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Die
Erfindung betrifft einen optischen Steckverbinder, der ein Ende
einer Glasfaser zum Übertragen
von Signallicht aufnimmt.
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Im
Allgemeinen wird ein Kabelbaum, ein Satz von elektrischen Leitungen,
für die
Verbindung eines Zusatzgerätes
in einem Kraftfahrzeug verwendet. Die in letzter Zeit steigende
Anzahl von Zusatzgeräten
und entsprechenden Schaltungen führt
dazu, dass sich das durch die Übertragung
elektrischer Signale erzeugte elektromagnetische Rauschen erhöht. Zum
Reduzieren des Rauschens wird ein Glasfaserkommunikationssystem
vorgeschlagen, das eine Glasfaser als einen Teil des Kabelbaums
verwendet, um Signale an die Zusatzgeräte zu übertragen.
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Das
Glasfaserkommunikationssystem verwendet verschiedene optische Steckverbinder,
um Signallicht zu übertragen,
das von dem elektrischen Signal umgewandelt wird, und Signallicht
zu empfangen, das in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. 13 zeigt ein Beispiel eines
solchen optischen Steckverbinders nach einem internen Stand der Technik.
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Wie
aus 13 ersichtlich ist,
weist ein optischer Steckverbinder 100 eine Hülse 102,
die an einem Ende eines Glasfaserkabels 101 montiert ist,
ein Gehäuse 103 und
ein federartiges Bauteil 104 als Druckmittel auf. Die Hülse 102 ist
aus Metall und zylindrisch ausgebildet. Die Hülse 102 ist koaxial
zu dem Glasfaserkabel 101.
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Das
Gehäuse 103 ist
aus Kunststoff und kastenförmig
ausgebildet. Das Gehäuse 103 ist
mit einem Öffnungsabschnitt 105 versehen.
Der Öffnungsabschnitt 105 tritt
durch eine Außenwand
des Gehäuses 103 hindurch.
Der Öffnungsabschnitt 105 nimmt ein
Basisende der Hülse 102 nahe
an dem Glasfaserkabel 101 und das federartige Bauteil 104 auf.
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Das
Gehäuse 103 ist
an der Außenwand
mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 106 zum Passieren
der Hülse 102 da
hindurch und einer Öffnung 108 zum
Verriegeln eines später
beschriebenen Verriegelungshakens 107 darin versehen. Zwei Durchgangsöffnungen 106 sind
für eine
Hülse 102 vorgesehen.
Der Verriegelungshaken 107 ist in die Öffnung 108 eingesetzt.
Das Gehäuse 103 stützt die Hülse 102 ab,
um die Hülse 102 einzusetzen
und das Basisende des Öffnungsabschnitts 105 zu
positionieren.
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Das
federartige Bauteil 104 ist einstückig mit einem Paar Montageabschnitten 109 und
einem federnd verformbaren Abschnitt 110 ausgebildet. Das Paar
Montageabschnitte 109 ist flach ausgebildet und in einem
Abstand voneinander angeordnet. Die Montageabschnitte 109 sind
an der Außenwand
des Gehäuses 103 angebracht.
Der eine Montageabschnitt 109 ist einstückig mit dem Verriegelungshaken 107 ausgebildet,
wie aus 13 ersichtlich
ist. Der Verriegelungshaken 107 ist in die Öffnung 108 eingesetzt,
um in der Öffnung 108,
d.h. in dem Gehäuse 103,
verriegelt zu sein.
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Der
federnd verformbare Abschnitt 110 verbindet das Paar Montageabschnitte 109 miteinander. Der
federnd verformbare Abschnitt 110 ist zu einer U-Form gekrümmt ausgebildet.
Wenn der Verriegelungshaken 107 des Montageabschnitts 109 mit
der Öffnung 108 verriegelt
ist, ist der federnd verformbare Abschnitt 110 in dem Öffnungsabschnitt 105 aufgenommen.
Der federnd verformbare Abschnitt 110 liegt an der Hülse 102 an,
um die Hülse 102 entlang einer
Mittelachse des Glasfaserkabels 101 zu drücken. Der
federnd verformbare Abschnitt 110 ist mit einem Ausschnitt
zum Passieren der Hülse 102 da hindurch
versehen.
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Der
optische Steckverbinder 100 wird wie folgt zusammengebaut.
Die Hülse 102 wird
in die Durchgangsöffnung 106 des
Gehäuses 103 eingesetzt.
Die Montageabschnitte 109 werden an der Außenwand
des Gehäuses 103 angebracht.
Die Verriegelungshaken 107 werden in die Öffnungen 108 eingesetzt.
Die Hülse 102 wird
in den Ausschnitt des federnd verformbaren Abschnitts 110 eingesetzt.
Der federnd verformbare Abschnitt 110 wird in den Öffnungsabschnitt 105 eingesetzt,
und der federnd verformbare Abschnitt 110 drückt die
Hülse 102 entlang einer
Mittelachse des Glasfaserkabels 101. Der wie oben beschrieben
zusammengebaute optische Steckverbinder 100 wird mit einem
elektronischen Gerät
oder einem zusammenpassenden optischen Steckverbinder verbunden,
um das erforderliche Signallicht zu übertragen.
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Bei
dem oben genannten herkömmlichen
optischen Steckverbinder 100 drückt der federnd verformbare
Abschnitt 110 die Hülse 102.
