und 3 zugeführt wird. Das Band schlüpft daher auf der Trommel.
Auf einer Welle 14 ist ein in der Pfeilrichtung (Fig. 1) umlaufender Messerträger 13 angeordnet,
und das Ende dieser Welle ist durch einen Arm 15 mit dem Ende einer Welle 16 verbunden, auf der die
Die Trommel ist an ihrem Umfang mit Öffnungen 8 io sie auf die Umfläche der Trommel 7 zu drücken. Der
versehen, die mit Saugkammem9 und 10 in Verbin- Stößer 28 ist an einem Arm 30 befestigt, der bei 31
dung stehen, die durch Leitungen 11 bzw. 12 mit einer an einen um einen Zapfen 33 schwingenden Rahmen
nicht gezeigten Saugquelle verbunden sind. Die Lei- angelenkt ist und durch eine Kurbel 34 geschwenkt
tung 12 ist weiter als die Leitung 11, der Sog in der wird. Infolge dieser Anordnung bewegen sich die
Kammer 10 ist daher stärker als in der Kammer 9. 15 Stößer während ihres Abwärtshubes vorwärts (d. h.
Die Trommel 7 läuft in der durch den Pfeil ge- nach links in Fig. 1) und schieben so die Zigarette
während ihrer Abwärtsbewegung etwa in der Bewegungsrichtung
der Trommeloberfläche.
Nach Fig. 2 liegt ein Teil M des Mundstückwerk-20 Stoffs auf der Trommel 7, und eine Zigarette C befindet
sich in der Stellung, die sie kurz nach dem Augenblick einnimmt, in dem sie durch den Stößer 28 auf
die Trommel 7 befördert worden ist. Die Zigarette liegt in diesem Zeitpunkt ein kurzes Stück vor dem
Trommel 7 angebracht ist. Die beiden, Wellen sind so 25 Mundstückteil M.
miteinander verbunden, daß die Trommel 7 und der Der Schuh 26, der, wie in Fig. 2 gezeigt, geschlitzt
Messerträger 13 in der gleichen Stellung zueinander ist, um die Stößerarme 28« aufzunehmen, hat eine
gehalten werden. Reibfläche 26 α (Fig. 1), die sich über die Saugtrom-
Der Messerträger 13 ist mit sechs Messern 17 ver- mel 7 erstreckt und in einer Entfernung von der
sehen, die aus in gleichem Abstand um den, Umfang 30 Trommel liegt, die ungefähr dem Durchmesser einer
des Trägers verteilten Öffnungen herausragen. Die Zigarette entspricht, auf der das Mundstück ange-Messer
werden durch Federn 18 nach außen gedrückt.
Der Messerträger 13 läuft mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel 7, und die einzelnen
Messer 17 entsprechen in ihrer Lage gehärteten Ein- 35
sätzen 19 an dem Umfang der Saugtrommel.
Der Messerträger 13 läuft mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel 7, und die einzelnen
Messer 17 entsprechen in ihrer Lage gehärteten Ein- 35
sätzen 19 an dem Umfang der Saugtrommel.
