[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1032438B - Brennstoff-Elemente zur Verwendung in einem Kernreaktor - Google Patents

Brennstoff-Elemente zur Verwendung in einem Kernreaktor

Info

Publication number
DE1032438B
DE1032438B DEU4225A DEU0004225A DE1032438B DE 1032438 B DE1032438 B DE 1032438B DE U4225 A DEU4225 A DE U4225A DE U0004225 A DEU0004225 A DE U0004225A DE 1032438 B DE1032438 B DE 1032438B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
grooves
shell
fuel element
nuclear reactor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU4225A
Other languages
English (en)
Inventor
Ian Hugh Morrison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UK Atomic Energy Authority
Original Assignee
UK Atomic Energy Authority
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UK Atomic Energy Authority filed Critical UK Atomic Energy Authority
Publication of DE1032438B publication Critical patent/DE1032438B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/045Breaking emulsions with coalescers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/08Thickening liquid suspensions by filtration
    • B01D17/10Thickening liquid suspensions by filtration with stationary filtering elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Brennstoff-Elemente, die in Kernreaktoren zur Verwendung kommen.
Die übliche Form der bislang in Kernreaktoren zur Verwendung kommenden Brennstoff-Elemente weist meistens einen kurzen, aus einem spaltbaren Material bestehenden oder ein solches Material enthaltenden Brennkörper auf, wie beispielsweise einen Uranstab von etwa 304,8 mm Länge, der völlig mit einer Schutzhülle aus Aluminium umgeben ist, die sich in enger Berührung mit dem Brennstoffkörper, um dadurch eine gute Wärmeübertragung an die Schutzhülle zu erreichen, befindet. Es besteht nunmehr ein Interesse daran, Magnesium und Magnesiumlegierungen als Schutzhüllenmaterial zu verwenden, welches hohen Drücken ausgesetzt werden soll, z. B. 7,0 kg/cm2. Dabei hat sich herausgestellt, daß der große Wärmeausdehnungskoeffizient des Magnesiums im Verhältnis zu Uran, verbunden mit einem Weichwerden und Verformen beim Auftreten von Druck, eine Längsdehnung der Schutzhülle mit sich bringt, die sich zu einem Teil bei jedem Wärmezyklus, der von dem Kernbrennstoff-Element übertragen wird, steigert. Diese Dehnung findet deswegen statt, weil sich die Schutzhülle beim Erhitzen stärker in Längsrichtung ausdehnt als der Brennstoffkörper; beim Abkühlen verhindern jedoch Reibungskräfte zwischen Schutzhülle und Brennstoffkörper, die im wesentlichen durch äußeren Druck und insbesondere durch das Zusammenpressen der ausgedehnten oder gestreckten Schutzhüllen enden hervorgerufen werden, das freie bzw. ungehinderte Zusammenziehen der Schutzhülle, so daß eine Restdehnung der Schutzhülle zurückbleibt, die auch beim nächsten Wärmezyklus nicht völlig ausgeglichen bzw. aufgehoben wird. Wiederholte Wärmezyklen lassen diese Restdehnung in steigerndem Ausmaß anwachsen, bis es zum Bruch der Schutzhülle kommt.
Die Erfindung betrifft ein Brennstoff-Element, bei welchem die unerwünschte Eigenschaft der sich steigernden Längsdehnung der Hülle dem Ausmaß nach vermindert wird.
Im einzelnen weist das Brennstoff-Element einen Brennstoffkörper auf, welcher in einer dicht anliegenden Schutzhülle eingeschlossen ist, wobei der besagte Brennstoffkörper erfindu-ngsgemäß mit einer Reihe von mit Abstand voneinander angeordneten Aushöhlungen, Aussparungen oder Vertiefungen auf seiner Oberfläche versehen ist, während die Hülle zähnartig in diese mit Abstand voneinander angeordneten Vertiefungen eingreift.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch das Brennstoff-Element, während Fig. 2 eine ver-
Brennstoff-Elemente zur Verwendung
in einem Kernreaktor
Anmelder:
United Kingdom Atomic Energy-Authority, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Ian Hugh Morrison, London,
ist als Erfinder genannt worden
größerte Ansicht des in Fig. 1 im Kreis II enthaltenen Teilstückes wiedergibt.
In Fig. 1 ist ein Stab 100 aus natürlichem Uran mit kreisförmigem Querschnitt, welcher einen Durchmesser von etwa 29,37 mm hat und etwa 101,60 cm lang sowie mit einem Magnesiummantel bzw. einer Magnesiumhülle 101 umgeben ist, dargestellt. Der Mantel oder die Hülle 101 hat eine Länge von etwa 1047,7 mm, wobei jeweils die Überlänge gegenüber dem Stab 100 aus rippenförmigen Teilen 102 und 103 Dichtungsflanschen 104 und 105 gebildet ist. Am oberen Ende des Brennstoff-Elementes sitzt eine Ver-