Wenn das Glasfaserkabel 101 gegen eine Druckkraft des federnd
verformbaren Abschnitts 110 gezogen wird, kann die Hülse 102 in
Richtung des Pfeils K in 13 um
den Längsmittelabschnitt
der Hülse 102 herum wegen
der Krümmung
des federnd verformbaren Abschnitts 110 gedreht werden.
Daher kann, wenn ein Spalt zwischen dem Gehäuse 103 und der Hülse 102 groß ist, die
Hülse 102 schräg gestellt
werden. Wenn die Hülse 102 schräg gestellt
ist, kann die Übertragungseffizienz
des Signallichtes an einer Verbindungsstelle zwischen dem optischen
Steckverbinder 100 und dem elektronischen Gerät oder dem
zusammenpassenden optischen Steckverbinder unerwartet reduziert
werden.
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Bei
dem zuvor genannten optischen Steckverbinder 100 wird das
federartige Bauteil 104 an dem Gehäuse 103 durch Einsetzen
des Verriegelungshakens 107 in die Öffnung 108 montiert.
Der Verriegelungshaken 107 wird in Erstreckungsrichtung
des Verriegelungshakens 107 in die Öffnung 108 hinein
gedrückt.
Daher kann der Montageabschnitt 109, d.h. das federartige
Bauteil 104, aus dem Gehäuse 103 heraus rutschen,
wenn der Verriegelungshaken 107 aus der Öffnung 108 heraus
gelangt. Außerdem
ist das federartige Bauteil 104 fest an dem Gehäuse montiert,
da der Verriegelungshaken 107 in die Öffnung 108 hinein
gedrückt
wird.
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Die
US 6 382 839 B1 offenbart
einen optischen Steckverbinder mit einem Gehäuse, das einen Öffnungsabschnitt
aufweist, einem Paar Hülsen,
die in dem Gehäuse
aufgenommen sind und jeweils eine Glasfaser aufweisen, und zwei
federartigen Bauteilen, die in dem Öffnungsabschnitt des Gehäuses aufgenommen
sind und in Längsrichtung
zu der Mittelachse der Glasfasern federnd verformbar sind, um die
Hülsen
entlang der Mittelachse der Glasfasern zu drücken.
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Die
US 6 174 091 B1 beschreibt
einen optischen Steckverbinder mit einem Gehäuse, das einen Öffnungsabschnitt
aufweist, einer Hülse,
die in dem Gehäuse
aufgenommen ist und eine Glasfaser aufweist, und einem klammerartigen
Bauteil, das in den Öffnungsabschnitt
des Gehäuses
eingesetzt ist, um die Hülse
in dem Gehäuse
zu verriegeln.
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Die
US 6 296 399 B1 offenbart
einen optischen Steckverbinder mit einem Gehäuse, das Öffnungsabschnitte aufweist,
einem Paar Hülsen,
die in dem Gehäuse
aufgenommen sind und jeweils eine Glasfaser aufweisen, und zwei
Haltern, die in die Öffnungsabschnitte
des Gehäuses
eingesetzt sind, um die Hülsen
in dem Gehäuse
zu halten.
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Mit
der Erfindung wird ein optischer Steckverbinder geschaffen, bei
dem eine Reduzierung der Übertragungseffizienz
des Signallichtes und ein unerwartetes Rutschen eines federartigen
Bauteils beim Andrücken
einer Hülse
verhindert und eine leichte Montage des federartigen Bauteils an
einem Gehäuse
erreicht werden können.
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Dies
wird gemäß der Erfindung
durch einen optischen Steckverbinder nach den Merkmalen aus dem
Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Gemäß der erfindungsgemäßen Struktur schneiden
die Flächen
der Verriegelungsabschnitte, die an den Flanschen der Hülsen anliegen,
und die Flächen
der flachen geraden Abschnitte, die an der Innenfläche des
Gehäuses
anliegen, senkrecht die Mittelachse der Glasfasern. Dadurch wird,
wenn das Glasfaserkabel entlang der Mittelachse der Glasfaser gegen
die Druckkraft des federartigen Bauteils gezogen wird, die Hülse nicht
schräg
gestellt.
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Wenn
die Verriegelungsabschnitte die Hülsen verriegeln, werden die
Hülsen
jeweils von dem Körperabschnitt,
dem ersten ausgestreckten Abschnitt und dem zweiten ausgestreckten
Abschnitt umschlossen. Die Erstreckungsrichtung des ersten ausgestreckten
Abschnitts und die Erstreckungsrichtung des zweiten ausgestreckten
Abschnitts schneiden sich. Wenn das Paar Verriegelungsabschnitte die
Hülsen
verriegeln, wird die Umschließung
der Hülsen
jeweils von dem Körperabschnitt,
dem ersten ausgestreckten Abschnitt und dem zweiten ausgestreckten
Abschnitt durch die federnde Rückstellkraft des
Verbindungsabschnitts beibehalten. Dadurch wird verhindert, dass
das federartige Bauteil unbeabsichtigt aus dem Gehäuse heraus
rutscht.
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Durch
Einsetzen des federartigen Bauteils in den Öffnungsabschnitt hinein unter
Bewegung des Paares Verriegelungsabschnitte eng aufeinander zu verriegelt
das Paar Verriegelungsabschnitte die Hülsen durch die federnde Rückstellkraft
des Verbindungsabschnitts. Daher kann durch Einsetzen des federartigen
Bauteils in den Öffnungsabschnitt
hinein unter Bewegen des Paares Verriegelungsabschnitte eng aufeinander
zu das federartige Bauteil an dem Gehäuse montiert werden. Daher
kann das federartige Bauteil leicht an dem Gehäuse montiert werden.