Zweck der Messer 17 ist es, aufeinanderfolgende
Stücke von dem Band 1 abzutrennen. Wie bereits gesagt, wird das Band der Trommel 7 mit geringerer
Geschwindigkeit zugeführt, als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel beträgt, so daß es auf dieser
schlüpft. Wenn von dem Band durch ein Messer 17
ein Teil abgetrennt ist, indem das Messer in der in
Fig. 1 gezeigten Stellung gegen einen gehärteten Einsatz 19 schneidet, wird der abgetrennte Teil von der 45
Trommel 7 mit der Umfangsgeschwindigkeit der
Trommel mitgenommen und erhält so einen Abstand
von dem unzerschnittenen Band. Der schwächere Sog
in der Kammer 9 erleichtert das Schlüpfen des unzerschnittenen Bandes auf der Trommel, während der 50 (d. h. auf der Seite, die nicht mit der Trommel 7 im stärkere Sog in der Kammer 10 die Mitnahme des Eingriff steht) mit einem bei Wärme haftenden Klebabgetrennten Teiles um die Trommel mit der Ge- stoff überzogen. Um nun die abgetrennten Teile des schwindigkeit der letzteren sichert. Mundstückwerkstoffes auf die Zigaretten zu kleben
Stücke von dem Band 1 abzutrennen. Wie bereits gesagt, wird das Band der Trommel 7 mit geringerer
Geschwindigkeit zugeführt, als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel beträgt, so daß es auf dieser
schlüpft. Wenn von dem Band durch ein Messer 17
ein Teil abgetrennt ist, indem das Messer in der in
Fig. 1 gezeigten Stellung gegen einen gehärteten Einsatz 19 schneidet, wird der abgetrennte Teil von der 45
Trommel 7 mit der Umfangsgeschwindigkeit der
Trommel mitgenommen und erhält so einen Abstand
von dem unzerschnittenen Band. Der schwächere Sog
in der Kammer 9 erleichtert das Schlüpfen des unzerschnittenen Bandes auf der Trommel, während der 50 (d. h. auf der Seite, die nicht mit der Trommel 7 im stärkere Sog in der Kammer 10 die Mitnahme des Eingriff steht) mit einem bei Wärme haftenden Klebabgetrennten Teiles um die Trommel mit der Ge- stoff überzogen. Um nun die abgetrennten Teile des schwindigkeit der letzteren sichert. Mundstückwerkstoffes auf die Zigaretten zu kleben
Die Kanten der Messer 17 werden durch eine und die überlappenden Teile zum Aneinanderhaften
Bürste oder ein nachgiebiges Kissen 20 abgebürstet 55 zu bringen, muß der Mundstückwerkstoff erwärmt
und so nach dem Schneiden gereinigt. werden, und zu diesem Zweck wird die Saug-
Über der Saugtrommel 7 ist ein Zigarettentrichter trommel 7 erwärmt. Es ist hierzu ein ringförmiges
21 und eine genutete Trommel 22 vorgesehen, die den elektrisches Heizelement 35 vorgesehen, das an zwei
Boden des Trichters bildet und in der durch den Pfeil bei 37 mit dem Arm 15 verbundenen Rahmen 36 beangedeuteten
Richtung umläuft und dabei die einzel- 6° festigt ist. Die Rahmen können eine begrenzte
nen Zigaretten von dem Trichter zu der Saugtrommel Schwingung gegenüber dem festen Arm 15 ausführen
fördert. Eine Bürstenrolle 23, die in der gezeigten und werden durch eine Feder 50 gegen den Arm 15
Richtung umläuft, erleichtert das Fördern der Ziga- gedrückt. Die Feder umgibt eine Schraube, die an
retten. Eine Schürze 24 hält die Zigaretten in den dem Arm 15 befestigt ist und legt sich gegen eine an
Nuten, wenn sie durch die Trommel 22 abwärts ge- 65 den Rahmen 36 angebrachte Platte 52. Auf diese
fördert werden. Diese Schürze ist geschlitzt, so daß Weise werden die Rahmen und das an diesen beeine Führungsfeder 25 durch den unteren Teil der
Schürze hindurchragen kann,, so daß sie in der Bahn
der Zigarette liegt, die aus einer Nut in der Trommel
Schürze hindurchragen kann,, so daß sie in der Bahn
der Zigarette liegt, die aus einer Nut in der Trommel
bracht werden soll. Die Reibfläche 26 α besteht aus
einem Streifen aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff.