- schlußhaube 106 mit einem ein Gewinde aufweisenden Bolzen 107 und einer Scheibe 108 aus einer Magnesiumlegierung (0,65% Mangan), welche etwa 6,35 mm stark ist. Durch das Legieren wird eine bessere Kriechfestigkeit in bezug auf die Hülle erzielt. Am unteren Ende des Brennstoff-Elementes befindet sich eine Verschlußhaube 109 mit einem Bolzen 110 und einer Scheibe 111 aus einer Magnesiumlegierung (0,65 °/o Mangan), die ebenfalls etwa 6,35 mm stark ist. Die Scheibe 108 ist flach und eben, während die Scheibe 111 einen soharfkantigen Flansch 112, ein Gewinde 113 und eine Schraubenschlüsselfassung 114 aufweist. Der Durchmesser der Scheiben 108 und 111 ist geringfügig größer als derjenige des Stabes 100, um der Möglichkeit eines »Überwachsens« der Hülle bzw. des Mantels 101 über die Endflächen des Stabes 100 entgegenzuwirken. Argonlichtbogengeschweißte Nähte sind bei 115 und 116 ausgeführt. Die Hauben 109 und 106 sind aus dem gleichen Werkstoff wie der Mantel 101 hergestellt. Der Mantel bzw. die Hülle 101 ist aus dem Vollen heraus-
809 557/362
gearbeitet, derart, daß schraubenförmige Rippen 117 entstehen, die einen Durchmesser von etwa 53,97 nun, eine Steigung von etwa 3,17 mm und eine Stärke von etwa 0,794 mm haben.
Der Stab 100 ist mit einer Reihe von mit Abstand S voneinander angeordneten Aushöhlungen bzw. Vertiefungen versehen, und zwar in Form von Umfangsnuten 118. Es sind elf Nuten 118 vorgesehen, von denen jede einen Abstand von etwa 84,6 mm zur nächsten aufweist; hinzu kommen an jedem Stab die beiden Endnuten 118 (so daß sich also insgesamt dreizehn Nuten ergeben), die einen Abstand vom Stabende von etwa 25,4 mm und somit zur nächstbenachbarten Nute einen Abstand von etwa 59,27 mm haben. Die Nutenbreite beträgt etwa 2,54 mm, während die Tiefe etwa 0,504 mm ist. Die Hülle 101 ist gegen den Stab 100 gepreßt, damit sie, wie bei 119 in Fig. 2 dargestellt, in die Nut eingreift.
Der Stab 100, der durch Gießen geformt worden ist, wird maschinell auf die vorgeschriebene Größe oder Abmessung gebracht; dann werden die Nuten 118 maschinell eingefräst, und nach Prüfung auf seine Brauchbarkeit wird der Stab gewaschen und getrocknet. Die Hülle 101 wird auf ähnliche Weise gewaschen, getrocknet und geprüft.
Der Flansch 105 und die Haube 109 werden zur Verschweißung der Flächen vorbereitet; die Scheibe 111 wird in ihre richtige Stellung geschraubt; die Haube 109 wird eingesetzt und in der richtigen Stellung entlang der Naht 116 eingeschweißt.
Der Stab 100 wird, während die Mantelhülle mit leichtem Druck über den Stab geschoben wird, lotrecht gehalten, und der Hüllenflansch 104 wird maschinell nachgearbeitet, bis er die der Länge des Stabes 100 entsprechenden Abmessungen hat. Die Scheibe 108 wird eingesetzt, darauf folgt Haube 106, die entlang der Naht 115 verschweißt wird.
Für den Preßvorgang, durch welchen die Mantelhülle in die Nuten 118 getrieben oder eingedrückt werden soll, wird das verschlossene Element in ein Druckgefäß gebracht, woraufhin das Gefäß evakuiert wird. Der Druck innerhalb dieses Gefäßes wird dann vermittels Kohlendioxydgas auf etwa 7,0 kg/cm2 gebracht, dem ein gleichmäßiges Erhitzen auf 500° C über eine Zeitdauer von 3 Stunden folgt. Das Erhitzen bewirkt einen Druckanstieg auf etwa 24,5 kg/cm2, und dieser Druck wird über 4 Stunden lang beibehalten. Die Abkühlung wird so vorgenommen, daß die Temperatur gleichmäßig nach 3 Stunden auf 100° C abgesunken ist; dann wird der Druck heruntergesetzt, und das zusammengebaute Element wird entnommen.
Durch eine Röntgenuntersuchung kann festgestellt werden, ob und daß die Hülle 101 bei 119 vollends in die Nuten 118 eingepreßt worden ist.