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Durch
die rechteckige Ausbildung des Öffnungsabschnitts
des Gehäuses
entlang des Umrisses der Verriegelungsabschnitte, der flachen geraden
Abschnitte des Verbindungsabschnitts und der geraden Abschnitte
der Zwischenabschnitte des Verbindungsabschnitts kontaktieren, wenn
das federartige Bauteil eingesetzt ist, die Verriegelungsabschnitte,
die flachen geraden Abschnitte des Verbindungsabschnitts und die
geraden Abschnitte der Zwischenabschnitte des Verbindungsabschnitts
mit den Innenflächen
des Gehäuses,
um das federartige Bauteil in Einsetzrichtung zu führen.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines optischen Steckverbinders nach einer
Ausführungsform der
Erfindung;
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2 eine
perspektivische Explosionsansicht des optischen Steckverbinders
aus 1;
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3 eine
Draufsicht des optischen Steckverbinders in Richtung des Pfeils
III in 1 gesehen;
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4 einen
Schnitt des Gehäuses
entlang der Linie IV-IV
in 3;
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5 einen
Schnitt entlang der Linie V-V in 3;
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6 eine
Draufsicht eines federartigen Bauteils des optischen Steckverbinders
aus 1;
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7 eine
Vorderansicht des federartigen Bauteils in Richtung des Pfeils VII
in 6 gesehen;
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8 einen
Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in 7;
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9 eine
Draufsicht wie in 3, in der ein Zustand des Ziehens
einer Glasfaser des optischen Steckverbinders gezeigt ist;
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10 einen
Schnitt des Gehäuses
entlang der Linie X-X in 9;
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11 einen
Schnitt, der einen Zustand der Bewegung der Verriegelungsabschnitte
des federartigen Bauteils des optischen Steckverbinders aus 2 nahe
aufeinander zu zeigt;
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12 einen
Schnitt, der einen Zustand des Einsetzens des federartigen Bauteils
aus 11 in das Gehäuse
zeigt; und
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13 einen
Schnitt eines herkömmlichen optischen
Steckverbinders.
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Mit
Bezug auf die 1–12 wird
ein optischer Steckverbinder nach einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Ein optischer Steckverbinder 1 ist mit einem elektronischen
Gerät,
das in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist, oder einem zusammenpassenden
optischen Steckverbinder verbunden, um Signallicht zu übertragen.
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Der
optische Steckverbinder 1 weist, wie in den 1–5 gezeigt
ist, ein Paar Hülsen 4,
ein Gehäuse 5 und
ein federartiges Bauteil 6 auf. Die Hülsen 4 sind jeweils
mit einem Glasfaserkabel 7 verbunden. Das Glasfaserkabel 7 ist
aus einer Glasfaser 8 aus einem Lichtführungsmaterial, einer ersten
Umhüllung 9 und
einer zweiten Umhüllung 10 aufgebaut. Die
Glasfaser 8 ist eine übliche
Mehrmodus-Plastikglasfaser, die koaxial zu einem Kern und einem
Mantel mit unterschiedlichem Brechungsindex angeordnet ist.
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Die
erste und die zweite Umhüllung 9, 10 sind
jeweils aus einem isolierenden Kunststoff. Die erste Umhüllung 9 deckt
die Glasfaser 8 zum Schutz ab. Die zweite Umhüllung 10 deckt
die erste Umhüllung 9 an
der Glasfaser 8 zum Schutz ab. Die zweite Umhüllung 10 und
die erste Umhüllung 9 des
Glasfaserkabels 7 werden an beiden Enden des Glasfaserkabels 7 abgezogen,
um die erste Umhüllung 9 und die
Glasfaser 8 in der Reihenfolge zu dem jeweiligen Ende hin
freizulegen.
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Die
Hülse 4 ist
mit dem Ende des Glasfaserkabels 7, d.h. der Glasfaser 8,
verbunden. Die Hülse 4 ist
aus einem Metall, wie Messing. Die Hülse 4 ist mit einem
zylindrischen Abschnitt 11, einem ersten Flansch 12 an
einem Mittelabschnitt 11a längs des zylindrischen Abschnitts 11,
und einem zweiten Flansch 13 an dem einen Ende 11b des
zylindrischen Abschnitts 11 versehen.
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Der
erste Flansch 12 ist zylindrisch ausgebildet, um radial
von einer Außenfläche des
zylindrischen Abschnitts 11 vorzustehen. Der erste Flansch 12 ist
um den zylindrischen Abschnitt 11 herum vorgesehen. Der
erste Flansch 12 entspricht dem oben genannten vorstehenden
Abschnitt.
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Der
zweite Flansch 13 ist zylindrisch ausgebildet, um radial
von einer Außenfläche des
zylindrischen Abschnitts 11 vorzustehen. Der zweite Flansch 13 ist
um den zylindrischen Abschnitt 11 herum vorgesehen. Wenn
die Hülse 4 mit
dem Glasfaserkabel 7 verbunden ist, liegt der zweite Flansch 13 nahe
an dem Glasfaserkabel 7. Das eine Ende 11b ist
als ein Basisende des zylindrischen Abschnitts 11 nahe
der Seite des Glasfaserkabels 7 definiert.