Der Schuh26 bewirkt, daß eine Zigarette, z.B. C1
durch die Fläche 26 α mit Reibung erfaßt und auf der Saugtrommel und auf dem Teil M des Mundstückwerkstoffes
rollt, wobei letzterer um den Endteil der Zigarette gewickelt wird. Die Zahl der Windungen
des Teiles M um die Zigarette hängt natürlich von der Länge des Teiles M ab. Der Schuh 26 kann, falls
notwendig, länger gemacht werden, um einen längeren Teil des Mundstückwerkstoffes um die Zigarette zu
wickeln.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Zigarette C 2 schematisch in der Stellung gezeigt, die sie unter dem Schuh
einnimmt, wenn ein Teil M 2 des Mundstückwerkstoffes einmal um sie herumgevrickelt ist.
Wie oben erwähnt, ist das Band 1 auf einer Seite
zur Trommel 7 gefördert wird.
festigte Heizelement nachgiebig gegen die Seite der Trommel 7 gedrückt, so daß sie fest, aber nachgiebig
mit ihr in Berührung gehalten werden und die Wärme auf sie übertragen. Strom wird dem Heizelement
durch Drähte 38 zugeleitet, die an eine Verlängerung 39 des Elementes 35 angeschlossen sind.
Wenn die Vorrichtung in Tätigkeit ist, wird das
Band 1 des Mundstückwerkstoffes nach der Trommel 7 gefördert, wobei es auf dieser schlüpft, und es
werden aufeinanderfolgende Teile M (Fig. 2) von. dem
Band abgetrennt und danach schneller als das Band gefördert, so daß sie auf der Saugtrommel in einem
gewissen Abstand voneinander liegen. Die Zigaretten werden der Reihe nach von dem Trichter 21 in die
aufeinanderfolgenden Nuten der Trommel 22 gebracht und kommen, einzeln mit den Stößerarmen. 28 a
in Eingriff, die sie nach unten auf die Trommel drücken. Infolge der gewölbten Form der Flächen 29
an den Stößerarmen, werden die Zigaretten auf der Saugtrommel so gesteuert, daß sie dem Teil M aus
Mundstückwerkstoff (Fig. 2) genau gegenüberliegen, der um ihren Endteil gewickelt werden soll. Dieser
Teil M wird so gefördert, daß er ein kurzes Stück hinter der Zigarette liegt, wenn diese mit der Saugtrommel
in Eingriff kommt. Wenn, sich dann die Zigarette unter der Fläche 26 α im Eingriff mit. dieser
bewegt, bewirkt die Reibung zwischen Zigarette und Reibungsfläche 26α, daß die Zigarette auf der Saugtrommel
rollt und sich in Uhrzeigerrichtung dreht (Fig. 1), und dadurch auf dem Mundstückwerkstoff
rollt. Die Zigarette wird so fest zwischen der Saugtrommel und der Reibungsfläche 26 a gehalten, daß
diese Rollbewegung zustande kommt und die Zigarette und der durch die erhitzte Saugtrommel erwärmte
Mundstückwerkstoff fest zusammengedrückt werden. Wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich ein wesentliches
Stück des Teiles M über das Ende der Zigarette hinaus, und wenn, das Einwickeln vollendet ist, bildet
dieser Teil ein über das Ende der Zigarette hinausragendes hohles Röhrchen.
Nach Anbringen des Hohlmundstückes kann, die Zigarette in beliebiger Art weiterbehandelt werden
oder auf ein endloses Förderband abgegeben werden, das in den Zeichnungen, nicht dargestellt ist.