Wenn auch die Erfindung an Hand von Umfangsnuten beschrieben worden ist, so können andere Verfahren oder Fertigungsweisen für die Herstellung von Vertiefungen geeignet sein, z. B* eine Verzahnung mittels einer Reihe von Bohrungen oder Eindrückungen mit geringer Tiefe oder mittels Teilnuten. Die Tiefe der Nut in bezug auf ihre Breite und in bezug auf die Wandstärke der Hülle 101 hat eine kritische Grenze, da im allgemeinen eine Verminderung der Hüllenwandstärke nicht erwünscht ist. Fig. 2 zeigt z. B. eine radiale Abnahme der Wandstärke am Punkt 120; dies ist jedoch nicht von Bedeutung (die Hüllenwandstärke beträgt etwa 2,032 mm, verglichen mit der Nutentiefe von etwa 0,508 mm und der Breite von etwa 2,54 mm). Die Verringerung der Wandstärke kann dadurch hintangehalten werden, daß die Nuten 118 ausgekehlt werden; das gute Haften der Hülle infolge einer geradwandigen Nut wird jedoch im allgemeinen als vorteilhaft angesehen. Bei geradwandigen bzw. im Querschnitt rechteckigen Nuten liegt deren Tiefe vorzugsweise innerhalb des Bereiches von einem Fünftel bis ein Drittel der Wandstärke der Hülle in der nächsten Umgebung der Nut; vor-: zugsweise beträgt sie jedoch ein Viertel der Hüllenwandstärke, um ein ausreichendes gegenseitiges Festhalten einerseits und eine noch zumutbare Wandstärkenabnahme der Hülle andererseits sicherzustellen. Die Verhältnisse beim Aufpressen der Hülle können von den oben angegebenen abweichen, und zwar auf Grund des Erfordernisses, die metallurgische Stabilität des Stabes 100 nicht zu beeinträchtigen und zwischen Hülle 101 und Stab 100 eine möglichst gleichmäßige Wärmeübertragung zu sichern. Ein Spalt zwischen eingepreßter Hülle 119 und Nut 118 kann z. B. Anlaß zu Bildung eines überhitzten Punktes im Uran geben.
Der Abstand, mit welchem die Nuten (oder sonstigen Oberflächenvertiefungen) voneinander angeordnet sind, ist vorzugsweise so groß wie möglich, jedoch nicht zu groß, um das gewünschte Ergebnis, nämlich Vermeidung einer sich steigernden Dehnung der Hülle bis zu einem Bruchpunkte während der Lebensdauer des Brennstoff-Elementes, zu erhalten. Zu dichte Zwischenräume führen zu einem kostspieligen Erzeugnis und einer Verminderung der Uranmenge.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Brennstoff-Element zur Verwendung in einem Kernreaktor, welches einen Brennstoffkörper aufweist, der von einer dicht anliegenden Schutzhülle umschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffkörper mit einer Reihe von mit Abstand voneinander angeordneten Aushöhlungen, Aussparungen oder Vertiefungen auf seiner Oberfläche versehen ist und die Hülle in die mit Abstand voneinander angeordneten Vertiefungen zahnartig eingreift.
2. Brennstoff-Element zur Verwendung in einem Kernreaktor, welches einen zylindrischen Brennstoff-Körper aufweist, der von einer dicht anliegenden Schutzhülle umschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffkörpef mit einer Reihe von mit Abstand voneinander angeordneten Umfangsnuten, die sich auf seiner Oberfläche erstrecken, versehen ist und die Hülle in die besagten Nuten zahnartig eingreift.
3. Brennstoff-Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Körper vorherrschend aus Uran und die besagte Hülle vorherrschend aus Magnesium besteht.
4. Brennstoff-Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Nuten/ einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen.
5. Brennstoff-Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten im Bereich von einem Fünftel bis ein Drittel der Wandstärke der Hülle, die der Nut benachbart; ist, liegt, vorzugsweise jedoch ein Viertel def Wandstärke der Hülle beträgt.
6. Brennstoff-Element zur Verwendung in·:: einem Kernreaktor, welches einen zylindrischeßj; :;, BrennstofEkörper mit Endscheiben aus nicht spalt%. barem Werkstoff aufweist, die von einer dicht
liegenden Schutzhülle umschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben eine Kriechfestigkeit aufweisen, die besser als diejenige des Hüllenwerkstoffes ist, und die einen Durchmesser haben, der größer als der des Brennstoffkörpers ist, und wobei der besagte Brennstoffkörper mit einer Reihe von mit Abstand voneinander angeordneten Umfangsnuten versehen ist, die sich auf dessen Oberfläche erstrecken, und die Hülle in die erwähnten Nuten zahnartig eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU4225A 1955-10-14 1956-11-24 Brennstoff-Elemente zur Verwendung in einem Kernreaktor Pending DE1032438B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB29439/55A GB790389A (en) 1955-10-14 1955-10-14 Improvements in or relating to fuel elements for use in nuclear reactors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1032438B true DE1032438B (de) 1958-06-19