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Die
Hülse 4 weist
einen dritten Flansch 14 auf. Der dritte Flansch 14 ist
zwischen dem ersten Flansch 12 und dem zweiten Flansch 13 angeordnet. Der
dritte Flansch 14 ist zylindrisch ausgebildet, um radial
von einer Außenfläche des
zylindrischen Abschnitts 11 vorzustehen. Der dritte Flansch 14 ist
um den zylindrischen Abschnitt 11 herum vorgesehen. Der
Außendurchmesser
des dritten Flansches 14 ist kleiner als die Außendurchmesser
des ersten Flansches 12 und des zweiten Flansches 13.
Der dritte Flansch 14 liegt, wie später beschrieben ist, an dem flachen
geraden Abschnitt 22 an, um zu verhindern, dass sich das
federartige Bauteil 6 über
die Elastizitätsgrenze
hinaus verformt, wenn das Glasfaserkabel 7 gegen die Druckkraft
des federartigen Bauteils 6 gezogen wird.
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Der
oben genannte zylindrische Abschnitt 11 und der erste,
der zweite und der dritte Flansch 12, 13 und 14 sind
koaxial zueinander angeordnet. Ferner sind der oben genannte zylindrische
Abschnitt 11 und der erste, der zweite und der dritte Flansch 12, 13 und 14 koaxial
zu dem Glasfaserkabel 7, d.h. der Glasfaser 8 angeordnet,
wenn die Hülse 4 mit
dem Ende des Glasfaserkabels 7 verbunden ist.
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Die
wie oben erwähnt
ausgebildete Hülse 4 nimmt
die Glasfaser 8 des Glasfaserkabels 7 in dem zylindrischen
Abschnitt 11 auf. Daher ist die Hülse 4 an dem Ende
der Glasfaser 8 angebracht. Jede Hülse 4 ist jeweils
mit den Enden des Glasfaserkabels 7 verbunden.
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Das
Gehäuse 5 ist
aus Kunststoff und kastenförmig
mit einer Mehrzahl von zueinander verlaufenden Außenwänden 15 ausgebildet.
Das Gehäuse 5 ist
quaderförmig
ausgebildet und weist ein Paar Öffnungsabschnitte 16 und
eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 17 auf.
Die Öffnungsabschnitte 16 öffnen zu
der einen Außenwand 15a einer
Mehrzahl von Außenwänden 15,
die in 1 und 2 an der Oberseite liegt, und
zu der anderen Außenwand 15b, die
in 4 an der Unterseite liegt. Die Öffnungsabschnitte 16 verbinden
die Außenseite
und die Innenseite des Gehäuses 5 miteinander.
Die Form des Öffnungsabschnitts 16 in
der Draufsicht ist rechteckig entlang eines Umrisses von später beschriebenen Verriegelungsabschnitten 21 und
flachen geraden Abschnitten 22 und geraden Abschnitten 29 des
federartigen Bauteils 6.
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Die
Durchgangsöffnungen 17 sind,
anders als die Öffnungsabschnitte 16,
in einer Außenwand 15c der
Mehrzahl von Außenwänden 15,
die in 1 und 2 an der Vorderseite liegt,
und in einer Außenwand 15d ausgebildet,
die in 1 und 2 an der Rückseite liegt. Die Durchgangsöffnungen 17,
die in der Außenwand 15c ausgebildet
sind, sind mit 17a bezeichnet, und die Durchgangsöffnungen 17,
die in der Außenwand 15d ausgebildet
sind, sind mit 17b bezeichnet.
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Vier
Durchgangsöffnungen 17a und
vier Durchgangsöffnungen 17b sind
in der Außenwand 15c bzw.
in der Außenwand 15d angeordnet.
Die Durchgangsöffnungen 17a, 17b haben
jeweils eine im Querschnitt runde Form. Die Innendurchmesser der
Durchgangsöffnungen 17a,
die in der Außenwand 15c ausgebildet
sind, sind kleiner als die Außendurchmesser
des ersten und des zweiten Flansches 12, 13. Die
Innendurchmesser der Durchgangsöffnungen 17b,
die in der Außenwand 15d ausgebildet
sind, sind gleich den Außendurchmessern des
ersten und des zweiten Flansches 12, 13. Der eine Öffnungsabschnitt 16 steht
mit zwei Durchgangsöffnungen 17a und
zwei Durchgangsöffnungen 17b in
Verbindung. Die Durchgangsöffnungen 17a und
die Durchgangsöffnungen 17b sind
jeweils koaxial zueinander angeordnet.
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Nachdem
das andere Ende 11c der Hülse 4 durch die Durchgangsöffnung 17b hindurch
in den Öffnungsabschnitt 16 eingesetzt
ist, wird dieses durch die Durchgangsöffnung 17a hindurch
an der Außenseite
des Gehäuses 5 positioniert.
Dadurch liegt der erste Flansch 12 an einer Innenfläche der Außenwand 15c,
d.h. an einer Innenfläche
des Gehäuses 5 an,
um in dem Gehäuse 5 positioniert
zu werden. Ein Bereich zwischen dem Mittelabschnitt 11a und
dem einen Ende 11b der Hülse 4 ist in dem Gehäuse 5 aufgenommen.