Die an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebene Vorrichtung dient zum Anbringen von HoMmundstücken
an einzelne Zigaretten. Bei einer anderen Ausführungsform, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist,
wickelt die Vorrichtung einen Teil aus Mundstückwerkstoff um die Endteile zweier axial in gleicher
Richtung liegender Zigaretten, deren, Enden in einem Abstand voneinander liegen, so daß die beiden. Zigaretten
durch ein hohles Mundstück miteinander verbunden werden, das danach in zwei Teile geschnitten
wird, um zwei Hohlmundstückzigaretten herzustellen. Zu diesem Zweck (Fig. 3) ist die Saugtrommel 7
mit einem Ansatz 7 a versehen, der einen, Träger für eine zweite Zigarette bildet. In Fig. 3 sind zwei Zigaretten
C in strichpunktierten Linien in der Stellung gezeigt, die sie auf der verlängerten Trommel 7, 7 a
einnehmen, wenn sie ihr aus dem Trichter zugeleitet werden. Der Zigarettentrichter und die genutete
Trommel sind natürlich so breit, daß sie Zigaretten je nach Erfordernis in zwei Stapeln oder Reihen, aufnehmen,
deren Enden in dem. gewünschten. Abstand (Fig. 3) voneinander liegen. Der verbreiterte Zigarettentrichter
und die verbreiterte genutete Trommel sind in den Zeichnungen nicht gezeigt. In dem Trichter
an der genuteten Trommel kann ein beliebiges Trennstück vorgesehen sein, das die beiden. Gruppen
oder Reihen von Zigaretten, in dem gewünschten Abstand voneinander hält.
Der Teil des Mundstückwerkstoffs, der in strichpunktierten Linien bei M in Fig. 3 gezeigt ist, liegt
so gegenüber den Zigaretten, daß er um ihre beiden Enden gewickelt werden kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung hat das Heizelement 35 einen kleineren Durchmesser als in
Fig. 1, so daß es innerhalb des Ansatzes 7 a untergebracht werden kann. Das Heizelement ist an einem
an dem Arm 15 angebrachten Rahmen 40 befestigt.
Bei beiden in. Fig. 1, 2 und. 3 gezeigten Bauarten sind Saugöffnungen nur an dem Teil der Trommel 7
notwendig, an dem der Mundstückwerkstoff mitgenommen wird. Der Teil der Trommel, an dem der
größere Teil der Zigarette gehaJten, wird (Fig. 2), kann daher ebenso wie der Ansatz 7 a (Fig. 3) voll
sein.
Wenn ein einziger Teil des Mundstückwerkstoffes um die Enden zweier in gleicher Richtung liegender
Zigaretten gewickelt wird, wie mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben, muß das hohle Röhrchen, das die beiden
Zigaretten verbindet, in zwei Teile geschnitten werden. Zu diesem Zweck werden die verbundenen Zigarettenpaare
von der Trommel 7 auf eine genutete Trommel 41 (Fig. 4) übertragen, wo jedes Zigarettenpaar
in eine Nut abgelegt wird. Die Trommel 41 hat eine Aussparung 42, in die in bekannter Weise ein
umlaufendes rundes Scheibenmesser 43 einfaßt, das durch das die Zigarettenpaare verbindende Röhrchen
schneidet.
Die Übertragung der Zigarettenpaare von der Trommel 7 auf die genutete Trommel 41 geschieht
durch eine Vorrichtung, die eine Rinne 44, ein gewölbtes Führungsglied 45 und einen schwingenden
Übertragungsarm 46 aufweist, der bei 47 mit einer in der Pfeilrichtung umlaufenden Kurbel 49 verbunden
ist.
Das obere Ende des Armes 46 ist ausgespart und bildet, wenn sich der Arm in der in Fig. 4 voll ausgezogenen.
Stellung befindet, eine Fortsetzung der Führungsfläche der Rinne 44. Bei dieser Stellung· des
Armes befindet sich die Trommel 41 in der voll ausgezogenen Stellung, in der die ausgesparte obere
Fläche des Armes 46 eine Rinne bildet und ein Zigarettenpaar in eine Nut der Trommel 41 führt.
Bei einer weiteren Drehung der Trommel bewegt sich der Arm 46 entgegen der Uhrzeigerrichtung, bis
die Nut F, die das Zigarettenpaar aufgenommen hat, die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung
eingenommen hat. Bei dieser Stellung des Armes 46 sperrt die Fläche 46 α des Armes den Durchgang
zwischen der Rinne 44 und dem Führungsgilied 45, und ein weiteres etwa an der Rinne 44 herabrollend.es
Zigarettenpaar wird, aufgefangen und ruht auf der Fläche 46 a. Während der Bewegung in, diese Stellnug
führt die ausgesparte Fläche des Armes 46 das bereits von der Nut F aufgenommene Zigarettenpaar,
bis dieses durch die gekrümmte Führung 45 gesteuert wird.