Family

ID=10291582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU4225A Pending DE1032438B (de) 1955-10-14 1956-11-24 Brennstoff-Elemente zur Verwendung in einem Kernreaktor

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3131129A (de)
BE (1) BE553970A (de)
DE (1) DE1032438B (de)
FR (1) FR1165569A (de)
GB (1) GB790389A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3192621A (en) * 1959-07-10 1965-07-06 Rolls Royce Fuel elements for nuclear reactors
DE1206096B (de) * 1959-05-11 1965-12-02 Commissariat Energie Atomique Verfahren zum Umhuellen von Elementen aus spaltbarem Material fuer Kernreaktoren
DE1220532B (de) * 1958-07-11 1966-07-07 Parsons C A & Co Ltd Verfahren zur Herstellung eines Kernreaktor-Brennstoffelementes
DE1295718B (de) * 1962-07-06 1969-05-22 Commissariat Energie Atomique Roehrenfoermiges Brennstoffelement fuer Kernreaktoren
DE1296280B (de) * 1963-09-03 1969-05-29 Commissariat Energie Atomique Verfahren zur Herstellung von Kernreaktor-Brennelementen mit inneren Waermeableitrippen

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB904438A (en) * 1958-07-22 1962-08-29 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to nuclear reactor fuel elements
BE584698A (de) * 1958-11-18
NL249843A (de) * 1959-03-27
GB935510A (en) * 1960-12-08 1963-08-28 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to nuclear reactors and to fuel elements therefor
GB960854A (en) * 1961-10-13 1964-06-17 Rolls Royce Fuel elements for nuclear reactors
DE2543462C3 (de) * 1975-09-29 1979-02-22 Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim Verfahren zur Herstellung einer Adsorbermaterial enthaltenden Stützhülse für Kernreaktor-Brennstäbe
US4100020A (en) * 1976-10-22 1978-07-11 Combustion Engineering, Inc. Internal fuel pin oxidizer
US4647317A (en) * 1984-08-01 1987-03-03 The United States Of America As Represented By The Department Of Energy Manufacturing process to reduce large grain growth in zirconium alloys
US9514851B2 (en) * 2013-03-12 2016-12-06 Westinghouse Electric Company Llc Rib-type roughness design for improved heat transfer in PWR rod bundles