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Die
Mittelachsen P (in 1 durch eine strichpunktierte
Linie gezeigt) der Glasfasern 8, die mit den in dem Gehäuse 5 aufgenommenen
Hülsen 4 verbunden
sind, sind parallel zueinander angeordnet. Das eine Paar Hülsen 4 ist
in dem einen Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen.
Das Paar Hülsen 4 ist
in Richtung des in 1 gezeigten Pfeils S zueinander
angeordnet. Daher ist der Bereich zwischen dem Mittelabschnitt 11a und
dem einen Ende 11b der Hülse 4 in dem Gehäuse 5 aufgenommen.
Der zweite Flansch 13 ist in der Durchgangsöffnung 17b des
Gehäuses 5 abgestützt, um
sich entlang der Mittelachse P der mit der Hülse 4 verbundenen
Glasfaser 8 frei zu bewegen.
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Das
federartige Bauteil 6 ist aus einem Blech mit konstanter
Dicke hergestellt und durch Biegen des Bleches geformt. Das federartige
Bauteil 6 ist in dem Öffnungsabschnitt 16,
d.h. in dem Gehäuse 5 aufgenommen.
Das federartige Bauteil 6 weist, wie in den 6–8 gezeigt
ist, ein Paar Verriegelungsabschnitte 21, ein Paar flache
gerade Abschnitte 22 und ein Paar Zwischenabschnitte 23 auf.
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Wenn
das federartige Bauteil 6 in dem Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen
ist, ist das Paar Verriegelungsabschnitte 21 mit einem
Abstand in Richtung des Pfeils S voneinander angeordnet. Der Verriegelungsabschnitt 21 ist
plattenartig ausgebildet. Beide Flächen des Paares Verriegelungsabschnitte 21 sind
in denselben Ebenen platziert. Wenn das federartige Bauteil 6 in
dem Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen
ist, schneiden die beiden Flächen des
Paares Verriegelungsabschnitte 21 senkrecht die Mittelachse
P der Glasfaser 8.
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Der
Verriegelungsabschnitt 21 weist, wie in 7 gezeigt
ist, einen plattenartigen Körperabschnitt 24,
einen ersten ausgestreckten Abschnitt 25 und einen zweiten
ausgestreckten Abschnitt 26 auf. Der Körperabschnitt 24 ist
in der Draufsicht rechteckig ausgebildet. Wenn das federartige Bauteil 6 in dem Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen
ist, ist die Längsrichtung
des Körperabschnitts 24 parallel
zu dem Pfeil S. Der erste ausgestreckte Abschnitt 25 erstreckt
sich von dem Körperabschnitt 24 in
Richtung senkrecht zu der Längsrichtung
des Körperabschnitts 24.
Die ersten ausgestreckten Abschnitte 25 erstrecken sich
von einander gegenüberliegenden Enden 24a der
Körperabschnitte 24 des
Paares Verriegelungsabschnitte 21. Das Ende 24a ist
als ein innenseitiges Ende des Körperabschnitts 24 definiert.
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Die
zweiten ausgestreckten Abschnitte 26 erstrecken sich von
jedem an einer von dem Körperabschnitt 24 entfernten
Seite befindlichen oberen Ende des ersten ausgestreckten Abschnitts 25 voneinander
weg. Die Richtung, in welcher sich der zweite ausgestreckte Abschnitt 26 von
dem ersten ausgestreckten Abschnitt 25 erstreckt, schneidet
senkrecht die Richtung, in welcher sich der erste ausgestreckte Abschnitt 25 von
dem Körperabschnitt 24 erstreckt. Die
Richtung, in welcher sich der zweite ausgestreckte Abschnitt 26 von
dem ersten ausgestreckten Abschnitt 25 erstreckt, ist parallel
zu dem Pfeil S, wenn das federartige Bauteil 6 in dem Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen
ist.
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Ein
Innenrand des Körperabschnitts 24,
des ersten ausgestreckten Abschnitts 25 und des zweiten ausgestreckten
Abschnitts 26 ist entlang eines Umrisses des zylindrischen
Abschnitts 11 der Hülse 4 geformt.
Der Verriegelungsabschnitt 21 verriegelt die Hülse 4 durch
Positionieren (Umschließen)
der Hülse 4 in
dem Körperabschnitt 24,
dem ersten ausgestreckten Abschnitt 25 und dem zweiten
ausgestreckten Abschnitt 26.
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Das
Paar flacher gerader Abschnitte 22 ist in Richtung des
Pfeils S angeordnet, wenn das federartige Bauteil 6 in
dem Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen
ist. Der flache gerade Abschnitt 22 ist plattenartig ausgebildet.
Beide Flächen
des Paares flacher gerader Abschnitte 22 sind in derselben
Ebene platziert. Die flachen geraden Abschnitte 22 sind
ununterbrochen zueinander angeordnet. Die beiden Flächen der
flachen geraden Abschnitte 22 sind parallel zu den beiden Flächen der
Verriegelungsabschnitte 21. Dadurch schneiden, wenn das
federartige Bauteil 6 in dem Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen
ist, die beiden Flächen
des Paares flacher gerader Abschnitte 22 senkrecht die
Mittelachse P der Glasfaser 8.