Bei der Rückbewegung des Armes 46 in die in vollen Linien gezeigte Stellung wird das bisher durch
die Oberfläche des Armes aufgehaltene Zigafetten-paar
frei und rollt an der ausgesparten Fläche entlang in die nächste Nut der Trommel 41.
Vorzugsweise wird der Arm 46 aus zwei oder drei getrennten Teilen hergestellt, die seitlich in einem
Abstand voneinander liegen, und die Trommel 41 ist entsprechend geschlitzt, so daß sich die Teile des
Armes 46 bei der in Fig. 4 in gestrichelte» Linien gezeigten Stellung in die Schlitze legen können..
Nach dem Zerschneiden in zwei Teile können die Zigarettenpaare aus der genuteten Trommel 41 in beliebiger
Weise entnommen werden.
Die Fig. 5 bis 10 zeigen schaubildlich Zigaretten mit Hohlmundstücken von röhrenartiger Form, die
sich über ein Ende der Zigarette hinaus erstrecken und die mittels einer mit Bezug auf die Fig. 1 und 2
oder 3 und 4 beschriebenen Vorrichtung angebracht werden können.
Das in Fig. 5 gezeigte Hohlmundstück besteht aus einer einzigen Schicht, die nur an einem schmalen
Saum überlappt ist. In Fig. 6 ist ein aus zwei Schichten bestehendes Röhrchen gezeigt und in Fig. 7 eines
aus einer dreifachen Schicht. Das in Fig. 6 gezeigte doppelschichtige Röhrchen kann unter dem in Fig. 1
gezeigten Schuh 26 um die Zigarette gewickelt werden, der dann so lang sein muß, daß die Zigarette genügend
weit rollen kann, um das Mundstück zweimal um sich herum zu wickeln. Das in Fig. 7 gezeigte
dreischichtige Röhrchen würde jedoch einen Schuh 26
von einer Länge gemäß Fig. 4 erfordern.
Fig. 8 ist eine schematische Endansicht des in Fig. 7 gezeigten Hohlmundstückes.
In den Fig. 5 bis 8 sind die Schichten des Mundstückwerkstoffes als einfache Linien gezeigt, die der
Deutlichkeit halber in einem Abstand voneinander liegen, in Wirklichkeit liegen aber diese Schichten
dicht aneinander.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist auch ein Stopfen 5 gezeigt,
der einen Teil der Zigarette bildet. Wie in diesen Figuren schaubildlich dargestellt, ist der
Stopfen in der Zigarettenpapierhülle eingeschlagen, die auch den Tabakteil T der Zigarette umschließt.
Die Stopfen 51 können beispielsweise aus Filterwerkstoff
bestehen und in bekannter Weise während der Herstellung der Zigaretten in diese eingebracht
werden.
Die in Fig. 7 gezeigte Anordnung ist auch in Fig. 9 schematisch dargestellt; hier ist die Lage des Stopfens
6* innerhalb der Zigarettenpapierhülle W deutlicher
gezeigt, wobei Stopfen und Papier der Deutlichkeit halber in einem Abstand voneinander gezeigt
sind. In der Praxis würde der Stopfen natürlich durch
das Zigarettenpapier dicht umschlossen, sein. Der röhrenartige Mundstückteil ist in Fig. 9 ebenfalls in
einem Abstand von der Zigarette und seine drei Schichten in einem Abstand voneinander dargestellt,
auch dies ist nur der Deutlichkeit halber geschehen. Tatsächlich liegen die verschiedenen Schichten des
Mundstückwerkstoffes dicht aneinander und die innerste Schicht dicht an dem Zigarettenpapier.