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1236145A (en) * 1916-11-04 1917-08-07 Robert Lee Burns Drill-stem and method of making the same.
US1652835A (en) * 1922-05-31 1927-12-13 Jr Charles L Peirce Method of making insulator pins
US1775055A (en) * 1929-05-31 1930-09-02 Tarbox Gurdon Lucius Method of making tube joints
US2272244A (en) * 1940-01-04 1942-02-10 Nat Telephone Supply Co Sleeve and method of connecting a wire to same
US2393036A (en) * 1943-10-09 1946-01-15 Budd Wheel Co Finned cylinder
US2825689A (en) * 1946-04-25 1958-03-04 Szilard Leo Neutronic reactor and fuel element therefor
US2683928A (en) * 1950-09-12 1954-07-20 Gen Motors Corp Method of corrugating tubing
US2741498A (en) * 1953-03-10 1956-04-10 Gen Electric Socketed metallic tube joint of different materials
US2755112A (en) * 1953-07-06 1956-07-17 Adolph V Klancnik Fittings
US2885335A (en) * 1954-05-11 1959-05-05 Moore Richard Valentine Nuclear reactor fuel element

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220532B (de) * 1958-07-11 1966-07-07 Parsons C A & Co Ltd Verfahren zur Herstellung eines Kernreaktor-Brennstoffelementes
DE1206096B (de) * 1959-05-11 1965-12-02 Commissariat Energie Atomique Verfahren zum Umhuellen von Elementen aus spaltbarem Material fuer Kernreaktoren
US3192621A (en) * 1959-07-10 1965-07-06 Rolls Royce Fuel elements for nuclear reactors
DE1295718B (de) * 1962-07-06 1969-05-22 Commissariat Energie Atomique Roehrenfoermiges Brennstoffelement fuer Kernreaktoren
DE1296280B (de) * 1963-09-03 1969-05-29 Commissariat Energie Atomique Verfahren zur Herstellung von Kernreaktor-Brennelementen mit inneren Waermeableitrippen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1165569A (fr) 1958-10-27
BE553970A (fr) 1957-01-31
GB790389A (en) 1958-02-05
US3131129A (en) 1964-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1032438B (de) Brennstoff-Elemente zur Verwendung in einem Kernreaktor
DE69309305T2 (de) Erzeugung eines zirkoniumhüllrohres mit innerer beschichtung
DE69605305T2 (de) Rohr für ein kernbrennstabbündel und zugehöriges fertigungsverfahren
DE2501505C2 (de) Kernbrennstoffelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3504031C2 (de)
DE3015970A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aendern der form von werkstuecken aus metall oder legierungen
DE2259569C3 (de) Kernbrennstoffelement und Verfahren zu dessen Herstellung
GB933500A (en) Nuclear fuel element
DE1029495B (de) Haltevorrichtung fuer Kernreaktor-Brennstoff-Elemente
DE3022708A1 (de) Verfahren zur herstellung von fuer die speicherung von wasserstoff geeignetem metallgranulat sowie druckgasflasche zur durchfuehrung des verfahrens
DE1284815B (de) Verfahren zum Umkleiden einer Metallplatte mit einem Metallmantel
DE1096512B (de) Umhuellung oder Patrone fuer Kernbrennstoff
DE2651870C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus einer Zirkoniumlegierung
DE69702222T3 (de) Zirkonlegierung mit niedrigem Bestrahlungswachstum, deren Herstellungsverfahren und Verwendung
DE1867095U (de) Quarzfenster.
DE2349391C2 (de) Kernreaktor-Brennelement
DE1055143B (de) Verfahren zur Herstellung von keramischen Brennelementen fuer Kernreaktoren
DE4218023A1 (de) Brennstab eines Kernreaktors
DE1086819B (de) Verfahren zum vakuumdichten bzw. gasdichten Verschweissen von Brennstoffhuellrohren
AT234447B (de) Dichtungselement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2309306C3 (de) Brennstoffelement für Hochtemperatur- Leistungskernreaktoren
DE1517990B1 (de) Brennelementkanal fuer einen mit einer unter druck stehenden wasserstoffverbindung gekuehlten atomkernreaktor
DE1813582C3 (de) Kernbrenn- und/oder -bnitstoffeermets mit guter Festigkeit und hoher Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen
DE2551512A1 (de) Verfahren zur herstellung eines brennstoffelements fuer einen gasgekuehlten hochtemperatur-reaktor
AT233847B (de) Pulvermetallurgisches Verfahren zur Herstellung von Körpern aus Magnesium oder einer Legierung mit überwiegendem Magnesiumgehalt