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Die
flachen geraden Abschnitte 22 weisen jeweils, wie in 7 gezeigt
ist, einen plattenartigen zweiten Körperabschnitt 27 und
ein Paar ausgestreckte Abschnitte 28 auf. Der zweite Körperabschnitt 27 ist
in der Draufsicht rechteckig ausgebildet. Wenn das federartige Bauteil 6 in
dem Öffnungsabschnitt 6 aufgenommen
ist, ist die Längsrichtung
des zweiten Körperabschnitts 27 parallel
zu dem Pfeil S. Das Paar ausgestreckter Abschnitte 28 erstreckt
sich parallel zueinander von beiden Enden längs des zweiten Körperabschnitts 27.
Die Richtung, in welcher sich der ausgestreckte Abschnitt 28 von
dem zweiten Körperabschnitt 27 erstreckt,
ist parallel zu der Richtung, in welcher sich der erste ausgestreckte Abschnitt 25 von
dem Körperabschnitt 24 erstreckt. Die
Richtung, in welcher sich der ausgestreckte Abschnitt 28 von
dem zweiten Körperabschnitt 27 erstreckt,
schneidet senkrecht die Längsrichtung
des zweiten Körperabschnitts 27.
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Ein
Innenrand des zweiten Körperabschnitts 27 und
des Paares ausgestreckter Abschnitte 28 des flachen geraden
Abschnitts 22 ist entlang eines Umrisses des zylindrischen
Abschnitts 11 der Hülse 4 ausgebildet.
Der flache gerade Abschnitt 22 positioniert (umschließt) die
Hülse 4 an
der Innenseite des zweiten Körperabschnitts 27 und
des Paares ausgestreckter Abschnitte 28.
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Das
Paar Zwischenabschnitte 23 ist in Richtung des Pfeils S
im Abstand voneinander angeordnet, wenn das federartige Bauteil 6 in
dem Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen
ist. Der Zwischenabschnitt 23 ist gurtartig ausgebildet.
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Jeder
Zwischenabschnitt 23 ist einstückig mit einem Paar gerader
Abschnitte 29 und einem gekrümmten Abschnitt 30 ausgebildet.
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Der
gerade Abschnitt 29 ist rechteckig ausgebildet. Die Längsrichtung
des geraden Abschnitts 29 ist parallel zu der Mittelachse
P der Glasfaser 8, wenn das federartige Bauteil 6 in
dem Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen
ist. Beide Flächen
des Paares gerader Abschnitte 29 sind in derselben Ebene platziert.
Einer des Paares gerader Abschnitte 29 verläuft zu dem
flachen geraden Abschnitt 22. Daher verläuft das
Ende längs
des geraden Abschnitts 29 zu dem einen Verriegelungsabschnitt 21 und
dem einen flachen geraden Abschnitt 22, um die beiden Abschnitte 21, 22 senkrecht
zu schneiden.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 30 ist gurtartig ausgebildet. Jedes Ende des
gekrümmten
Abschnitts 30 verläuft
zu den jeweiligen geraden Abschnitten 29. Die gekrümmten Abschnitte 30 sind
derart gekrümmt,
dass sie das Paar Zwischenabschnitte 23 von den geraden
Abschnitten 29 nahe zueinander bringen. In anderen Worten
sind die gekrümmten
Abschnitte 30 von den geraden Abschnitten 29 zu
der Innenseite des Gehäuses 5 hin
gekrümmt.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 30 ist in der Draufsicht U-förmig
ausgebildet. Der gekrümmte
Abschnitt 30 ist federnd verformbar, um zu ermöglichen,
dass sich der Verriegelungsabschnitt 21 und der flache
gerade Abschnitt 22 eng aufeinander zu und voneinander
weg bewegen. Der Zwischenabschnitt 23 verbindet den Verriegelungsabschnitt 21 und
den flachen geraden Abschnitt 22 miteinander.
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Das
Paar flacher gerader Abschnitte 22 und das Paar Zwischenabschnitte 23,
die oben erwähnt sind,
bilden einen Verbindungsabschnitt. Das Paar flacher gerader Abschnitte 22 und
das Paar Zwischenabschnitte 23 sind federnd verformbar.
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Das
Paar flacher gerader Abschnitte 22 und das Paar Zwischenabschnitte 23 ermöglichen,
dass sich die Verriegelungsabschnitte 21 entlang des Pfeils
S eng aufeinander zu und voneinander weg bewegen.
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Dadurch
können
sich die Verriegelungsabschnitte 21 aus einer durch eine
durchgehende Linie in 6 gezeigten Position in eine
durch eine strich-doppelpunktierte Linie in 6 gezeigte
Position frei bewegen. Daher sind das Paar flacher gerader Abschnitte 22 und
das Paar Zwischenabschnitte 23 federnd verformbar, um zu
ermöglichen,
dass sich die Verriegelungsabschnitte 21 eng aufeinander
zu und voneinander weg bewegen.
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Wenn
der zuvor genannte optische Steckverbinder 1 zusammengebaut
wird, wird die Hülse 4 zuerst
mit dem Ende der Glasfaser 8, d.h. des Glasfaserkabels 7 verbunden.
Das andere Ende 11c der Hülse 4 wird der Reihe
nach in die Durchgangsöffnung 17b und
in die Durchgangsöffnung 17a eingesetzt.
Dadurch ist der Bereich zwischen dem Mittelabschnitt 11a und
dem einen Ende 11b der Hülse 4 in dem Öffnungsabschnitt 16,
d.h. in dem Gehäuse 5 aufgenommen.