Fig. 10 zeigt eine andere Anordnung, bei der der Stopfen,? nicht, wie in Fig. 9, von der Zigarettenpapierhülle
umhüllt ist, sondern an das Ende einer Zigarette anstößt und durch den umgebenden., aus
drei Schichten bestehenden, röhrenförmigen Mundstückteil in dieser Stellung gehalten wird.
Bei allen in den Fig. 5 bis 10 gezeigten Anordnungen
ist der Mundstückwerkstoff mit einem bei Wärme haftenden Klebstoff überzogen, der vorzugsweise
feuchtigkeitsfest ist. Der Grund für die Benutzung feuchtigkeitsfesten Klebstoffes ist, die Möglichkeit,
daß Feuchtigkeit aus dem Mund des Rauchers in das Hohlmundstück eindringt und dieses befeuchtet, zu
vermindern. Wenn dann auch die äußere Schicht feucht wird, verringert der feuchtigkeitsfeste Klebstoff
zwischen der äußeren und den beiden inneren Schichten die Möglichkeit, daß Feuchtigkeit die
inneren Schichten erreicht, und das Hohlmundstück behält eine gewisse Steifigkeit.
Der Mundstückwerkstoff kann selbst derartig sein oder so behandelt worden sein, daß er selbst feuchtigkeitsdicht
oder feuchtigkeitsabstoßend ist, er kann aber auch mit einer Masse überzogen oder imprägniert
sein, die seine Widerstandsfähigkeit gegen den Durchgang von Feuchtigkeit vergrößert.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Mundstückzigaretten mit oder ohne Filter und einem am
Mundende vorhandenen Hohlraum unter Verwenden der bei dem Herstellen von Filterzigaretten
bekannten, queraxial erfolgenden Rollbewegung von Zigarette und Filter unter gleichzeitigem Umwickeln
beider mit einem klebefähigen Bandabschnitt, z. B. aus Papier, dadurch gekennzeichnet,
daß eine filterlose Zigarette oder eine mit gegen ihre Stirnfläche anliegendem oder in ihrer
Hülle angeordnetem Filter oder zwei derartige, koaxial liegende Zigaretten mit Filter mit dem
Streifenabschnitt derart umwickelt werden, daß dieser bei der einzelnen Zigarette das freie Ende
des Filters, einen offenen Hohlraum bildend, überragt oder bei den zwei koaxial und mit
einem Abstand zwischen den Filterenden angeordneten Zigaretten diesen Abstand überbrückend
und einen Hohlraum bildend beide verbindet, so daß nach Durchtrennen im Bereich des Hohlraumes
zwei Mundstückzigaretten mit Hohlraum am Mundende entstehen, und wobei ferner der
Streifenabschnitt bei angelegtem Filter gleichzeitig zum Verbinden des Filters mit der Zigarette
dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarette über mindestens zwei
Umdrehungen auf einem entsprechend langen Abschnitt des Mundstückmaterials abgerollt wird
und dadurch ein Mundstückrohr von mindestens der doppelten Materialdicke entsteht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß feuchtigkeitsbeständige
Streifenabschnitte oder feuchtigkeitsbeständiger Klebstoff, mit dem dieses überzogen ist, oder
beide verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 603 473, 630 572,
740, 814 721;
Deutsche Patentschriften Nr. 603 473, 630 572,
740, 814 721;
schweizerische Patentschrift Nr. 187 684;
britische Patentschrift Nr. 388 162;
belgische Patentschrift Nr. 504073.
britische Patentschrift Nr. 388 162;
belgische Patentschrift Nr. 504073.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 560/99 7.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB328053A GB776777A (en) | 1953-02-05 | 1953-02-05 | Improvements in or relating to mouthpiece cigarettes and to their manufacture |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1034086B true DE1034086B (de) | 1958-07-10 |
Family
ID=9755356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM29228A Pending DE1034086B (de) | 1953-02-05 | 1954-02-03 | Verfahren zum Herstellen von Mundstueckzigaretten mit oder ohne Filter und einem am Mundende vorhandenen Hohlraum |
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GB (1) | GB776777A (de) |
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