Der erste Flansch 12 ist auch in dem Öffnungsabschnitt 16,
d.h. in dem Gehäuse 5 aufgenommen.
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Während der
erste Flansch 12 an die Außenwand 15c angelegt
wird, wird das federartige Bauteil 6 derart federnd verformt,
dass das Paar Verbindungsabschnitte 21 eng aufeinander
zu bewegt wird, wie in 11 gezeigt ist. Danach wird
das federartige Bauteil 6 von oberen Enden der ausgestreckten
Abschnitte 25, 26, 28 in den Öffnungsabschnitt 16,
d.h. in das Gehäuse 5 hinein
gedrückt.
Die Verriegelungsabschnitte 21 und die flachen geraden
Abschnitte 22 und die geraden Abschnitte 29 liegen
an der Innenfläche
des Öffnungsabschnitts 16,
d.h. an der Innenfläche
des Gehäuses 5 an,
und das federartige Bauteil 6 wird in Einsetzrichtung in
den Öffnungsabschnitt 16 hinein
geführt.
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Das
federartige Bauteil 6 ist in dem Öffnungsabschnitt 16,
d.h. in dem Gehäuse 5 aufgenommen,
wie in 12 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt
ist der Verriegelungsabschnitt 21 eng an dem Glasfaserkabel 7 hinter
den ersten Flanschen 12 angeordnet. In anderen Worten,
der Verriegelungsabschnitt 21 des federartigen Bauteils 6 ist
weiter zur Innenseite des Gehäuses 5 hin
angeordnet als der erste Flansch 12. Der Verriegelungsabschnitt 21 liegt
an dem ersten Flansch 12 an. Die beiden Flächen der Verriegelungsabschnitte 21 schneiden
senkrecht die Mittelachse P der Glasfaser 8.
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Der
flache gerade Abschnitt 22 ist weiter von dem Glasfaserkabel 7 angeordnet
als der zweite Flansch 13. In anderen Worten, der flache
gerade Abschnitt 22 ist weiter zur Innenseite des Gehäuses 5 hin
angeordnet als der zweite Flansch 13. Der flache gerade
Abschnitt 22 liegt an der Innenfläche der Außenwand 15d, d.h.
an der Innenfläche
des Gehäuses 5 an.
Die beiden Flächen
der flachen geraden Abschnitte 22 schneiden senkrecht die
Mittelachse P der Glasfaser 8.
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Wenn
das Drücken
der Verriegelungsabschnitte 21 eng aufeinander zu gestoppt
wird, werden die Verriegelungsabschnitte 21 durch die federnde Rückstellkraft
der flachen geraden Abschnitte 22 und des Zwischenabschnitts 23,
d.h. des federartigen Bauteils 6 voneinander weg bewegt.
Dadurch wird der zylindrische Abschnitt 11 der Hülse 4 von
dem Körperabschnitt 24,
dem ersten ausgestreckten Abschnitt 25 und dem zweiten
ausgestreckten Abschnitt 26 umschlossen, und der Verriegelungsabschnitt 21 verriegelt
den zylindrischen Abschnitt 11 der Hülse 4. Somit ist der
optische Steckverbinder 1 zusammengebaut.
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Nachdem
der Verriegelungsabschnitt 21 die Hülse 4 verriegelt,
drückt
der Zwischenabschnitt 23, d.h. das federartige Bauteil 6,
das an der Hülse 4 anliegt,
die Hülse 4 durch
die federnde Rückstellkraft
in Richtung des in 1 gezeigten Pfeils H parallel
zu der Mittelachse P.
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Daher
liegt der Verriegelungsabschnitt 21 an dem ersten Flansch 12 der
Hülse 4 an,
und die Fläche
des Verriegelungsabschnitts 21 schneidet senkrecht die
Mittelachse P. Der flache gerade Abschnitt 22 liegt an
der Innenfläche
des Gehäuses 5 an,
und die Fläche
des flachen geraden Abschnitts 22 schneidet senkrecht die
Mittelachse P. In dem obigen Zustand drückt das federartige Bauteil 6,
das in dem Gehäuse 5 aufgenommen
ist, die Hülsen 4 entlang der
Mittelachse P. Wenn die Hülse 4 mit
dem Paar Verriegelungsabschnitten 21 verriegelt sind, werden die
Hülsen 4 von
dem Körperabschnitt 24,
dem ersten ausgestreckten Abschnitt 25 und dem zweiten ausgestreckten
Abschnitt 26 umschlossen gehalten.
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Wenn
das Glasfaserkabel 7 gegen die Druckkraft des Zwischenabschnitts 23 des
federartigen Bauteils 6 in dem wie oben erwähnt zusammengebauten
optischen Steckverbinder 1 gezogen wird, werden die Verriegelungsabschnitte 21 und
die flachen geraden Abschnitte 22 eng aufeinander zu bewegt,
um das federartige Bauteil 6 federnd zu verformen, wie
in den 9 und 10 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt
werden die Flächen
der Verriegelungsabschnitte 21 und der flachen geraden
Abschnitte 22 in Überschneidung
senkrecht zu der Mittelachse P gehalten. Der dritte Flansch 14 liegt
an der Innenfläche
der Außenwand 15d an,
um ein Verformen des federartigen Bauteils 6 über die
Elastizitätsgrenze
hinaus zu verhindern.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
schneiden die Fläche
des Verriegelungsabschnitts 21, die an dem ersten Flansch 12 der Hülse 4 anliegt,
und die Fläche
des flachen geraden Abschnitts 22, die an der Innenfläche des
Gehäuses 5 anliegt,
senkrecht die Mittelachse P. Daher kann, wenn das Glasfaserkabel 7 entlang
der Mittelachse P der Glasfaser 8 gegen die Druckkraft
des federartigen Bauteils 6 gezogen wird, die Hülse 4 nicht
schräg
gestellt werden. Daher kann eine Reduzierung der Übertragungseffizienz des
Signallichtes verhindert werden.
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Wenn
der Verriegelungsabschnitt 21 die Hülse 4 verriegelt,
wird die Hülse 4 von
dem Körperabschnitt 24,
dem ersten ausgestreckten Abschnitt 25 und dem zweiten
ausgestreckten Abschnitt 26 umschlossen. Die Erstreckungsrichtung
des ersten ausgestreckten Abschnitts 25 schneidet senkrecht
die Erstreckungsrichtung des zweiten ausgestreckten Abschnitts 26.
Wenn das Paar Verriegelungsabschnitte 21 mit der Hülse 4 verriegelt
ist, wird die Hülse 4 von
dem Körperabschnitt 24,
dem ersten ausgestreckten Abschnitt 25 und dem zweiten
ausgestreckten Abschnitt 26 durch die federnde Rückstellkraft
des flachen geraden Abschnitts 22 umschlossen gehalten.
Dadurch wird ein unerwartetes Herausrutschen des federartigen Bauteils 6 aus
dem Gehäuse 5 verhindert.
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Nachdem
das federartige Bauteil 6 in den Öffnungsabschnitt 16 eingesetzt
ist, während
das Paar Verriegelungsabschnitte 21 eng aufeinander zu bewegt
wird, wird das Paar Verriegelungsabschnitte 21 durch die
federnde Rückstellkraft
des flachen geraden Abschnitts 22 und des Zwischenabschnitts 23 mit
der Hülse 4 verriegelt.
Daher kann das federartige Bauteil 6 durch Einsetzen derselben
in den Öffnungsabschnitt 16 hinein
in dem Gehäuse 5 montiert
werden, während
das federartige Bauteil 6 derart verformt wird, dass das
Paar Verriegelungsabschnitte 21 eng aufeinander zu bewegt wird.
Daher kann das federartige Bauteil 6 leicht in dem Gehäuse 5 montiert
werden.
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Der Öffnungsabschnitt 16 ist
entlang der Verriegelungsabschnitte 21 und der flachen
geraden Abschnitte 22 und des Paares gerader Abschnitte 29 der
Zwischenabschnitte 23 rechteckig ausgebildet. Dadurch liegen,
wenn das federartige Bauteil 6 in den Öffnungsabschnitt 6 eingesetzt
ist, die Verriegelungsabschnitte und die flachen geraden Abschnitte 22 und
das Paar gerader Abschnitte 29 der Zwischenabschnitte 23 an
der Innenfläche
des Gehäuses 5 an,
und das federartige Bauteil 6 wird in Einsetzrichtung geführt. Daher
kann das federartige Bauteil 6 leichter in dem Gehäuse 5 montiert
werden. Der dritte Flansch 14 liegt an der Außenwand 15d an, um
eine Verformung des federartigen Bauteils 6 über die
Elastizitätsgrenze
hinaus zu verhindern. Daher kann das federartige Bauteil 6 die
Hülse 4 sicher
drücken.
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Bei
der obigen Ausführungsform
ist der Bereich zwischen dem Mittelabschnitt 11c und dem
einen Ende 11b der Hülse 4 in
dem Öffnungsabschnitt 16,
d.h. in dem Gehäuse 5 aufgenommen.
Gemäß der Erfindung
kann der ganze Bereich der Hülse 4 oder
ein Teil der Hülse 4 in
dem Gehäuse 5 aufgenommen
werden. Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist ein Paar Hülsen 4 vorgesehen.
Bei der Erfindung können
vier Hülsen 4 oder
eine Vielzahl von Hülsen 4 vorgesehen
sein.
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Bei
der obigen Ausführungsform
wird ermöglicht,
dass sich das Paar Verriegelungsabschnitte 21 durch federnde
Verformung sowohl des flachen geraden Abschnitts 22 als
auch des Zwischenabschnitts 23 eng aufeinander zu und voneinander
weg bewegt. Gemäß der Erfindung
kann sich das Paar Verriegelungsabschnitte 21 durch federnde
Verformung des flachen geraden Abschnitts 22 oder des Zwischenabschnitts 23 eng
aufeinander zu und voneinander weg bewegen. In dieser Weise bewegt
sich, nachdem sich das Paar Verriegelungsabschnitte 21 durch
federnde Verformung des flachen geraden Abschnitts 22 oder
des Zwischenabschnitts 23 eng aufeinander zu bewegt, das
Paar Verriegelungsabschnitte 21 durch die federnde Rückstellkraft
des flachen geraden Abschnitts 22 oder des Zwischenabschnitts 23 voneinander
weg.
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Zumindest
einer des flachen geraden Abschnitts 22 und des Zwischenabschnitts 23,
welcher ermöglicht,
durch dessen federnde Verformung das Paar Verriegelungsabschnitte 21 eng
aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen, bildet einen Verbindungsabschnitt.